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Standortmarketing in der Region Südlicher Oberrhein100%: Otto Ruppaner: Standortmarketing in der Region Südlicher Oberrhein (ISBN: 9783640465255) 2009, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Standortmarketing in der Region Südlicher Oberrhein71%: Ruppaner, Otto: Standortmarketing in der Region Südlicher Oberrhein (ISBN: 9783640462339) 2009, in Deutsch, Taschenbuch.
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Standortmarketing in der Region Südlicher Oberrhein
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9783640462339 - Standortmarketing in der Region Südlicher Oberrhein

Standortmarketing in der Region Südlicher Oberrhein (2009)

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ISBN: 9783640462339 bzw. 3640462335, in Deutsch, GRIN, neu.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, Note: 13,5, Fachhochschule Kehl, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Welt befindet sich im Umbruch. Konsequentes Wirtschaften im Geiste der Globalisierung hat in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten die Wirtschaftslandschaft weltweit gravierend verändert. Regionen, die noch wenige Jahre zuvor als Entwicklungsländer galten, rückten mehr und mehr in das Licht global agierender Unternehmer. Es begann der Kampf um den besten Standort. Nun musste auch in bislang wirtschaftlich erfolgsverwöhnten Regionen wie Baden-Württemberg ein Standortmarketing implementiert werden. Man hatte verstanden, dass komplexe Prozessverlagerungen heimischer Unternehmen in andere Staaten künftig denkbar, notwendig und zum Teil wohl auch unabwendbar sind. Gleichzeitig erhöhte sich der Druck, ebenfalls internationale Investoren zu finden und in der eigenen Region zu einer Unternehmensansiedlung zu motivieren. Natürlich barg die Globalisierung zahlreiche Vorteile: Der konsequent steigende Absatz und Export an Waren sorgte für ein kontinuierliches Wachstum auch in den westlichen Industriestaaten. Gleichzeitig waren Millionen Menschen aus ärmeren Teilen der Welt zum ersten Mal in ihrem Leben in der Lage, eine Urlaubsreise anzutreten. Im Jahr 2005 hat die chinesische Regierung die Reisebestimmungen für ihre Mitbürger gelockert. Damit war der Weg frei für Reisen in die westlichen Staaten. In Europa und den Vereinigten Staaten von Amerika schossen nun neue Agenturen wie Pilze aus dem Boden. Meist staatlich gelenkt, hatten diese den Auftrag, den eigenen Standort zu vermarkten - nach Innen wie nach Aussen. Fraglich ist: Wie vermarkten sich Regionen im Zeitalter der Globalisierung? Es geht um nichts weniger als um die Zukunftsfähigkeit der eigenen Region. Dabei stellt sich die Frage, in welcher Grössenordnung man diese Regionen definieren sollte. Auf der Grundlage der vorhandenen gebietskörperschaftlichen Einteilung haben sich in den europäischen Staaten unterschiedliche Regionenbegriffe ausgebildet. In der BRD wurden die Wirtschaftsförderungsgesellschaften meist auf Landkreisebene gebildet. Eingeleitet durch den Vertrag von Nizza wurde spätestens durch die Umsetzung des von der Europäischen Union (EU) vorangetriebenen Lissabon-Prozesses deutlich, dass dieser Regionenbegriff im globalen Umfeld unzureichend ist. Die Grösse eines Landkreises lässt sich global weder geographisch noch wirtschaftlich vernünftig abbilden. Dem Ziel der Europäischen Union, ein 'Europa der Regionen' zu schaffen, wollte man mit der Gründung sog. Metropolregionen näher rücken. 21.0 x 14.8 x 0.6 cm, Buch.
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9783640462339 - Standortmarketing in der Region Südlicher Oberrhein

Standortmarketing in der Region Südlicher Oberrhein (2009)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, Note: 13,5, Fachhochschule Kehl, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Welt befindet sich im Umbruch. Konsequentes Wirtschaften im Geiste der Globalisierung hat in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten die Wirtschaftslandschaft weltweit gravierend verändert. Regionen, die noch wenige Jahre zuvor als Entwicklungsländer galten, rückten mehr und mehr in das Licht global agierender Unternehmer. Es begann der Kampf um den besten Standort. Nun musste auch in bislang wirtschaftlich erfolgsverwöhnten Regionen wie Baden-Württemberg ein Standortmarketing implementiert werden. Man hatte verstanden, dass komplexe Prozessverlagerungen heimischer Unternehmen in andere Staaten künftig denkbar, notwendig und zum Teil wohl auch unabwendbar sind. Gleichzeitig erhöhte sich der Druck, ebenfalls internationale Investoren zu finden und in der eigenen Region zu einer Unternehmensansiedlung zu motivieren. Natürlich barg die Globalisierung zahlreiche Vorteile: Der konsequent steigende Absatz und Export an Waren sorgte für ein kontinuierliches Wachstum auch in den westlichen Industriestaaten. Gleichzeitig waren Millionen Menschen aus ärmeren Teilen der Welt zum ersten Mal in ihrem Leben in der Lage, eine Urlaubsreise anzutreten. Im Jahr 2005 hat die chinesische Regierung die Reisebestimmungen für ihre Mitbürger gelockert. Damit war der Weg frei für Reisen in die westlichen Staaten. In Europa und den Vereinigten Staaten von Amerika schossen nun neue Agenturen wie Pilze aus dem Boden. Meist staatlich gelenkt, hatten diese den Auftrag, den eigenen Standort zu vermarkten ¿ nach Innen wie nach Aussen. Fraglich ist: Wie vermarkten sich Regionen im Zeitalter der Globalisierung? Es geht um nichts weniger als um die Zukunftsfähigkeit der eigenen Region. Dabei stellt sich die Frage, in welcher Grössenordnung man diese Regionen definieren sollte. Auf der Grundlage der vorhandenen gebietskörperschaftlichen Einteilung haben sich in den europäischen Staaten unterschiedliche Regionenbegriffe ausgebildet. In der BRD wurden die Wirtschaftsförderungsgesellschaften meist auf Landkreisebene gebildet. Eingeleitet durch den Vertrag von Nizza wurde spätestens durch die Umsetzung des von der Europäischen Union (EU) vorangetriebenen Lissabon-Prozesses deutlich, dass dieser Regionenbegriff im globalen Umfeld unzureichend ist. Die Grösse eines Landkreises lässt sich global weder geographisch noch wirtschaftlich vernünftig abbilden. Dem Ziel der Europäischen Union, ein ¿Europa der Regionen¿ zu schaffen, wollte man mit der Gründung sog. Metropolregionen näher rücken. 21.0 x 14.8 x 0.8 cm, Buch.
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9783640465255 - Standortmarketing in der Region Südlicher Oberrhein

Standortmarketing in der Region Südlicher Oberrhein (2009)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Organisation und Verwaltung, Note: 13,5, Fachhochschule Kehl, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Welt befindet sich im Umbruch. Konsequentes Wirtschaften im Geiste der Globalisierung hat in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten die Wirtschaftslandschaft weltweit gravierend verändert. Regionen, die noch wenige Jahre zuvor als Entwicklungsländer galten, rückten mehr und mehr in das Licht global agierender Unternehmer. Es begann der Kampf um den besten Standort. Nun musste auch in bislang wirtschaftlich erfolgsverwöhnten Regionen wie Baden-Württemberg ein Standortmarketing implementiert werden. Man hatte verstanden, dass komplexe Prozessverlagerungen heimischer Unternehmen in andere Staaten künftig denkbar, notwendig und zum Teil wohl auch unabwendbar sind. Gleichzeitig erhöhte sich der Druck, ebenfalls internationale Investoren zu finden und in der eigenen Region zu einer Unternehmensansiedlung zu motivieren. Natürlich barg die Globalisierung zahlreiche Vorteile: Der konsequent steigende Absatz und Export an Waren sorgte für ein kontinuierliches Wachstum auch in den westlichen Industriestaaten. Gleichzeitig waren Millionen Menschen aus ärmeren Teilen der Welt zum ersten Mal in ihrem Leben in der Lage, eine Urlaubsreise anzutreten. Im Jahr 2005 hat die chinesische Regierung die Reisebestimmungen für ihre Mitbürger gelockert. Damit war der Weg frei für Reisen in die westlichen Staaten. In Europa und den Vereinigten Staaten von Amerika schossen nun neue Agenturen wie Pilze aus dem Boden. Meist staatlich gelenkt, hatten diese den Auftrag, den eigenen Standort zu vermarkten - nach Innen wie nach Aussen. Fraglich ist: Wie vermarkten sich Regionen im Zeitalter der Globalisierung? Es geht um nichts weniger als um die Zukunftsfähigkeit der eigenen Region. Dabei stellt sich die Frage, in welcher Grössenordnung man diese Regionen definieren sollte. Auf der Grundlage der vorhandenen gebietskörperschaftlichen Einteilung haben sich in den europäischen Staaten unterschiedliche Regionenbegriffe ausgebildet. In der BRD wurden die Wirtschaftsförderungsgesellschaften meist auf Landkreisebene gebildet. Eingeleitet durch den Vertrag von Nizza wurde spätestens durch die Umsetzung des von der Europäischen Union (EU) vorangetriebenen Lissabon-Prozesses deutlich, dass dieser Regionenbegriff im globalen Umfeld unzureichend ist. Die Grösse eines Landkreises lässt sich global weder geographisch noch wirtschaftlich vernünftig abbilden. Dem Ziel der Europäischen Union, ein 'Europa der Regionen' zu schaffen, wollte man mit der Gründung sog. Metropolregionen näher rücken. ePUB, 02.11.2009.
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9783640465255 - Otto Ruppaner: Standortmarketing in der Region Südlicher Oberrhein
Otto Ruppaner

Standortmarketing in der Region Südlicher Oberrhein (2009)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, Note: 13,5, Fachhochschule Kehl, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Welt befindet sich im Umbruch. Konsequentes Wirtschaften im Geiste der Globalisierung hat in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten die Wirtschaftslandschaft weltweit gravierend verändert. Regionen, die noch wenige Jahre zuvor als Entwicklungsländer galten, rückten mehr und mehr in das Licht global agierender Unternehmer. Es begann der Kampf um den besten Standort. Nun musste auch in bislang wirtschaftlich erfolgsverwöhnten Regionen wie Baden-Württemberg ein Standortmarketing implementiert werden. Man hatte verstanden, dass komplexe Prozessverlagerungen heimischer Unternehmen in andere Staaten künftig denkbar, notwendig und zum Teil wohl auch unabwendbar sind. Gleichzeitig erhöhte sich der Druck, ebenfalls internationale Investoren zu finden und in der eigenen Region zu einer Unternehmensansiedlung zu motivieren. Natürlich barg die Globalisierung zahlreiche Vorteile: Der konsequent steigende Absatz und Export an Waren sorgte für ein kontinuierliches Wachstum auch in den westlichen Industriestaaten. Gleichzeitig waren Millionen Menschen aus ärmeren Teilen der Welt zum ersten Mal in ihrem Leben in der Lage, eine Urlaubsreise anzutreten. Im Jahr 2005 hat die chinesische Regierung die Reisebestimmungen für ihre Mitbürger gelockert. Damit war der Weg frei für Reisen in die westlichen Staaten. In Europa und den Vereinigten Staaten von Amerika schossen nun neue Agenturen wie Pilze aus dem Boden. Meist staatlich gelenkt, hatten diese den Auftrag, den eigenen Standort zu vermarkten - nach Innen wie nach Aussen. Fraglich ist: Wie vermarkten sich Regionen im Zeitalter der Globalisierung? Es geht um nichts weniger als um die Zukunftsfähigkeit der eigenen Region. Dabei stellt sich die Frage, in welcher Grössenordnung man diese Regionen definieren sollte. Auf der Grundlage der vorhandenen gebietskörperschaftlichen Einteilung haben sich in den europäischen Staaten unterschiedliche Regionenbegriffe ausgebildet. In der BRD wurden die Wirtschaftsförderungsgesellschaften meist auf Landkreisebene gebildet. Eingeleitet durch den Vertrag von Nizza wurde spätestens durch die Umsetzung des von der Europäischen Union (EU) vorangetriebenen Lissabon-Prozesses deutlich, dass dieser Regionenbegriff im globalen Umfeld unzureichend ist. Die Grösse eines Landkreises lässt sich global weder geographisch noch wirtschaftlich vernünftig abbilden. Dem Ziel der Europäischen Union, ein 'Europa der Regionen' zu schaffen, wollte man mit der Gründung sog. Metropolregionen näher rücken. ePUB, 02.11.2009.
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9783640465255 - Standortmarketing in der Region Südlicher Oberrhein: Ein empirischer Vergleich mit europäischen Metropolregionen Otto Ruppaner Author

Standortmarketing in der Region Südlicher Oberrhein: Ein empirischer Vergleich mit europäischen Metropolregionen Otto Ruppaner Author (2009)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Organisation und Verwaltung, Note: 13,5, Fachhochschule Kehl, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Welt befindet sich im Umbruch. Konsequentes Wirtschaften im Geiste der Globalisierung hat in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten die Wirtschaftslandschaft weltweit gravierend verändert. Regionen, die noch wenige Jahre zuvor als Entwicklungsländer galten, rückten mehr und mehr in das Licht global agierender Unternehmer. Es begann der Kampf um den besten Standort. Nun musste auch in bislang wirtschaftlich erfolgsverwöhnten Regionen wie Baden-Württemberg ein Standortmarketing implementiert werden. Man hatte verstanden, dass komplexe Prozessverlagerungen heimischer Unternehmen in andere Staaten künftig denkbar, notwendig und zum Teil wohl auch unabwendbar sind. Gleichzeitig erhöhte sich der Druck, ebenfalls internationale Investoren zu finden und in der eigenen Region zu einer Unternehmensansiedlung zu motivieren. Natürlich barg die Globalisierung zahlreiche Vorteile: Der konsequent steigende Absatz und Export an Waren sorgte für ein kontinuierliches Wachstum auch in den westlichen Industriestaaten. Gleichzeitig waren Millionen Menschen aus ärmeren Teilen der Welt zum ersten Mal in ihrem Leben in der Lage, eine Urlaubsreise anzutreten. Im Jahr 2005 hat die chinesische Regierung die Reisebestimmungen für ihre Mitbürger gelockert. Damit war der Weg frei für Reisen in die westlichen Staaten. In Europa und den Vereinigten Staaten von Amerika schossen nun neue Agenturen wie Pilze aus dem Boden. Meist staatlich gelenkt, hatten diese den Auftrag, den eigenen Standort zu vermarkten - nach Innen wie nach Aussen. Fraglich ist: Wie vermarkten sich Regionen im Zeitalter der Globalisierung? Es geht um nichts weniger als um die Zukunftsfähigkeit der eigenen Region. Dabei stellt sich die Frage, in welcher Grössenordnung man diese Regionen definieren sollte. Auf der Grundlage der vorhandenen gebietskörperschaftlichen Einteilung haben sich in den europäischen Staaten unterschiedliche Regionenbegriffe ausgebildet. In der BRD wurden die Wirtschaftsförderungsgesellschaften meist auf Landkreisebene gebildet. Eingeleitet durch den Vertrag von Nizza wurde spätestens durch die Umsetzung des von der Europäischen Union (EU) vorangetriebenen Lissabon-Prozesses deutlich, dass dieser Regionenbegriff im globalen Umfeld unzureichend ist. Die Grösse eines Landkreises lässt sich global weder geographisch noch wirtschaftlich vernünftig abbilden. Dem Ziel der Europäischen Union, ein 'Europa der Regionen' zu schaffen, wollte man mit der Gründung sog. Metropolregionen näher rücken.
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9783640462339 - Otto Ruppaner: Standortmarketing in der Region Südlicher Oberrhein
Symbolbild
Otto Ruppaner

Standortmarketing in der Region Südlicher Oberrhein (2009)

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ISBN: 9783640462339 bzw. 3640462335, in Deutsch, Grin Verlag Nov 2009, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Organisation und Verwaltung, Note: 13,5, Fachhochschule Kehl, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Welt befindet sich im Umbruch. Konsequentes Wirtschaften im Geiste der Globalisierung hat in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten die Wirtschaftslandschaft weltweit gravierend verändert. Regionen, die noch wenige Jahre zuvor als Entwicklungsländer galten, rückten mehr und mehr in das Licht global agierender Unternehmer. Es begann der Kampf um den besten Standort. Nun musste auch in bislang wirtschaftlich erfolgsverwöhnten Regionen wie Baden-Württemberg ein Standortmarketing implementiert werden. Man hatte verstanden, dass komplexe Prozessverlagerungen heimischer Unternehmen in andere Staaten künftig denkbar, notwendig und zum Teil wohl auch unabwendbar sind. Gleichzeitig erhöhte sich der Druck, ebenfalls internationale Investoren zu finden und in der eigenen Region zu einer Unternehmensansiedlung zu motivieren. Natürlich barg die Globalisierung zahlreiche Vorteile: Der konsequent steigende Absatz und Export an Waren sorgte für ein kontinuierliches Wachstum auch in den westlichen Industriestaaten. Gleichzeitig waren Millionen Menschen aus ärmeren Teilen der Welt zum ersten Mal in ihrem Leben in der Lage, eine Urlaubsreise anzutreten. Im Jahr 2005 hat die chinesische Regierung die Reisebestimmungen für ihre Mitbürger gelockert. Damit war der Weg frei für Reisen in die westlichen Staaten. In Europa und den Vereinigten Staaten von Amerika schossen nun neue Agenturen wie Pilze aus dem Boden. Meist staatlich gelenkt, hatten diese den Auftrag, den eigenen Standort zu vermarkten nach Innen wie nach Aussen. Fraglich ist: Wie vermarkten sich Regionen im Zeitalter der Globalisierung Es geht um nichts weniger als um die Zukunftsfähigkeit der eigenen Region. Dabei stellt sich die Frage, in welcher Grössenordnung man diese Regionen definieren sollte. Auf der Grundlage der vorhandenen gebietskörperschaftlichen Einteilung haben sich in den europäischen Staaten unterschiedliche Regionenbegriffe ausgebildet. In der BRD wurden die Wirtschaftsförderungsgesellschaften meist auf Landkreisebene gebildet. Eingeleitet durch den Vertrag von Nizza wurde spätestens durch die Umsetzung des von der Europäischen Union (EU) vorangetriebenen Lissabon-Prozesses deutlich, dass dieser Regionenbegriff im globalen Umfeld unzureichend ist. Die Grösse eines Landkreises lässt sich global weder geographisch noch wirtschaftlich vernünftig abbilden. Dem Ziel der Europäischen Union, ein Europa der Regionen zu schaffen, wollte man mit der Gründung sog. Metropolregionen näher rücken. 100 pp. Deutsch.
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9783640462339 - Otto Ruppaner: Standortmarketing in Der Region Sudlicher Oberrhein
Symbolbild
Otto Ruppaner

Standortmarketing in Der Region Sudlicher Oberrhein (2009)

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Paperback. 100 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Organisation und Verwaltung, Note: 13, 5, Fachhochschule Kehl, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Welt befindet sich im Umbruch. Konsequentes Wirtschaften im Geiste der Globalisierung hat in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten die Wirtschaftslandschaft weltweit gravierend verndert. Regionen, die noch wenige Jahre zuvor als Entwicklungslnder galten, rckten mehr und mehr in das Licht global agierender Unternehmer. Es begann der Kampf um den besten Standort. Nun musste auch in bislang wirtschaftlich erfolgsverwhnten Regionen wie Baden-Wrttemberg ein Standortmarketing implementiert werden. Man hatte verstanden, dass komplexe Prozessverlagerungen heimischer Unternehmen in andere Staaten knftig denkbar, notwendig und zum Teil wohl auch unabwendbar sind. Gleichzeitig erhhte sich der Druck, ebenfalls internationale Investoren zu finden und in der eigenen Region zu einer Unternehmensansiedlung zu motivieren. Natrlich barg die Globalisierung zahlreiche Vorteile: Der konsequent steigende Absatz und Export an Waren sorgte fr ein kontinuierliches Wachstum auch in den westlichen Industriestaaten. Gleichzeitig waren Millionen Menschen aus rmeren Teilen der Welt zum ersten Mal in ihrem Leben in der Lage, eine Urlaubsreise anzutreten. Im Jahr 2005 hat die chinesische Regierung die Reisebestimmungen fr ihre Mitbrger gelockert. Damit war der Weg frei fr Reisen in die westlichen Staaten. In Europa und den Vereinigten Staaten von Amerika schossen nun neue Agenturen wie Pilze aus dem Boden. Meist staatlich gelenkt, hatten diese den Auftrag, den eigenen Standort zu vermarkten - nach Innen wie nach Auen. Fraglich ist: Wie vermarkten sich Regionen im Zeitalter der Globalisierung Es geht um nichts weniger als um die Zukunftsfhigkeit der eigenen Region. Dabei stellt sich die Frage, in welcher Grenordnung man diese Regionen definieren sollte. Auf der Grundlage der vorhandenen gebietskrperschaftlichen Einteilung haben sich in den This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640465255 - Otto Ruppaner: Standortmarketing in der Region Südlicher Oberrhein - Ein empirischer Vergleich mit europäischen Metropolregionen
Otto Ruppaner

Standortmarketing in der Region Südlicher Oberrhein - Ein empirischer Vergleich mit europäischen Metropolregionen (2009)

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Standortmarketing in der Region Südlicher Oberrhein: Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Organisation und Verwaltung, Note: 13,5, Fachhochschule Kehl, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Welt befindet sich im Umbruch. Konsequentes Wirtschaften im Geiste der Globalisierung hat in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten die Wirtschaftslandschaft weltweit gravierend verändert. Regionen, die noch wenige Jahre zuvor als Entwicklungsländer galten, rückten mehr und mehr in das Licht global agierender Unternehmer. Es begann der Kampf um den besten Standort. Nun musste auch in bislang wirtschaftlich erfolgsverwöhnten Regionen wie Baden-Württemberg ein Standortmarketing implementiert werden. Man hatte verstanden, dass komplexe Prozessverlagerungen heimischer Unternehmen in andere Staaten künftig denkbar, notwendig und zum Teil wohl auch unabwendbar sind. Gleichzeitig erhöhte sich der Druck, ebenfalls internationale Investoren zu finden und in der eigenen Region zu einer Unternehmensansiedlung zu motivieren. Natürlich barg die Globalisierung zahlreiche Vorteile: Der konsequent steigende Absatz und Export an Waren sorgte für ein kontinuierliches Wachstum auch in den westlichen Industriestaaten. Gleichzeitig waren Millionen Menschen aus ärmeren Teilen der Welt zum ersten Mal in ihrem Leben in der Lage, eine Urlaubsreise anzutreten. Im Jahr 2005 hat die chinesische Regierung die Reisebestimmungen für ihre Mitbürger gelockert. Damit war der Weg frei für Reisen in die westlichen Staaten. In Europa und den Vereinigten Staaten von Amerika schossen nun neue Agenturen wie Pilze aus dem Boden. Meist staatlich gelenkt, hatten diese den Auftrag, den eigenen Standort zu vermarkten - nach Innen wie nach Aussen. Fraglich ist: Wie vermarkten sich Regionen im Zeitalter der Globalisierung Es geht um nichts weniger als um die Zukunftsfähigkeit der eigenen Region. Dabei stellt sich die Frage, in welcher Grössenordnung man diese Regionen definieren sollte. Auf der Grundlage der vorhandenen gebietskörperschaftlichen Einteilung haben sich in den europäischen Staaten unterschiedliche Regionenbegriffe ausgebildet. In der BRD wurden die Wirtschaftsförderungsgesellschaften meist auf Landkreisebene gebildet. Eingeleitet durch den Vertrag von Nizza wurde spätestens durch die Umsetzung des von der Europäischen Union (EU) vorangetriebenen Lissabon-Prozesses deutlich, dass dieser Regionenbegriff im globalen Umfeld unzureichend ist. Die Grösse eines Landkreises lässt sich global weder geographisch noch wirtschaftlich vernünftig abbilden. Dem Ziel der Europäischen Union, ein `Europa der Regionen` zu schaffen, wollte man mit der Gründung sog. Metropolregionen näher rücken. Ebook.
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9783640465255 - Standortmarketing in der Region Südlicher Oberrhein

Standortmarketing in der Region Südlicher Oberrhein

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9783640465255 - Otto Ruppaner: Standortmarketing in der Region Südlicher Oberrhein - Ein empirischer Vergleich mit europäischen Metropolregionen
Otto Ruppaner

Standortmarketing in der Region Südlicher Oberrhein - Ein empirischer Vergleich mit europäischen Metropolregionen (2009)

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