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Kontrastive fachdidaktische Analyse zweier Unterrichtswerke für den Schriftspracherwerb im 1. Schuljahr
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Kontrastive fachdidaktische Analyse zweier Unterrichtswerke für den Schriftspracherwerb im 1. Schuljahr
ISBN: 9783640420339 bzw. 3640420330, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
In jedem neuen ersten Schuljahr treffen Schüler und Schülerinnen mit unterschiedlichsten Leistungsvoraussetzungen aufeinander. So können einige Kinder bereits lesen, während andere kaum ihren eigenen Namen wieder erkennen können. Ein Unterschied von bis zu drei Jahren in der Entwicklung der kindlichen Vorstellungen vom Aufbau und Nutzen der Schrift, lässt ein für alle SchülerInnen identisches Lehrwerk in Form einer Fibel als denkbar ungünstig für erfolgreiche Lernprozesse erscheinen. Sind jedoch Alternative Formen des Schriftspracherwerbs das Ende der Fibel wie Marion Bergk in ihrem gleichnamigen Artikel fragt? Die Arbeit ohne Fibel gilt heutzutage als modern und viele Vertreter des Spracherfahrungsansatzes sind der Ansicht, dass dieser sich nicht mit einer Fibel verwirklichen liesse. Hierbei wird jedoch völlig ausgeblendet, dass nicht die Fibeln als solche kritisiert werden sollten, sondern lediglich die konzeptionell und methodisch veralteten. Denn ein beliebiges Angebot aller möglichen, beson.
Kontrastive fachdidaktische Analyse zweier Unterrichtswerke für den Schriftspracherwerb im 1. Schuljahr (2009)
ISBN: 9783640420575 bzw. 3640420578, in Deutsch, GRIN, neu.
Kontrastive fachdidaktische Analyse zweier Unterrichtswerke für den Schriftspracherwerb im 1. Schuljahr (2009)
ISBN: 9783640420575 bzw. 3640420578, in Deutsch, GRIN, neu.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,15, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik), Sprache: Deutsch, Abstract: In jedem neuen ersten Schuljahr treffen Schüler und Schülerinnen mit unterschiedlichsten Leistungsvoraussetzungen aufeinander. So können einige Kinder bereits lesen, während andere kaum ihren eigenen Namen wieder erkennen können. Ein Unterschied von bis zu drei Jahren in der Entwicklung der kindlichen Vorstellungen vom Aufbau und Nutzen der Schrift, lässt ein für alle SchülerInnen identisches Lehrwerk in Form einer Fibel als denkbar ungünstig für erfolgreiche Lernprozesse erscheinen. Sind jedoch ¿Alternative Formen des Schriftspracherwerbs ¿ das Ende der Fibel¿ wie Marion Bergk in ihrem gleichnamigen Artikel fragt? Die Arbeit ohne Fibel gilt heutzutage als ¿modern¿ und viele Vertreter des Spracherfahrungsansatzes sind der Ansicht, dass dieser sich nicht mit einer Fibel verwirklichen liesse. Hierbei wird jedoch völlig ausgeblendet, dass nicht die Fibeln als solche kritisiert werden sollten, sondern lediglich die konzeptionell und methodisch veralteten. Denn ein beliebiges Angebot aller möglichen, besonders motivierend erscheinenden Übungen im Sinne des Spracherfahrungsansatzes, ohne Wissen über deren Funktion im Schriftspracherwerbsprozess, ist ebenso ineffektiv, wie ein akribisches Abarbeiten vorgegebener Lehrgangsschritte einer Fibel. Die möglichen Probleme im Unterricht werden nämlich nur sekundär von der Fibel verursacht, primär jedoch vom Unterricht und somit letztlich von der Lehrperson. Marta Kulaszewska,Nicola Hengels, 29.7 cm x 21.0 cm x 0.7 cm mm, Schulbedarf.
Kontrastive fachdidaktische Analyse zweier Unterrichtswerke für den Schriftspracherwerb im 1. Schuljahr (2009)
ISBN: 9783640420575 bzw. 3640420578, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,15, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik), Sprache: Deutsch, Abstract: In jedem neuen ersten Schuljahr treffen Schüler und Schülerinnen mit unterschiedlichsten Leistungsvoraussetzungen aufeinander. So können einige Kinder bereits lesen, während andere kaum ihren eigenen Namen wieder erkennen können. Ein Unterschied von bis zu drei Jahren in der Entwicklung der kindlichen Vorstellungen vom Aufbau und Nutzen der Schrift, lässt ein für alle SchülerInnen identisches Lehrwerk in Form einer Fibel als denkbar ungünstig für erfolgreiche Lernprozesse erscheinen. Sind jedoch 'Alternative Formen des Schriftspracherwerbs - das Ende der Fibel' wie Marion Bergk in ihrem gleichnamigen Artikel fragt? Die Arbeit ohne Fibel gilt heutzutage als 'modern' und viele Vertreter des Spracherfahrungsansatzes sind der Ansicht, dass dieser sich nicht mit einer Fibel verwirklichen liesse. Hierbei wird jedoch völlig ausgeblendet, dass nicht die Fibeln als solche kritisiert werden sollten, sondern lediglich die konzeptionell und methodisch veralteten. Denn ein beliebiges Angebot aller möglichen, besonders motivierend erscheinenden Übungen im Sinne des Spracherfahrungsansatzes, ohne Wissen über deren Funktion im Schriftspracherwerbsprozess, ist ebenso ineffektiv, wie ein akribisches Abarbeiten vorgegebener Lehrgangsschritte einer Fibel. Die möglichen Probleme im Unterricht werden nämlich nur sekundär von der Fibel verursacht, primär jedoch vom Unterricht und somit letztlich von der Lehrperson. Taschenbuch, 18.09.2009.
Kontrastive fachdidaktische Analyse zweier Unterrichtswerke für den Schriftspracherwerb im 1. Schuljahr (2009)
ISBN: 9783640420575 bzw. 3640420578, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,15, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik), Sprache: Deutsch, Abstract: In jedem neuen ersten Schuljahr treffen Schüler und Schülerinnen mit unterschiedlichsten Leistungsvoraussetzungen aufeinander. So können einige Kinder bereits lesen, während andere kaum ihren eigenen Namen wieder erkennen können. Ein Unterschied von bis zu drei Jahren in der Entwicklung der kindlichen Vorstellungen vom Aufbau und Nutzen der Schrift, lässt ein für alle SchülerInnen identisches Lehrwerk in Form einer Fibel als denkbar ungünstig für erfolgreiche Lernprozesse erscheinen. Sind jedoch 'Alternative Formen des Schriftspracherwerbs - das Ende der Fibel' wie Marion Bergk in ihrem gleichnamigen Artikel fragt? Die Arbeit ohne Fibel gilt heutzutage als 'modern' und viele Vertreter des Spracherfahrungsansatzes sind der Ansicht, dass dieser sich nicht mit einer Fibel verwirklichen liesse. Hierbei wird jedoch völlig ausgeblendet, dass nicht die Fibeln als solche kritisiert werden sollten, sondern lediglich die konzeptionell und methodisch veralteten. Denn ein beliebiges Angebot aller möglichen, besonders motivierend erscheinenden Übungen im Sinne des Spracherfahrungsansatzes, ohne Wissen über deren Funktion im Schriftspracherwerbsprozess, ist ebenso ineffektiv, wie ein akribisches Abarbeiten vorgegebener Lehrgangsschritte einer Fibel. Die möglichen Probleme im Unterricht werden nämlich nur sekundär von der Fibel verursacht, primär jedoch vom Unterricht und somit letztlich von der Lehrperson. Taschenbuch, 18.09.2009.
Kontrastive fachdidaktische Analyse zweier Unterrichtswerke für den Schriftspracherwerb im 1. Schuljahr - ABC-Lernlandschaft und DUDEN-Fibel
ISBN: 9783640420339 bzw. 3640420330, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
In jedem neuen ersten Schuljahr treffen Schüler und Schülerinnen mit unterschiedlichsten Leistungsvoraussetzungen aufeinander. So können einige Kinder bereits lesen, während andere kaum ihren eigenen Namen wieder erkennen können. Ein Unterschied von bis zu drei Jahren in der Entwicklung der kindlichen Vorstellungen vom Aufbau und Nutzen der Schrift, lässt ein für alle SchülerInnen identisches Lehrwerk in Form einer Fibel als denkbar ungünstig für erfolgreiche Lernprozesse erscheinen. Sind jedoch Alternative Formen des Schriftspracherwerbs - das Ende der Fibel wie Marion Bergk in ihrem gleichnamigen Artikel fragt? Die Arbeit ohne Fibel gilt heutzutage als modern und viele Vertreter des Spracherfahrungsansatzes sind der Ansicht, dass dieser sich nicht mit einer Fibel verwirklichen liesse. Hierbei wird jedoch völlig ausgeblendet, dass nicht die Fibeln als solche kritisiert werden sollten, sondern lediglich die konzeptionell und methodisch veralteten. Denn ein beliebiges Angebot aller möglichen, besonders motivierend erscheinenden Übungen im Sinne des Spracherfahrungsansatzes, ohne Wissen über deren Funktion im Schriftspracherwerbsprozess, ist ebenso ineffektiv, wie ein akribisches Abarbeiten vorgegebener Lehrgangsschritte einer Fibel. Die möglichen Probleme im Unterricht werden nämlich nur sekundär von der Fibel verursacht, primär jedoch vom Unterricht und somit letztlich von der Lehrperson.
Kontrastive Fachdidaktische Analyse Zweier Unterrichtswerke Fur Den Schriftspracherwerb Im 1. Schuljahr (2009)
ISBN: 9783640420575 bzw. 3640420578, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 94 pages. Dimensions: 11.6in. x 8.1in. x 0.3in.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Deutsch - Pdagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1, 15, Leuphana Universitt Lneburg (Institut fr Deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik), Sprache: Deutsch, Abstract: In jedem neuen ersten Schuljahr treffen Schler und Schlerinnen mit unterschiedlichsten Leistungsvoraussetzungen aufeinander. So knnen einige Kinder bereits lesen, whrend andere kaum ihren eigenen Namen wieder erkennen knnen. Ein Unterschied von bis zu drei Jahren in der Entwicklung der kindlichen Vorstellungen vom Aufbau und Nutzen der Schrift, lsst ein fr alle SchlerInnen identisches Lehrwerk in Form einer Fibel als denkbar ungnstig fr erfolgreiche Lernprozesse erscheinen. Sind jedoch Alternative Formen des Schriftspracherwerbs - das Ende der Fibel wie Marion Bergk in ihrem gleichnamigen Artikel fragt Die Arbeit ohne Fibel gilt heutzutage als modern und viele Vertreter des Spracherfahrungsansatzes sind der Ansicht, dass dieser sich nicht mit einer Fibel verwirklichen liee. Hierbei wird jedoch vllig ausgeblendet, dass nicht die Fibeln als solche kritisiert werden sollten, sondern lediglich die konzeptionell und methodisch veralteten. Denn ein beliebiges Angebot aller mglichen, besonders motivierend erscheinenden bungen im Sinne des Spracherfahrungsansatzes, ohne Wissen ber deren Funktion im Schriftspracherwerbsprozess, ist ebenso ineffektiv, wie ein akribisches Abarbeiten vorgegebener Lehrgangsschritte einer Fibel. Die mglichen Probleme im Unterricht werden nmlich nur sekundr von der Fibel verursacht, primr jedoch vom Unterricht und somit letztlich von der Lehrperson. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Kontrastive fachdidaktische Analyse zweier Unterrichtswerke für den Schriftspracherwerb im 1. Schuljahr (2009)
ISBN: 9783640420575 bzw. 3640420578, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,15, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik), Sprache: Deutsch, Abstract: In jedem neuen ersten Schuljahr treffen Schüler und Schülerinnen mit unterschiedlichsten Leistungsvoraussetzungen aufeinander. So können einige Kinder bereits lesen, während andere kaum ihren eigenen Namen wieder erkennen können. Ein Unterschied von bis zu drei Jahren in der Entwicklung der kindlichen Vorstellungen vom Aufbau und Nutzen der Schrift, lässt ein für alle SchülerInnen identisches Lehrwerk in Form einer Fibel als denkbar ungünstig für erfolgreiche Lernprozesse erscheinen. Sind jedoch Alternative Formen des Schriftspracherwerbs das Ende der Fibel wie Marion Bergk in ihrem gleichnamigen Artikel fragt Die Arbeit ohne Fibel gilt heutzutage als modern und viele Vertreter des Spracherfahrungsansatzes sind der Ansicht, dass dieser sich nicht mit einer Fibel verwirklichen liesse. Hierbei wird jedoch völlig ausgeblendet, dass nicht die Fibeln als solche kritisiert werden sollten, sondern lediglich die konzeptionell und methodisch veralteten. Denn ein beliebiges Angebot aller möglichen, besonders motivierend erscheinenden Übungen im Sinne des Spracherfahrungsansatzes, ohne Wissen über deren Funktion im Schriftspracherwerbsprozess, ist ebenso ineffektiv, wie ein akribisches Abarbeiten vorgegebener Lehrgangsschritte einer Fibel. Die möglichen Probleme im Unterricht werden nämlich nur sekundär von der Fibel verursacht, primär jedoch vom Unterricht und somit letztlich von der Lehrperson. 92 pp. Deutsch.
Kontrastive fachdidaktische Analyse zweier Unterrichtswerke für den Schriftspracherwerb im 1. Schuljahr
ISBN: 9783640420339 bzw. 3640420330, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu, E-Book.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,15, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik), Sprache: Deutsch, In jedem neuen ersten Schuljahr treffen Schüler und Schülerinnen mit unterschiedlichsten Leistungsvoraussetzungen aufeinander. So können einige Kinder bereits lesen, während andere kaum ihren eigenen Namen wieder erkennen können. Ein Unterschied von bis zu drei Jahren in der Entwicklung der kindlichen Vorstellungen vom Aufbau und Nutzen der Schrift, lässt ein für alle SchülerInnen identisches Lehrwerk in Form einer Fibel als denkbar ungünstig für erfolgreiche Lernprozesse erscheinen. Sind jedoch Alternative Formen des Schriftspracherwerbs das Ende der Fibel wie Marion Bergk in ihrem gleichnamigen Artikel fragt? Die Arbeit ohne Fibel gilt heutzutage als modern und viele Vertreter des Spracherfahrungsansatzes sind der Ansicht, dass dieser sich nicht mit einer Fibel verwirklichen liesse. Hierbei wird jedoch völlig ausgeblendet, dass nicht die Fibeln als solche kritisiert werden sollten, sondern lediglich die konzeptionell und methodisch veralteten. Denn ein beliebiges Angebot aller möglichen, besonders motivierend erscheinenden Übungen im Sinne des Spracherfahrungsansatzes, ohne Wissen über deren Funktion im Schriftspracherwerbsprozess, ist ebenso ineffektiv, wie ein akribisches Abarbeiten vorgegebener Lehrgangsschritte einer Fibel. Die möglichen Probleme im Unterricht werden nämlich nur sekundär von der Fibel verursacht, primär jedoch vom Unterricht und somit letztlich von der Lehrperson.
Kontrastive fachdidaktische Analyse zweier Unterrichtswerke für den Schriftspracherwerb im 1. Schuljahr
ISBN: 9783640420339 bzw. 3640420330, in Deutsch, GRIN, neu.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,15, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik), Sprache: Deutsch, In jedem neuen ersten Schuljahr treffen Schüler und Schülerinnen mit unterschiedlichsten Leistungsvoraussetzungen aufeinander. So können einige Kinder bereits lesen, während andere kaum ihren eigenen Namen wieder erkennen können. Ein Unterschied von bis zu drei Jahren in der Entwicklung der kindlichen Vorstellungen vom Aufbau und Nutzen der Schrift, lässt ein für alle SchülerInnen identisches Lehrwerk in Form einer Fibel als denkbar ungünstig für erfolgreiche Lernprozesse erscheinen. Sind jedoch Alternative Formen des Schriftspracherwerbs das Ende der Fibel wie Marion Bergk in ihrem gleichnamigen Artikel fragt? Die Arbeit ohne Fibel gilt heutzutage als modern und viele Vertreter des Spracherfahrungsansatzes sind der Ansicht, dass dieser sich nicht mit einer Fibel verwirklichen liesse. Hierbei wird jedoch völlig ausgeblendet, dass nicht die Fibeln als solche kritisiert werden sollten, sondern lediglich die konzeptionell und methodisch veralteten. Denn ein beliebiges Angebot aller möglichen, besonders motivierend erscheinenden Übungen im Sinne des Spracherfahrungsansatzes, ohne Wissen über deren Funktion im Schriftspracherwerbsprozess, ist ebenso ineffektiv, wie ein akribisches Abarbeiten vorgegebener Lehrgangsschritte einer Fibel. Die möglichen Probleme im Unterricht werden nämlich nur sekundär von der Fibel verursacht, primär jedoch vom Unterricht und somit letztlich von der Lehrperson.