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Caesars Bürgerrechtspolitik in den Provinzen100%: Ulrike Busch: Caesars Bürgerrechtspolitik in den Provinzen (ISBN: 9783640449521) 2009, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Caesars Brgerrechtspolitik in den Provinzen (German Edition)65%: Busch, Ulrike: Caesars Brgerrechtspolitik in den Provinzen (German Edition) (ISBN: 9783640449378) Grin-Verlag, München, Deutschland, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783640449521 - Ulrike Busch: Caesars Bürgerrechtspolitik in den Provinzen
Ulrike Busch

Caesars Bürgerrechtspolitik in den Provinzen

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Caesars Bürgerrechtspolitik in den Provinzen: Gaius Iulius Caesar hat in der Zeit seines Wirkens im Römischen Reich viel bewegt und Veränderungen herbeigeführt, sowohl innen- als auch aussenpolitisch. Inwieweit diese Dinge einer bestimmten Konzeption Caesars entsprachen oder eher aus Erfordernissen des Augenblicks entstanden, soll in dieser Arbeit für einen Teilbereich der Politik näher untersucht werden.Der zeitliche Fokus liegt im Folgenden auf der Alleinherrschaft Caesars, also vom Sieg bei Pharsalos 48 v. Chr. bis zu seiner Ermordung am 15. März 44 v. Chr. - wobei allerdings in einzelnen Fällen auch die Zeit davor in den Blick genommen werden muss. Thematisch soll es um einen spezifischen Aspekt der Provinzialpolitik gehen. Die Fragestellung, der hier nachgegangen werden soll, bezieht sich auf Caesars Bürgerrechtspolitik in den Provinzen. Das römische Bürgerrecht (civitas) wurde erworben durch Geburt von freien Eltern, Freilassung durch einen römischen Bürger oder durch Verleihung. Es bedeutete vor allem politische Rechte und Pflichten, wie z. B. Wahlrecht und Wählbarkeit, Dienst in den B?rgertruppen oder Freiheit von bestimmten Steuern. Es war wohl nie für alle Bürger gleich, sondern abhängig von Geschlecht, Alter, Einkommen, Herkunft und Beruf. Das römische Bürgerrecht war ursprünglich auch nicht mit anderen Bürgerrechten kombinierbar, ab der ausgehenden Republik wurde dieses Prinzip allerdings aufgeweicht. Es soll nun anhand der Bürgerrechtspolitik die Frage untersucht werden, ob eine gewisse provinzialpolitische Konzeption bei Caesar zu erkennen ist, oder ob seine Massnahmen in diesem Bereich eher als ad hoc zu bezeichnen sind, also ohne längerfristige Perspektive nur auf die Erfordernisse der jeweils gegenwärtigen Situation bezogen waren. Ebook.
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9783640449521 - Ulrike Busch: Caesars Bürgerrechtspolitik in den Provinzen
Ulrike Busch

Caesars Bürgerrechtspolitik in den Provinzen (2009)

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Gaius Iulius Caesar hat in der Zeit seines Wirkens im Römischen Reich viel bewegt und Veränderungen herbeigeführt, sowohl innen- als auch auBenpolitisch. Inwieweit diese Dinge einer bestimmten Konzeption Caesars entsprachen oder eher aus Erfordernissen des Augenblicks entstanden, soll in dieser Arbeit für einen Teilbereich der Politik näher untersucht werden. Der zeitliche Fokus liegt im Folgenden auf der Alleinherrschaft Caesars, also vom Sieg bei Pharsalos 48 v. Chr. bis zu seiner Ermordung am 15. März 44 v. Chr. - wobei allerdings in einzelnen Fällen auch die Zeit davor in den Blick genommen werden muss. Thematisch soll es um einen spezifischen Aspekt der Provinzialpolitik gehen. Die Fragestellung, der hier nachgegangen werden soll, bezieht sich auf Caesars Bürgerrechtspolitik in den Provinzen. Das römische Bürgerrecht (civitas) wurde erworben durch Geburt von freien Eltern, Freilassung durch einen römischen Bürger oder durch Verleihung. Es bedeutete vor allem politische Rechte und Pflichten, wie z.B. Wahlrecht und Wählbarkeit, Dienst in den Bürgertruppen oder Freiheit von bestimmten Steuern. Es war wohl nie für alle Bürger gleich, sondern abhängig von Geschlecht, Alter, Einkommen, Herkunft und Beruf. Das römische Bürgerrecht war ursprünglich auch nicht mit anderen Bürgerrechten kombinierbar, ab der ausgehenden Republik wurde dieses Prinzip allerdings aufgeweicht. Es soll nun anhand der Bürgerrechtspolitik die Frage untersucht werden, ob eine gewisse provinzialpolitische Konzeption bei Caesar zu erkennen ist, oder ob seine MaBnahmen in diesem Bereich eher als ad hoc zu bezeichnen sind, also ohne längerfristige Perspektive nur auf die Erfordernisse der jeweils gegenwärtigen Situation bezogen waren.
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9783640449378 - Busch, Ulrike: Caesars Bürgerrechtspolitik in den Provinzen
Busch, Ulrike

Caesars Bürgerrechtspolitik in den Provinzen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Caesars Monarchie, Sprache: Deutsch, Abstract: Gaius Iulius Caesar hat in der Zeit seines Wirkens im Römischen Reich viel bewegt und Veränderungen herbeigeführt, sowohl innen- als auch aussenpolitisch. Inwieweit diese Dinge einer bestimmten Konzeption Caesars entsprachen oder eher aus Erfordernissen des Augenblicks entstanden, soll in dieser Arbeit für einen Teilbereich der Politik näher untersucht werden. Der zeitliche Fokus liegt im Folgenden auf der Alleinherrschaft Caesars, also vom Sieg bei Pharsalos 48 v. Chr. bis zu seiner Ermordung am 15. März 44 v. Chr. - wobei allerdings in einzelnen Fällen auch die Zeit davor in den Blick genommen werden muss. Thematisch soll es um einen spezifischen Aspekt der Provinzialpolitik gehen. Die Fragestellung, der hier nachgegangen werden soll, bezieht sich auf Caesars Bürgerrechtspolitik in den Provinzen. Das römische Bürgerrecht (civitas) wurde erworben durch Geburt von freien Eltern, Freilassung durch einen römischen Bürger oder durch Verleihung. Es bedeutete vor allem politische Rechte und Pflichten, wie z. B. Wahlrecht und Wählbarkeit, Dienst in den Bürgertruppen oder Freiheit von bestimmten Steuern. Es war wohl nie für alle Bürger gleich, sondern abhängig von Geschlecht, Alter, Einkommen, Herkunft und Beruf. Das römische Bürgerrecht war ursprünglich auch nicht mit anderen Bürgerrechten kombinierbar, ab der ausgehenden Republik wurde dieses Prinzip allerdings aufgeweicht. Es soll nun anhand der Bürgerrechtspolitik die Frage untersucht werden, ob eine gewisse provinzialpolitische Konzeption bei Caesar zu erkennen ist, oder ob seine Massnahmen in diesem Bereich eher als ad hoc zu bezeichnen sind, also ohne längerfristige Perspektive nur auf die Erfordernisse der jeweils gegenwärtigen Situation bezogen waren.2009. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640449521 - Ulrike Busch: Caesars Bürgerrechtspolitik in den Provinzen
Ulrike Busch

Caesars Bürgerrechtspolitik in den Provinzen (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Caesars Monarchie, Sprache: Deutsch, Abstract: Gaius Iulius Caesar hat in der Zeit seines Wirkens im Römischen Reich viel bewegt und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Caesars Monarchie, Sprache: Deutsch, Abstract: Gaius Iulius Caesar hat in der Zeit seines Wirkens im Römischen Reich viel bewegt und Veränderungen herbeigeführt, sowohl innen- als auch aussenpolitisch. Inwieweit diese Dinge einer bestimmten Konzeption Caesars entsprachen oder eher aus Erfordernissen des Augenblicks entstanden, soll in dieser Arbeit für einen Teilbereich der Politik näher untersucht werden. Der zeitliche Fokus liegt im Folgenden auf der Alleinherrschaft Caesars, also vom Sieg bei Pharsalos 48 v. Chr. bis zu seiner Ermordung am 15. März 44 v. Chr. wobei allerdings in einzelnen Fällen auch die Zeit davor in den Blick genommen werden muss. Thematisch soll es um einen spezifischen Aspekt der Provinzialpolitik gehen. Die Fragestellung, der hier nachgegangen werden soll, bezieht sich auf Caesars Bürgerrechtspolitik in den Provinzen. Das römische Bürgerrecht (civitas) wurde erworben durch Geburt von freien Eltern, Freilassung durch einen römischen Bürger oder durch Verleihung. Es bedeutete vor allem politische Rechte und Pflichten, wie z. B. Wahlrecht und Wählbarkeit, Dienst in den Bürgertruppen oder Freiheit von bestimmten Steuern. Es war wohl nie für alle Bürger gleich, sondern abhängig von Geschlecht, Alter, Einkommen, Herkunft und Beruf. Das römische Bürgerrecht war ursprünglich auch nicht mit anderen Bürgerrechten kombinierbar, ab der ausgehenden Republik wurde dieses Prinzip allerdings aufgeweicht. Es soll nun anhand der Bürgerrechtspolitik die Frage untersucht werden, ob eine gewisse provinzialpolitische Konzeption bei Caesar zu erkennen ist, oder ob seine Massnahmen in diesem Bereich eher als ad hoc zu bezeichnen sind, also ohne längerfristige Perspektive nur auf die Erfordernisse der jeweils gegenwärtigen Situation bezogen waren. 19.10.2009, ePUB.
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9783640449521 - Ulrike Busch: Caesars Bürgerrechtspolitik in den Provinzen
Ulrike Busch

Caesars Bürgerrechtspolitik in den Provinzen (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Caesars Monarchie, Sprache: Deutsch, Abstract: Gaius Iulius Caesar hat in der Zeit seines Wirkens im Römischen Reich viel bewegt und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Caesars Monarchie, Sprache: Deutsch, Abstract: Gaius Iulius Caesar hat in der Zeit seines Wirkens im Römischen Reich viel bewegt und Veränderungen herbeigeführt, sowohl innen- als auch aussenpolitisch. Inwieweit diese Dinge einer bestimmten Konzeption Caesars entsprachen oder eher aus Erfordernissen des Augenblicks entstanden, soll in dieser Arbeit für einen Teilbereich der Politik näher untersucht werden. Der zeitliche Fokus liegt im Folgenden auf der Alleinherrschaft Caesars, also vom Sieg bei Pharsalos 48 v. Chr. bis zu seiner Ermordung am 15. März 44 v. Chr. wobei allerdings in einzelnen Fällen auch die Zeit davor in den Blick genommen werden muss. Thematisch soll es um einen spezifischen Aspekt der Provinzialpolitik gehen. Die Fragestellung, der hier nachgegangen werden soll, bezieht sich auf Caesars Bürgerrechtspolitik in den Provinzen. Das römische Bürgerrecht (civitas) wurde erworben durch Geburt von freien Eltern, Freilassung durch einen römischen Bürger oder durch Verleihung. Es bedeutete vor allem politische Rechte und Pflichten, wie z. B. Wahlrecht und Wählbarkeit, Dienst in den Bürgertruppen oder Freiheit von bestimmten Steuern. Es war wohl nie für alle Bürger gleich, sondern abhängig von Geschlecht, Alter, Einkommen, Herkunft und Beruf. Das römische Bürgerrecht war ursprünglich auch nicht mit anderen Bürgerrechten kombinierbar, ab der ausgehenden Republik wurde dieses Prinzip allerdings aufgeweicht. Es soll nun anhand der Bürgerrechtspolitik die Frage untersucht werden, ob eine gewisse provinzialpolitische Konzeption bei Caesar zu erkennen ist, oder ob seine Massnahmen in diesem Bereich eher als ad hoc zu bezeichnen sind, also ohne längerfristige Perspektive nur auf die Erfordernisse der jeweils gegenwärtigen Situation bezogen waren. ePUB, 19.10.2009.
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9783640449378 - Ulrike Busch: Caesars Burgerrechtspolitik in Den Provinzen
Symbolbild
Ulrike Busch

Caesars Burgerrechtspolitik in Den Provinzen (2007)

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Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, Note: 2, 0, Westflische Wilhelms-Universitt Mnster (Seminar fr Alte Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Caesars Monarchie, Sprache: Deutsch, Abstract: Gaius Iulius Caesar hat in der Zeit seines Wirkens im Rmischen Reich viel bewegt und Vernderungen herbeigefhrt, sowohl innen- als auch auenpolitisch. Inwieweit diese Dinge einer bestimmten Konzeption Caesars entsprachen oder eher aus Erfordernissen des Augenblicks entstanden, soll in dieser Arbeit fr einen Teilbereich der Politik nher untersucht werden. Der zeitliche Fokus liegt im Folgenden auf der Alleinherrschaft Caesars, also vom Sieg bei Pharsalos 48 v. Chr. bis zu seiner Ermordung am 15. Mrz 44 v. Chr. - wobei allerdings in einzelnen Fllen auch die Zeit davor in den Blick genommen werden muss. Thematisch soll es um einen spezifischen Aspekt der Provinzialpolitik gehen. Die Fragestellung, der hier nachgegangen werden soll, bezieht sich auf Caesars Brgerrechtspolitik in den Provinzen. Das rmische Brgerrecht (civitas) wurde erworben durch Geburt von freien Eltern, Freilassung durch einen rmischen Brger oder durch Verleihung. Es bedeutete vor allem politische Rechte und Pflichten, wie z. B. Wahlrecht und Whlbarkeit, Dienst in den Brgertruppen oder Freiheit von bestimmten Steuern. Es war wohl nie fr alle Brger gleich, sondern abhngig von Geschlecht, Alter, Einkommen, Herkunft und Beruf. Das rmische Brgerrecht war ursprnglich auch nicht mit anderen Brgerrechten kombinierbar, ab der ausgehenden Republik wurde dieses Prinzip allerdings aufgeweicht. Es soll nun anhand der Brgerrechtspolitik die Frage untersucht werden, ob eine gewisse provinzialpolitische Konzeption bei Caesar zu erkennen ist, oder ob seine Manahmen in diesem Bereich eher als ad hoc zu bezeichnen sind, also ohne lngerfristige Perspektive nur auf die Erfordernisse der jeweils gegenwrtigen Situation bezogen waren. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640449378 - Ulrike Busch: Caesars Burgerrechtspolitik in Den Provinzen (Paperback)
Symbolbild
Ulrike Busch

Caesars Burgerrechtspolitik in Den Provinzen (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 2,0, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Seminar fur Alte Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Caesars Monarchie, Sprache: Deutsch, Abstract: Gaius Iulius Caesar hat in der Zeit seines Wirkens im Romischen Reich viel bewegt und Veranderungen herbeigefuhrt, sowohl innen- als auch aussenpolitisch. Inwieweit diese Dinge einer bestimmten Konzeption Caesars entsprachen oder eher aus Erfordernissen des Augenblicks entstanden, soll in dieser Arbeit fur einen Teilbereich der Politik naher untersucht werden. Der zeitliche Fokus liegt im Folgenden auf der Alleinherrschaft Caesars, also vom Sieg bei Pharsalos 48 v. Chr. bis zu seiner Ermordung am 15. Marz 44 v. Chr. - wobei allerdings in einzelnen Fallen auch die Zeit davor in den Blick genommen werden muss. Thematisch soll es um einen spezifischen Aspekt der Provinzialpolitik gehen. Die Fragestellung, der hier nachgegangen werden soll, bezieht sich auf Caesars Burgerrechtspolitik in den Provinzen. Das romische Burgerrecht (civitas) wurde erworben durch Geburt von freien Eltern, Freilassung durch einen romischen Burger oder durch Verleihung. Es bedeutete vor allem politische Rechte und Pflichten, wie z. B. Wahlrecht und Wahlbarkeit, Dienst in den Burgertruppen oder Freiheit von bestimmten Steuern. Es war wohl nie fur alle Burger gleich, sondern abhangig von Geschlecht, Alter, Einkommen, Herkunft und Beruf. Das romische Burgerrecht war ursprunglich auch nicht mit anderen Burgerrechten kombinierbar, ab der ausgehenden Republik wurde dieses Prinzip allerdings aufgeweicht. Es soll nun anhand der Burgerrechtspolitik die Frage untersucht werden, ob eine gewisse provinzialpolitische Konzeption bei Caesar zu erkennen ist, oder ob seine Massnahmen in diesem Bereich eher als ad hoc zu bezeichnen sind, also ohne langerfristige Perspektive nur auf die Erfordernisse der jeweils gegenwartigen Situation bezogen ware.
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9783640449521 - Ulrike Busch: Caesars Bürgerrechtspolitik in den Provinzen
Ulrike Busch

Caesars Bürgerrechtspolitik in den Provinzen

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9783640449521 - Ulrike Busch: Caesars Bürgerrechtspolitik in den Provinzen
Ulrike Busch

Caesars Bürgerrechtspolitik in den Provinzen

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9783640449378 - Ulrike Busch: Caesars Bürgerrechtspolitik in den Provinzen
Ulrike Busch

Caesars Bürgerrechtspolitik in den Provinzen (2013)

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