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und Gewalt100%: Tanja Lange: und Gewalt (ISBN: 9783640483860) 2009, in Deutsch, Taschenbuch.
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und Gewalt: Mediale Wirkung von Gewaltszenen auf den Rezipienten am Beispiel des Films 'Hooligans'85%: Tanja Lange: und Gewalt: Mediale Wirkung von Gewaltszenen auf den Rezipienten am Beispiel des Films 'Hooligans' (ISBN: 9783640483624) 2009, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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ISBN: 9783640483860

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9783640483624 - Tanja Lange: und Gewalt - Mediale Wirkung von Gewaltszenen auf den Rezipienten am Beispiel des Films Hooligans
Tanja Lange

und Gewalt - Mediale Wirkung von Gewaltszenen auf den Rezipienten am Beispiel des Films Hooligans

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ISBN: 9783640483624 bzw. 3640483626, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.

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Medien und Gewalt: Am 11. Februar 2007 habe ich in den Morgennachrichten von Radio SAW von den Hooliganausschreitungen in Leipzig nach dem Fussballspiel Lok Leipzig gegen Erzgebirge Aue gehört. Diese Nachrichten sind mir besonders deshalb fast wörtlich im Gedächtnis geblieben, weil mich die Hilflosigkeit und die Angst der Polizei in diesem Ausmass erschrak: Polizeibeamte die absolut in der Unterzahl waren, bestimmten in diesem Zusammenhang den Hauptteil der Nachrichten. Ich hörte im Radio eine verängstigte Polizistin, die öffentlich bei ihren Vorgesetzten um Hilfe ruft: `Bitte machen Sie, dass es aufhört! Wir haben Angst!` (vgl. Radio SAW, 11.02.07). Ebook.
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9783640483860 - und Gewalt

und Gewalt (2009)

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ISBN: 9783640483860 bzw. 3640483863, in Deutsch, GRIN, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 11. Februar 2007 habe ich in den Morgennachrichten von Radio SAW von den Hooliganausschreitungen in Leipzig nach dem Fussballspiel Lok Leipzig gegen Erzgebirge Aue gehört. Diese Nachrichten sind mir besonders deshalb fast wörtlich im Gedächtnis geblieben, weil mich die Hilflosigkeit und die Angst der Polizei in diesem Ausmass erschrak: Polizeibeamte die absolut in der Unterzahl waren, bestimmten in diesem Zusammenhang den Hauptteil der Nachrichten. Ich hörte im Radio eine verängstigte Polizistin, die öffentlich bei ihren Vorgesetzten um Hilfe ruft: ¿Bitte machen Sie, dass es aufhört! Wir haben Angst!¿ (vgl. Radio SAW, 11.02.07). Zu dieser Zeit überschlugen sich die Medien mit Presseberichten, Dokumentationen und Informationen über die Hooligangruppierungen in Deutschland. Zeitgleich erschien ein Film auf DVD, der von den Medien nicht sehr stark beworben wurde. Er stellte mich nach dem ersten Mal Anschauen vor viele Fragen: Was ist das Ziel eines mit offener Gewalt gespickten Films? Sollen Konsumenten abgeschreckt werden, sollen wir und identifizieren oder sollen wir vielleicht sogar Verständnis aufbringen? Und wenn ja, für wen? Wen soll der Film erreichen und wie nah orientiert er sich an realen Fakten und Begebenheiten? Da es mir sehr schwer gefallen ist, anhand von Internet- und Literaturrecherchen Antworten auf diese Fragen zu finden, habe ich Freunde (im Nachhinein Teilnehmer genannt) gebeten, sich diesen Film mit mir gemeinsam anzuschauen und in einer Art offenem Interview mit mir über die Intentionen und Eindrücke dieses Films zu sprechen.Die Fragen sollten helfen, in die Diskussion, die direkt nach Ende des Films erfolgte, einzuleiten. Keiner der Anwesenden hatte den Film zuvor gesehen, sodass die Eindrücke, wie von mir erhofft, spontan und objektiv widergegeben werden konnten. Alle Teilnehmer waren damit einverstanden, die Diskussion mit einem Diktiergerät aufzunehmen und die Inhalte im Rahmen dieser Arbeit zu veröffentlichen. Die Namen wurden auf Wunsch der Teilnehmer geändert, die Altersangaben entsprechen dem tatsächlichen Alter ebenso wie die Angabe der Geschlechtszugehörigkeit. Ich werde diese Daten teilweise aus Gründen des besseren Verständnisses den jeweiligen Inhalten beifügen und teilweise auch kommentieren. Eine eigene Auswertung des Films und der Wirkung von Filmen dieses Genres wird abschliessend, unter besonderer Einbeziehung der von mir recherchierten Medien und ihres Einflusses diskutiert. Tanja Lange, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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3640483626 - Tanja Lange: und Gewalt
Tanja Lange

und Gewalt (2009)

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ISBN: 3640483626 bzw. 9783640483624, in Deutsch, 26 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 11. Februar 2007 habe ich in den Morgennachrichten von Radio SAW von den Hooliganausschreitungen in Leipzig nach dem Fussballspiel Lok Leipzig gegen Erzgebirge Aue gehört. Diese Nachrichten sind mir besonders deshalb fast wörtlich im Gedächtnis geblieben, weil mich die Hilflosigkeit und die Angst der Polizei in diesem Ausmass erschrak: Polizeibeamte die absolut in der Unterzahl waren, bestimmten in diesem Zusammenhang den Hauptteil der Nachrichten. Ich hörte im Radio eine verängstigte Polizistin, die öffentlich bei ihren Vorgesetzten um Hilfe ruft: Bitte machen Sie, dass es aufhört! Wir haben Angst! (vgl. Radio SAW, 11.02.07).Zu dieser Zeit überschlugen sich die Medien mit Presseberichten, Dokumentationen und Informationen über die Hooligangruppierungen in Deutschland. Zeitgleich erschien ein Film auf DVD, der von den Medien nicht sehr stark beworben wurde. Er stellte mich nach dem ersten Mal Anschauen vor viele Fragen: Was ist das Ziel eines mit offener Gewalt gespickten Films? Sollen Konsumenten abgeschreckt werden, sollen wir und identifizieren oder sollen wir vielleicht sogar Verständnis aufbringen? Und wenn ja, für wen? Wen soll der Film erreichen und wie nah orientiert er sich an realen Fakten und Begebenheiten? Da es mir sehr schwer gefallen ist, anhand von Internet- und Literaturrecherchen Antworten auf diese Fragen zu finden, habe ich Freunde (im Nachhinein Teilnehmer genannt) gebeten, sich diesen Film mit mir gemeinsam anzuschauen und in einer Art offenem Interview mit mir über die Intentionen und Eindrücke dieses Films zu sprechen.Die Fragen sollten helfen, in die Diskussion, die direkt nach Ende des Films erfolgte, einzuleiten. Keiner der Anwesenden hatte den Film zuvor gesehen, sodass die Eindrücke, wie von mir erhofft, spontan und objektiv widergegeben werden konnten. Alle Teilnehmer waren damit einverstanden, die Diskussion mit einem Diktiergerät aufzunehmen und die Inhalte im Rahmen dieser Arbeit zu veröffentlichen. Die Namen wurden auf Wunsch der Teilnehmer geändert, die Altersangaben entsprechen dem tatsächlichen Alter ebenso wie die Angabe der Geschlechtszugehörigkeit. Ich werde diese Daten teilweise aus Gründen des besseren Verständnisses den jeweiligen Inhalten beifügen und teilweise auch kommentieren. Eine eigene Auswertung des Films und der Wirkung von Filmen dieses Genres wird abschliessend, unter besonderer Einbeziehung der von mir recherchierten Medien und ihres Einflusses diskutiert. 2009, 26 Seiten, eBooks.
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9783640483624 - Tanja Lange: und Gewalt - Mediale Wirkung von Gewaltszenen auf den Rezipienten am Beispiel des Films Hooligans
Tanja Lange

und Gewalt - Mediale Wirkung von Gewaltszenen auf den Rezipienten am Beispiel des Films Hooligans (2009)

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Medien und Gewalt: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Hochschule Magdeburg-Stendal Standort Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 11. Februar 2007 habe ich in den Morgennachrichten von Radio SAW von den Hooliganausschreitungen in Leipzig nach dem Fussballspiel Lok Leipzig gegen Erzgebirge Aue gehört. Diese Nachrichten sind mir besonders deshalb fast wörtlich im Gedächtnis geblieben, weil mich die Hilflosigkeit und die Angst der Polizei in diesem Ausma? erschrak: Polizeibeamte die absolut in der Unterzahl waren, bestimmten in diesem Zusammenhang den Hauptteil der Nachrichten. Ich härte im Radio eine verängstigte Polizistin, die öffentlich bei ihren Vorgesetzten um Hilfe ruft: `Bitte machen Sie, dass es aufhört! Wir haben Angst!` (vgl. Radio SAW, 11.02.07).Zu dieser Zeit überschlugen sich die Medien mit Presseberichten, Dokumentationen und Informationen über die Hooligangruppierungen in Deutschland. Zeitgleich erschien ein Film auf DVD, der von den Medien nicht sehr stark beworben wurde. Er stellte mich nach dem ersten Mal Anschauen vor viele Fragen: Was ist das Ziel eines mit offener Gewalt gespickten Films Sollen Konsumenten abgeschreckt werden, sollen wir und identifizieren oder sollen wir vielleicht sogar Verständnis aufbringen Und wenn ja, für wen Wen soll der Film erreichen und wie nah orientiert er sich an realen Fakten und Begebenheiten Da es mir sehr schwer gefallen ist, anhand von Internet- und Literaturrecherchen Antworten auf diese Fragen zu finden, habe ich Freunde (im Nachhinein Teilnehmer genannt) gebeten, sich diesen Film mit mir gemeinsam anzuschauen und in einer Art offenem Interview mit mir über die Intentionen und Eindrücke dieses Films zu sprechen.Die Fragen sollten helfen, in die Diskussion, die direkt nach Ende des Films erfolgte, einzuleiten. Keiner der Anwesenden hatte den Film zuvor gesehen, sodass die Eindrücke, wie von mir erhofft, spontan und objektiv widergegeben werden konnten. Alle Teilnehmer waren damit einverstanden, die Diskussion mit einem Diktiergerät aufzunehmen und die Inhalte im Rahmen dieser Arbeit zu veröffentlichen. Die Namen wurden auf Wunsch der Teilnehmer geändert, die Altersangaben entsprechen dem tatsächlichen Alter ebenso wie die Angabe der Geschlechtszugehörigkeit. Ich werde diese Daten teilweise aus Gründen des besseren Verständnisses den jeweiligen Inhalten beifügen und teilweise auch kommentieren. Eine eigene Auswertung des Films und der Wirkung von Filmen dieses Genres wird abschliessend, unter besonderer Einbeziehung der von mir recherchierten Medien und ihres Einflusses diskutiert. Ebook.
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9783640483860 - Tanja Lange: und Gewalt
Tanja Lange

und Gewalt (2009)

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ISBN: 9783640483860 bzw. 3640483863, in Deutsch, 32 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 11. Februar 2007 habe ich in den Morgennachrichten von Radio SAW von den Hooliganausschreitungen in Leipzig nach dem Fussballspiel Lok Leipzig gegen Erzgebirge Aue gehört. Diese Nachrichten sind mir besonders deshalb fast wörtlich im Gedächtnis geblieben, weil mich die Hilflosigkeit und die Angst der Polizei in diesem Ausmass erschrak: Polizeibeamte die absolut in der Unterzahl waren, bestimmten in diesem Zusammenhang den Hauptteil der Nachrichten. Ich hörte im Radio eine verängstigte Polizistin, die öffentlich bei ihren Vorgesetzten um Hilfe ruft: Bitte machen Sie, dass es aufhört! Wir haben Angst! (vgl. Radio SAW, 11.02.07). Zu dieser Zeit überschlugen sich die Medien mit Presseberichten, Dokumentationen und Informationen über die Hooligangruppierungen in Deutschland. Zeitgleich erschien ein Film auf DVD, der von den Medien nicht sehr stark beworben wurde. Er stellte mich nach dem ersten Mal Anschauen vor viele Fragen: Was ist das Ziel eines mit offener Gewalt gespickten Films Sollen Konsumenten abgeschreckt werden, sollen wir und identifizieren oder sollen wir vielleicht sogar Verständnis aufbringen Und wenn ja, für wen Wen soll der Film erreichen und wie nah orientiert er sich an realen Fakten und Begebenheiten Da es mir sehr schwer gefallen ist, anhand von Internet- und Literaturrecherchen Antworten auf diese Fragen zu finden, habe ich Freunde (im Nachhinein Teilnehmer genannt) gebeten, sich diesen Film mit mir gemeinsam anzuschauen und in einer Art offenem Interview mit mir über die Intentionen und Eindrücke dieses Films zu sprechen.Die Fragen sollten helfen, in die Diskussion, die direkt nach Ende des Films erfolgte, einzuleiten. Keiner der Anwesenden hatte den Film zuvor gesehen, sodass die Eindrücke, wie von mir erhofft, spontan und objektiv widergegeben werden konnten. Alle Teilnehmer waren damit einverstanden, die Diskussion mit einem Diktiergerät aufzunehmen und die Inhalte im Rahmen dieser Arbeit zu veröffentlichen. Die Namen wurden auf Wunsch der Teilnehmer geändert, die Altersangaben entsprechen dem tatsächlichen Alter ebenso wie die Angabe der Geschlechtszugehörigkeit. Ich werde diese Daten teilweise aus Gründen des besseren Verständnisses den jeweiligen Inhalten beifügen und teilweise auch kommentieren. Eine eigene Auswertung des Films und der Wirkung von Filmen dieses Genres wird abschliessend, unter besonderer Einbeziehung der von mir recherchierten Medien und ihres Einflusses diskutiert. 04.12.2009, Taschenbuch, Neuware, 210x148x3 mm, 62g, 32, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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9783640483860 - Tanja Lange: und Gewalt
Tanja Lange

und Gewalt

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ISBN: 9783640483860 bzw. 3640483863, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Hochschule Magdeburg-Stendal Standort Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 11. Februar 2007 habe ich in den Morgennachrichten von Radio SAW von den Hooliganausschreitungen in Leipzig nach dem Fussballspiel Lok Leipzig gegen Erzgebirge Aue gehört. Diese Nachrichten sind mir besonders deshalb fast wörtlich im Gedächtnis geblieben, weil mich die Hilflosigkeit und die Angst der Polizei in diesem Ausmass erschrak: Polizeibeamte die absolut in der Unterzahl waren, bestimmten in diesem Zusammenhang den Hauptteil der Nachrichten. Ich hörte im Radio eine verängstigte Polizistin, die öffentlich bei ihren Vorgesetzten um Hilfe ruft: 'Bitte machen Sie, dass es aufhört! Wir haben Angst!' (vgl. Radio SAW, 11.02.07). Zu dieser Zeit überschlugen sich die Medien mit Presseberichten, Dokumentationen und Informationen über die Hooligangruppierungen in Deutschland. Zeitgleich erschien ein Film auf DVD, der von den Medien nicht sehr stark beworben wurde. Er stellte mich nach dem ersten Mal Anschauen vor viele Fragen: Was ist das Ziel eines mit offener Gewalt gespickten Films Sollen Konsumenten abgeschreckt werden, sollen wir und identifizieren oder sollen wir vielleicht sogar Verständnis aufbringen Und wenn ja, für wen Wen soll der Film erreichen und wie nah orientiert er sich an realen Fakten und Begebenheiten Da es mir sehr schwer gefallen ist, anhand von Internet- und Literaturrecherchen Antworten auf diese Fragen zu finden, habe ich Freunde (im Nachhinein Teilnehmer genannt) gebeten, sich diesen Film mit mir gemeinsam anzuschauen und in einer Art offenem Interview mit mir über die Intentionen und Eindrücke dieses Films zu sprechen.Die Fragen sollten helfen, in die Diskussion, die direkt nach Ende des Films erfolgte, einzuleiten. Keiner der Anwesenden hatte den Film zuvor gesehen, sodass die Eindrücke, wie von mir erhofft, spontan und objektiv widergegeben werden konnten. Alle Teilnehmer waren damit einverstanden, die Diskussion mit einem Diktiergerät aufzunehmen und die Inhalte im Rahmen dieser Arbeit zu veröffentlichen. Die Namen wurden auf Wunsch der Teilnehmer geändert, die Altersangaben entsprechen dem tatsächlichen Alter ebenso wie die Angabe der Geschlechtszugehörigkeit. Ich werde diese Daten teilweise aus Gründen des besseren Verständnisses den jeweiligen Inhalten beifügen und teilweise auch kommentieren. Eine eigene Auswertung des Films und der Wirkung von Filmen dieses Genres wird abschliessend, unter besonderer Einbeziehung der von mir recherchierten Medien und ihres Einflusses diskutiert. Taschenbuch.
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9783640483860 - Tanja Lange: und Gewalt
Symbolbild
Tanja Lange

und Gewalt (2009)

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ISBN: 9783640483860 bzw. 3640483863, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Dez 2009, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 11. Februar 2007 habe ich in den Morgennachrichten von Radio SAW von den Hooliganausschreitungen in Leipzig nach dem Fussballspiel Lok Leipzig gegen Erzgebirge Aue gehört. Diese Nachrichten sind mir besonders deshalb fast wörtlich im Gedächtnis geblieben, weil mich die Hilflosigkeit und die Angst der Polizei in diesem Ausmass erschrak: Polizeibeamte die absolut in der Unterzahl waren, bestimmten in diesem Zusammenhang den Hauptteil der Nachrichten. Ich hörte im Radio eine verängstigte Polizistin, die öffentlich bei ihren Vorgesetzten um Hilfe ruft: Bitte machen Sie, dass es aufhört! Wir haben Angst! (vgl. Radio SAW, 11.02.07). Zu dieser Zeit überschlugen sich die Medien mit Presseberichten, Dokumentationen und Informationen über die Hooligangruppierungen in Deutschland. Zeitgleich erschien ein Film auf DVD, der von den Medien nicht sehr stark beworben wurde. Er stellte mich nach dem ersten Mal Anschauen vor viele Fragen: Was ist das Ziel eines mit offener Gewalt gespickten Films Sollen Konsumenten abgeschreckt werden, sollen wir und identifizieren oder sollen wir vielleicht sogar Verständnis aufbringen Und wenn ja, für wen Wen soll der Film erreichen und wie nah orientiert er sich an realen Fakten und Begebenheiten Da es mir sehr schwer gefallen ist, anhand von Internet- und Literaturrecherchen Antworten auf diese Fragen zu finden, habe ich Freunde (im Nachhinein Teilnehmer genannt) gebeten, sich diesen Film mit mir gemeinsam anzuschauen und in einer Art offenem Interview mit mir über die Intentionen und Eindrücke dieses Films zu sprechen.Die Fragen sollten helfen, in die Diskussion, die direkt nach Ende des Films erfolgte, einzuleiten. Keiner der Anwesenden hatte den Film zuvor gesehen, sodass die Eindrücke, wie von mir erhofft, spontan und objektiv widergegeben werden konnten. Alle Teilnehmer waren damit einverstanden, die Diskussion mit einem Diktiergerät aufzunehmen und die Inhalte im Rahmen dieser Arbeit zu veröffentlichen. Die Namen wurden auf Wunsch der Teilnehmer geändert, die Altersangaben entsprechen dem tatsächlichen Alter ebenso wie die Angabe der Geschlechtszugehörigkeit. Ich werde diese Daten teilweise aus Gründen des besseren Verständnisses den jeweiligen Inhalten beifügen und teilweise auch kommentieren. Eine eigene Auswertung des Films und der Wirkung von Filmen dieses Genres wird abschliessend, unter besonderer Einbeziehung der von mir recherchierten Medien und ihres Einflusses diskutiert. 32 pp. Deutsch.
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9783640483624 - Tanja Lange: und Gewalt: Mediale Wirkung von Gewaltszenen auf den Rezipienten am Beispiel des Films “Hooligans” (German Edition)
Tanja Lange

und Gewalt: Mediale Wirkung von Gewaltszenen auf den Rezipienten am Beispiel des Films “Hooligans” (German Edition) (2009)

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ISBN: 9783640483624 bzw. 3640483626, in Deutsch, 32 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 11. Februar 2007 habe ich in den Morgennachrichten von Radio SAW von den Hooliganausschreitungen in Leipzig nach dem Fussballspiel Lok Leipzig gegen Erzgebirge Aue gehört. Diese Nachrichten sind mir besonders deshalb fast wörtlich im Gedächtnis geblieben, weil mich die Hilflosigkeit und die Angst der Polizei in diesem Ausmass erschrak: Polizeibeamte die absolut in der Unterzahl waren, bestimmten in diesem Zusammenhang den Hauptteil der Nachrichten. Ich hörte im Radio eine verängstigte Polizistin, die öffentlich bei ihren Vorgesetzten um Hilfe ruft: „Bitte machen Sie, dass es aufhört! Wir haben Angst!“ (vgl. Radio SAW, 11.02.07). Zu dieser Zeit überschlugen sich die Medien mit Presseberichten, Dokumentationen und Informationen über die Hooligangruppierungen in Deutschland. Zeitgleich erschien ein Film auf DVD, der von den Medien nicht sehr stark beworben wurde. Er stellte mich nach dem ersten Mal Anschauen vor viele Fragen: Was ist das Ziel eines mit offener Gewalt gespickten Films? Sollen Konsumenten abgeschreckt werden, sollen wir und identifizieren oder sollen wir vielleicht sogar Verständnis aufbringen? Und wenn ja, für wen? Wen soll der Film erreichen und wie nah orientiert er sich an realen Fakten und Begebenheiten? Da es mir sehr schwer gefallen ist, anhand von Internet- und Literaturrecherchen Antworten auf diese Fragen zu finden, habe ich Freunde (im Nachhinein Teilnehmer genannt) gebeten, sich diesen Film mit mir gemeinsam anzuschauen und in einer Art offenem Interview mit mir über die Intentionen und Eindrücke dieses Films zu sprechen.Die Fragen sollten helfen, in die Diskussion, die direkt nach Ende des Films erfolgte, einzuleiten. Keiner der Anwesenden hatte den Film zuvor gesehen, sodass die Eindrücke, wie von mir erhofft, spontan und objektiv widergegeben werden konnten. Alle Teilnehmer waren damit einverstanden, die Diskussion mit einem Diktiergerät aufzunehmen und die Inhalte im Rahmen dieser Arbeit zu veröffentlichen. Die Namen wurden auf Wunsch der Teilnehmer geändert, die Altersangaben entsprechen dem tatsächlichen Alter ebenso wie die Angabe der Geschlechtszugehörigkeit. Ich werde diese Daten teilweise aus Gründen des besseren Verständnisses den jeweiligen Inhalten beifügen und teilweise auch kommentieren. Eine eigene Auswertung des Films und der Wirkung von Filmen dieses Genres wird abschliessend, unter besonderer Einbeziehung der von mir recherchierten Medien und ihres Einflusses diskutiert. Kindle Edition, Edisi: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produk: eBooks, Diterbitkan: 2009-12-01, Tanggal rilis: 2009-12-01, Studio: GRIN Verlag.
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9783640483860 - Tanja Lange: und Gewalt
Tanja Lange

und Gewalt

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ISBN: 9783640483860 bzw. 3640483863, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Hochschule Magdeburg-Stendal Standort Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 11. Februar 2007 habe ich in den Morgennachrichten von Radio SAW von den Hooliganausschreitungen in Leipzig nach dem Fussballspiel Lok Leipzig gegen Erzgebirge Aue gehört. Diese Nachrichten sind mir besonders deshalb fast wörtlich im Gedächtnis geblieben, weil mich die Hilflosigkeit und die Angst der Polizei in diesem Ausmass erschrak: Polizeibeamte die absolut in der Unterzahl waren, bestimmten in diesem Zusammenhang den Hauptteil der Nachrichten. Ich hörte im Radio eine verängstigte Polizistin, die öffentlich bei ihren Vorgesetzten um Hilfe ruft: Bitte machen Sie, dass es aufhört! Wir haben Angst! (vgl. Radio SAW, 11.02.07). Zu dieser Zeit überschlugen sich die Medien mit Presseberichten, Dokumentationen und Informationen über die Hooligangruppierungen in Deutschland. Zeitgleich erschien ein Film auf DVD, der von den Medien nicht sehr stark beworben wurde. Er stellte mich nach dem ersten Mal Anschauen vor viele Fragen: Was ist das Ziel eines mit offener Gewalt gespickten Films Sollen Konsumenten abgeschreckt werden, sollen wir und identifizieren oder sollen wir vielleicht sogar Verständnis aufbringen Und wenn ja, für wen Wen soll der Film erreichen und wie nah orientiert er sich an realen Fakten und Begebenheiten Da es mir sehr schwer gefallen ist, anhand von Internet- und Literaturrecherchen Antworten auf diese Fragen zu finden, habe ich Freunde (im Nachhinein Teilnehmer genannt) gebeten, sich diesen Film mit mir gemeinsam anzuschauen und in einer Art offenem Interview mit mir über die Intentionen und Eindrücke dieses Films zu sprechen.Die Fragen sollten helfen, in die Diskussion, die direkt nach Ende des Films erfolgte, einzuleiten. Keiner der Anwesenden hatte den Film zuvor gesehen, sodass die Eindrücke, wie von mir erhofft, spontan und objektiv widergegeben werden konnten. Alle Teilnehmer waren damit einverstanden, die Diskussion mit einem Diktiergerät aufzunehmen und die Inhalte im Rahmen dieser Arbeit zu veröffentlichen. Die Namen wurden auf Wunsch der Teilnehmer geändert, die Altersangaben entsprechen dem tatsächlichen Alter ebenso wie die Angabe der Geschlechtszugehörigkeit. Ich werde diese Daten teilweise aus Gründen des besseren Verständnisses den jeweiligen Inhalten beifügen und teilweise auch kommentieren. Eine eigene Auswertung des Films und der Wirkung von Filmen dieses Genres wird abschliessend, unter besonderer Einbeziehung der von mir recherchierten Medien und ihres Einflusses diskutiert. Taschenbuch.
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9783640483860 - Tanja Lange: und Gewalt
Tanja Lange

und Gewalt (2009)

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ISBN: 9783640483860 bzw. 3640483863, in Deutsch, 32 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 11. Februar 2007 habe ich in den Morgennachrichten von Radio SAW von den Hooliganausschreitungen in Leipzig nach dem Fussballspiel Lok Leipzig gegen Erzgebirge Aue gehört. Diese Nachrichten sind mir besonders deshalb fast wörtlich im Gedächtnis geblieben, weil mich die Hilflosigkeit und die Angst der Polizei in diesem Ausmass erschrak: Polizeibeamte die absolut in der Unterzahl waren, bestimmten in diesem Zusammenhang den Hauptteil der Nachrichten. Ich hörte im Radio eine verängstigte Polizistin, die öffentlich bei ihren Vorgesetzten um Hilfe ruft: Bitte machen Sie, dass es aufhört! Wir haben Angst! (vgl. Radio SAW, 11.02.07). Zu dieser Zeit überschlugen sich die Medien mit Presseberichten, Dokumentationen und Informationen über die Hooligangruppierungen in Deutschland. Zeitgleich erschien ein Film auf DVD, der von den Medien nicht sehr stark beworben wurde. Er stellte mich nach dem ersten Mal Anschauen vor viele Fragen: Was ist das Ziel eines mit offener Gewalt gespickten Films Sollen Konsumenten abgeschreckt werden, sollen wir und identifizieren oder sollen wir vielleicht sogar Verständnis aufbringen Und wenn ja, für wen Wen soll der Film erreichen und wie nah orientiert er sich an realen Fakten und Begebenheiten Da es mir sehr schwer gefallen ist, anhand von Internet- und Literaturrecherchen Antworten auf diese Fragen zu finden, habe ich Freunde (im Nachhinein Teilnehmer genannt) gebeten, sich diesen Film mit mir gemeinsam anzuschauen und in einer Art offenem Interview mit mir über die Intentionen und Eindrücke dieses Films zu sprechen.Die Fragen sollten helfen, in die Diskussion, die direkt nach Ende des Films erfolgte, einzuleiten. Keiner der Anwesenden hatte den Film zuvor gesehen, sodass die Eindrücke, wie von mir erhofft, spontan und objektiv widergegeben werden konnten. Alle Teilnehmer waren damit einverstanden, die Diskussion mit einem Diktiergerät aufzunehmen und die Inhalte im Rahmen dieser Arbeit zu veröffentlichen. Die Namen wurden auf Wunsch der Teilnehmer geändert, die Altersangaben entsprechen dem tatsächlichen Alter ebenso wie die Angabe der Geschlechtszugehörigkeit. Ich werde diese Daten teilweise aus Gründen des besseren Verständnisses den jeweiligen Inhalten beifügen und teilweise auch kommentieren. Eine eigene Auswertung des Films und der Wirkung von Filmen dieses Genres wird abschliessend, unter besonderer Einbeziehung der von mir recherchierten Medien und ihres Einflusses diskutiert.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 04.12.2009, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 62g, 32, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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