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Sophokles und Anouilhs Antigone - dramatischer Ausdruck zweier konträrer Welt- und Menschenbilder100%: Melanie Skiba: Sophokles und Anouilhs Antigone - dramatischer Ausdruck zweier konträrer Welt- und Menschenbilder (ISBN: 9783640445882) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Sophokles und Anouilhs Antigone - dramatischer Ausdruck zweier konträrer Welt- und Menschenbilder71%: Melanie Skiba: Sophokles und Anouilhs Antigone - dramatischer Ausdruck zweier konträrer Welt- und Menschenbilder (ISBN: 9783640445745) in Deutsch, auch als eBook.
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Sophokles und Anouilhs Antigone - dramatischer Ausdruck zweier konträrer Welt- und Menschenbilder
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Sophokles und Anouilhs Antigone - dramatischer Ausdruck zweier konträrer Welt- und Menschenbilder (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Einführung in die griechisch-römische Mythologie, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Es ist sinnlos, das Schicksal der Antigone heute dramatisch zu wiederholen, weil die Heldin als krankhaft hartnäckiges, von einer Schrulle beherrschtes, todesgieriges Wesen erscheinen müsste und nicht ein Exempel der Metaphysik, sondern der Pathologie abgäbe' 1. Dieser Auszug aus Gerhard Nebels Abhandlung 'Weltangst und Götterzorn' beschreibt meiner Ansicht nach äusserst treffend die Unvereinbarkeit zweier Welten, die sich nicht nur historisch, sondern auch geistesgeschichtlich in enormer Distanz zueinander befinden. Wie sollten demnach zwei Werke, von denen eines ca. im Jahre 442 vor Christus geschaffen worden ist, während das andere auf das Jahr 1944 zu datieren ist, je von einer gemeinsamen Basis ausgehen können? Und doch trägt sowohl das sophokleische Stück als auch Anouilhs moderne Rezeption den Titel 'Antigone'. In Zusammenhang mit der nicht von der Hand zu weisenden Tatsache, dass beide Fabeln ausserdem erstaunliche Parallelitäten aufweisen, regt diese Feststellung den Leser des 20. Jahrhunderts zweifelsohne zur Reflexion darüber an, worin genau sich seine Welterfahrung von der des antiken Rezipienten unterscheidet. Ist es demzufolge - um auf das einleitende Zitat zu rekurrieren - nun tatsächlich 'sinnlos' eine moderne Konzeptualisierung des Antigonestoffs vorzunehmen oder bietet der Rahmen beider Dramen nicht vielmehr gerade in seiner äusserlichen Kongruenz die Möglichkeit einer präzisen Darstellung zweier antithetisch aufeinander bezogenen Welt- und Menschenbilder? Melanie Skiba, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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Melanie Skiba

Sophokles und Anouilhs Antigone - dramatischer Ausdruck zweier konträrer Welt- und Menschenbilder (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Einführung in die griechisch-römische Mythologie, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Es ist sinnlos, das Schicksal der Antigone heute dramatisch zu wiederholen, weil die Heldin als krankhaft hartnäckiges, von einer Schrulle beherrschtes, todesgieriges Wesen erscheinen müsste und nicht ein Exempel der Metaphysik, sondern der Pathologie abgäbe' 1. Dieser Auszug aus Gerhard Nebels Abhandlung 'Weltangst und Götterzorn' beschreibt meiner Ansicht nach äusserst treffend die Unvereinbarkeit zweier Welten, die sich nicht nur historisch, sondern auch geistesgeschichtlich in enormer Distanz zueinander befinden. Wie sollten demnach zwei Werke, von denen eines ca. im Jahre 442 vor Christus geschaffen worden ist, während das andere auf das Jahr 1944 zu datieren ist, je von einer gemeinsamen Basis ausgehen können? Und doch trägt sowohl das sophokleische Stück als auch Anouilhs moderne Rezeption den Titel 'Antigone'. In Zusammenhang mit der nicht von der Hand zu weisenden Tatsache, dass beide Fabeln ausserdem erstaunliche Parallelitäten aufweisen, regt diese Feststellung den Leser des 20. Jahrhunderts zweifelsohne zur Reflexion darüber an, worin genau sich seine Welterfahrung von der des antiken Rezipienten unterscheidet. Ist es demzufolge - um auf das einleitende Zitat zu rekurrieren - nun tatsächlich 'sinnlos' eine moderne Konzeptualisierung des Antigonestoffs vorzunehmen oder bietet der Rahmen beider Dramen nicht vielmehr gerade in seiner äusserlichen Kongruenz die Möglichkeit einer präzisen Darstellung zweier antithetisch aufeinander bezogenen Welt- und Menschenbilder? Taschenbuch, 18.10.2009.
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9783640445882 - Sophokles und Anouilhs Antigone - dramatischer Ausdruck zweier konträrer Welt- und Menschenbilder

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Einführung in die griechisch-römische Mythologie, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Es ist sinnlos, das Schicksal der Antigone heute dramatisch zu wiederholen, weil die Heldin als krankhaft hartnäckiges, von einer Schrulle beherrschtes, todesgieriges Wesen erscheinen müsste und nicht ein Exempel der Metaphysik, sondern der Pathologie abgäbe' 1. Dieser Auszug aus Gerhard Nebels Abhandlung 'Weltangst und Götterzorn' beschreibt meiner Ansicht nach äusserst treffend die Unvereinbarkeit zweier Welten, die sich nicht nur historisch, sondern auch geistesgeschichtlich in enormer Distanz zueinander befinden. Wie sollten demnach zwei Werke, von denen eines ca. im Jahre 442 vor Christus geschaffen worden ist, während das andere auf das Jahr 1944 zu datieren ist, je von einer gemeinsamen Basis ausgehen können? Und doch trägt sowohl das sophokleische Stück als auch Anouilhs moderne Rezeption den Titel 'Antigone'. In Zusammenhang mit der nicht von der Hand zu weisenden Tatsache, dass beide Fabeln ausserdem erstaunliche Parallelitäten aufweisen, regt diese Feststellung den Leser des 20. Jahrhunderts zweifelsohne zur Reflexion darüber an, worin genau sich seine Welterfahrung von der des antiken Rezipienten unterscheidet. Ist es demzufolge - um auf das einleitende Zitat zu rekurrieren - nun tatsächlich 'sinnlos' eine moderne Konzeptualisierung des Antigonestoffs vorzunehmen oder bietet der Rahmen beider Dramen nicht vielmehr gerade in seiner äusserlichen Kongruenz die Möglichkeit einer präzisen Darstellung zweier antithetisch aufeinander bezogenen Welt- und Menschenbilder? Taschenbuch, 18.10.2009.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Einführung in die griechisch-römische Mythologie, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Es ist sinnlos, das Schicksal der Antigone heute dramatisch zu wiederholen, weil die Heldin als krankhaft hartnäckiges, von einer Schrulle beherrschtes, todesgieriges Wesen erscheinen müsste und nicht ein Exempel der Metaphysik, sondern der Pathologie abgäbe' 1. Dieser Auszug aus Gerhard Nebels Abhandlung 'Weltangst und Götterzorn' beschreibt meiner Ansicht nach äusserst treffend die Unvereinbarkeit zweier Welten, die sich nicht nur historisch, sondern auch geistesgeschichtlich in enormer Distanz zueinander befinden. Wie sollten demnach zwei Werke, von denen eines ca. im Jahre 442 vor Christus geschaffen worden ist, während das andere auf das Jahr 1944 zu datieren ist, je von einer gemeinsamen Basis ausgehen können? Und doch trägt sowohl das sophokleische Stück als auch Anouilhs moderne Rezeption den Titel 'Antigone'. In Zusammenhang mit der nicht von der Hand zu weisenden Tatsache, dass beide Fabeln ausserdem erstaunliche Parallelitäten aufweisen, regt diese Feststellung den Leser des 20. Jahrhunderts zweifelsohne zur Reflexion darüber an, worin genau sich seine Welterfahrung von der des antiken Rezipienten unterscheidet. Ist es demzufolge - um auf das einleitende Zitat zu rekurrieren - nun tatsächlich 'sinnlos' eine moderne Konzeptualisierung des Antigonestoffs vorzunehmen oder bietet der Rahmen beider Dramen nicht vielmehr gerade in seiner äusserlichen Kongruenz die Möglichkeit einer präzisen Darstellung zweier antithetisch aufeinander bezogenen Welt- und Menschenbilder? ePUB, 14.10.2009.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Einführung in die griechisch-römische Mythologie, Sprache: Deutsch, Abstract: „Es ist sinnlos, das Schicksal der Antigone heute dramatisch zu wiederholen, weil die Heldin ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Einführung in die griechisch-römische Mythologie, Sprache: Deutsch, Abstract: ´Es ist sinnlos, das Schicksal der Antigone heute dramatisch zu wiederholen, weil die Heldin als krankhaft hartnäckiges, von einer Schrulle beherrschtes, todesgieriges Wesen erscheinen müsste und nicht ein Exempel der Metaphysik, sondern der Pathologie abgäbe´ 1. Dieser Auszug aus Gerhard Nebels Abhandlung ´Weltangst und Götterzorn´ beschreibt meiner Ansicht nach äusserst treffend die Unvereinbarkeit zweier Welten, die sich nicht nur historisch, sondern auch geistesgeschichtlich in enormer Distanz zueinander befinden. Wie sollten demnach zwei Werke, von denen eines ca. im Jahre 442 vor Christus geschaffen worden ist, während das andere auf das Jahr 1944 zu datieren ist, je von einer gemeinsamen Basis ausgehen können? Und doch trägt sowohl das sophokleische Stück als auch Anouilhs moderne Rezeption den Titel ´Antigone´. In Zusammenhang mit der nicht von der Hand zu weisenden Tatsache, dass beide Fabeln ausserdem erstaunliche Parallelitäten aufweisen, regt diese Feststellung den Leser des 20. Jahrhunderts zweifelsohne zur Reflexion darüber an, worin genau sich seine Welterfahrung von der des antiken Rezipienten unterscheidet. Ist es demzufolge - um auf das einleitende Zitat zu rekurrieren - nun tatsächlich ´sinnlos´ eine moderne Konzeptualisierung des Antigonestoffs vorzunehmen oder bietet der Rahmen beider Dramen nicht vielmehr gerade in seiner äusserlichen Kongruenz die Möglichkeit einer präzisen Darstellung zweier antithetisch aufeinander bezogenen Welt- und Menschenbilder? 14.10.2009, ePUB.
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9783640445745 - Melanie Skiba: Sophokles und Anouilhs Antigone - dramatischer Ausdruck zweier konträrer Welt- und Menschenbilder
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Einführung in die griechisch-römische Mythologie, Sprache: Deutsch, Abstract: „Es ist sinnlos, das Schicksal der Antigone heute dramatisch zu wiederholen, weil die Heldin ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Einführung in die griechisch-römische Mythologie, Sprache: Deutsch, Abstract: ´Es ist sinnlos, das Schicksal der Antigone heute dramatisch zu wiederholen, weil die Heldin als krankhaft hartnäckiges, von einer Schrulle beherrschtes, todesgieriges Wesen erscheinen müsste und nicht ein Exempel der Metaphysik, sondern der Pathologie abgäbe´ 1. Dieser Auszug aus Gerhard Nebels Abhandlung ´Weltangst und Götterzorn´ beschreibt meiner Ansicht nach äusserst treffend die Unvereinbarkeit zweier Welten, die sich nicht nur historisch, sondern auch geistesgeschichtlich in enormer Distanz zueinander befinden. Wie sollten demnach zwei Werke, von denen eines ca. im Jahre 442 vor Christus geschaffen worden ist, während das andere auf das Jahr 1944 zu datieren ist, je von einer gemeinsamen Basis ausgehen können? Und doch trägt sowohl das sophokleische Stück als auch Anouilhs moderne Rezeption den Titel ´Antigone´. In Zusammenhang mit der nicht von der Hand zu weisenden Tatsache, dass beide Fabeln ausserdem erstaunliche Parallelitäten aufweisen, regt diese Feststellung den Leser des 20. Jahrhunderts zweifelsohne zur Reflexion darüber an, worin genau sich seine Welterfahrung von der des antiken Rezipienten unterscheidet. Ist es demzufolge - um auf das einleitende Zitat zu rekurrieren - nun tatsächlich ´sinnlos´ eine moderne Konzeptualisierung des Antigonestoffs vorzunehmen oder bietet der Rahmen beider Dramen nicht vielmehr gerade in seiner äusserlichen Kongruenz die Möglichkeit einer präzisen Darstellung zweier antithetisch aufeinander bezogenen Welt- und Menschenbilder? ePUB, 14.10.2009.
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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Einführung in die griechisch-römische Mythologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist sinnlos, das Schicksal der Antigone heute dramatisch zu wiederholen, weil die Heldin als krankhaft hartnäckiges, von einer Schrulle beherrschtes, todesgieriges Wesen erscheinen müsste und nicht ein Exempel der Metaphysik, sondern der Pathologie abgäbe 1. Dieser Auszug aus Gerhard Nebels Abhandlung Weltangst und Götterzorn beschreibt meiner Ansicht nach äusserst treffend die Unvereinbarkeit zweier Welten, die sich nicht nur historisch, sondern auch geistesgeschichtlich in enormer Distanz zueinander befinden. Wie sollten demnach zwei Werke, von denen eines ca. im Jahre 442 vor Christus geschaffen worden ist, während das andere auf das Jahr 1944 zu datieren ist, je von einer gemeinsamen Basis ausgehen können Und doch trägt sowohl das sophokleische Stück als auch Anouilhs moderne Rezeption den Titel Antigone . In Zusammenhang mit der nicht von der Hand zu weisenden Tatsache, dass beide Fabeln ausserdem erstaunliche Parallelitäten aufweisen, regt diese Feststellung den Leser des 20. Jahrhunderts zweifelsohne zur Reflexion darüber an, worin genau sich seine Welterfahrung von der des antiken Rezipienten unterscheidet. Ist es demzufolge - um auf das einleitende Zitat zu rekurrieren - nun tatsächlich sinnlos eine moderne Konzeptualisierung des Antigonestoffs vorzunehmen oder bietet der Rahmen beider Dramen nicht vielmehr gerade in seiner äusserlichen Kongruenz die Möglichkeit einer präzisen Darstellung zweier antithetisch aufeinander bezogenen Welt- und Menschenbilder - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 18.10.2009, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 56g, 28, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Sophokles und Anouilhs Antigone - dramatischer Ausdruck zweier konträrer Welt- und Menschenbilder: dramatischer Ausdruck zweier konträrer Welt- und Me (2007)

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