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Ein Beitrag zur Optimierung der Lehrer-Schüler-Kommunikation
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Ein Beitrag zur Optimierung der Lehrer-Schüler-Kommunikation (2009)
ISBN: 9783640417483 bzw. 3640417488, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 2, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Grundlagen psychologischer Beratung in päd. Konfliktfeldern, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Referendarin berichtete in einem Erfahrungsbericht von ihrem Unterricht in einer neunten Klasse. Die Schülerinnen und Schüler hätten keine Motivation, sie würden lieber Karten spielen oder Zeitschriften lesen. Nach geraumer Zeit entschloss sich die Lehrerin, mit der Klasse über die unterschiedlichen Wahrnehmungen der Unterrichtssituation zu diskutieren. Die Referendarin, sowie die Schülerinnen und Schüler tauschten ihre Gedanken und Gefühle aus und fanden letztlich eine gemeinsame Basis, um den Unterricht zu optimieren (vgl. Wagner 1987, 17f.). Die Kommunikation zwischen Lehrer und Schülern gab in diesem Fallbeispiel den Ausschlag, um das Lernklima zu verbessern. Auch in anderen Klassen und Schulen lässt die Kommunikation zwischen den Lehrenden und Lernenden deutlich zu wünschen übrig und müsste dringend optimiert werden, um auch das Lehr- und Lernklima zu verbessern. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich auf der Grundlage des Modells von Thomas Gordon (1918-2002) über das Lehrer-Schüler-Training mit unterschiedlichen Möglichkeiten, wie man die Kommunikation zwischen Lehrern und Schülern verbessern könnte. Die Arbeit wird zunächst die Humanistische Psychologie als psychologischen Hintergrund, sowie den philosophischen Ursprung kurz skizzieren. Dabei ist zu beachten, dass die Beschränkung auf wenige Vertreter der kurz gehaltenen Darstellung entgegen kommt. Da Quitmann Kierkegaard (1813-1855) als 'Grossvater' und Heidegger (1889-1976) als 'Vater' der Existenzphilosophie bezeichnet (1996, 67), muss demzufolge nicht extra auf andere Vertreter der Existenzphilosophie eingegangen werden. In einem zweiten Schritt wird die personenzentrierte Gesprächsführung von Rogers (1902-1987) als Grundlage von Gordons Modell thematisiert und im Anschluss das Modell selber vorgestellt. Im letzten Punkt soll dann die Theorie auf die Praxis übertragen werden. Dabei sollen einige Tipps erläutert werden, wie man die Kommunikation zwischen Lehrenden und Lernenden verbessern könnte. PDF, 01.09.2009.
Ein Beitrag zur Optimierung der Lehrer-Schüler-Kommunikation (2009)
ISBN: 9783640417483 bzw. 3640417488, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 2, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Grundlagen psychologischer Beratung in päd. Konfliktfeldern, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Referendarin berichtete in einem Erfahrungsbericht von ihrem Unterricht in einer neunten Klasse. Die Schülerinnen und Schüler hätten keine Motivation, sie würden lieber Karten spielen oder Zeitschriften lesen. Nach geraumer Zeit entschloss sich die Lehrerin, mit der Klasse über die unterschiedlichen Wahrnehmungen der Unterrichtssituation zu diskutieren. Die Referendarin, sowie die Schülerinnen und Schüler tauschten ihre Gedanken und Gefühle aus und fanden letztlich eine gemeinsame Basis, um den Unterricht zu optimieren (vgl. Wagner 1987, 17f.). Die Kommunikation zwischen Lehrer und Schülern gab in diesem Fallbeispiel den Ausschlag, um das Lernklima zu verbessern. Auch in anderen Klassen und Schulen lässt die Kommunikation zwischen den Lehrenden und Lernenden deutlich zu wünschen übrig und müsste dringend optimiert werden, um auch das Lehr- und Lernklima zu verbessern. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich auf der Grundlage des Modells von Thomas Gordon (1918-2002) über das Lehrer-Schüler-Training mit unterschiedlichen Möglichkeiten, wie man die Kommunikation zwischen Lehrern und Schülern verbessern könnte. Die Arbeit wird zunächst die Humanistische Psychologie als psychologischen Hintergrund, sowie den philosophischen Ursprung kurz skizzieren. Dabei ist zu beachten, dass die Beschränkung auf wenige Vertreter der kurz gehaltenen Darstellung entgegen kommt. Da Quitmann Kierkegaard (1813-1855) als 'Grossvater' und Heidegger (1889-1976) als 'Vater' der Existenzphilosophie bezeichnet (1996, 67), muss demzufolge nicht extra auf andere Vertreter der Existenzphilosophie eingegangen werden. In einem zweiten Schritt wird die personenzentrierte Gesprächsführung von Rogers (1902-1987) als Grundlage von Gordons Modell thematisiert und im Anschluss das Modell selber vorgestellt. Im letzten Punkt soll dann die Theorie auf die Praxis übertragen werden. Dabei sollen einige Tipps erläutert werden, wie man die Kommunikation zwischen Lehrenden und Lernenden verbessern könnte. PDF, 01.09.2009.
Ein Beitrag zur Optimierung der Lehrer-Schüler-Kommunikation - Das Lehrer-Schüler-Training von Thomas Gordon: Chancen und Grenzen
ISBN: 9783640417483 bzw. 3640417488, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Eine Referendarin berichtete in einem Erfahrungsbericht von ihrem Unterricht in einer neunten Klasse. Die Schülerinnen und Schüler hätten keine Motivation, sie würden lieber Karten spielen oder Zeitschriften lesen. Nach geraumer Zeit entschloss sich die Lehrerin, mit der Klasse über die unterschiedlichen Wahrnehmungen der Unterrichtssituation zu diskutieren. Die Referendarin, sowie die Schülerinnen und Schüler tauschten ihre Gedanken und Gefühle aus und fanden letztlich eine gemeinsame Basis, um den Unterricht zu optimieren (vgl. Wagner 1987, 17f.). Die Kommunikation zwischen Lehrer und Schülern gab in diesem Fallbeispiel den Ausschlag, um das Lernklima zu verbessern. Auch in anderen Klassen und Schulen lässt die Kommunikation zwischen den Lehrenden und Lernenden deutlich zu wünschen übrig und müsste dringend optimiert werden, um auch das Lehr- und Lernklima zu verbessern. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich auf der Grundlage des Modells von Thomas Gordon (1918-2002) über das Lehrer-Schüler-Training mit unterschiedlichen Möglichkeiten, wie man die Kommunikation zwischen Lehrern und Schülern verbessern könnte. Die Arbeit wird zunächst die Humanistische Psychologie als psychologischen Hintergrund, sowie den philosophischen Ursprung kurz skizzieren. Dabei ist zu beachten, dass die Beschränkung auf wenige Vertreter der kurz gehaltenen Darstellung entgegen kommt. Da Quitmann Kierkegaard (1813-1855) als Grossvater und Heidegger (1889-1976) als Vater der Existenzphilosophie bezeichnet (1996, 67), muss demzufolge nicht extra auf andere Vertreter der Existenzphilosophie eingegangen werden. In einem zweiten Schritt wird die personenzentrierte Gesprächsführung von Rogers (1902-1987) als Grundlage von Gordons Modell thematisiert und im Anschluss das Modell selber vorgestellt. Im letzten Punkt soll dann die Theorie auf die Praxis übertragen werden. Dabei sollen einige Tipps erläutert werden, wie man die Kommunikation zwischen Lehrenden und Lernenden verbessern könnte.
Ein Beitrag zur Optimierung der Lehrer-Schüler-Kommunikation - Das Lehrer-Schüler-Training von Thomas Gordon: Chancen und Grenzen (2008)
ISBN: 9783640417483 bzw. 3640417488, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Ein Beitrag zur Optimierung der Lehrer-Schüler-Kommunikation: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 2, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Grundlagen psychologischer Beratung in päd. Konfliktfeldern, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Referendarin berichtete in einem Erfahrungsbericht von ihrem Unterricht in einerneunten Klasse. Die Schülerinnen und Schüler hätten keine Motivation, sie würden lieber Karten spielen oder Zeitschriften lesen. Nach geraumer Zeit entschloss sich die Lehrerin, mit der Klasse über die unterschiedlichen Wahrnehmungen der Unterrichtssituation zu diskutieren. Die Referendarin, sowie die Schülerinnen und Schüler tauschten ihre Gedanken und Gefühle aus und fanden letztlich eine gemeinsame Basis, um den Unterricht zu optimieren (vgl. Wagner 1987, 17f.). Die Kommunikation zwischen Lehrer und Schülern gab in diesem Fallbeispiel den Ausschlag, um das Lernklima zu verbessern. Auch in anderen Klassen und Schulen lässt die Kommunikation zwischen den Lehrenden und Lernenden deutlich zu wünschen übrig und müsste dringend optimiert werden, um auch das Lehr- und Lernklima zu verbessern. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich auf der Grundlage des Modells von Thomas Gordon (1918-2002) über das Lehrer-Schüler-Training mit unterschiedlichen Möglichkeiten, wie man die Kommunikation zwischen Lehrern und Schülern verbessern könnte. Die Arbeit wird zunächst die Humanistische Psychologie als psychologischen Hintergrund, sowie den philosophischen Ursprung kurz skizzieren. Dabei ist zu beachten, dass die Beschränkung auf wenige Vertreter der kurz gehaltenen Darstellung entgegen kommt. Da Quitmann Kierkegaard (1813-1855) als `Grossvater` und Heidegger (1889-1976) als `Vater` der Existenzphilosophie bezeichnet (1996, 67), muss demzufolge nicht extra auf andere Vertreter der Existenzphilosophie eingegangen werden. In einem zweiten Schritt wird die personenzentrierte Gesprächsführung von Rogers (1902-1987) als Grundlage von Gordons Modell thematisiert und im Anschluss das Modell selber vorgestellt. Im letzten Punkt soll dann die Theorie auf die Praxis übertragen werden. Dabei sollen einige Tipps erläutert werden, wie man die Kommunikation zwischen Lehrenden und Lernenden verbessern könnte. Ebook.
Ein Beitrag Zur Optimierung Der Lehrer-Schuler-Kommunikation (2008)
ISBN: 9783640412785 bzw. 3640412788, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.0in. x 5.5in. x 0.6in.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 2, Martin-Luther-Universitt Halle-Wittenberg (Institut fr Pdagogik), Veranstaltung: Grundlagen psychologischer Beratung in pd. Konfliktfeldern, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Referendarin berichtete in einem Erfahrungsbericht von ihrem Unterricht in einer neunten Klasse. Die Schlerinnen und Schler htten keine Motivation, sie wrden lieber Karten spielen oder Zeitschriften lesen. Nach geraumer Zeit entschloss sich die Lehrerin, mit der Klasse ber die unterschiedlichen Wahrnehmungen der Unterrichtssituation zu diskutieren. Die Referendarin, sowie die Schlerinnen und Schler tauschten ihre Gedanken und Gefhle aus und fanden letztlich eine gemeinsame Basis, um den Unterricht zu optimieren (vgl. Wagner 1987, 17f. ). Die Kommunikation zwischen Lehrer und Schlern gab in diesem Fallbeispiel den Ausschlag, um das Lernklima zu verbessern. Auch in anderen Klassen und Schulen lsst die Kommunikation zwischen den Lehrenden und Lernenden deutlich zu wnschen brig und msste dringend optimiert werden, um auch das Lehr- und Lernklima zu verbessern. Die vorliegende Arbeit beschftigt sich auf der Grundlage des Modells von Thomas Gordon (1918-2002) ber das Lehrer-Schler-Training mit unterschiedlichen Mglichkeiten, wie man die Kommunikation zwischen Lehrern und Schlern verbessern knnte. Die Arbeit wird zunchst die Humanistische Psychologie als psychologischen Hintergrund, sowie den philosophischen Ursprung kurz skizzieren. Dabei ist zu beachten, dass die Beschrnkung auf wenige Vertreter der kurz gehaltenen Darstellung entgegen kommt. Da Quitmann Kierkegaard (1813-1855) als Grovater und Heidegger (1889-1976) als Vater der Existenzphilosophie bezeichnet (1996, 67), muss demzufolge nicht extra auf andere Vertreter der Existenzphilosophie eingegangen werden. In einem zweiten Schritt wird die personenzentrierte Gesprchsfhrung von Rogers (1902-1987) als Grundlage von Gordons Mod This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Ein Beitrag zur Optimierung der Lehrer-Schüler-Kommunikation (2009)
ISBN: 9783640412785 bzw. 3640412788, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2009, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, einseitig bedruckt, Note: 2, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Grundlagen psychologischer Beratung in päd. Konfliktfeldern, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Referendarin berichtete in einem Erfahrungsbericht von ihrem Unterricht in einerneunten Klasse. Die Schülerinnen und Schüler hätten keine Motivation, sie würden lieberKarten spielen oder Zeitschriften lesen. Nach geraumer Zeit entschloss sich die Lehrerin, mitder Klasse über die unterschiedlichen Wahrnehmungen der Unterrichtssituation zudiskutieren. Die Referendarin, sowie die Schülerinnen und Schüler tauschten ihre Gedankenund Gefühle aus und fanden letztlich eine gemeinsame Basis, um den Unterricht zuoptimieren (vgl. Wagner 1987, 17f.).Die Kommunikation zwischen Lehrer und Schülern gab in diesem Fallbeispiel den Ausschlag,um das Lernklima zu verbessern. Auch in anderen Klassen und Schulen lässt dieKommunikation zwischen den Lehrenden und Lernenden deutlich zu wünschen übrig undmüsste dringend optimiert werden, um auch das Lehr- und Lernklima zu verbessern.Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich auf der Grundlage des Modells von Thomas Gordon(1918-2002) über das Lehrer-Schüler-Training mit unterschiedlichen Möglichkeiten, wie mandie Kommunikation zwischen Lehrern und Schülern verbessern könnte.Die Arbeit wird zunächst die Humanistische Psychologie als psychologischen Hintergrund,sowie den philosophischen Ursprung kurz skizzieren. Dabei ist zu beachten, dass dieBeschränkung auf wenige Vertreter der kurz gehaltenen Darstellung entgegen kommt. DaQuitmann Kierkegaard (1813-1855) als Grossvater und Heidegger (1889-1976) als Vater der Existenzphilosophie bezeichnet (1996, 67), muss demzufolge nicht extra auf andereVertreter der Existenzphilosophie eingegangen werden. In einem zweiten Schritt wird diepersonenzentrierte Gesprächsführung von Rogers (1902-1987) als Grundlage von GordonsModell thematisiert und im Anschluss das Modell selber vorgestellt. Im letzten Punkt solldann die Theorie auf die Praxis übertragen werden. Dabei sollen einige Tipps erläutertwerden, wie man die Kommunikation zwischen Lehrenden und Lernenden verbessern könnte. 40 pp. Deutsch.
Ein Beitrag zur Optimierung der Lehrer-Schüler-Kommunikation
ISBN: 9783640412785 bzw. 3640412788, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Das Lehrer-Schüler-Training von Thomas Gordon: Chancen und Grenzen, Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 2, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Grundlagen psychologischer Beratung in päd. Konfliktfeldern, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Referendarin berichtete in einem Erfahrungsbericht von ihrem Unterricht in einerneunten Klasse. Die Schülerinnen und Schüler hätten keine Motivation, sie würden lieberKarten spielen oder Zeitschriften lesen. Nach geraumer Zeit entschloss sich die Lehrerin, mitder Klasse über die unterschiedlichen Wahrnehmungen der Unterrichtssituation zudiskutieren. Die Referendarin, sowie die Schülerinnen und Schüler tauschten ihre Gedankenund Gefühle aus und fanden letztlich eine gemeinsame Basis, um den Unterricht zuoptimieren (vgl. Wagner 1987, 17f.).Die Kommunikation zwischen Lehrer und Schülern gab in diesem Fallbeispiel den Ausschlag,um das Lernklima zu verbessern. Auch in anderen Klassen und Schulen lässt dieKommunikation zwischen den Lehrenden und Lernenden deutlich zu wünschen übrig undmüsste dringend optimiert werden, um auch das Lehr- und Lernklima zu verbessern.Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich auf der Grundlage des Modells von Thomas Gordon(1918-2002) über das Lehrer-Schüler-Training mit unterschiedlichen Möglichkeiten, wie mandie Kommunikation zwischen Lehrern und Schülern verbessern könnte.Die Arbeit wird zunächst die Humanistische Psychologie als psychologischen Hintergrund,sowie den philosophischen Ursprung kurz skizzieren. Dabei ist zu beachten, dass dieBeschränkung auf wenige Vertreter der kurz gehaltenen Darstellung entgegen kommt. DaQuitmann Kierkegaard (1813-1855) als "Grossvater" und Heidegger (1889-1976) als "Vater"der Existenzphilosophie bezeichnet (1996, 67), muss demzufolge nicht extra auf andereVertreter der Existenzphilosophie eingegangen werden. In einem zweiten Schritt wird diepersonenzentrierte Gesprächsführung von Rogers (1902-1987) als Grundlage von GordonsModell thematisiert und im Anschluss das Modell selber vorgestellt. Im letzten Punkt solldann die Theorie auf die Praxis übertragen werden. Dabei sollen einige Tipps erläutertwerden, wie man die Kommunikation zwischen Lehrenden und Lernenden verbessern könnte.
Ein Beitrag Zur Optimierung Der Lehrer-Schuler-Kommunikation (Paperback) (2013)
ISBN: 9783640412785 bzw. 3640412788, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 2, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Institut fur Padagogik), Veranstaltung: Grundlagen psychologischer Beratung in pad. Konfliktfeldern, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Referendarin berichtete in einem Erfahrungsbericht von ihrem Unterricht in einer neunten Klasse. Die Schulerinnen und Schuler hatten keine Motivation, sie wurden lieber Karten spielen oder Zeitschriften lesen. Nach geraumer Zeit entschloss sich die Lehrerin, mit der Klasse uber die unterschiedlichen Wahrnehmungen der Unterrichtssituation zu diskutieren. Die Referendarin, sowie die Schulerinnen und Schuler tauschten ihre Gedanken und Gefuhle aus und fanden letztlich eine gemeinsame Basis, um den Unterricht zu optimieren (vgl. Wagner 1987, 17f.). Die Kommunikation zwischen Lehrer und Schulern gab in diesem Fallbeispiel den Ausschlag, um das Lernklima zu verbessern. Auch in anderen Klassen und Schulen lasst die Kommunikation zwischen den Lehrenden und Lernenden deutlich zu wunschen ubrig und musste dringend optimiert werden, um auch das Lehr- und Lernklima zu verbessern. Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich auf der Grundlage des Modells von Thomas Gordon (1918-2002) uber das Lehrer-Schuler-Training mit unterschiedlichen Moglichkeiten, wie man die Kommunikation zwischen Lehrern und Schulern verbessern konnte. Die Arbeit wird zunachst die Humanistische Psychologie als psychologischen Hintergrund, sowie den philosophischen Ursprung kurz skizzieren. Dabei ist zu beachten, dass die Beschrankung auf wenige Vertreter der kurz gehaltenen Darstellung entgegen kommt. Da Quitmann Kierkegaard (1813-1855) als Grossvater und Heidegger (1889-1976) als Vater der Existenzphilosophie bezeichnet (1996, 67), muss demzufolge nicht extra auf andere Vertreter der Existenzphilosophie eingegangen werden. In einem zweiten Schritt wird die personenzentrierte Gesprachsfuhrung von Rogers (1902-1987) als Grundlage von Gordons Mo.
Ein Beitrag zur Optimierung der Lehrer-Schüler-Kommunikation
ISBN: 9783640417483 bzw. 3640417488, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.
Ein Beitrag zur Optimierung der Lehrer-Schüler-Kommunikation ab 11.99 € als pdf eBook: Das Lehrer-Schüler-Training von Thomas Gordon: Chancen und Grenzen. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Psychologie & Psychiatrie,.
Ein Beitrag zur Optimierung der Lehrer-Schäler-Kommunikation - Das Lehrer-Schäler-Training von Thomas Gordon: Chancen und Grenzen (2008)
ISBN: 9783640417483 bzw. 3640417488, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Ein Beitrag zur Optimierung der Lehrer-Schäler-Kommunikation: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 2, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Grundlagen psychologischer Beratung in p?d. Konfliktfeldern, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Referendarin berichtete in einem Erfahrungsbericht von ihrem Unterricht in ... Ebook.