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Der Rational-Choice-Ansatz - kritisch betrachtet (2009)
ISBN: 9783640348688 bzw. 3640348680, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Einführung in soziologische Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer die Wahl hat - hat die Qual. Eine Redensart, die man immer wieder hört. Oft muss der Mensch im Leben eine Wahl treffen. Wie der Mensch letztlich zur Entscheidung gelangt, damit setzt sich unter anderem auch die Theorie der rationalen Wahl auseinander, sie versucht '(...) sozialwissenschaftlich relevante Ereignisse auf die Mikrostrukturen des Handelns zurückzuführen', (vgl. Schmidt, S. 22). 'Im Kern der Rational-Choice-Erklärung sozialer Prozesse steht die Erklärung des Handelns von Akteuren', (Esser, S. 20). Ausgangspunkt ist dabei die Annahme, dass die Handlungen rational handelnder Akteure die Phänomene der Sozialwelt bestimmen, wobei den Akteuren unterstellt wird, sie wählten eine bestimmte Alternative, weil sie - vereinfacht ausgedrückt - den maximalen Nutzen erwarten lässt. Der Rational-Choice-Ansatz tauchte in den 1980er Jahren auf und lässt sich auf keinen Hauptvertreter zurückführen. Die 'Familie der Rational Choice-Theorien', wie es Schmidt benennt, gliedert sich im Wesentlichen in zwei Theorievarianten: In die Nutzentheorie und in die Spieltheorie, wobei - kurz gesagt - erstere Anwendung findet in Situationen strategischer Unabhängigkeit und letztere bei Situationen mit strategischer Interpendenz, (vgl. Schmidt, S. 22). In dieser Arbeit werde ich zunächst auf die Ursprünge der Theorie der Rationalen Wahl verweisen. Es soll das Bild des homo oeconomicus skizziert werden, das seine realitätsnähere Weiterentwicklung im 'RREEMM' Modell nach Lindenberg findet. Anhand der Theorie von Elster soll anschliessend dargelegt werden, welche Beschränkungen - abgesehen von Grenzen der äusseren Umwelt - rationales Handeln im Akteur selbst finden kann, womit aufgezeigt wird, dass Rationalität immer auch ein Stück weit ein relativer Begriff ist, der vom Akteur selbst abhängt und sich nur mit Mühe in ein wissenschaftlich berechenbares Schema einordnen lässt. In Form des Gefangenendilemmas soll ein Einblick in die Spieltheorie gewährt werden. Bevor ich schliesslich auf die Kritik zum Ansatz der Rationalen Wahl eingehe, werde ich die Anwendung der Rational-Choice-Theorie in der Familiensoziologie aufzeigen. ePUB, 16.06.2009.
Der Rational-Choice-Ansatz - kritisch betrachtet (2009)
ISBN: 9783640348688 bzw. 3640348680, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Einführung in soziologische Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer die Wahl hat - hat die Qual. Eine Redensart, die man immer wieder hört. Oft muss der Mensch im Leben eine Wahl treffen. Wie der Mensch letztlich zur Entscheidung gelangt, damit setzt sich unter anderem auch die Theorie der rationalen Wahl auseinander, sie versucht '(...) sozialwissenschaftlich relevante Ereignisse auf die Mikrostrukturen des Handelns zurückzuführen', (vgl. Schmidt, S. 22). 'Im Kern der Rational-Choice-Erklärung sozialer Prozesse steht die Erklärung des Handelns von Akteuren', (Esser, S. 20). Ausgangspunkt ist dabei die Annahme, dass die Handlungen rational handelnder Akteure die Phänomene der Sozialwelt bestimmen, wobei den Akteuren unterstellt wird, sie wählten eine bestimmte Alternative, weil sie - vereinfacht ausgedrückt - den maximalen Nutzen erwarten lässt. Der Rational-Choice-Ansatz tauchte in den 1980er Jahren auf und lässt sich auf keinen Hauptvertreter zurückführen. Die 'Familie der Rational Choice-Theorien', wie es Schmidt benennt, gliedert sich im Wesentlichen in zwei Theorievarianten: In die Nutzentheorie und in die Spieltheorie, wobei - kurz gesagt - erstere Anwendung findet in Situationen strategischer Unabhängigkeit und letztere bei Situationen mit strategischer Interpendenz, (vgl. Schmidt, S. 22). In dieser Arbeit werde ich zunächst auf die Ursprünge der Theorie der Rationalen Wahl verweisen. Es soll das Bild des homo oeconomicus skizziert werden, das seine realitätsnähere Weiterentwicklung im 'RREEMM' Modell nach Lindenberg findet. Anhand der Theorie von Elster soll anschliessend dargelegt werden, welche Beschränkungen - abgesehen von Grenzen der äusseren Umwelt - rationales Handeln im Akteur selbst finden kann, womit aufgezeigt wird, dass Rationalität immer auch ein Stück weit ein relativer Begriff ist, der vom Akteur selbst abhängt und sich nur mit Mühe in ein wissenschaftlich berechenbares Schema einordnen lässt. In Form des Gefangenendilemmas soll ein Einblick in die Spieltheorie gewährt werden. Bevor ich schliesslich auf die Kritik zum Ansatz der Rationalen Wahl eingehe, werde ich die Anwendung der Rational-Choice-Theorie in der Familiensoziologie aufzeigen. ePUB, 16.06.2009.
Der Rational-Choice-Ansatz - kritisch betrachtet
ISBN: 9783640348206 bzw. 3640348206, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Einführung in soziologische Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer die Wahl hat - hat die Qual. Eine Redensart, die man immer wieder hört. Oft muss der Mensch im Leben eine Wahl treffen. Wie der Mensch letztlich zur Entscheidung gelangt, damit setzt sich unter anderem auch die Theorie der rationalen Wahl auseinander, sie versucht "(...) sozialwissenschaftlich relevante Ereignisse auf die Mikrostrukturen des Handelns zurückzuführen", (vgl. Schmidt, S. 22). "Im Kern der Rational-Choice-Erklärung sozialer Prozesse steht die Erklärung des Handelns von Akteuren", (Esser, S. 20). Ausgangspunkt ist dabei die Annahme, dass die Handlungen rational handelnder Akteure die Phänomene der Sozialwelt bestimmen, wobei den Akteuren unterstellt wird, sie wählten eine bestimmte Alternative, weil sie - vereinfacht ausgedrückt - den maximalen Nutzen erwarten lässt. Der Rational-Choice-Ansatz tauchte in den 1980er Jahren auf und lässt sich auf keinen Hauptvertreter zurückführen. Die "Familie der Rational Choice-Theorien", wie es Schmidt benennt, gliedert sich im Wesentlichen in zwei Theorievarianten: In die Nutzentheorie und in die Spieltheorie, wobei - kurz gesagt - erstere Anwendung findet in Situationen strategischer Unabhängigkeit und letztere bei Situationen mit strategischer Interpendenz, (vgl. Schmidt, S. 22). In dieser Arbeit werde ich zunächst auf die Ursprünge der Theorie der Rationalen Wahl verweisen. Es soll das Bild des homo oeconomicus skizziert werden, das seine realitätsnähere Weiterentwicklung im "RREEMM" Modell nach Lindenberg findet. Anhand der Theorie von Elster soll anschliessend dargelegt werden, welche Beschränkungen - abgesehen von Grenzen der äusseren Umwelt - rationales Handeln im Akteur selbst finden kann, womit aufgezeigt wird, dass Rationalität immer auch ein Stück weit ein relativer Begriff ist, der vom Akteur selbst abhängt und sich nur mit Mühe in ein wissenschaftlich berechenbares Schema einordnen lässt. In Form des Gefangenendilemmas soll ein Einblick in die Spieltheorie gewährt werden. Bevor ich schliesslich auf die Kritik zum Ansatz der Rationalen Wahl eingehe, werde ich die Anwendung der Rational-Choice-Theorie in der Familiensoziologie aufzeigen.2009. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Der Rational-Choice-Ansatz - kritisch betrachtet: kritisch betrachtet Michaela Walther Author (2007)
ISBN: 9783640348688 bzw. 3640348680, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Einführung in soziologische Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer die Wahl hat - hat die Qual. Eine Redensart, die man immer wieder hört. Oft muss der Mensch im Leben eine Wahl treffen. Wie der Mensch letztlich zur Entscheidung gelangt, damit setzt sich unter anderem auch die Theorie der rationalen Wahl auseinander, sie versucht '(...) sozialwissenschaftlich relevante Ereignisse auf die Mikrostrukturen des Handelns zurückzuführen', (vgl. Schmidt, S. 22). 'Im Kern der Rational-Choice-Erklärung sozialer Prozesse steht die Erklärung des Handelns von Akteuren', (Esser, S. 20). Ausgangspunkt ist dabei die Annahme, dass die Handlungen rational handelnder Akteure die Phänomene der Sozialwelt bestimmen, wobei den Akteuren unterstellt wird, sie wählten eine bestimmte Alternative, weil sie - vereinfacht ausgedrückt - den maximalen Nutzen erwarten lässt. Der Rational-Choice-Ansatz tauchte in den 1980er Jahren auf und lässt sich auf keinen Hauptvertreter zurückführen. Die 'Familie der Rational Choice-Theorien', wie es Schmidt benennt, gliedert sich im Wesentlichen in zwei Theorievarianten: In die Nutzentheorie und in die Spieltheorie, wobei - kurz gesagt - erstere Anwendung findet in Situationen strategischer Unabhängigkeit und letztere bei Situationen mit strategischer Interpendenz, (vgl. Schmidt, S. 22). In dieser Arbeit werde ich zunächst auf die Ursprünge der Theorie der Rationalen Wahl verweisen. Es soll das Bild des homo oeconomicus skizziert werden, das seine realitätsnähere Weiterentwicklung im 'RREEMM' Modell nach Lindenberg findet. Anhand der Theorie von Elster soll anschliessend dargelegt werden, welche Beschränkungen - abgesehen von Grenzen der äusseren Umwelt - rationales Handeln im Akteur selbst finden kann, womit aufgezeigt wird, dass Rationalität immer auch ein Stück weit ein relativer Begriff ist, der vom Akteur selbst abhängt und sich nur mit Mühe in ein wissenschaftlich berechenbares Schema einordnen lässt. In Form des Gefangenendilemmas soll ein Einblick in die Spieltheorie gewährt werden. Bevor ich schliesslich auf die Kritik zum Ansatz der Rationalen Wahl eingehe, werde ich die Anwendung der Rational-Choice-Theorie in der Familiensoziologie aufzeigen.
Der Rational-Choice-Ansatz kritisch betrachtet
ISBN: 9783640348688 bzw. 3640348680, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Wer die Wahl hat hat die Qual. Eine Redensart, die man immer wieder hört. Oft mussder Mensch im Leben eine Wahl treffen. Wie der Mensch letztlich zur Entscheidunggelangt, damit setzt sich unter anderem auch die Theorie der rationalen Wahlauseinander, sie versucht () sozialwissenschaftlich relevante Ereignisse auf dieMikrostrukturen des Handelns zurückzuführen, (vgl. Schmidt, S. 22). Im Kern derRational-Choice-Erklärung sozialer Prozesse steht die Erklärung des Handelns vonAkteuren, (Esser, S. 20). Ausgangspunkt ist dabei die Annahme, dass die Handlungenrational handelnder Akteure die Phänomene der Sozialwelt bestimmen, wobei denAkteuren unterstellt wird, sie wählten eine bestimmte Alternative, weil sie vereinfachtausgedrückt den maximalen Nutzen erwarten lässt. Der Rational-Choice-Ansatztauchte in den 1980er Jahren auf und lässt sich auf keinen Hauptvertreter zurückführen.Die Familie der Rational Choice-Theorien, wie es Schmidt benennt, gliedert sich i.
Der Rational-Choice-Ansatz - Kritisch Betrachtet (2007)
ISBN: 9783640348206 bzw. 3640348206, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 24 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1, 0, Universitt Augsburg, Veranstaltung: Einfhrung in soziologische Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer die Wahl hat - hat die Qual. Eine Redensart, die man immer wieder hrt. Oft muss der Mensch im Leben eine Wahl treffen. Wie der Mensch letztlich zur Entscheidung gelangt, damit setzt sich unter anderem auch die Theorie der rationalen Wahl auseinander, sie versucht (. . . ) sozialwissenschaftlich relevante Ereignisse auf die Mikrostrukturen des Handelns zurckzufhren, (vgl. Schmidt, S. 22). Im Kern der Rational-Choice-Erklrung sozialer Prozesse steht die Erklrung des Handelns von Akteuren, (Esser, S. 20). Ausgangspunkt ist dabei die Annahme, dass die Handlungen rational handelnder Akteure die Phnomene der Sozialwelt bestimmen, wobei den Akteuren unterstellt wird, sie whlten eine bestimmte Alternative, weil sie - vereinfacht ausgedrckt - den maximalen Nutzen erwarten lsst. Der Rational-Choice-Ansatz tauchte in den 1980er Jahren auf und lsst sich auf keinen Hauptvertreter zurckfhren. Die Familie der Rational Choice-Theorien, wie es Schmidt benennt, gliedert sich im Wesentlichen in zwei Theorievarianten: In die Nutzentheorie und in die Spieltheorie, wobei - kurz gesagt - erstere Anwendung findet in Situationen strategischer Unabhngigkeit und letztere bei Situationen mit strategischer Interpendenz, (vgl. Schmidt, S. 22). In dieser Arbeit werde ich zunchst auf die Ursprnge der Theorie der Rationalen Wahl verweisen. Es soll das Bild des homo oeconomicus skizziert werden, das seine realittsnhere Weiterentwicklung im RREEMM Modell nach Lindenberg findet. Anhand der Theorie von Elster soll anschlieend dargelegt werden, welche Beschrnkungen - abgesehen von Grenzen der ueren Umwelt - rationales Handeln im Akteur selbst finden kann, womit aufgezeigt wird, dass Rationalitt immer auch ein Stck weit ein relativer Begriff ist, der vom Akteur selbst abh This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Der Rational-Choice-Ansatz - Kritisch Betrachtet (Paperback) (2013)
ISBN: 9783640348206 bzw. 3640348206, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Universitat Augsburg, Veranstaltung: Einfuhrung in soziologische Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer die Wahl hat - hat die Qual. Eine Redensart, die man immer wieder hort. Oft muss der Mensch im Leben eine Wahl treffen. Wie der Mensch letztlich zur Entscheidung gelangt, damit setzt sich unter anderem auch die Theorie der rationalen Wahl auseinander, sie versucht (.) sozialwissenschaftlich relevante Ereignisse auf die Mikrostrukturen des Handelns zuruckzufuhren, (vgl. Schmidt, S. 22). Im Kern der Rational-Choice-Erklarung sozialer Prozesse steht die Erklarung des Handelns von Akteuren, (Esser, S. 20). Ausgangspunkt ist dabei die Annahme, dass die Handlungen rational handelnder Akteure die Phanomene der Sozialwelt bestimmen, wobei den Akteuren unterstellt wird, sie wahlten eine bestimmte Alternative, weil sie - vereinfacht ausgedruckt - den maximalen Nutzen erwarten lasst. Der Rational-Choice-Ansatz tauchte in den 1980er Jahren auf und lasst sich auf keinen Hauptvertreter zuruckfuhren. Die Familie der Rational Choice-Theorien, wie es Schmidt benennt, gliedert sich im Wesentlichen in zwei Theorievarianten: In die Nutzentheorie und in die Spieltheorie, wobei - kurz gesagt - erstere Anwendung findet in Situationen strategischer Unabhangigkeit und letztere bei Situationen mit strategischer Interpendenz, (vgl. Schmidt, S. 22). In dieser Arbeit werde ich zunachst auf die Ursprunge der Theorie der Rationalen Wahl verweisen. Es soll das Bild des homo oeconomicus skizziert werden, das seine realitatsnahere Weiterentwicklung im RREEMM Modell nach Lindenberg findet. Anhand der Theorie von Elster soll anschliessend dargelegt werden, welche Beschrankungen - abgesehen von Grenzen der ausseren Umwelt - rationales Handeln im Akteur selbst finden kann, womit aufgezeigt wird, dass Rationalitat immer auch ein Stuck weit ein relativer Begriff ist, der vom Akteur selbst A.
Der Rational-Choice-Ansatz - kritisch betrachtet (2009)
ISBN: 9783640348206 bzw. 3640348206, in Deutsch, Grin Verlag Jun 2009, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Einführung in soziologische Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer die Wahl hat hat die Qual. Eine Redensart, die man immer wieder hört. Oft mussder Mensch im Leben eine Wahl treffen. Wie der Mensch letztlich zur Entscheidunggelangt, damit setzt sich unter anderem auch die Theorie der rationalen Wahlauseinander, sie versucht ( ) sozialwissenschaftlich relevante Ereignisse auf dieMikrostrukturen des Handelns zurückzuführen , (vgl. Schmidt, S. 22). Im Kern derRational-Choice-Erklärung sozialer Prozesse steht die Erklärung des Handelns vonAkteuren , (Esser, S. 20). Ausgangspunkt ist dabei die Annahme, dass die Handlungenrational handelnder Akteure die Phänomene der Sozialwelt bestimmen, wobei denAkteuren unterstellt wird, sie wählten eine bestimmte Alternative, weil sie vereinfachtausgedrückt den maximalen Nutzen erwarten lässt. Der Rational-Choice-Ansatztauchte in den 1980er Jahren auf und lässt sich auf keinen Hauptvertreter zurückführen.Die Familie der Rational Choice-Theorien , wie es Schmidt benennt, gliedert sich imWesentlichen in zwei Theorievarianten: In die Nutzentheorie und in die Spieltheorie,wobei kurz gesagt - erstere Anwendung findet in Situationen strategischerUnabhängigkeit und letztere bei Situationen mit strategischer Interpendenz, (vgl.Schmidt, S. 22).In dieser Arbeit werde ich zunächst auf die Ursprünge der Theorie der Rationalen Wahlverweisen. Es soll das Bild des homo oeconomicus skizziert werden, das seinerealitätsnähere Weiterentwicklung im RREEMM Modell nach Lindenberg findet.Anhand der Theorie von Elster soll anschliessend dargelegt werden, welcheBeschränkungen abgesehen von Grenzen der äusseren Umwelt - rationales Handeln imAkteur selbst finden kann, womit aufgezeigt wird, dass Rationalität immer auch einStück weit ein relativer Begriff ist, der vom Akteur selbst abhängt und sich nur mitMühe in ein wissenschaftlich berechenbares Schema einordnen lässt. In Form desGefangenendilemmas soll ein Einblick in die Spieltheorie gewährt werden. Bevor ichschliesslich auf die Kritik zum Ansatz der Rationalen Wahl eingehe, werde ich dieAnwendung der Rational-Choice-Theorie in der Familiensoziologie aufzeigen. 24 pp. Deutsch.
Der Rational-Choice-Ansatz kritisch betrachtet (2007)
ISBN: 9783640348688 bzw. 3640348680, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Rational-Choice-Ansatz kritisch betrachtet: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Einführung in soziologische Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer die Wahl hat hat die Qual. Eine Redensart, die man immer wieder hört. Oft muss der Mensch im Leben eine Wahl treffen. Wie der Mensch ... Ebook.
Der Rational-Choice-Ansatz - kritisch betrachtet
ISBN: 9783640348688 bzw. 3640348680, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.
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