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Die Debatte um Christa Wolf100%: Astrid Kleinfeldt/ Sabine Mischke: Die Debatte um Christa Wolf (ISBN: 9783640448685) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Debatte um Christa Wolf100%: Astrid Kleinfeldt/ Sabine Mischke: Die Debatte um Christa Wolf (ISBN: 9783640448371) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783640448371 - Kleinfeldt, Astrid Mischke, Sabine: Die Debatte um Christa Wolf
Kleinfeldt, Astrid Mischke, Sabine

Die Debatte um Christa Wolf (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783640448371 bzw. 3640448375, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg (Fakultät I - Bildungs-, Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Nationale Identität in der deutschen Literatur nach 1989/90 (Seminar im Hauptstudium), Sprache: Deutsch, Abstract: Die derzeitige Diskussion um Günter Grass zeigt deutliche Parallelen zu der Debatte um Christa Wolf zur Zeit der Wiedervereinigung Deutschlands und in den Nachwendejahren. Im so genannten deutsch-deutschen Literaturstreit entfachte sich um die renommierte Schriftstellerin Christa Wolf eine hartnäckige Debatte, die sich über mehrere Jahre hinzog und immer wieder neu aufflammte. Ein Unterschied zur Debatte um Grass besteht in der zeitgeschichtlichen Einordnung: während die Debatte um Christa Wolf deren Verhalten gegenüber dem DDR-Regime diskutiert, erörtert die Grass-Debatte sein Verhalten gegenüber beziehungsweise unter dem NS-Regime. Beide Debatten haben jedoch die kritische Beurteilung eines Schriftstellers bezüglich seines Verhaltens in einem diktatorischen System gemein. Christa Wolf, bis zum Ausbruch der Diskussionen eine in beiden deutschen Staaten hoch angesehene Literatin, wurde in der Debatte einer scharfen Kritik unterzogen. In der vorliegenden Arbeit geht es darum, die zentralen Aspekte der Debatte um Christa Wolf herauszustellen und dem Leser vielfältige Betrachtungsweisen des Themas zu eröffnen. Um dies zu erreichen, beginnt die Darstellung mit biographischen Angaben zur Autorin und ihrem Werk. Daran schliesst sich der Hauptteil der Arbeit an, der aus zwei Teilen besteht. Der erste thematisiert die erste Debatte um Christa Wolf beziehungsweise den ersten gesamtdeutschen Literaturstreit, welcher durch die Veröffentlichung der Wolf-Erzählung "Was bleibt?" 1990 ausgelöst wurde. Der zweite Teil befasst sich mit der 1993er Debatte um die Autorin, ausgelöst durch die Veröffentlichung ihrer Stasi-Akte. In der streitbaren Akte wurde Christa Wolf als Informelle Mitarbeiterin der Staatssicherheit geführt. Abschliessend soll vor dem Hintergrund der Debatte um Christa Wolf hinterfragt werden, inwiefern von einer gemeinsamen nationalen Identität in der deutsch-deutschen Wendeliteratur die Rede sein kann und ob sich der Literaturstreit eventuell darauf ausgewirkt hat. (...) 2010. 40 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783640448685 - Sabine Mischke; Astrid Kleinfeldt: Die Debatte um Christa Wolf
Symbolbild
Sabine Mischke; Astrid Kleinfeldt

Die Debatte um Christa Wolf (2009)

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ISBN: 9783640448685 bzw. 3640448685, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg (Fakultät I - Bildungs-, Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Nationale Identität in der deutschen Literatur nach 1989/90 (Seminar im Hauptstudium), Sprache: Deutsch, Abstract: Die derzeitige Diskussion ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg (Fakultät I - Bildungs-, Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Nationale Identität in der deutschen Literatur nach 1989/90 (Seminar im Hauptstudium), Sprache: Deutsch, Abstract: Die derzeitige Diskussion um Günter Grass zeigt deutliche Parallelen zu der Debatte um Christa Wolf zur Zeit der Wiedervereinigung Deutschlands und in den Nachwendejahren. Im so genannten deutsch-deutschen Literaturstreit entfachte sich um die renommierte Schriftstellerin Christa Wolf eine hartnäckige Debatte, die sich über mehrere Jahre hinzog und immer wieder neu aufflammte. Ein Unterschied zur Debatte um Grass besteht in der zeitgeschichtlichen Einordnung: während die Debatte um Christa Wolf deren Verhalten gegenüber dem DDR-Regime diskutiert, erörtert die Grass-Debatte sein Verhalten gegenüber beziehungsweise unter dem NS-Regime. Beide Debatten haben jedoch die kritische Beurteilung eines Schriftstellers bezüglich seines Verhaltens in einem diktatorischen System gemein. Christa Wolf, bis zum Ausbruch der Diskussionen eine in beiden deutschen Staaten hoch angesehene Literatin, wurde in der Debatte einer scharfen Kritik unterzogen. In der vorliegenden Arbeit geht es darum, die zentralen Aspekte der Debatte um Christa Wolf herauszustellen und dem Leser vielfältige Betrachtungsweisen des Themas zu eröffnen. Um dies zu erreichen, beginnt die Darstellung mit biographischen Angaben zur Autorin und ihrem Werk. Daran schliesst sich der Hauptteil der Arbeit an, der aus zwei Teilen besteht. Der erste thematisiert die erste Debatte um Christa Wolf beziehungsweise den ersten gesamtdeutschen Literaturstreit, welcher durch die Veröffentlichung der Wolf-Erzählung Was bleibt? 1990 ausgelöst wurde. Der zweite Teil befasst sich mit der 1993er Debatte um die Autorin, ausgelöst durch die Veröffentlichung ihrer Stasi-Akte. In der streitbaren Akte wurde Christa Wolf als Informelle Mitarbeiterin der Staatssicherheit geführt. Abschliessend soll vor dem Hintergrund der Debatte um Christa Wolf hinterfragt werden, inwiefern von einer gemeinsamen nationalen Identität in der deutsch-deutschen Wendeliteratur die Rede sein kann und ob sich der Literaturstreit eventuell darauf ausgewirkt hat. (...), 16.10.2009, PDF.
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9783640448371 - Astrid Kleinfeldt: Die Debatte Um Christa Wolf
Symbolbild
Astrid Kleinfeldt

Die Debatte Um Christa Wolf (2006)

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ISBN: 9783640448371 bzw. 3640448375, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 76 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, 0, Leuphana Universitt Lneburg (Fakultt I - Bildungs-, Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Nationale Identitt in der deutschen Literatur nach 198990 (Seminar im Hauptstudium), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Co-Autorin: Sabine Mischke , Abstract: Die derzeitige Diskussion um Gnter Grass zeigt deutliche Parallelen zu der Debatte um Christa Wolf zur Zeit der Wiedervereinigung Deutschlands und in den Nachwendejahren. Im so genannten deutsch-deutschen Literaturstreit entfachte sich um die renommierte Schriftstellerin Christa Wolf eine hartnckige Debatte, die sich ber mehrere Jahre hinzog und immer wieder neu aufflammte. Ein Unterschied zur Debatte um Grass besteht in der zeitgeschichtlichen Einordnung: whrend die Debatte um Christa Wolf deren Verhalten gegenber dem DDR-Regime diskutiert, errtert die Grass-Debatte sein Verhalten gegenber beziehungsweise unter dem NS-Regime. Beide Debatten haben jedoch die kritische Beurteilung eines Schriftstellers bezglich seines Verhaltens in einem diktatorischen System gemein. Christa Wolf, bis zum Ausbruch der Diskussionen eine in beiden deutschen Staaten hoch angesehene Literatin, wurde in der Debatte einer scharfen Kritik unterzogen. In der vorliegenden Arbeit geht es darum, die zentralen Aspekte der Debatte um Christa Wolf herauszustellen und dem Leser vielfltige Betrachtungsweisen des Themas zu erffnen. Um dies zu erreichen, beginnt die Darstellung mit biographischen Angaben zur Autorin und ihrem Werk. Daran schliet sich der Hauptteil der Arbeit an, der aus zwei Teilen besteht. Der erste thematisiert die erste Debatte um Christa Wolf beziehungsweise den ersten gesamtdeutschen Literaturstreit, welcher durch die Verffentlichung der Wolf-Erzhlung Was bleibt 1990 ausgelst wurde. Der zweite Teil befasst sich mit der 1993er Debatte um die Autorin, ausgelst durch die Verffentlichung ihrer Stasi-Akte. In This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640448685 - Sabine Mischke; Astrid Kleinfeldt: Die Debatte um Christa Wolf
Sabine Mischke; Astrid Kleinfeldt

Die Debatte um Christa Wolf (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg (Fakultät I - Bildungs-, Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Nationale Identität in der deutschen Literatur nach 1989/90 (Seminar im Hauptstudium), Sprache: Deutsch, Abstract: Die derzeitige Diskussion ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg (Fakultät I - Bildungs-, Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Nationale Identität in der deutschen Literatur nach 1989/90 (Seminar im Hauptstudium), Sprache: Deutsch, Abstract: Die derzeitige Diskussion um Günter Grass zeigt deutliche Parallelen zu der Debatte um Christa Wolf zur Zeit der Wiedervereinigung Deutschlands und in den Nachwendejahren. Im so genannten deutsch-deutschen Literaturstreit entfachte sich um die renommierte Schriftstellerin Christa Wolf eine hartnäckige Debatte, die sich über mehrere Jahre hinzog und immer wieder neu aufflammte. Ein Unterschied zur Debatte um Grass besteht in der zeitgeschichtlichen Einordnung: während die Debatte um Christa Wolf deren Verhalten gegenüber dem DDR-Regime diskutiert, erörtert die Grass-Debatte sein Verhalten gegenüber beziehungsweise unter dem NS-Regime. Beide Debatten haben jedoch die kritische Beurteilung eines Schriftstellers bezüglich seines Verhaltens in einem diktatorischen System gemein. Christa Wolf, bis zum Ausbruch der Diskussionen eine in beiden deutschen Staaten hoch angesehene Literatin, wurde in der Debatte einer scharfen Kritik unterzogen. In der vorliegenden Arbeit geht es darum, die zentralen Aspekte der Debatte um Christa Wolf herauszustellen und dem Leser vielfältige Betrachtungsweisen des Themas zu eröffnen. Um dies zu erreichen, beginnt die Darstellung mit biographischen Angaben zur Autorin und ihrem Werk. Daran schliesst sich der Hauptteil der Arbeit an, der aus zwei Teilen besteht. Der erste thematisiert die erste Debatte um Christa Wolf beziehungsweise den ersten gesamtdeutschen Literaturstreit, welcher durch die Veröffentlichung der Wolf-Erzählung ´Was bleibt?´ 1990 ausgelöst wurde. Der zweite Teil befasst sich mit der 1993er Debatte um die Autorin, ausgelöst durch die Veröffentlichung ihrer Stasi-Akte. In der streitbaren Akte wurde Christa Wolf als Informelle Mitarbeiterin der Staatssicherheit geführt. Abschliessend soll vor dem Hintergrund der Debatte um Christa Wolf hinterfragt werden, inwiefern von einer gemeinsamen nationalen Identität in der deutsch-deutschen Wendeliteratur die Rede sein kann und ob sich der Literaturstreit eventuell darauf ausgewirkt hat. (...), 16.10.2009, ePUB.
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9783640448371 - Astrid Kleinfeldt: Die Debatte um Christa Wolf
Astrid Kleinfeldt

Die Debatte um Christa Wolf

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg (Fakultät I - Bildungs-, Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Nationale Identität in der deutschen Literatur nach 1989/90 (Seminar im Hauptstudium), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Co-Autorin: Sabine Mischke , Abstract: Die derzeitige Diskussion um Günter Grass zeigt deutliche Parallelen zu der Debatte um Christa Wolf zur Zeit der Wiedervereinigung Deutschlands und in den Nachwendejahren. Im so genannten deutsch-deutschen Literaturstreit entfachte sich um die renommierte Schriftstellerin Christa Wolf eine hartnäckige Debatte, die sich über mehrere Jahre hinzog und immer wieder neu aufflammte. Ein Unterschied zur Debatte um Grass besteht in der zeitgeschichtlichen Einordnung: während die Debatte um Christa Wolf deren Verhalten gegenüber dem DDR-Regime diskutiert, erörtert die Grass-Debatte sein Verhalten gegenüber beziehungsweise unter dem NS-Regime. Beide Debatten haben jedoch die kritische Beurteilung eines Schriftstellers bezüglich seines Verhaltens in einem diktatorischen System gemein. Christa Wolf, bis zum Ausbruch der Diskussionen eine in beiden deutschen Staaten hoch angesehene Literatin, wurde in der Debatte einer scharfen Kritik unterzogen. In der vorliegenden Arbeit geht es darum, die zentralen Aspekte der Debatte um Christa Wolf herauszustellen und dem Leser vielfältige Betrachtungsweisen des Themas zu eröffnen. Um dies zu erreichen, beginnt die Darstellung mit biographischen Angaben zur Autorin und ihrem Werk. Daran schliesst sich der Hauptteil der Arbeit an, der aus zwei Teilen besteht. Der erste thematisiert die erste Debatte um Christa Wolf beziehungsweise den ersten gesamtdeutschen Literaturstreit, welcher durch die Veröffentlichung der Wolf-Erzählung Was bleibt 1990 ausgelöst wurde. Der zweite Teil befasst sich mit der 1993er Debatte um die Autorin, ausgelöst durch die Veröffentlichung ihrer Stasi-Akte. In der streitbaren Akte wurde Christa Wolf als Informelle Mitarbeiterin der Staatssicherheit geführt. Abschliessend soll vor dem Hintergrund der Debatte um Christa Wolf hinterfragt werden, inwiefern von einer gemeinsamen nationalen Identität in der deutsch-deutschen Wendeliteratur die Rede sein kann und ob sich der Literaturstreit eventuell darauf ausgewirkt hat. (...) - - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Taschenbuch.
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9783640448685 - Sabine Mischke; Astrid Kleinfeldt: Die Debatte um Christa Wolf
Sabine Mischke; Astrid Kleinfeldt

Die Debatte um Christa Wolf (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg (Fakultät I - Bildungs-, Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Nationale Identität in der deutschen Literatur nach 1989/90 (Seminar im Hauptstudium), Sprache: Deutsch, Abstract: Die derzeitige Diskussion ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg (Fakultät I - Bildungs-, Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Nationale Identität in der deutschen Literatur nach 1989/90 (Seminar im Hauptstudium), Sprache: Deutsch, Abstract: Die derzeitige Diskussion um Günter Grass zeigt deutliche Parallelen zu der Debatte um Christa Wolf zur Zeit der Wiedervereinigung Deutschlands und in den Nachwendejahren. Im so genannten deutsch-deutschen Literaturstreit entfachte sich um die renommierte Schriftstellerin Christa Wolf eine hartnäckige Debatte, die sich über mehrere Jahre hinzog und immer wieder neu aufflammte. Ein Unterschied zur Debatte um Grass besteht in der zeitgeschichtlichen Einordnung: während die Debatte um Christa Wolf deren Verhalten gegenüber dem DDR-Regime diskutiert, erörtert die Grass-Debatte sein Verhalten gegenüber beziehungsweise unter dem NS-Regime. Beide Debatten haben jedoch die kritische Beurteilung eines Schriftstellers bezüglich seines Verhaltens in einem diktatorischen System gemein. Christa Wolf, bis zum Ausbruch der Diskussionen eine in beiden deutschen Staaten hoch angesehene Literatin, wurde in der Debatte einer scharfen Kritik unterzogen. In der vorliegenden Arbeit geht es darum, die zentralen Aspekte der Debatte um Christa Wolf herauszustellen und dem Leser vielfältige Betrachtungsweisen des Themas zu eröffnen. Um dies zu erreichen, beginnt die Darstellung mit biographischen Angaben zur Autorin und ihrem Werk. Daran schliesst sich der Hauptteil der Arbeit an, der aus zwei Teilen besteht. Der erste thematisiert die erste Debatte um Christa Wolf beziehungsweise den ersten gesamtdeutschen Literaturstreit, welcher durch die Veröffentlichung der Wolf-Erzählung ´Was bleibt?´ 1990 ausgelöst wurde. Der zweite Teil befasst sich mit der 1993er Debatte um die Autorin, ausgelöst durch die Veröffentlichung ihrer Stasi-Akte. In der streitbaren Akte wurde Christa Wolf als Informelle Mitarbeiterin der Staatssicherheit geführt. Abschliessend soll vor dem Hintergrund der Debatte um Christa Wolf hinterfragt werden, inwiefern von einer gemeinsamen nationalen Identität in der deutsch-deutschen Wendeliteratur die Rede sein kann und ob sich der Literaturstreit eventuell darauf ausgewirkt hat. (...), ePUB, 16.10.2009.
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9783640448685 - Astrid Kleinfeldt: Die Debatte um Christa Wolf
Astrid Kleinfeldt

Die Debatte um Christa Wolf (2006)

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Die Debatte um Christa Wolf: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg (Fakultät I - Bildungs-, Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Nationale Identität in der deutschen Literatur nach 1989/90 (Seminar im Hauptstudium), Sprache: Deutsch, Abstract: Die derzeitige Diskussion um Günter Grass zeigt deutliche Parallelen zu der Debatte um Christa Wolf zur Zeit der Wiedervereinigung Deutschlands und in den Nachwendejahren. Im so genannten deutsch-deutschen Literaturstreit entfachte sich um die renommierte Schriftstellerin Christa Wolf eine hartnäckige Debatte, die sich über mehrere Jahre hinzog und immer wieder neu aufflammte. Ein Unterschied zur Debatte um Grass besteht in der zeitgeschichtlichen Einordnung: während die Debatte um Christa Wolf deren Verhalten gegenüber dem DDR-Regime diskutiert, erörtert die Grass-Debatte sein Verhalten gegenüber beziehungsweise unter dem NS-Regime. Beide Debatten haben jedoch die kritische Beurteilung eines Schriftstellers bezüglich seines Verhaltens in einem diktatorischen System gemein. Christa Wolf, bis zum Ausbruch der Diskussionen eine in beiden deutschen Staaten hoch angesehene Literatin, wurde in der Debatte einer scharfen Kritik unterzogen. In der vorliegenden Arbeit geht es darum, die zentralen Aspekte der Debatte um Christa Wolf herauszustellen und dem Leser vielfältige Betrachtungsweisen des Themas zu eröffnen. Um dies zu erreichen, beginnt die Darstellung mit biographischen Angaben zur Autorin und ihrem Werk. Daran schliesst sich der Hauptteil der Arbeit an, der aus zwei Teilen besteht. Der erste thematisiert die erste Debatte um Christa Wolf beziehungsweise den ersten gesamtdeutschen Literaturstreit, welcher durch die Veröffentlichung der Wolf-Erzählung `Was bleibt ` 1990 ausgelöst wurde. Der zweite Teil befasst sich mit der 1993er Debatte um die Autorin, ausgelöst durch die Veröffentlichung ihrer Stasi-Akte. In der streitbaren Akte wurde Christa Wolf als Informelle Mitarbeiterin der Staatssicherheit geführt. Abschliessend soll vor dem Hintergrund der Debatte um Christa Wolf hinterfragt werden, inwiefern von einer gemeinsamen nationalen Identität in der deutsch-deutschen Wendeliteratur die Rede sein kann und ob sich der Literaturstreit eventuell darauf ausgewirkt hat. (...), Ebook.
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9783640448371 - Astrid Kleinfeldt, Sabine Mischke: Die Debatte Um Christa Wolf (Paperback)
Symbolbild
Astrid Kleinfeldt, Sabine Mischke

Die Debatte Um Christa Wolf (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783640448371 bzw. 3640448375, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Leuphana Universitat Luneburg (Fakultat I - Bildungs-, Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Nationale Identitat in der deutschen Literatur nach 1989/90 (Seminar im Hauptstudium), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Co-Autorin: Sabine Mischke, Abstract: Die derzeitige Diskussion um Gunter Grass zeigt deutliche Parallelen zu der Debatte um Christa Wolf zur Zeit der Wiedervereinigung Deutschlands und in den Nachwendejahren. Im so genannten deutsch-deutschen Literaturstreit entfachte sich um die renommierte Schriftstellerin Christa Wolf eine hartnackige Debatte, die sich uber mehrere Jahre hinzog und immer wieder neu aufflammte. Ein Unterschied zur Debatte um Grass besteht in der zeitgeschichtlichen Einordnung: wahrend die Debatte um Christa Wolf deren Verhalten gegenuber dem DDR-Regime diskutiert, erortert die Grass-Debatte sein Verhalten gegenuber beziehungsweise unter dem NS-Regime. Beide Debatten haben jedoch die kritische Beurteilung eines Schriftstellers bezuglich seines Verhaltens in einem diktatorischen System gemein. Christa Wolf, bis zum Ausbruch der Diskussionen eine in beiden deutschen Staaten hoch angesehene Literatin, wurde in der Debatte einer scharfen Kritik unterzogen. In der vorliegenden Arbeit geht es darum, die zentralen Aspekte der Debatte um Christa Wolf herauszustellen und dem Leser vielfaltige Betrachtungsweisen des Themas zu eroffnen. Um dies zu erreichen, beginnt die Darstellung mit biographischen Angaben zur Autorin und ihrem Werk. Daran schliesst sich der Hauptteil der Arbeit an, der aus zwei Teilen besteht. Der erste thematisiert die erste Debatte um Christa Wolf beziehungsweise den ersten gesamtdeutschen Literaturstreit, welcher durch die Veroffentlichung der Wolf-Erzahlung Was bleibt? 1990 ausgelost wurde. Der zweite Teil befasst sich mit der 1993er Debatte um die Autorin, ausgelost durch die Veroffentlichung ihrer Stasi-Akte. I.
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9783640448685 - Astrid Kleinfeldt: Die Debatte um Christa Wolf
Astrid Kleinfeldt

Die Debatte um Christa Wolf (2006)

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ISBN: 9783640448685 bzw. 3640448685, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Debatte um Christa Wolf: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg (Fakultät I - Bildungs-, Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Nationale Identität in der deutschen Literatur nach 1989/90 (Seminar im Hauptstudium), Sprache: Deutsch, Abstract: Die derzeitige Diskussion ... Ebook.
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3640448375 - Astrid Kleinfeldt/ Sabine Mischke: Die Debatte um Christa Wolf
Astrid Kleinfeldt/ Sabine Mischke

Die Debatte um Christa Wolf

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