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Das Knie. Anatomie, Verletzungen und Rehabilitationsmassnahmen
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Das Knie. Anatomie, Verletzungen und Rehabilitationsmassnahmen (2004)
ISBN: 9783640328567 bzw. 3640328566, in Deutsch, GRIN, neu.
Das Knie. Anatomie, Verletzungen und Rehabilitationsmassnahmen (2004)
ISBN: 9783640328567 bzw. 3640328566, in Deutsch, GRIN, neu.
Das Knie. Anatomie, Verletzungen und Rehabilitationsmassnahmen (2004)
ISBN: 9783638431170 bzw. 3638431177, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Knie. Anatomie, Verletzungen und Rehabilitationsmassnahmen: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: keine Note, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Anatomie in vivo, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kniegelenk ist das gräte Gelenk des menschlichen Körpers. Es ist ein zusammengesetztes Gelenk, in dem Femur, Tibia und Patella sowie zwei Faserknorpelringe, auch Menisken genannt, miteinander in gelenkiger Verbindung stehen. Durch die beiden Menisken werden die Gelenkflächen von Femur und Tibia einander angepasst und die Kraft aufnehmende Fläche wird vergrössert. Bei Beugung des Kniegelenks fährt der Femur eine kombinierte Gleit- und Rollbewegung auf der tibialen Gelenkfläche durch, wodurch die Menisken mit zunehmender Beugung nach hinten verlagert werden. Die Bewegungen im Kniegelenk werden durch die Seiten- und Kreuzbänder gefährt (vgl. FALLER 1999, 179). Während die Seitenbänder vor allem das gestreckte Bein sichern, übernehmen die Kreuzbänder die Sicherung hauptsächlich im gebeugten Zustand der Kniege lenke. Wegen der ungleichen Krümmung der Oberschenkelkondylen sind die Seitenbänder nur im gestreckten Kniegelenk straff gespannt, während sie in Beugestellung erschlafft sind. Innen- und Au?endrehung des Unterschenkels im gebeugten Kniegelenk werden durch die Kreuzbänder eingeschränkt. Muskeln, die an der Innenseite der Tibia ansetzen, rotieren nach innen. Der zweiköpfige Oberschenkelmuskel hat seinen Ansatz am Wadenbeinkn?pfchen und rotiert als einziger Muskel den Unterschenkel nach aussen. Alle drei Muskeln beugen im Kniegelenk, so auch der Schneidermuskel. Als wichtigster Strecker im Kniegelenk wirkt der vierköpfige Oberschenkelmuskel, der mit seiner Ansatzsehne (Lig. Patellae) an der Rauhigkeit des Unterschenkels ansetzt. Als grösstes Sesambein des menschlichen Körpers ist die Kniescheibe in das Lig. Patellae eingelagert. Bei zunehmender Beugung des Kniegelenks bewegt sich die Kniescheibe nach unten. Auf Grund der grossen Kraftübertragungen im Femoropatellagelenk, insbesondere in Beugestellung, ist es das am höchsten belastete Gelenk und zeigt am frühesten und häufigsten degenerative Knorpelver?nderungen (vgl. FALLER 1999, 179-182), Ebook.
Das Knie. Anatomie, Verletzungen und Rehabilitationsmassnahmen (2004)
ISBN: 9783638431170 bzw. 3638431177, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Knie. Anatomie, Verletzungen und Rehabilitationsmassnahmen: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: keine Note, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Anatomie in vivo, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kniegelenk ist das gräte Gelenk des menschlichen Körpers. Es ist ein zusammengesetztes Gelenk, in dem Femur, Tibia und Patella sowie zwei Faserknorpelringe, auch Menisken genannt, miteinander in gelenkiger Verbindung stehen. Durch die beiden Menisken werden die Gelenkflächen von Femur und Tibia einander angepasst und die Kraft aufnehmende Fläche wird vergrössert. Bei Beugung des Kniegelenks fährt der Femur eine kombinierte Gleit- und Rollbewegung auf der tibialen Gelenkfläche durch, wodurch die Menisken mit zunehmender Beugung nach hinten verlagert werden. Die Bewegungen im Kniegelenk werden durch die Seiten- und Kreuzbänder gefährt (vgl. FALLER 1999, 179). Während die Seitenbänder vor allem das gestreckte Bein sichern, übernehmen die Kreuzbänder die Sicherung hauptsächlich im gebeugten Zustand der Kniege lenke. Wegen der ungleichen Krümmung der Oberschenkelkondylen sind die Seitenbänder nur im gestreckten Kniegelenk straff gespannt, während sie in Beugestellung erschlafft sind. Innen- und Au?endrehung des Unterschenkels im gebeugten Kniegelenk werden durch die Kreuzbänder eingeschränkt. Muskeln, die an der Innenseite der Tibia ansetzen, rotieren nach innen. Der zweiköpfige Oberschenkelmuskel hat seinen Ansatz am Wadenbeinkn?pfchen und rotiert als einziger Muskel den Unterschenkel nach aussen. Alle drei Muskeln beugen im Kniegelenk, so auch der Schneidermuskel. Als wichtigster Strecker im Kniegelenk wirkt der vierköpfige Oberschenkelmuskel, der mit seiner Ansatzsehne (Lig. Patellae) an der Rauhigkeit des Unterschenkels ansetzt. Als grösstes Sesambein des menschlichen Körpers ist die Kniescheibe in das Lig. Patellae eingelagert. Bei zunehmender Beugung des Kniegelenks bewegt sich die Kniescheibe nach unten. Auf Grund der grossen Kraftübertragungen im Femoropatellagelenk, insbesondere in Beugestellung, ist es das am höchsten belastete Gelenk und zeigt am frühesten und häufigsten degenerative Knorpelver?nderungen (vgl. FALLER 1999, 179-182), Ebook.
Das Knie. Anatomie, Verletzungen und Rehabilitationsmassnahmen: Anatomie, Verletzungen und Rehabilitationsmassnahmen Neele Onnen Author (2004)
ISBN: 9783638431170 bzw. 3638431177, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: keine Note, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Anatomie in vivo, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kniegelenk ist das grösste Gelenk des menschlichen Körpers. Es ist ein zusammengesetztes Gelenk, in dem Femur, Tibia und Patella sowie zwei Faserknorpelringe, auch Menisken genannt, miteinander in gelenkiger Verbindung stehen. Durch die beiden Menisken werden die Gelenkflächen von Femur und Tibia einander angepasst und die Kraft aufnehmende Fläche wird vergrössert. Bei Beugung des Kniegelenks führt der Femur eine kombinierte Gleit- und Rollbewegung auf der tibialen Gelenkfläche durch, wodurch die Menisken mit zunehmender Beugung nach hinten verlagert werden. Die Bewegungen im Kniegelenk werden durch die Seiten- und Kreuzbänder geführt (vgl. FALLER 1999, 179). Während die Seitenbänder vor allem das gestreckte Bein sichern, übernehmen die Kreuzbänder die Sicherung hauptsächlich im gebeugten Zustand der Kniege lenke. Wegen der ungleichen Krümmung der Oberschenkelkondylen sind die Seitenbänder nur im gestreckten Kniegelenk straff gespannt, während sie in Beugestellung erschlafft sind. Innen- und Aussendrehung des Unterschenkels im gebeugten Kniegelenk werden durch die Kreuzbänder eingeschränkt. Muskeln, die an der Innenseite der Tibia ansetzen, rotieren nach innen. Der zweiköpfige Oberschenkelmuskel hat seinen Ansatz am Wadenbeinknöpfchen und rotiert als einziger Muskel den Unterschenkel nach aussen. Alle drei Muskeln beugen im Kniegelenk, so auch der Schneidermuskel. Als wichtigster Strecker im Kniegelenk wirkt der vierköpfige Oberschenkelmuskel, der mit seiner Ansatzsehne (Lig. Patellae) an der Rauhigkeit des Unterschenkels ansetzt. Als grösstes Sesambein des menschlichen Körpers ist die Kniescheibe in das Lig. Patellae eingelagert. Bei zunehmender Beugung des Kniegelenks bewegt sich die Kniescheibe nach unten. Auf Grund der grossen Kraftübertragungen im Femoropatellagelenk, insbesondere in Beugestellung, ist es das am höchsten belastete Gelenk und zeigt am frühesten und häufigsten degenerative Knorpelveränderungen (vgl. FALLER 1999, 179-182).
Das Knie. Anatomie, Verletzungen und Rehabilitationsmassnahmen (2009)
ISBN: 9783640328567 bzw. 3640328566, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Mai 2009, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: keine Note, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Anatomie in vivo, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kniegelenk ist das grösste Gelenk des menschlichen Körpers. Es ist ein zusammengesetztes Gelenk, in dem Femur, Tibia und Patella sowie zwei Faserknorpelringe, auch Menisken genannt, miteinander in gelenkiger Verbindung stehen. Durch die beiden Menisken werden die Gelenkflächen von Femur und Tibia einander angepasst und die Kraft aufnehmende Fläche wird vergrössert. Bei Beugung des Kniegelenks führt der Femur eine kombinierte Gleit- und Rollbewegung auf der tibialen Gelenkfläche durch, wodurch die Menisken mit zunehmender Beugung nach hinten verlagert werden. Die Bewegungen im Kniegelenk werden durch die Seiten- und Kreuzbänder geführt (vgl. FALLER 1999, 179). Während die Seitenbänder vor allem das gestreckte Bein sichern, übernehmen die Kreuzbänder die Sicherung hauptsächlich im gebeugten Zustand der Kniege lenke. Wegen der ungleichen Krümmung der Oberschenkelkondylen sind die Seitenbänder nur im gestreckten Kniegelenk straff gespannt, während sie in Beugestellung erschlafft sind. Innen- und Aussendrehung des Unterschenkels im gebeugten Kniegelenk werden durch die Kreuzbänder eingeschränkt. Muskeln, die an der Innenseite der Tibia ansetzen, rotieren nach innen. Der zweiköpfige Oberschenkelmuskel hat seinen Ansatz am Wadenbeinknöpfchen und rotiert als einziger Muskel den Unterschenkel nach aussen. Alle drei Muskeln beugen im Kniegelenk, so auch der Schneidermuskel. Als wichtigster Strecker im Kniegelenk wirkt der vierköpfige Oberschenkelmuskel, der mit seiner Ansatzsehne (Lig. Patellae) an der Rauhigkeit des Unterschenkels ansetzt. Als grösstes Sesambein des menschlichen Körpers ist die Kniescheibe in das Lig. Patellae eingelagert. Bei zunehmender Beugung des Kniegelenks bewegt sich die Kniescheibe nach unten. Auf Grund der grossen Kraftübertragungen im Femoropatellagelenk, insbesondere in Beugestellung, ist es das am höchsten belastete Gelenk und zeigt am frühesten und häufigsten degenerative Knorpelveränderungen (vgl. FALLER 1999, 179-182) 16 pp. Deutsch.
Das Knie. Anatomie, Verletzungen Und Rehabilitationsmassnahmen (2009)
ISBN: 9783640328567 bzw. 3640328566, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
bol.com.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, einseitig bedruckt, Note: keine Note, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Anatomie in vivo, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kniegelenk ist das grösste Gelenk des menschlichen Körpers. Es ist ein zusammengesetztes Gelenk, in dem Femur, Tibia und Patella sowie zwei Faserknorpelringe, auch Menisken genannt, miteinander in gelenkiger Verbindung stehen... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, einseitig bedruckt, Note: keine Note, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Anatomie in vivo, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kniegelenk ist das grösste Gelenk des menschlichen Körpers. Es ist ein zusammengesetztes Gelenk, in dem Femur, Tibia und Patella sowie zwei Faserknorpelringe, auch Menisken genannt, miteinander in gelenkiger Verbindung stehen. Durch die beiden Menisken werden die Gelenkflächen von Femur und Tibia einander angepasst und die Kraft aufnehmende Fläche wird vergrössert. Bei Beugung des Kniegelenks führt der Femur eine kombinierte Gleit- und Rollbewegung auf der tibialen Gelenkfläche durch, wodurch die Menisken mit zunehmender Beugung nach hinten verlagert werden. Die Bewegungen im Kniegelenk werden durch die Seiten- und Kreuzbänder geführt (vgl. FALLER 1999, 179). Während die Seitenbänder vor allem das gestreckte Bein sichern, übernehmen die Kreuzbänder die Sicherung hauptsächlich im gebeugten Zustand der Kniege lenke. Wegen der ungleichen Krümmung der Oberschenkelkondylen sind die Seitenbänder nur im gestreckten Kniegelenk straff gespannt, während sie in Beugestellung erschlafft sind. Innen- und Aussendrehung des Unterschenkels im gebeugten Kniegelenk werden durch die Kreuzbänder eingeschränkt.Muskeln, die an der Innenseite der Tibia ansetzen, rotieren nach innen. Der zweiköpfige Oberschenkelmuskel hat seinen Ansatz am Wadenbeinknöpfchen und rotiert als einziger Muskel den Unterschenkel nach aussen. Alle drei Muskeln beugen im Kniegelenk, so auch der Schneidermuskel. Als wichtigster Strecker im Kniegelenk wirkt der vierköpfige Oberschenkelmuskel, der mit seiner Ansatzsehne (Lig. Patellae) an der Rauhigkeit des Unterschenkels ansetzt. Als grösstes Sesambein des menschlichen Körpers ist die Kniescheibe in das Lig. Patellae eingelagert. Bei zunehmender Beugung des Kniegelenks bewegt sich die Kniescheibe nach unten. Auf Grund der grossen Kraftübertragungen im Femoropatellagelenk, insbesondere in Beugestellung, ist es das am höchsten belastete Gelenk und zeigt am frühesten und häufigsten degenerative Knorpelveränderungen (vgl. FALLER 1999, 179-182) Productinformatie:Taal: Duits;Afmetingen: 2x216x140 mm;Gewicht: 50,00 gram;Druk: 1;ISBN10: 3640328566;ISBN13: 9783640328567; Duits | Paperback | 2009.
Das Knie. Anatomie, Verletzungen und RehabilitationsmaBnahmen (2005)
ISBN: 9783638431170 bzw. 3638431177, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: keine Note, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Anatomie in vivo, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract.
Das Knie - Anatomie, Verletzungen und Rehabilitationsmassnahmen
ISBN: 9783638431170 bzw. 3638431177, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.