Schwellenzustand und Communitas - Grundgedanken der Kapitel 3 und 4 aus Turners Werk: Das Ritual. Struktur und Antistruktur
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Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 2, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Jedes Individuum durchlebt, angefangen beim Säuglingsalter bis hin zum Sterbealter, verschiedene Phasen, die jeweils als Lebensabschnitte bezeichnet werden können. Das heisst, jedes Individuum gelangt notwendigerweise mit Fortschreiten seines Alters von einem Zustand in einen anderen, teilweise bewusst, teilweise unbewusst. Als Beispiel für einen unumgänglichen Wechsel von einer Lebensphase in die Nächste kann die Phase vom Kindsein zum Mann- oder Frausein angeführt werden. In unserer Gesellschaft bezeichnen wir diese 'Übergangsphase' als 'Pubertät'. Übergänge können auch Gruppendynamiken entstehen lassen, das Individuum durchlebt diese Phase im Kollektiv. Diese Art von Übergängen ist insbesondere bei Initiationsriten afrikanischer Gesellschaften zu beobachten. Sie stehen im Gegensatz zu der bei uns allein durchlebten Übergangszeit der Pubertät. (...) Anhand verschiedener Beispiele aus unterschiedlichen Kulturen verdeutlicht Turner, welche Bedeutung den Individuen während der Zeit im 'Schwellenzustand' sowohl von der Gesellschaft als auch von den (Mit)Initianten zugesprochen wird, welche Rechte und Pflichten sie haben und wie diese innerhalb ihrer Gruppe miteinander agieren. Weiterhin geht Turner der Frage auf den Grund, in wie weit die Form und Eigenschaften der Übergangsriten Einfluss auf die Erforschung von Kultur und Gesellschaft haben. In der vorliegenden Arbeit werde ich zuerst Turners Verständnis der Begrifflichkeiten 'Übergangritus', 'Schwellenphase' bzw. 'Schwellenzustand' und 'Communitas' erläutern. Diese werden dann anhand des Beispiels des Franziskaner-Ordens Anwendung finden. ePUB, 28.09.2009.

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Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 2, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Jedes Individuum durchlebt, angefangen beim Säuglingsalter bis hin zum Sterbealter, verschiedene Phasen, die jeweils als Lebensabschnitte bezeichnet werden können. Das heisst, jedes Individuum gelangt ... Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 2, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Jedes Individuum durchlebt, angefangen beim Säuglingsalter bis hin zum Sterbealter, verschiedene Phasen, die jeweils als Lebensabschnitte bezeichnet werden können. Das heisst, jedes Individuum gelangt notwendigerweise mit Fortschreiten seines Alters von einem Zustand in einen anderen, teilweise bewusst, teilweise unbewusst. Als Beispiel für einen unumgänglichen Wechsel von einer Lebensphase in die Nächste kann die Phase vom Kindsein zum Mann- oder Frausein angeführt werden. In unserer Gesellschaft bezeichnen wir diese ´´Übergangsphase´´ als ´´Pubertät´´. Übergänge können auch Gruppendynamiken entstehen lassen, das Individuum durchlebt diese Phase im Kollektiv. Diese Art von Übergängen ist insbesondere bei Initiationsriten afrikanischer Gesellschaften zu beobachten. Sie stehen im Gegensatz zu der bei uns allein durchlebten Übergangszeit der Pubertät. (...) Anhand verschiedener Beispiele aus unterschiedlichen Kulturen verdeutlicht Turner, welche Bedeutung den Individuen während der Zeit im ´´Schwellenzustand´´ sowohl von der Gesellschaft als auch von den (Mit)Initianten zugesprochen wird, welche Rechte und Pflichten sie haben und wie diese innerhalb ihrer Gruppe miteinander agieren. Weiterhin geht Turner der Frage auf den Grund, in wie weit die Form und Eigenschaften der Übergangsriten Einfluss auf die Erforschung von Kultur und Gesellschaft haben. In der vorliegenden Arbeit werde ich zuerst Turners Verständnis der Begrifflichkeiten ´´Übergangritus´´, ´´Schwellenphase´´ bzw. ´´Schwellenzustand´´ und ´´Communitas´´ erläutern. Diese werden dann anhand des Beispiels des Franziskaner-Ordens Anwendung finden. 28.09.2009, ePUB.

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Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 2, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Jedes Individuum durchlebt, angefangen beim Säuglingsalter bis hin zum Sterbealter, verschiedene Phasen, die jeweils als Lebensabschnitte bezeichnet werden können. Das heisst, jedes Individuum gelangt ... Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 2, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Jedes Individuum durchlebt, angefangen beim Säuglingsalter bis hin zum Sterbealter, verschiedene Phasen, die jeweils als Lebensabschnitte bezeichnet werden können. Das heisst, jedes Individuum gelangt notwendigerweise mit Fortschreiten seines Alters von einem Zustand in einen anderen, teilweise bewusst, teilweise unbewusst. Als Beispiel für einen unumgänglichen Wechsel von einer Lebensphase in die Nächste kann die Phase vom Kindsein zum Mann- oder Frausein angeführt werden. In unserer Gesellschaft bezeichnen wir diese ´´Übergangsphase´´ als ´´Pubertät´´. Übergänge können auch Gruppendynamiken entstehen lassen, das Individuum durchlebt diese Phase im Kollektiv. Diese Art von Übergängen ist insbesondere bei Initiationsriten afrikanischer Gesellschaften zu beobachten. Sie stehen im Gegensatz zu der bei uns allein durchlebten Übergangszeit der Pubertät. (...) Anhand verschiedener Beispiele aus unterschiedlichen Kulturen verdeutlicht Turner, welche Bedeutung den Individuen während der Zeit im ´´Schwellenzustand´´ sowohl von der Gesellschaft als auch von den (Mit)Initianten zugesprochen wird, welche Rechte und Pflichten sie haben und wie diese innerhalb ihrer Gruppe miteinander agieren. Weiterhin geht Turner der Frage auf den Grund, in wie weit die Form und Eigenschaften der Übergangsriten Einfluss auf die Erforschung von Kultur und Gesellschaft haben. In der vorliegenden Arbeit werde ich zuerst Turners Verständnis der Begrifflichkeiten ´´Übergangritus´´, ´´Schwellenphase´´ bzw. ´´Schwellenzustand´´ und ´´Communitas´´ erläutern. Diese werden dann anhand des Beispiels des Franziskaner-Ordens Anwendung finden. ePUB, 28.09.2009.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, einseitig bedruckt, Note: 2, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungJedes Individuum durchlebt, angefangen beim Säuglingsalter bis hin zum Sterbealter, verschiedene Phasen, die jeweils als Lebensabschnitte bezeichnet werden können. Das heisst, jedes Individuum gelangt notwendigerweise mit Fortschreiten seines Alters von einem Zustand in einen anderen, teilweise bewusst, teilweise unbewusst. Als Beispiel für einen unumgänglichen Wechsel von einer Lebensphase in die Nächste kann die Phase vom Kindsein zum Mann- oder Frausein angeführt werden. In unserer Gesellschaft bezeichnen wir diese Übergangsphase als Pubertät . Übergänge können auch Gruppendynamiken entstehen lassen, das Individuum durchlebt diese Phase im Kollektiv. Diese Art von Übergängen ist insbesondere bei Initiationsriten afrikanischer Gesellschaften zu beobachten. Sie stehen im Gegensatz zu der bei uns allein durchlebten Übergangszeit der Pubertät.(.)Anhand verschiedener Beispiele aus unterschiedlichen Kulturen verdeutlicht Turner, welche Bedeutung den Individuen während der Zeit im Schwellenzustand sowohl von der Gesellschaft als auch von den (Mit)Initianten zugesprochen wird, welche Rechte und Pflichten sie haben und wie diese innerhalb ihrer Gruppe miteinander agieren. Weiterhin geht Turner der Frage auf den Grund, in wie weit die Form und Eigenschaften der Übergangsriten Einfluss auf die Erforschung von Kultur und Gesellschaft haben.In der vorliegenden Arbeit werde ich zuerst Turners Verständnis der Begrifflichkeiten Übergangritus , Schwellenphase bzw. Schwellenzustand und Communitas erläutern. Diese werden dann anhand des Beispiels des Franziskaner-Ordens Anwendung finden. 28 pp. Deutsch.

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Schwellenzustand und Communitas - Grundgedanken der Kapitel 3 und 4 aus Turners Werk: Das Ritual. Struktur und Antistruktur: Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 2, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Jedes Individuum durchlebt, angefangen beim Säuglingsalter bis hin zum Sterbealter, verschiedene Phasen, die jeweils als Lebensabschnitte bezeichnet werden können. Das heisst, jedes Individuum gelangt notwendigerweise mit Fortschreiten seines Alters von einem Zustand in einen anderen, teilweise bewusst, teilweise unbewusst. Als Beispiel für einen unumgänglichen Wechsel von einer Lebensphase in die Nächste kann die Phase vom Kindsein zum Mann- oder Frausein angeführt werden. In unserer Gesellschaft bezeichnen wir diese `Übergangsphase` als `Pubertät`. Übergänge können auch Gruppendynamiken entstehen lassen, das Individuum durchlebt diese Phase im Kollektiv. Diese Art von Übergängen ist insbesondere bei Initiationsriten afrikanischer Gesellschaften zu beobachten. Sie stehen im Gegensatz zu der bei uns allein durchlebten Übergangszeit der Pubertät. (...) Anhand verschiedener Beispiele aus unterschiedlichen Kulturen verdeutlicht Turner, welche Bedeutung den Individuen während der Zeit im `Schwellenzustand` sowohl von der Gesellschaft als auch von den (Mit)Initianten zugesprochen wird, welche Rechte und Pflichten sie haben und wie diese innerhalb ihrer Gruppe miteinander agieren. Weiterhin geht Turner der Frage auf den Grund, in wie weit die Form und Eigenschaften der Übergangsriten Einfluss auf die Erforschung von Kultur und Gesellschaft haben. In der vorliegenden Arbeit werde ich zuerst Turners Verständnis der Begrifflichkeiten `Übergangritus`, `Schwellenphase` bzw. `Schwellenzustand` und `Communitas` erläutern. Diese werden dann anhand des Beispiels des Franziskaner-Ordens Anwendung finden. Ebook.

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Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethnologie Volkskunde, Note: 2, Freie Universitt Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Jedes Individuum durchlebt, angefangen beim Suglingsalter bis hin zum Sterbealter, verschiedene Phasen, die jeweils als Lebensabschnitte bezeichnet werden knnen. Das heit, jedes Individuum gelangt notwendigerweise mit Fortschreiten seines Alters von einem Zustand in einen anderen, teilweise bewusst, teilweise unbewusst. Als Beispiel fr einen unumgnglichen Wechsel von einer Lebensphase in die Nchste kann die Phase vom Kindsein zum Mann- oder Frausein angefhrt werden. In unserer Gesellschaft bezeichnen wir diese bergangsphase als Pubertt. bergnge knnen auch Gruppendynamiken entstehen lassen, das Individuum durchlebt diese Phase im Kollektiv. Diese Art von bergngen ist insbesondere bei Initiationsriten afrikanischer Gesellschaften zu beobachten. Sie stehen im Gegensatz zu der bei uns allein durchlebten bergangszeit der Pubertt. (. . . ) Anhand verschiedener Beispiele aus unterschiedlichen Kulturen verdeutlicht Turner, welche Bedeutung den Individuen whrend der Zeit im Schwellenzustand sowohl von der Gesellschaft als auch von den (Mit)Initianten zugesprochen wird, welche Rechte und Pflichten sie haben und wie diese innerhalb ihrer Gruppe miteinander agieren. Weiterhin geht Turner der Frage auf den Grund, in wie weit die Form und Eigenschaften der bergangsriten Einfluss auf die Erforschung von Kultur und Gesellschaft haben. In der vorliegenden Arbeit werde ich zuerst Turners Verstndnis der Begrifflichkeiten bergangritus, Schwellenphase bzw. Schwellenzustand und Communitas erlutern. Diese werden dann anhand des Beispiels des Franziskaner-Ordens Anwendung finden. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 2, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Jedes Individuum durchlebt, angefangen beim Säuglingsalter bis hin zum Sterbealter, verschiedene Phasen, die jeweils als Lebensabschnitte bezeichnet werden können. Das heisst, jedes Individuum gelangt notwendigerweise mit Fortschreiten seines Alters von einem Zustand in einen anderen, teilweise bewusst, teilweise unbewusst. Als Beispiel für einen unumgänglichen Wechsel von einer Lebensphase in die Nächste kann die Phase vom Kindsein zum Mann- oder Frausein angeführt werden. In unserer Gesellschaft bezeichnen wir diese „Übergangsphase“ als „Pubertät“. Übergänge können auch Gruppendynamiken entstehen lassen, das Individuum durchlebt diese Phase im Kollektiv. Diese Art von Übergängen ist insbesondere bei Initiationsriten afrikanischer Gesellschaften zu beobachten. Sie stehen im Gegensatz zu der bei uns allein durchlebten Übergangszeit der Pubertät. (...) Anhand verschiedener Beispiele aus unterschiedlichen Kulturen verdeutlicht Turner, welche Bedeutung den Individuen während der Zeit im „Schwellenzustand“ sowohl von der Gesellschaft als auch von den (Mit)Initianten zugesprochen wird, welche Rechte und Pflichten sie haben und wie diese innerhalb ihrer Gruppe miteinander agieren. Weiterhin geht Turner der Frage auf den Grund, in wie weit die Form und Eigenschaften der Übergangsriten Einfluss auf die Erforschung von Kultur und Gesellschaft haben. In der vorliegenden Arbeit werde ich zuerst Turners Verständnis der Begrifflichkeiten „Übergangritus“, „Schwellenphase“ bzw. „Schwellenzustand“ und „Communitas“ erläutern. Diese werden dann anhand des Beispiels des Franziskaner-Ordens Anwendung finden. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2009-09-28, Freigegeben: 2009-09-28, Studio: GRIN Verlag.

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