Doping im Freizeit- und Breitensport - 6 Angebote vergleichen
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Doping im Freizeit- und Breitensport (2009)
DE PB NW RP
ISBN: 9783640407217 bzw. 3640407210, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Aug 2009, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,5, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bachelorarbeit Doping im Freizeit- und Breitensport - Eine empirische Studie unter besonderer Berücksichtigung des Langstreckenlaufs behandelt die Frage, ob und in wie weit die Dopingproblematik auch im breitensportlichen Bereich des Langstreckenlaufes vertreten ist. In dieser Studie wird neben der Verbreitung von illegalen Dopingsubstanzen und der missbräuchlichen Verwendung frei verkäuflicher Arzneimittel zudem die Einstellung der Sportler gegenüber eines gesundheitlich gefahrenlosen Dopings untersucht. Diverse Studien zum Medikamentenmissbrauch im Fitnesssport dienen hinsichtlich der ermittelten Ergebnisse als Vergleichsstudien. Für die Bearbeitung der angesprochenen Thematik wurde eine umfangreiche WWW-gestützte Internetbefragung durchgeführt, bei der durch eine zielgerichtete Werbung insbesondere die Gruppe der Langstreckenläufer angesprochen werden konnte.Die anschliessende Auswertung der abgegebenen Antworten der 288 befragten Personen machte deutlich, dass im Gegensatz zum Fitnessport im Langstreckenlauf von einer äusserst geringen Dopingproblematik gesprochen werden kann, da der Gebrauch von illegalen Dopingsubstanzen lediglich von 2,1% der Untersuchungsteilnehmer bestätigt wurde. Ferner dokumentiert die vorliegende Studie eine nicht aussergewöhnlich hohe Tendenz zur Einnahme frei verkäuflicher Arzneimittel (9,7%). Da die Wirkungen eines Medikamentes allerdings durch einen veränderten Metabolismus während einer sportlichen Betätigung beeinflusst werden und bei längerfristigem Gebrauch zu Schädigungen führen können, muss dieses Ergebnis als nicht unbedenklich eingestuft werden. Abschliessend werden die ermittelten Ergebnisse für die Konzeptionierung präventiver Anti-Doping-Massnahmen aufgegriffen. Dabei wurden vor allem mögliche Aufklärungskampagnen berücksichtigt, die bei richtiger Positionierung gezielt die Gruppe der Langstreckenläufer ansprechen. 56 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,5, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bachelorarbeit Doping im Freizeit- und Breitensport - Eine empirische Studie unter besonderer Berücksichtigung des Langstreckenlaufs behandelt die Frage, ob und in wie weit die Dopingproblematik auch im breitensportlichen Bereich des Langstreckenlaufes vertreten ist. In dieser Studie wird neben der Verbreitung von illegalen Dopingsubstanzen und der missbräuchlichen Verwendung frei verkäuflicher Arzneimittel zudem die Einstellung der Sportler gegenüber eines gesundheitlich gefahrenlosen Dopings untersucht. Diverse Studien zum Medikamentenmissbrauch im Fitnesssport dienen hinsichtlich der ermittelten Ergebnisse als Vergleichsstudien. Für die Bearbeitung der angesprochenen Thematik wurde eine umfangreiche WWW-gestützte Internetbefragung durchgeführt, bei der durch eine zielgerichtete Werbung insbesondere die Gruppe der Langstreckenläufer angesprochen werden konnte.Die anschliessende Auswertung der abgegebenen Antworten der 288 befragten Personen machte deutlich, dass im Gegensatz zum Fitnessport im Langstreckenlauf von einer äusserst geringen Dopingproblematik gesprochen werden kann, da der Gebrauch von illegalen Dopingsubstanzen lediglich von 2,1% der Untersuchungsteilnehmer bestätigt wurde. Ferner dokumentiert die vorliegende Studie eine nicht aussergewöhnlich hohe Tendenz zur Einnahme frei verkäuflicher Arzneimittel (9,7%). Da die Wirkungen eines Medikamentes allerdings durch einen veränderten Metabolismus während einer sportlichen Betätigung beeinflusst werden und bei längerfristigem Gebrauch zu Schädigungen führen können, muss dieses Ergebnis als nicht unbedenklich eingestuft werden. Abschliessend werden die ermittelten Ergebnisse für die Konzeptionierung präventiver Anti-Doping-Massnahmen aufgegriffen. Dabei wurden vor allem mögliche Aufklärungskampagnen berücksichtigt, die bei richtiger Positionierung gezielt die Gruppe der Langstreckenläufer ansprechen. 56 pp. Deutsch.
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Doping im Freizeit- und Breitensport (2009)
DE NW
ISBN: 9783640407217 bzw. 3640407210, in Deutsch, GRIN, neu.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,5, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bachelorarbeit 'Doping im Freizeit- und Breitensport - Eine empirische Studie unter besonderer Berücksichtigung des Langstreckenlaufs' behandelt die Frage, ob und in wie weit die Dopingproblematik auch im breitensportlichen Bereich des Langstreckenlaufes vertreten ist. In dieser Studie wird neben der Verbreitung von illegalen Dopingsubstanzen und der missbräuchlichen Verwendung frei verkäuflicher Arzneimittel zudem die Einstellung der Sportler gegenüber eines gesundheitlich gefahrenlosen Dopings untersucht. Diverse Studien zum Medikamentenmissbrauch im Fitnesssport dienen hinsichtlich der ermittelten Ergebnisse als Vergleichsstudien. Für die Bearbeitung der angesprochenen Thematik wurde eine umfangreiche WWW-gestützte Internetbefragung durchgeführt, bei der durch eine zielgerichtete Werbung insbesondere die Gruppe der Langstreckenläufer angesprochen werden konnte. Die anschliessende Auswertung der abgegebenen Antworten der 288 befragten Personen machte deutlich, dass im Gegensatz zum Fitnessport im Langstreckenlauf von einer äusserst geringen Dopingproblematik gesprochen werden kann, da der Gebrauch von illegalen Dopingsubstanzen lediglich von 2,1% der Untersuchungsteilnehmer bestätigt wurde. Ferner dokumentiert die vorliegende Studie eine nicht aussergewöhnlich hohe Tendenz zur Einnahme frei verkäuflicher Arzneimittel (9,7%). Da die Wirkungen eines Medikamentes allerdings durch einen veränderten Metabolismus während einer sportlichen Betätigung beeinflusst werden und bei längerfristigem Gebrauch zu Schädigungen führen können, muss dieses Ergebnis als nicht unbedenklich eingestuft werden. Abschliessend werden die ermittelten Ergebnisse für die Konzeptionierung präventiver Anti-Doping-Massnahmen aufgegriffen. Dabei wurden vor allem mögliche Aufklärungskampagnen berücksichtigt, die bei richtiger Positionierung gezielt die Gruppe der Langstreckenläufer ansprechen. buch, 210 x 148 x 4 mm, buch.
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Doping im Freizeit- und Breitensport (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783640407217 bzw. 3640407210, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service - A Fine Choice [1048135], Waldshut-Tiengen, BW, Germany.
Publisher/Verlag: GRIN Verlag | Eine empirische Studie unter besonderer Berücksichtigung des Langstreckenlaufs | Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,5, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bachelorarbeit Doping im Freizeit- und Breitensport - Eine empirische Studie unter besonderer Berücksichtigung des Langstreckenlaufs behandelt die Frage, ob und in wie weit die Dopingproblematik auch im breitensportlichen Bereich des Langstreckenlaufes vertreten ist. In dieser Studie wird neben der Verbreitung von illegalen Dopingsubstanzen und der missbräuchlichen Verwendung frei verkäuflicher Arzneimittel zudem die Einstellung der Sportler gegenüber eines gesundheitlich gefahrenlosen Dopings untersucht. Diverse Studien zum Medikamentenmissbrauch im Fitnesssport dienen hinsichtlich der ermittelten Ergebnisse als Vergleichsstudien. Für die Bearbeitung der angesprochenen Thematik wurde eine umfangreiche WWW-gestützte Internetbefragung durchgeführt, bei der durch eine zielgerichtete Werbung insbesondere die Gruppe der Langstreckenläufer angesprochen werden konnte.Die anschliessende Auswertung der abgegebenen Antworten der 288 befragten Personen machte deutlich, dass im Gegensatz zum Fitnessport im Langstreckenlauf von einer äusserst geringen Dopingproblematik gesprochen werden kann, da der Gebrauch von illegalen Dopingsubstanzen lediglich von 2,1% der Untersuchungsteilnehmer bestätigt wurde. Ferner dokumentiert die vorliegende Studie eine nicht aussergewöhnlich hohe Tendenz zur Einnahme frei verkäuflicher Arzneimittel (9,7%). Da die Wirkungen eines Medikamentes allerdings durch einen veränderten Metabolismus während einer sportlichen Betätigung beeinflusst werden und bei längerfristigem Gebrauch zu Schädigungen führen können, muss dieses Ergebnis als nicht unbedenklich eingestuft werden. Abschliessend werden die ermittelten Ergebnisse für die Konzeptionierung präventiver Anti-Doping-Massnahmen aufgegriffen. Dabei wurden vor allem mögliche Aufklärungskampagnen berücksichtigt, die bei richtiger Positionierung gezielt die Gruppe der Langstreckenläufer ansprechen. | Format: Paperback | 97 gr | 210x148x4 mm | 56 pp.
Publisher/Verlag: GRIN Verlag | Eine empirische Studie unter besonderer Berücksichtigung des Langstreckenlaufs | Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,5, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bachelorarbeit Doping im Freizeit- und Breitensport - Eine empirische Studie unter besonderer Berücksichtigung des Langstreckenlaufs behandelt die Frage, ob und in wie weit die Dopingproblematik auch im breitensportlichen Bereich des Langstreckenlaufes vertreten ist. In dieser Studie wird neben der Verbreitung von illegalen Dopingsubstanzen und der missbräuchlichen Verwendung frei verkäuflicher Arzneimittel zudem die Einstellung der Sportler gegenüber eines gesundheitlich gefahrenlosen Dopings untersucht. Diverse Studien zum Medikamentenmissbrauch im Fitnesssport dienen hinsichtlich der ermittelten Ergebnisse als Vergleichsstudien. Für die Bearbeitung der angesprochenen Thematik wurde eine umfangreiche WWW-gestützte Internetbefragung durchgeführt, bei der durch eine zielgerichtete Werbung insbesondere die Gruppe der Langstreckenläufer angesprochen werden konnte.Die anschliessende Auswertung der abgegebenen Antworten der 288 befragten Personen machte deutlich, dass im Gegensatz zum Fitnessport im Langstreckenlauf von einer äusserst geringen Dopingproblematik gesprochen werden kann, da der Gebrauch von illegalen Dopingsubstanzen lediglich von 2,1% der Untersuchungsteilnehmer bestätigt wurde. Ferner dokumentiert die vorliegende Studie eine nicht aussergewöhnlich hohe Tendenz zur Einnahme frei verkäuflicher Arzneimittel (9,7%). Da die Wirkungen eines Medikamentes allerdings durch einen veränderten Metabolismus während einer sportlichen Betätigung beeinflusst werden und bei längerfristigem Gebrauch zu Schädigungen führen können, muss dieses Ergebnis als nicht unbedenklich eingestuft werden. Abschliessend werden die ermittelten Ergebnisse für die Konzeptionierung präventiver Anti-Doping-Massnahmen aufgegriffen. Dabei wurden vor allem mögliche Aufklärungskampagnen berücksichtigt, die bei richtiger Positionierung gezielt die Gruppe der Langstreckenläufer ansprechen. | Format: Paperback | 97 gr | 210x148x4 mm | 56 pp.
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Doping im Freizeit- und Breitensport: Eine empirische Studie unter besonderer Berücksichtigung des Langstreckenlaufs (2013)
DE PB US
ISBN: 9783640407217 bzw. 3640407210, in Deutsch, 56 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, gebraucht.
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Doping im Freizeit- und Breitensport: Eine empirische Studie unter besonderer Berücksichtigung des Langstreckenlaufs (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783640407217 bzw. 3640407210, in Deutsch, 56 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Doping Im Freizeit- Und Breitensport (German Edition) (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783640407217 bzw. 3640407210, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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