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Das US-Hegemonialsystem und seine Grenzen100%: Deibert, Edgar: Das US-Hegemonialsystem und seine Grenzen (ISBN: 9783640412082) in Deutsch, Taschenbuch.
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Das US-Hegemonialsystem und seine Grenzen100%: Edgar Deibert: Das US-Hegemonialsystem und seine Grenzen (ISBN: 9783638574860) 2006, in Deutsch, auch als eBook.
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9783638574860 - Das US-Hegemonialsystem und seine Grenzen

Das US-Hegemonialsystem und seine Grenzen

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Spätestens seit der brutalen Aufdeckung der Verwundbarkeit Amerikas mit den Anschlägen vom 11.09. 2001 auf das World Trade Center und das Pentagon und dem daraufhin von den USA ausgerufenem Krieg gegen den Terror, lernt die Welt die aggressive militärische Hegemonialpolitik der Vereinigten Staaten kennen. Der mächtigste Staat der Welt mit dem mit Abstand grössten Militäretat der Erde hat sich entschlossen erbarmungslos zurückzuschlagen. Dies tut er auf seine eigene egozentrische Art und Weise. Amerika legt selbst fest wer zur so genannten Achse des Bösen oder den Schurkenstaaten gehört. Dies geschieht zumeist ohne Absprache mir seinen Verbündeten, wie der Einmarsch im Irak ohne UN-Mandat belegt. Diese im Alleingang alles lösen wollende US-Aussenpolitik erscheint immer weniger zeitgemäss. Mit ihrer unilateralen, Gewalt zentrierten Machtpolitik zerstören die Vereinigten Staaten von Amerika bestehende Vertrauensstrukturen in der Welt. Sie wandeln sich immer mehr vom internationalem Ordnungsfaktor zum Unru.
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9783640412082 - Das US-Hegemonialsystem und seine Grenzen

Das US-Hegemonialsystem und seine Grenzen (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Kapitalismus und Machtungleichheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit der brutalen Aufdeckung der Verwundbarkeit Amerikas mit den Anschlägen vom 11.09. 2001 auf das World Trade Center und das Pentagon und dem daraufhin von den USA ausgerufenem ¿Krieg gegen den Terror¿, lernt die Welt die aggressive militärische Hegemonialpolitik der Vereinigten Staaten kennen. Der mächtigste Staat der Welt mit dem mit Abstand grössten Militäretat der Erde hat sich entschlossen erbarmungslos zurückzuschlagen. Dies tut er auf seine eigene egozentrische Art und Weise. Amerika legt selbst fest wer zur so genannten ¿Achse des Bösen¿ oder den ¿Schurkenstaaten¿ gehört. Dies geschieht zumeist ohne Absprache mir seinen Verbündeten, wie der Einmarsch im Irak ohne UN-Mandat belegt. Diese im Alleingang alles lösen wollende US-Aussenpolitik erscheint immer weniger zeitgemäss. Mit ihrer unilateralen, Gewalt zentrierten Machtpolitik zerstören die Vereinigten Staaten von Amerika bestehende Vertrauensstrukturen in der Welt. Sie wandeln sich immer mehr vom ¿internationalem Ordnungsfaktor¿ zum ¿Unruhestifter¿. Amerikas globale Führungsrolle wird seit einiger Zeit immer häufiger hinterfragt und es gibt nicht wenige wissenschaftliche Meinungen, die die Macht der USA in der Welt als im Verfall befindlich betrachten. Diese Kritiker verurteilen den US-Unilateralismus und werfen der amerikanischen Aussenpolitik strukturelle Schwächen vor. Die Welt des Kalten Krieges als starres Gebilde zweier Machtblöcke scheint Vergangenheit zu sein, heute erscheint das System internationaler Beziehungen viel komplexer. Will der Wandel in den internationalen Beziehungen den USA nicht ins Bewusstsein treten? Das Stichwort von der ¿imperialen Überdehnung¿ weisst darauf hin, dass die Interessen und Verpflichtungen der Vereinigten Staaten grösser sein könnten, als deren vorhandene Kraft, sowohl in militärischer, als auch in wirtschaftlicher Hinsicht. Mögliche Bedrohungen, die für die Supermacht USA bestehen, beziehungsweise entstehen könnten, gilt es aufzuzeigen. Will und wird Amerika die Herausforderungen des Zeitalters der Globalisierung alleine meistern oder stösst es an die Grenzen seines Hegemonialsystems? Edgar Deibert, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783638574860 - Edgar Deibert: Das US-Hegemonialsystem und seine Grenzen
Edgar Deibert

Das US-Hegemonialsystem und seine Grenzen

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Spätestens seit der brutalen Aufdeckung der Verwundbarkeit Amerikas mit den Anschlägen vom 11.09. 2001 auf das World Trade Center und das Pentagon und dem daraufhin von den USA ausgerufenem Krieg gegen den Terror, lernt die Welt die aggressive militärische Hegemonialpolitik der Vereinigten Staaten kennen. Der mächtigste Staat der Welt mit dem mit Abstand grössten Militäretat der Erde hat sich entschlossen erbarmungslos zurückzuschlagen. Dies tut er auf seine eigene egozentrische Art und Weise. Amerika legt selbst fest wer zur so genannten Achse des Bösen oder den Schurkenstaaten gehört. Dies geschieht zumeist ohne Absprache mir seinen Verbündeten, wie der Einmarsch im Irak ohne UN-Mandat belegt. Diese im Alleingang alles lösen wollende US-Aussenpolitik erscheint immer weniger zeitgemäss. Mit ihrer unilateralen, Gewalt zentrierten Machtpolitik zerstören die Vereinigten Staaten von Amerika bestehende Vertrauensstrukturen in der Welt. Sie wandeln sich immer mehr vom internationalem Ordnungsfaktor zum Unruhestifter. Amerikas globale Führungsrolle wird seit einiger Zeit immer häufiger hinterfragt und es gibt nicht wenige wissenschaftliche Meinungen, die die Macht der USA in der Welt als im Verfall befindlich betrachten. Diese Kritiker verurteilen den US-Unilateralismus und werfen der amerikanischen Aussenpolitik strukturelle Schwächen vor. Die Welt des Kalten Krieges als starres Gebilde zweier Machtblöcke scheint Vergangenheit zu sein, heute erscheint das System internationaler Beziehungen viel komplexer. Will der Wandel in den internationalen Beziehungen den USA nicht ins Bewusstsein treten? Das Stichwort von der imperialen Überdehnung weisst darauf hin, dass die Interessen und Verpflichtungen der Vereinigten Staaten grösser sein könnten, als deren vorhandene Kraft, sowohl in militärischer, als auch in wirtschaftlicher Hinsicht. Mögliche Bedrohungen, die für die Supermacht USA bestehen, beziehungsweise entstehen könnten, gilt es aufzuzeigen. Will und wird Amerika die Herausforderungen des Zeitalters der Globalisierung alleine meistern oder stösst es an die Grenzen seines Hegemonialsystems?
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9783640412082 - Edgar Deibert: Das US-Hegemonialsystem und seine Grenzen
Symbolbild
Edgar Deibert

Das US-Hegemonialsystem und seine Grenzen (2009)

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ISBN: 9783640412082 bzw. 3640412087, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2009, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Kapitalismus und Machtungleichheit, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit der brutalen Aufdeckung der Verwundbarkeit Amerikas mit den Anschlägen vom 11.09. 2001 auf das World Trade Center und das Pentagon und dem daraufhin von den USA ausgerufenem Krieg gegen den Terror , lernt die Welt die aggressive militärische Hegemonialpolitik der Vereinigten Staaten kennen. Der mächtigste Staat der Welt mit dem mit Abstand grössten Militäretat der Erde hat sich entschlossen erbarmungslos zurückzuschlagen. Dies tut er auf seine eigene egozentrische Art und Weise. Amerika legt selbst fest wer zur so genannten Achse des Bösen oder den Schurkenstaaten gehört. Dies geschieht zumeist ohne Absprache mir seinen Verbündeten, wie der Einmarsch im Irak ohne UN-Mandat belegt. Diese im Alleingang alles lösen wollende US-Aussenpolitik erscheint immer weniger zeitgemäss. Mit ihrer unilateralen, Gewalt zentrierten Machtpolitik zerstören die Vereinigten Staaten von Amerika bestehende Vertrauensstrukturen in der Welt. Sie wandeln sich immer mehr vom internationalem Ordnungsfaktor zum Unruhestifter . Amerikas globale Führungsrolle wird seit einiger Zeit immer häufiger hinterfragt und es gibt nicht wenige wissenschaftliche Meinungen, die die Macht der USA in der Welt als im Verfall befindlich betrachten. Diese Kritiker verurteilen den US-Unilateralismus und werfen der amerikanischen Aussenpolitik strukturelle Schwächen vor. Die Welt des Kalten Krieges als starres Gebilde zweier Machtblöcke scheint Vergangenheit zu sein, heute erscheint das System internationaler Beziehungen viel komplexer. Will der Wandel in den internationalen Beziehungen den USA nicht ins Bewusstsein treten Das Stichwort von der imperialen Überdehnung weisst darauf hin, dass die Interessen und Verpflichtungen der Vereinigten Staaten grösser sein könnten, als deren vorhandene Kraft, sowohl in militärischer, als auch in wirtschaftlicher Hinsicht. Mögliche Bedrohungen, die für die Supermacht USA bestehen, beziehungsweise entstehen könnten, gilt es aufzuzeigen. Will und wird Amerika die Herausforderungen des Zeitalters der Globalisierung alleine meistern oder stösst es an die Grenzen seines Hegemonialsystems 28 pp. Deutsch.
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9783640412082 - Edgar Deibert: Das US-Hegemonialsystem und seine Grenzen
Symbolbild
Edgar Deibert

Das US-Hegemonialsystem und seine Grenzen (2009)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Kapitalismus und Machtungleichheit, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit der brutalen Aufdeckung der Verwundbarkeit Amerikas mit den Anschlägen vom 11.09. 2001 auf das World Trade Center und das Pentagon und dem daraufhin von den USA ausgerufenem Krieg gegen den Terror , lernt die Welt die aggressive militärische Hegemonialpolitik der Vereinigten Staaten kennen. Der mächtigste Staat der Welt mit dem mit Abstand grössten Militäretat der Erde hat sich entschlossen erbarmungslos zurückzuschlagen. Dies tut er auf seine eigene egozentrische Art und Weise. Amerika legt selbst fest wer zur so genannten Achse des Bösen oder den Schurkenstaaten gehört. Dies geschieht zumeist ohne Absprache mir seinen Verbündeten, wie der Einmarsch im Irak ohne UN-Mandat belegt. Diese im Alleingang alles lösen wollende US-Aussenpolitik erscheint immer weniger zeitgemäss. Mit ihrer unilateralen, Gewalt zentrierten Machtpolitik zerstören die Vereinigten Staaten von Amerika bestehende Vertrauensstrukturen in der Welt. Sie wandeln sich immer mehr vom internationalem Ordnungsfaktor zum Unruhestifter . Amerikas globale Führungsrolle wird seit einiger Zeit immer häufiger hinterfragt und es gibt nicht wenige wissenschaftliche Meinungen, die die Macht der USA in der Welt als im Verfall befindlich betrachten. Diese Kritiker verurteilen den US-Unilateralismus und werfen der amerikanischen Aussenpolitik strukturelle Schwächen vor. Die Welt des Kalten Krieges als starres Gebilde zweier Machtblöcke scheint Vergangenheit zu sein, heute erscheint das System internationaler Beziehungen viel komplexer. Will der Wandel in den internationalen Beziehungen den USA nicht ins Bewusstsein treten Das Stichwort von der imperialen Überdehnung weisst darauf hin, dass die Interessen und Verpflichtungen der Vereinigten Staaten grösser sein könnten, als deren vorhandene Kraft, sowohl in militärischer, als auch in wirtschaftlicher Hinsicht. Mögliche Bedrohungen, die für die Supermacht USA bestehen, beziehungsweise entstehen könnten, gilt es aufzuzeigen. Will und wird Amerika die Herausforderungen des Zeitalters der Globalisierung alleine meistern oder stösst es an die Grenzen seines Hegemonialsystems 28 pp. Deutsch.
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9783638574860 - Edgar Deibert: Das US-Hegemonialsystem und seine Grenzen
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Das US-Hegemonialsystem und seine Grenzen (2006)

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Das US-Hegemonialsystem und seine Grenzen (2013)

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Das US-Hegemonialsystem und seine Grenzen (2013)

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