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Unerhorte Zeichen in Heinrich Von Kleists Erzahlung "Die Marquise Von O." (German Edition)
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Unerhörte Zeichen in Heinrich von Kleists Erzählung Die Marquise von O. (2004)
ISBN: 9783640329656 bzw. 3640329651, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Unerhörte Zeichen in Heinrich von Kleists Erzählung Die Marquise von O.: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Philologie), Veranstaltung: Proseminar: Heinrich von Kleists Erzählungen und Dramen, Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich von Kleists Erzählung `Die Marquise von O...` beginnt mit einer Zeitungsannonce , die einen unerhörten Sachverhalt publik macht, nämlich dass eine adlige Witwe unwissentlich schwanger geworden ist und nun auf diesem Wege den Vater ihres noch ungeborenen Kindes sucht.Verknüpft mit diesem unerhörten Bekenntnis muss eine `unerhörte Begebenheit` sein, die zu ermitteln der Erzähler dem Leser nicht gerade leicht macht, denn auch bei intensivster Suche gibt es keine eigentliche Schilderung dessen, zumindest nicht explizit . Was es jedoch gibt, ist `der gewaltigste Gedankenstrich der deutschen Literaturgeschichte` (Gottfried Benn), sowie einige Zeichen bzw. Anzeichen mehr. So ist es wohl zu erklären, dass die vorliegende Erzählung bis heute nichts von ihrer Brisanz verloren hat. Zahlreiche Interpreten haben sich bis dato mit diesem Kleist-Text beschäftigt und versucht, hinter sein `Geheimnis` zu kommen. Doch in der Tat ist ,Die Marquise von O...`, obwohl die Geschichte an sich heutzutage fast banal anmutet , sozusagen Hollywoodreif (Krieg, Ausnahmezustand, Versto? gegen gesellschaftliche Konventionen, schliesslich Klärung und Happy End), aufgrund Kleists Spiel mit Doppeldeutigkeiten , Bildern, tiefenpsychologischen Vorgängen (fast ein Jahrhundert bevor diese von Sigmund Freud formuliert wurden!) sowie den bereits erwähnten Zeichen ein Faszinosum geblieben. Meiner Meinung nach ist es so, dass die Erzählung sich jedem Leser/Rezipienten auf andere Art und Weise erschliesst, je nachdem von welchen Aspekten man sich angesprochen fühlt. Daher werde ich auch nicht versuchen die immer wieder hei?diskutierte Frage zu klären, ob die Marquise vergewaltigt oder selbst sexuell aktiv wurde und diese Tatsache zu vertuschen bzw. zu verdrängen sucht, denn das haben schon andere vor mir mehr oder weniger zufrieden stellend getan. Ich werde vielmehr die Zeichen, insbesondere jenen besagten Gedankenstrich, genauer betrachten, mit dem quasi alles beginnt und zu dem auch wieder alles zurückkehrt. Ebook.
Unerhörte Zeichen in Heinrich von Kleists Erzählung "Die Marquise von O."
ISBN: 9783640331499 bzw. 3640331494, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Philologie), Veranstaltung: Proseminar: Heinrich von Kleists Erzählungen und Dramen, Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich von Kleists Erzählung "Die Marquise von O..." beginnt mit einer Zeitungsannonce , die einen unerhörten Sachverhalt publik macht, nämlich dass eine adlige Witwe unwissentlich schwanger geworden ist und nun auf diesem Wege den Vater ihres noch ungeborenen Kindes sucht.Verknüpft mit diesem unerhörten Bekenntnis muss eine "unerhörte Begebenheit" sein, die zu ermitteln der Erzähler dem Leser nicht gerade leicht macht, denn auch bei intensivster Suche gibt es keine eigentliche Schilderung dessen, zumindest nicht explizit . Was es jedoch gibt, ist "der gewaltigste Gedankenstrich der deutschen Literaturgeschichte" (Gottfried Benn), sowie einige Zeichen bzw. Anzeichen mehr. So ist es wohl zu erklären, dass die vorliegende Erzählung bis heute nichts von ihrer Brisanz verloren hat.Zahlreiche Interpreten haben sich bis dato mit diesem Kleist-Text beschäftigt und versucht, hinter sein "Geheimnis" zu kommen. Doch in der Tat ist ,Die Marquise von O...', obwohl die Geschichte an sich heutzutage fast banal anmutet , sozusagen Hollywoodreif (Krieg, Ausnahmezustand, Verstoss gegen gesellschaftliche Konventionen, schliesslich Klärung und Happy End), aufgrund Kleists Spiel mit Doppeldeutigkeiten , Bildern, tiefenpsychologischen Vorgängen (fast ein Jahrhundert bevor diese von Sigmund Freud formuliert wurden!) sowie den bereits erwähnten Zeichen ein Faszinosum geblieben. Meiner Meinung nach ist es so, dass die Erzählung sich jedem Leser/Rezipienten auf andere Art und Weise erschliesst, je nachdem von welchen Aspekten man sich angesprochen fühlt. Daher werde ich auch nicht versuchen die immer wieder heissdiskutierte Frage zu klären, ob die Marquise vergewaltigt oder selbst ***uell aktiv wurde und diese Tatsache zu vertuschen bzw. zu verdrängen sucht, denn das haben schon andere vor mir mehr oder weniger zufrieden stellend getan. Ich werde vielmehr die Zeichen, insbesondere jenen besagten Gedankenstrich, genauer betrachten, mit dem quasi alles beginnt und zu dem auch wieder alles zurückkehrt.2009. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Unerhörte Zeichen in Heinrich von Kleists Erzählung Die Marquise von O. (2004)
ISBN: 9783640329656 bzw. 3640329651, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Unerhörte Zeichen in Heinrich von Kleists Erzählung Die Marquise von O.: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Philologie), Veranstaltung: Proseminar: Heinrich von Kleists Erzählungen und Dramen, Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich von Kleists Erzählung `Die Marquise von O...` beginnt mit einer Zeitungsannonce , die einen unerhörten Sachverhalt publik macht, nämlich dass eine adlige Witwe unwissentlich schwanger geworden ist und nun auf diesem Wege den Vater ihres noch ungeborenen Kindes sucht.Verknüpft mit diesem unerhörten Bekenntnis muss eine `unerhörte Begebenheit` sein, die zu ermitteln der Erzähler dem Leser nicht gerade leicht macht, denn auch bei intensivster Suche gibt es keine eigentliche Schilderung dessen, zumindest nicht explizit . Was es jedoch gibt, ist `der gewaltigste Gedankenstrich der deutschen Literaturgeschichte` (Gottfried Benn), sowie einige Zeichen bzw. Anzeichen mehr. So ist es wohl zu erklären, dass die vorliegende Erzählung bis heute nichts von ihrer Brisanz verloren hat. Zahlreiche Interpreten haben sich bis dato mit diesem Kleist-Text beschäftigt und versucht, hinter sein `Geheimnis` zu kommen. Doch in der Tat ist ,Die Marquise von O...`, obwohl die Geschichte an sich heutzutage fast banal anmutet , sozusagen Hollywoodreif (Krieg, Ausnahmezustand, Verstoss gegen gesellschaftliche Konventionen, schliesslich Klärung und Happy End), aufgrund Kleists Spiel mit Doppeldeutigkeiten , Bildern, tiefenpsychologischen Vorgängen (fast ein Jahrhundert bevor diese von Sigmund Freud formuliert wurden!) sowie den bereits erwähnten Zeichen ein Faszinosum geblieben. Meiner Meinung nach ist es so, dass die Erzählung sich jedem Leser/Rezipienten auf andere Art und Weise erschliesst, je nachdem von welchen Aspekten man sich angesprochen fühlt. Daher werde ich auch nicht versuchen die immer wieder heissdiskutierte Frage zu klären, ob die Marquise vergewaltigt oder selbst sexuell aktiv wurde und diese Tatsache zu vertuschen bzw. zu verdrängen sucht, denn das haben schon andere vor mir mehr oder weniger zufrieden stellend getan. Ich werde vielmehr die Zeichen, insbesondere jenen besagten Gedankenstrich, genauer betrachten, mit dem quasi alles beginnt und zu dem auch wieder alles zurückkehrt. Ebook.
Unerhörte Zeichen in Heinrich von Kleists Erzählung 'Die Marquise von O.' Susanne Krebs Author (2004)
ISBN: 9783640329656 bzw. 3640329651, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Philologie), Veranstaltung: Proseminar: Heinrich von Kleists Erzählungen und Dramen, Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich von Kleists Erzählung 'Die Marquise von O...' beginnt mit einer Zeitungsannonce , die einen unerhörten Sachverhalt publik macht, nämlich dass eine adlige Witwe unwissentlich schwanger geworden ist und nun auf diesem Wege den Vater ihres noch ungeborenen Kindes sucht. Verknüpft mit diesem unerhörten Bekenntnis muss eine 'unerhörte Begebenheit' sein, die zu ermitteln der Erzähler dem Leser nicht gerade leicht macht, denn auch bei intensivster Suche gibt es keine eigentliche Schilderung dessen, zumindest nicht explizit . Was es jedoch gibt, ist 'der gewaltigste Gedankenstrich der deutschen Literaturgeschichte' (Gottfried Benn), sowie einige Zeichen bzw. Anzeichen mehr. So ist es wohl zu erklären, dass die vorliegende Erzählung bis heute nichts von ihrer Brisanz verloren hat. Zahlreiche Interpreten haben sich bis dato mit diesem Kleist-Text beschäftigt und versucht, hinter sein 'Geheimnis' zu kommen. Doch in der Tat ist ,Die Marquise von O...', obwohl die Geschichte an sich heutzutage fast banal anmutet , sozusagen Hollywoodreif (Krieg, Ausnahmezustand, Verstoss gegen gesellschaftliche Konventionen, schliesslich Klärung und Happy End), aufgrund Kleists Spiel mit Doppeldeutigkeiten , Bildern, tiefenpsychologischen Vorgängen (fast ein Jahrhundert bevor diese von Sigmund Freud formuliert wurden!) sowie den bereits erwähnten Zeichen ein Faszinosum geblieben. Meiner Meinung nach ist es so, dass die Erzählung sich jedem Leser/Rezipienten auf andere Art und Weise erschliesst, je nachdem von welchen Aspekten man sich angesprochen fühlt. Daher werde ich auch nicht versuchen die immer wieder heissdiskutierte Frage zu klären, ob die Marquise vergewaltigt oder selbst sexuell aktiv wurde und diese Tatsache zu vertuschen bzw. zu verdrängen sucht, denn das haben schon andere vor mir mehr oder weniger zufrieden stellend getan. Ich werde vielmehr die Zeichen, insbesondere jenen besagten Gedankenstrich, genauer betrachten, mit dem quasi alles beginnt und zu dem auch wieder alles zurückkehrt.
Unerhörte Zeichen in Heinrich von Kleists Erzählung "Die Marquise von O." (2009)
ISBN: 9783640331499 bzw. 3640331494, in Deutsch, Grin Verlag Mai 2009, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Philologie), Veranstaltung: Proseminar: Heinrich von Kleists Erzählungen und Dramen, Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich von Kleists Erzählung Die Marquise von O beginnt mit einer Zeitungsannonce , die einen unerhörten Sachverhalt publik macht, nämlich dass eine adlige Witwe unwissentlich schwanger geworden ist und nun auf diesem Wege den Vater ihres noch ungeborenen Kindes sucht. Verknüpft mit diesem unerhörten Bekenntnis muss eine unerhörte Begebenheit sein, die zu ermitteln der Erzähler dem Leser nicht gerade leicht macht, denn auch bei intensivster Suche gibt es keine eigentliche Schilderung dessen, zumindest nicht explizit . Was es jedoch gibt, ist der gewaltigste Gedankenstrich der deutschen Literaturgeschichte (Gottfried Benn), sowie einige Zeichen bzw. Anzeichen mehr. So ist es wohl zu erklären, dass die vorliegende Erzählung bis heute nichts von ihrer Brisanz verloren hat. Zahlreiche Interpreten haben sich bis dato mit diesem Kleist-Text beschäftigt und versucht, hinter sein Geheimnis zu kommen. Doch in der Tat ist ,Die Marquise von O , obwohl die Geschichte an sich heutzutage fast banal anmutet , sozusagen Hollywoodreif (Krieg, Ausnahmezustand, Verstoss gegen gesellschaftliche Konventionen, schliesslich Klärung und Happy End), aufgrund Kleists Spiel mit Doppeldeutigkeiten , Bildern, tiefenpsychologischen Vorgängen (fast ein Jahrhundert bevor diese von Sigmund Freud formuliert wurden!) sowie den bereits erwähnten Zeichen ein Faszinosum geblieben. Meiner Meinung nach ist es so, dass die Erzählung sich jedem Leser/Rezipienten auf andere Art und Weise erschliesst, je nachdem von welchen Aspekten man sich angesprochen fühlt. Daher werde ich auch nicht versuchen die immer wieder heissdiskutierte Frage zu klären, ob die Marquise vergewaltigt oder selbst ***uell aktiv wurde und diese Tatsache zu vertuschen bzw. zu verdrängen sucht, denn das haben schon andere vor mir mehr oder weniger zufrieden stellend getan. Ich werde vielmehr die Zeichen, insbesondere jenen besagten Gedankenstrich, genauer betrachten, mit dem quasi alles beginnt und zu dem auch wieder alles zurückkehrt. 36 pp. Deutsch.
Unerhörte Zeichen in Heinrich von Kleists Erzählung "Die Marquise von O." (2009)
ISBN: 9783640331499 bzw. 3640331494, in Deutsch, Grin Verlag Mai 2009, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Philologie), Veranstaltung: Proseminar: Heinrich von Kleists Erzählungen und Dramen, Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich von Kleists Erzählung Die Marquise von O beginnt mit einer Zeitungsannonce , die einen unerhörten Sachverhalt publik macht, nämlich dass eine adlige Witwe unwissentlich schwanger geworden ist und nun auf diesem Wege den Vater ihres noch ungeborenen Kindes sucht. Verknüpft mit diesem unerhörten Bekenntnis muss eine unerhörte Begebenheit sein, die zu ermitteln der Erzähler dem Leser nicht gerade leicht macht, denn auch bei intensivster Suche gibt es keine eigentliche Schilderung dessen, zumindest nicht explizit . Was es jedoch gibt, ist der gewaltigste Gedankenstrich der deutschen Literaturgeschichte (Gottfried Benn), sowie einige Zeichen bzw. Anzeichen mehr. So ist es wohl zu erklären, dass die vorliegende Erzählung bis heute nichts von ihrer Brisanz verloren hat. Zahlreiche Interpreten haben sich bis dato mit diesem Kleist-Text beschäftigt und versucht, hinter sein Geheimnis zu kommen. Doch in der Tat ist ,Die Marquise von O , obwohl die Geschichte an sich heutzutage fast banal anmutet , sozusagen Hollywoodreif (Krieg, Ausnahmezustand, Verstoss gegen gesellschaftliche Konventionen, schliesslich Klärung und Happy End), aufgrund Kleists Spiel mit Doppeldeutigkeiten , Bildern, tiefenpsychologischen Vorgängen (fast ein Jahrhundert bevor diese von Sigmund Freud formuliert wurden!) sowie den bereits erwähnten Zeichen ein Faszinosum geblieben. Meiner Meinung nach ist es so, dass die Erzählung sich jedem Leser/Rezipienten auf andere Art und Weise erschliesst, je nachdem von welchen Aspekten man sich angesprochen fühlt. Daher werde ich auch nicht versuchen die immer wieder heissdiskutierte Frage zu klären, ob die Marquise vergewaltigt oder selbst ***uell aktiv wurde und diese Tatsache zu vertuschen bzw. zu verdrängen sucht, denn das haben schon andere vor mir mehr oder weniger zufrieden stellend getan. Ich werde vielmehr die Zeichen, insbesondere jenen besagten Gedankenstrich, genauer betrachten, mit dem quasi alles beginnt und zu dem auch wieder alles zurückkehrt. 36 pp. Deutsch.
Unerhorte Zeichen in Heinrich Von Kleists Erzahlung Die Marquise Von O. (2004)
ISBN: 9783640331499 bzw. 3640331494, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 36 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.8in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1, 3, Universitt Koblenz-Landau (Philologie), Veranstaltung: Proseminar: Heinrich von Kleists Erzhlungen und Dramen, Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich von Kleists Erzhlung Die Marquise von O. . . beginnt mit einer Zeitungsannonce , die einen unerhrten Sachverhalt publik macht, nmlich dass eine adlige Witwe unwissentlich schwanger geworden ist und nun auf diesem Wege den Vater ihres noch ungeborenen Kindes sucht. Verknpft mit diesem unerhrten Bekenntnis muss eine unerhrte Begebenheit sein, die zu ermitteln der Erzhler dem Leser nicht gerade leicht macht, denn auch bei intensivster Suche gibt es keine eigentliche Schilderung dessen, zumindest nicht explizit . Was es jedoch gibt, ist der gewaltigste Gedankenstrich der deutschen Literaturgeschichte (Gottfried Benn), sowie einige Zeichen bzw. Anzeichen mehr. So ist es wohl zu erklren, dass die vorliegende Erzhlung bis heute nichts von ihrer Brisanz verloren hat. Zahlreiche Interpreten haben sich bis dato mit diesem Kleist-Text beschftigt und versucht, hinter sein Geheimnis zu kommen. Doch in der Tat ist , Die Marquise von O. . . , obwohl die Geschichte an sich heutzutage fast banal anmutet , sozusagen Hollywoodreif (Krieg, Ausnahmezustand, Versto gegen gesellschaftliche Konventionen, schlielich Klrung und Happy End), aufgrund Kleists Spiel mit Doppeldeutigkeiten , Bildern, tiefenpsychologischen Vorgngen (fast ein Jahrhundert bevor diese von Sigmund Freud formuliert wurden!) sowie den bereits erwhnten Zeichen ein Faszinosum geblieben. Meiner Meinung nach ist es so, dass die Erzhlung sich jedem LeserRezipienten auf andere Art und Weise erschliet, je nachdem von welchen Aspekten man sich angesprochen fhlt. Daher werde ich auch nicht versuchen die immer wieder heidiskutierte Frage zu klren, ob die Marquise vergewaltigt oder selbst ***uell aktiv wurde und diese Tatsache zu vertuschen bzw. zu verdrngen sucht, denn das h This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Unerhorte Zeichen in Heinrich Von Kleists Erzahlung Die Marquise Von O. (Paperback) (2013)
ISBN: 9783640331499 bzw. 3640331494, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,3, Universitat Koblenz-Landau (Philologie), Veranstaltung: Proseminar: Heinrich von Kleists Erzahlungen und Dramen, Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich von Kleists Erzahlung Die Marquise von O. beginnt mit einer Zeitungsannonce, die einen unerhorten Sachverhalt publik macht, namlich dass eine adlige Witwe unwissentlich schwanger geworden ist und nun auf diesem Wege den Vater ihres noch ungeborenen Kindes sucht. Verknupft mit diesem unerhorten Bekenntnis muss eine unerhorte Begebenheit sein, die zu ermitteln der Erzahler dem Leser nicht gerade leicht macht, denn auch bei intensivster Suche gibt es keine eigentliche Schilderung dessen, zumindest nicht explizit . Was es jedoch gibt, ist der gewaltigste Gedankenstrich der deutschen Literaturgeschichte (Gottfried Benn), sowie einige Zeichen bzw. Anzeichen mehr. So ist es wohl zu erklaren, dass die vorliegende Erzahlung bis heute nichts von ihrer Brisanz verloren hat. Zahlreiche Interpreten haben sich bis dato mit diesem Kleist-Text beschaftigt und versucht, hinter sein Geheimnis zu kommen. Doch in der Tat ist, Die Marquise von O. , obwohl die Geschichte an sich heutzutage fast banal anmutet, sozusagen Hollywoodreif (Krieg, Ausnahmezustand, Verstoss gegen gesellschaftliche Konventionen, schliesslich Klarung und Happy End), aufgrund Kleists Spiel mit Doppeldeutigkeiten, Bildern, tiefenpsychologischen Vorgangen (fast ein Jahrhundert bevor diese von Sigmund Freud formuliert wurden!) sowie den bereits erwahnten Zeichen ein Faszinosum geblieben. Meiner Meinung nach ist es so, dass die Erzahlung sich jedem Leser/Rezipienten auf andere Art und Weise erschliesst, je nachdem von welchen Aspekten man sich angesprochen fuhlt. Daher werde ich auch nicht versuchen die immer wieder heissdiskutierte Frage zu klaren, ob die Marquise vergewaltigt oder selbst ***uell aktiv wurde und diese Tatsache zu vertuschen bzw. zu verdrangen sucht, denn d.
Unerhörte Zeichen in Heinrich von Kleists Erzählun (2009)
ISBN: 9783640331499 bzw. 3640331494, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu, Erstausgabe.
Erscheinungsdatum: 25.05.2009, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: Unerhörte Zeichen in Heinrich von Kleists Erzählung 'Die Marquise von O.', Auflage: 1. Auflage von 1990 // 1. Auflage, Autor: Krebs, Susanne, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Deutschland, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 20, Gewicht: 44 gr, Verkäufer: averdo.
Unerhörte Zeichen in Heinrich von Kleists Erzählun (2009)
ISBN: 9783640331499 bzw. 3640331494, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu, Erstausgabe.
Erscheinungsdatum: 25.05.2009, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: Unerhörte Zeichen in Heinrich von Kleists Erzählung 'Die Marquise von O.', Auflage: 1. Auflage von 1990 // 1. Auflage, Autor: Krebs, Susanne, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 20, Gewicht: 44 gr, Verkäufer: averdo.