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Formen der Slavenmission im Hochmittelalter100%: Zschieschang, Matthias: Formen der Slavenmission im Hochmittelalter (ISBN: 9783640301911) in Deutsch, Taschenbuch.
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Formen der Slavenmission im Hochmittelalter als eBook von74%: Zschieschang, Matthias: Formen der Slavenmission im Hochmittelalter als eBook von (ISBN: 9783640296170) in Deutsch, auch als eBook.
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9783640296170 - Matthias Zschieschang: Formen der Slavenmission im Hochmittelalter - 10. - 12. Jahrhundert
Matthias Zschieschang

Formen der Slavenmission im Hochmittelalter - 10. - 12. Jahrhundert

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ISBN: 9783640296170 bzw. 3640296176, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Im 9. Jahrhundert wurde das Sachsenland durch blutige Predigt mit eiserner Zunge für den christlichen Glauben gewonnen. Dieser Vorgang wird oft als Musterfall der Missionspraxis mittelalterlicher Christenheit hingestellt. An der Missionierung der westslawischen Stämme zwischen Elbe/Saale und Oder waren die Sachsen dann als Nachbarvolk und einige Zeit lang als deutsches Königshaus massgeblich selbst beteiligt. In dieser Arbeit möchte ich die beiden wichtigsten Missionsformen der Missionierung der heidnischen Stämme im Elbraum vorstellen und deren Umsetzung in der Praxis untersuchen. Zunächst wird im zweiten Kapitel aber erst einmal zu klären sein, wen man sich unter den Slawen zwischen Elbe/Saale und Oder im Hochmittelalter vorzustellen hat, zumal diese, ausser den Sorben in der Ober- und Niederlausitz, von der heutigen Landkarte verschwunden sind. In diesem Zusammenhang gehe ich auch auf die Schwierigkeiten ein, denen sich die christlichen Glaubensboten in dieser Region zu stellen hatten. Bevor ich zum Hauptteil dieser Arbeit komme, halte ich es für unverzichtbar, im dritten Kapitel zu klären, was Missionierung aus der Sicht der mittelalterlichen christlichen Kirche überhaupt bedeutet. Dabei beziehe ich mich hauptsächlich auf Arbeiten von Hans-Dietrich Kahl. Die Kapitel vier und fünf bilden den Hauptteil der vorliegenden Arbeit. In ihnen beschäftige ich mich zum einen mit dem indirekten Missionskrieg, der vor allem in der Regierungszeit der Ottonen Anwendung fand und zum anderen mit dem Wendenkreuzzug von 1147, dessen Ausrufung durch Bernhard von Clairvaux in der Sekundärliteratur häufig als Aufruf zu einem direkten Missionskrieg gegen die Elbslawen interpretiert wird. System.String[].
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9783640301911 - Formen der Slavenmission im Hochmittelalter

Formen der Slavenmission im Hochmittelalter (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Das Vogtland im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 9. Jahrhundert wurde das Sachsenland durch blutige 'Predigt mit eiserner Zunge' für den christlichen Glauben gewonnen. Dieser Vorgang wird oft als Musterfall der Missionspraxis mittelalterlicher Christenheit hingestellt. An der Missionierung der westslawischen Stämme zwischen Elbe/Saale und Oder waren die Sachsen dann als Nachbarvolk und einige Zeit lang als deutsches Königshaus massgeblich selbst beteiligt. In dieser Arbeit möchte ich die beiden wichtigsten Missionsformen der Missionierung der heidnischen Stämme im Elbraum vorstellen und deren Umsetzung in der Praxis untersuchen. Zunächst wird im zweiten Kapitel aber erst einmal zu klären sein, wen man sich unter den Slawen zwischen Elbe/Saale und Oder im Hochmittelalter vorzustellen hat, zumal diese, ausser den Sorben in der Ober- und Niederlausitz, von der heutigen Landkarte verschwunden sind. In diesem Zusammenhang gehe ich auch auf die Schwierigkeiten ein, denen sich die christlichen Glaubensboten in dieser Region zu stellen hatten. Bevor ich zum Hauptteil dieser Arbeit komme, halte ich es für unverzichtbar, im dritten Kapitel zu klären, was Missionierung aus der Sicht der mittelalterlichen christlichen Kirche überhaupt bedeutet. Dabei beziehe ich mich hauptsächlich auf Arbeiten von Hans-Dietrich Kahl. Die Kapitel vier und fünf bilden den Hauptteil der vorliegenden Arbeit. In ihnen beschäftige ich mich zum einen mit dem indirekten Missionskrieg, der vor allem in der Regierungszeit der Ottonen Anwendung fand und zum anderen mit dem Wendenkreuzzug von 1147, dessen Ausrufung durch Bernhard von Clairvaux in der Sekundärliteratur häufig als Aufruf zu einem direkten Missionskrieg gegen die Elbslawen interpretiert wird. Die Formulierungen ,indirekter Missionskrieg' und ,Wendenkreuzzug' lassen dem Wortlaut zufolge, ein gewaltsames Vorgehen gegen die heidnischen Slawen vermuten. Das Ziel dieser Arbeit soll es sein, zu klären, in wie weit die Slawenmission eine Gewaltmission nach dem Vorbild der Sachsenmission gewesen ist. Matthias Zschieschang, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783640296170 - Matthias Zschieschang: Formen der Slavenmission im Hochmittelalter - 10. - 12. Jahrhundert
Matthias Zschieschang

Formen der Slavenmission im Hochmittelalter - 10. - 12. Jahrhundert

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Formen der Slavenmission im Hochmittelalter: Im 9. Jahrhundert wurde das Sachsenland durch blutige `Predigt mit eiserner Zunge` für den christlichen Glauben gewonnen. Dieser Vorgang wird oft als Musterfall der Missionspraxis mittelalterlicher Christenheit hingestellt. An der Missionierung der westslawischen Stämme zwischen Elbe/Saale und Oder waren die Sachsen dann als Nachbarvolk und einige Zeit lang als deutsches Königshaus massgeblich selbst beteiligt. In dieser Arbeit mächte ich die beiden wichtigsten Missionsformen der Missionierung der heidnischen Stämme im Elbraum vorstellen und deren Umsetzung in der Praxis untersuchen. Zunächst wird im zweiten Kapitel aber erst einmal zu klären sein, wen man sich unter den Slawen zwischen Elbe/Saale und Oder im Hochmittelalter vorzustellen hat, zumal diese, ausser den Sorben in der Ober- und Niederlausitz, von der heutigen Landkarte verschwunden sind. In diesem Zusammenhang gehe ich auch auf die Schwierigkeiten ein, denen sich die christlichen Glaubensboten in dieser Region zu stellen hatten. Bevor ich zum Hauptteil dieser Arbeit komme, halte ich es für unverzichtbar, im dritten Kapitel zu klären, was Missionierung aus der Sicht der mittelalterlichen christlichen Kirche überhaupt bedeutet. Dabei beziehe ich mich hauptsächlich auf Arbeiten von Hans-Dietrich Kahl. Die Kapitel vier und fünf bilden den Hauptteil der vorliegenden Arbeit. In ihnen beschäftige ich mich zum einen mit dem indirekten Missionskrieg, der vor allem in der Regierungszeit der Ottonen Anwendung fand und zum anderen mit dem Wendenkreuzzug von 1147, dessen Ausrufung durch Bernhard von Clairvaux in der Sekundärliteratur häufig als Aufruf zu einem direkten Missionskrieg gegen die Elbslawen interpretiert wird. Die Formulierungen ,indirekter Missionskrieg` und ,Wendenkreuzzug` lassen dem Wortlaut zufolge, ein gewaltsames Vorgehen gegen die heidnischen Slawen vermuten. Das Ziel dieser Arbeit soll es sein, zu klären, in wie weit die Slawenmission eine Gewaltmission nach dem Vorbild der Sachsenmission gewesen ist. Ebook.
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9783640301911 - Matthias Zschieschang: Formen der Slavenmission im Hochmittelalter
Symbolbild
Matthias Zschieschang

Formen der Slavenmission im Hochmittelalter (2009)

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ISBN: 9783640301911 bzw. 3640301919, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Apr 2009, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Das Vogtland im Mittelalter, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 9. Jahrhundert wurde das Sachsenland durch blutige Predigt mit eiserner Zunge für den christlichen Glauben gewonnen. Dieser Vorgang wird oft als Musterfall der Missionspraxis mittelalterlicher Christenheit hingestellt. An der Missionierung der westslawischen Stämme zwischen Elbe/Saale und Oder waren die Sachsen dann als Nachbarvolk und einige Zeit lang als deutsches Königshaus massgeblich selbst beteiligt. In dieser Arbeit möchte ich die beiden wichtigsten Missionsformen der Missionierung der heidnischen Stämme im Elbraum vorstellen und deren Umsetzung in der Praxis untersuchen. Zunächst wird im zweiten Kapitel aber erst einmal zu klären sein, wen man sich unter den Slawen zwischen Elbe/Saale und Oder im Hochmittelalter vorzustellen hat, zumal diese, ausser den Sorben in der Ober- und Niederlausitz, von der heutigen Landkarte verschwunden sind. In diesem Zusammenhang gehe ich auch auf die Schwierigkeiten ein, denen sich die christlichen Glaubensboten in dieser Region zu stellen hatten. Bevor ich zum Hauptteil dieser Arbeit komme, halte ich es für unverzichtbar, im dritten Kapitel zu klären, was Missionierung aus der Sicht der mittelalterlichen christlichen Kirche überhaupt bedeutet. Dabei beziehe ich mich hauptsächlich auf Arbeiten von Hans-Dietrich Kahl. Die Kapitel vier und fünf bilden den Hauptteil der vorliegenden Arbeit. In ihnen beschäftige ich mich zum einen mit dem indirekten Missionskrieg, der vor allem in der Regierungszeit der Ottonen Anwendung fand und zum anderen mit dem Wendenkreuzzug von 1147, dessen Ausrufung durch Bernhard von Clairvaux in der Sekundärliteratur häufig als Aufruf zu einem direkten Missionskrieg gegen die Elbslawen interpretiert wird. Die Formulierungen indirekter Missionskrieg und Wendenkreuzzug lassen dem Wortlaut zufolge, ein gewaltsames Vorgehen gegen die heidnischen Slawen vermuten. Das Ziel dieser Arbeit soll es sein, zu klären, in wie weit die Slawenmission eine Gewaltmission nach dem Vorbild der Sachsenmission gewesen ist. 28 pp. Deutsch.
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9783640301911 - Matthias Zschieschang: Formen der Slavenmission im Hochmittelalter
Matthias Zschieschang

Formen der Slavenmission im Hochmittelalter (2009)

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ISBN: 9783640301911 bzw. 3640301919, vermutlich in Deutsch, 52 Seiten, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,3, Universitat Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Das Vogtland im Mittelalter, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 9. Jahrhundert wurde das Sachsenland durch blutige Predigt mit eiserner Zunge& 34; fur den christlichen Glauben gewonnen. Dieser Vorgang wird oft als Musterfall der Missionspraxis mittelalterlicher Christenheit hingestellt. An der Missionierung der westslawischen Stamme zwischen Elbe/Saale und Oder waren die Sachsen dann als Nachbarvolk und einige Zeit lang als deutsches Konigshaus massgeblich selbst beteiligt. In dieser Arbeit mochte ich die beiden wichtigsten Missionsformen der Missionierung der heidnischen Stamme im Elbraum vorstellen und deren Umsetzung in der Praxis untersuchen. Zunachst wird im zweiten Kapitel aber erst einmal zu klaren sein, wen man sich unter den Slawen zwischen Elbe/Saale und Oder im Hochmittelalter vorzustellen hat, zumal diese, ausser den Sorben in der Ober- und Niederlausitz, von der heutigen Landkarte verschwunden sind. In diesem Zusammenhang gehe ich auch auf die Schwierigkeiten ein, denen sich die christlichen Glaubensboten in dieser Region zu stellen hatten. Bevor ich zum Hauptteil dieser Arbeit komme, halte ich es fur unverzichtbar, im dritten Kapitel zu klaren, was Missionierung aus der Sicht der mittelalterlichen christlichen Kirche uberhaupt bedeutet. Dabei beziehe ich m... Книги/Наука и образование/Научные пособия и справочники, 148x210 мм, book.
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9783640296170 - Formen der Slavenmission im Hochmittelalter

Formen der Slavenmission im Hochmittelalter

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Formen der Slavenmission im Hochmittelalter ab 12.99 € als pdf eBook: 10. - 12. Jahrhundert. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
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9783640301911 - Matthias Zschieschang: Formen der Slavenmission im Hochmittelalter: 10. - 12. Jahrhundert
Matthias Zschieschang

Formen der Slavenmission im Hochmittelalter: 10. - 12. Jahrhundert (2013)

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Matthias Zschieschang

Formen der Slavenmission im Hochmittelalter: 10. - 12. Jahrhundert (2013)

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9783640301911 - Matthias Zschieschang: Formen der Slavenmission im Hochmittelalter: 10. - 12. Jahrhundert
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