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Die Zivilisation als Legitimation des Kolonialismus100%: Sbaraglia, Luciano: Die Zivilisation als Legitimation des Kolonialismus (ISBN: 9783640486564) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Zivilisation als Legitimation des Kolonialismus76%: Luciano Sbaraglia: Die Zivilisation als Legitimation des Kolonialismus (ISBN: 9783640486380) in Deutsch, auch als eBook.
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Die Zivilisation als Legitimation des Kolonialismus
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9783640486564 - Die Zivilisation als Legitimation des Kolonialismus

Die Zivilisation als Legitimation des Kolonialismus (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Zeitalter des Imperialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Man könnte annehmen das in unserer heutigen hoch technologisierten Ära keine grossen Entdeckungen mehr zu machen seien. Die weissen Flecken der See und Landkarten, einst gefüllt mit wüstesten Phantasien von fantastischen Exoten und Geheimnissen, sind schon seit langem gefüllt mit Fluten an wissenschaftlichen Daten - keine terra incognita mehr zu entdecken. Während noch vor nicht allzu ferner Zeit kühne Abenteurer meist schneller als die eigentlichen Kolonialmächte tief ins Unbekannte vorstiessen, getrieben von Goldlust, Abenteuer und Mission, lassen sich heute selbst an den noch so unwirklichen Plätzen Herrschaaren an Wissenschaftlern vorfinden, im Kampf um jedes Beweisfragment früher menschlicher Entwicklung. Die Jagd nach dem heiligen Shangri-la oder den sieben goldenen Städten von Cibola wurde zum archäologischen Puzzlespiel der Deutungen. Selbst der so ersehnte Jungbrunnen blieb nur Mythos und liess sich nicht im tiefsten Dschungel finden, sondern nur in anthropologischen und kulturwissenschaftlichen Abhandlungen. Dermassen der Illusionen beraubt, überliess man die Welt der Herrschaft der Satelliten, in selbstgerechter Weisheit das dort draussen nichts zufinden sei, was uns das Navigationssystem nicht zeigen könne. Umso erstaunlicher scheint es dann, dass gerade in unserer Moderne noch Naturvölkerkulturen entdeckt werden, die gänzlich von der Zivilisation unbehelligt geblieben sind, so wie im Mai 2007 in Brasilien. Schnell und einstimmig wurde beschlossen jene urzeitlichen Vettern vor der Zivilisation zu bewahren, da man augenscheinlich aus den grausamen Fehlern der Geschichte gelernt hätte. Daher die brasilianische Regierung den Aufenthaltsort bis dato streng geheim hält. Moraleuphoriker könnten sich nun an dieser Stelle geruhsam zurück lehnen, in der vermeintlichen Gewissheit das der Mahnung der Geschichte Rechnung getragen wurde, wie ansonsten meistens nicht. Aber vor welcher vermeintlichen Zivilisation sollte hier geschützt werden? Wird hierbei auf die westliche Kulturhemisphäre verwiesen, oder doch auf eine gesamtheitliche Zivilisation der Menscheit? Und wäre es dann nicht das Recht jener Ureinwohner daran teilzuhaben - an Wissenschaft, Fortschritt, und Entwicklung der Gesamtheit zu partizipieren? Inwiefern wäre eine Menschenpopulation Teil dieser Zivilisation, wenn sie nicht von ihr wüsste? [...], 21.0 x 14.8 x 0.1 cm, Buch.
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9783640486380 - Luciano Sbaraglia: Die Zivilisation als Legitimation des Kolonialismus
Luciano Sbaraglia

Die Zivilisation als Legitimation des Kolonialismus (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Zeitalter des Imperialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Man könnte annehmen das in unserer heutigen hoch technologisierten Ära keine grossen Entdeckungen mehr zu machen seien. Die weissen Flecken der See und Landkarten, einst gefüllt mit wüstesten Phantasien von fantastischen Exoten und Geheimnissen, sind schon seit langem gefüllt mit Fluten an wissenschaftlichen Daten - keine terra incognita mehr zu entdecken. Während noch vor nicht allzu ferner Zeit kühne Abenteurer meist schneller als die eigentlichen Kolonialmächte tief ins Unbekannte vorstiessen, getrieben von Goldlust, Abenteuer und Mission, lassen sich heute selbst an den noch so unwirklichen Plätzen Herrschaaren an Wissenschaftlern vorfinden, im Kampf um jedes Beweisfragment früher menschlicher Entwicklung. Die Jagd nach dem heiligen Shangri-la oder den sieben goldenen Städten von Cibola wurde zum archäologischen Puzzlespiel der Deutungen. Selbst der so ersehnte Jungbrunnen blieb nur Mythos und liess sich nicht im tiefsten Dschungel finden, sondern nur in anthropologischen und kulturwissenschaftlichen Abhandlungen. Dermassen der Illusionen beraubt, überliess man die Welt der Herrschaft der Satelliten, in selbstgerechter Weisheit das dort draussen nichts zufinden sei, was uns das Navigationssystem nicht zeigen könne. Umso erstaunlicher scheint es dann, dass gerade in unserer Moderne noch Naturvölkerkulturen entdeckt werden, die gänzlich von der Zivilisation unbehelligt geblieben sind, so wie im Mai 2007 in Brasilien. Schnell und einstimmig wurde beschlossen jene urzeitlichen Vettern vor der Zivilisation zu bewahren, da man augenscheinlich aus den grausamen Fehlern der Geschichte gelernt hätte. Daher die brasilianische Regierung den Aufenthaltsort bis dato streng geheim hält. Moraleuphoriker könnten sich nun an dieser Stelle geruhsam zurück lehnen, in der vermeintlichen Gewissheit das der Mahnung der Geschichte Rechnung getragen wurde, wie ansonsten meistens nicht. Aber vor welcher vermeintlichen Zivilisation sollte hier geschützt werden? Wird hierbei auf die westliche Kulturhemisphäre verwiesen, oder doch auf eine gesamtheitliche Zivilisation der Menscheit? Und wäre es dann nicht das Recht jener Ureinwohner daran teilzuhaben - an Wissenschaft, Fortschritt, und Entwicklung der Gesamtheit zu partizipieren? Inwiefern wäre eine Menschenpopulation Teil dieser Zivilisation, wenn sie nicht von ihr wüsste? [...], ePUB, 04.12.2009.
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9783640486380 - Die Zivilisation als Legitimation des Kolonialismus

Die Zivilisation als Legitimation des Kolonialismus (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Zeitalter des Imperialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Man könnte annehmen das in unserer heutigen hoch technologisierten Ära keine grossen Entdeckungen mehr zu machen seien. Die weissen Flecken der See und Landkarten, einst gefüllt mit wüstesten Phantasien von fantastischen Exoten und Geheimnissen, sind schon seit langem gefüllt mit Fluten an wissenschaftlichen Daten - keine terra incognita mehr zu entdecken. Während noch vor nicht allzu ferner Zeit kühne Abenteurer meist schneller als die eigentlichen Kolonialmächte tief ins Unbekannte vorstiessen, getrieben von Goldlust, Abenteuer und Mission, lassen sich heute selbst an den noch so unwirklichen Plätzen Herrschaaren an Wissenschaftlern vorfinden, im Kampf um jedes Beweisfragment früher menschlicher Entwicklung. Die Jagd nach dem heiligen Shangri-la oder den sieben goldenen Städten von Cibola wurde zum archäologischen Puzzlespiel der Deutungen. Selbst der so ersehnte Jungbrunnen blieb nur Mythos und liess sich nicht im tiefsten Dschungel finden, sondern nur in anthropologischen und kulturwissenschaftlichen Abhandlungen. Dermassen der Illusionen beraubt, überliess man die Welt der Herrschaft der Satelliten, in selbstgerechter Weisheit das dort draussen nichts zufinden sei, was uns das Navigationssystem nicht zeigen könne. Umso erstaunlicher scheint es dann, dass gerade in unserer Moderne noch Naturvölkerkulturen entdeckt werden, die gänzlich von der Zivilisation unbehelligt geblieben sind, so wie im Mai 2007 in Brasilien. Schnell und einstimmig wurde beschlossen jene urzeitlichen Vettern vor der Zivilisation zu bewahren, da man augenscheinlich aus den grausamen Fehlern der Geschichte gelernt hätte. Daher die brasilianische Regierung den Aufenthaltsort bis dato streng geheim hält. Moraleuphoriker könnten sich nun an dieser Stelle geruhsam zurück lehnen, in der vermeintlichen Gewissheit das der Mahnung der Geschichte Rechnung getragen wurde, wie ansonsten meistens nicht. Aber vor welcher vermeintlichen Zivilisation sollte hier geschützt werden? Wird hierbei auf die westliche Kulturhemisphäre verwiesen, oder doch auf eine gesamtheitliche Zivilisation der Menscheit? Und wäre es dann nicht das Recht jener Ureinwohner daran teilzuhaben - an Wissenschaft, Fortschritt, und Entwicklung der Gesamtheit zu partizipieren? Inwiefern wäre eine Menschenpopulation Teil dieser Zivilisation, wenn sie nicht von ihr wüsste? [...], ePUB, 04.12.2009.
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9783640486564 - Sbaraglia, Luciano: Die Zivilisation als Legitimation des Kolonialismus
Sbaraglia, Luciano

Die Zivilisation als Legitimation des Kolonialismus

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Zeitalter des Imperialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Man könnte annehmen das in unserer heutigen hoch technologisierten Ära keine grossen Entdeckungen mehr zu machen seien. Die weissen Flecken der See und Landkarten, einst gefüllt mit wüstesten Phantasien von fantastischen Exoten und Geheimnissen, sind schon seit langem gefüllt mit Fluten an wissenschaftlichen Daten - keine terra incognita mehr zu entdecken. Während noch vor nicht allzu ferner Zeit kühne Abenteurer meist schneller als die eigentlichen Kolonialmächte tief ins Unbekannte vorstiessen, getrieben von Goldlust, Abenteuer und Mission, lassen sich heute selbst an den noch so unwirklichen Plätzen Herrschaaren an Wissenschaftlern vorfinden, im Kampf um jedes Beweisfragment früher menschlicher Entwicklung. Die Jagd nach dem heiligen Shangri-la oder den sieben goldenen Städten von Cibola wurde zum archäologischen Puzzlespiel der Deutungen. Selbst der so ersehnte Jungbrunnen blieb nur Mythos und liess sich nicht im tiefsten Dschungel finden, sondern nur in anthropologischen und kulturwissenschaftlichen Abhandlungen. Dermassen der Illusionen beraubt, überliess man die Welt der Herrschaft der Satelliten, in selbstgerechter Weisheit das dort draussen nichts zufinden sei, was uns das Navigationssystem nicht zeigen könne. Umso erstaunlicher scheint es dann, dass gerade in unserer Moderne noch Naturvölkerkulturen entdeckt werden, die gänzlich von der Zivilisation unbehelligt geblieben sind, so wie im Mai 2007 in Brasilien. Schnell und einstimmig wurde beschlossen jene urzeitlichen Vettern vor der Zivilisation zu bewahren, da man augenscheinlich aus den grausamen Fehlern der Geschichte gelernt hätte. Daher die brasilianische Regierung den Aufenthaltsort bis dato streng geheim hält. Moraleuphoriker könnten sich nun an dieser Stelle geruhsam zurück lehnen, in der vermeintlichen Gewissheit das der Mahnung der Geschichte Rechnung getragen wurde, wie ansonsten meistens nicht. Aber vor welcher vermeintlichen Zivilisation sollte hier geschützt werden? Wird hierbei auf die westliche Kulturhemisphäre verwiesen, oder doch auf eine gesamtheitliche Zivilisation der Menscheit? Und wäre es dann nicht das Recht jener Ureinwohner daran teilzuhaben - an Wissenschaft, Fortschritt, und Entwicklung der Gesamtheit zu partizipieren? Inwiefern wäre eine Menschenpopulation Teil dieser Zivilisation, wenn sie nicht von ihr wüsste? [...]2009. 16 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640486380 - Die Zivilisation als Legitimation des Kolonialismus Luciano Sbaraglia Author
Symbolbild

Die Zivilisation als Legitimation des Kolonialismus Luciano Sbaraglia Author (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Zeitalter des Imperialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Man könnte annehmen das in unserer heutigen hoch technologisierten Ära keine grossen Entdeckungen mehr zu machen seien. Die weissen Flecken der See und Landkarten, einst gefüllt mit wüstesten Phantasien von fantastischen Exoten und Geheimnissen, sind schon seit langem gefüllt mit Fluten an wissenschaftlichen Daten - keine terra incognita mehr zu entdecken. Während noch vor nicht allzu ferner Zeit kühne Abenteurer meist schneller als die eigentlichen Kolonialmächte tief ins Unbekannte vorstiessen, getrieben von Goldlust, Abenteuer und Mission, lassen sich heute selbst an den noch so unwirklichen Plätzen Herrschaaren an Wissenschaftlern vorfinden, im Kampf um jedes Beweisfragment früher menschlicher Entwicklung. Die Jagd nach dem heiligen Shangri-la oder den sieben goldenen Städten von Cibola wurde zum archäologischen Puzzlespiel der Deutungen. Selbst der so ersehnte Jungbrunnen blieb nur Mythos und liess sich nicht im tiefsten Dschungel finden, sondern nur in anthropologischen und kulturwissenschaftlichen Abhandlungen. Dermassen der Illusionen beraubt, überliess man die Welt der Herrschaft der Satelliten, in selbstgerechter Weisheit das dort draussen nichts zufinden sei, was uns das Navigationssystem nicht zeigen könne. Umso erstaunlicher scheint es dann, dass gerade in unserer Moderne noch Naturvölkerkulturen entdeckt werden, die gänzlich von der Zivilisation unbehelligt geblieben sind, so wie im Mai 2007 in Brasilien. Schnell und einstimmig wurde beschlossen jene urzeitlichen Vettern vor der Zivilisation zu bewahren, da man augenscheinlich aus den grausamen Fehlern der Geschichte gelernt hätte. Daher die brasilianische Regierung den Aufenthaltsort bis dato streng geheim hält. Moraleuphoriker könnten sich nun an dieser Stelle geruhsam zurück lehnen, in der vermeintlichen Gewissheit das der Mahnung der Geschichte Rechnung getragen wurde, wie ansonsten meistens nicht. Aber vor welcher vermeintlichen Zivilisation sollte hier geschützt werden? Wird hierbei auf die westliche Kulturhemisphäre verwiesen, oder doch auf eine gesamtheitliche Zivilisation der Menscheit? Und wäre es dann nicht das Recht jener Ureinwohner daran teilzuhaben - an Wissenschaft, Fortschritt, und Entwicklung der Gesamtheit zu partizipieren? Inwiefern wäre eine Menschenpopulation Teil dieser Zivilisation, wenn sie nicht von ihr wüsste? [...].
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9783640486380 - Luciano Sbaraglia: Die Zivilisation als Legitimation des Kolonialismus
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Luciano Sbaraglia

Die Zivilisation als Legitimation des Kolonialismus (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Zeitalter des Imperialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Man könnte annehmen das in unserer heutigen hoch technologisierten Ära keine grossen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Zeitalter des Imperialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Man könnte annehmen das in unserer heutigen hoch technologisierten Ära keine grossen Entdeckungen mehr zu machen seien. Die weissen Flecken der See und Landkarten, einst gefüllt mit wüstesten Phantasien von fantastischen Exoten und Geheimnissen, sind schon seit langem gefüllt mit Fluten an wissenschaftlichen Daten keine terra incognita mehr zu entdecken. Während noch vor nicht allzu ferner Zeit kühne Abenteurer meist schneller als die eigentlichen Kolonialmächte tief ins Unbekannte vorstiessen, getrieben von Goldlust, Abenteuer und Mission, lassen sich heute selbst an den noch so unwirklichen Plätzen Herrschaaren an Wissenschaftlern vorfinden, im Kampf um jedes Beweisfragment früher menschlicher Entwicklung. Die Jagd nach dem heiligen Shangri-la oder den sieben goldenen Städten von Cibola wurde zum archäologischen Puzzlespiel der Deutungen. Selbst der so ersehnte Jungbrunnen blieb nur Mythos und liess sich nicht im tiefsten Dschungel finden, sondern nur in anthropologischen und kulturwissenschaftlichen Abhandlungen. Dermassen der Illusionen beraubt, überliess man die Welt der Herrschaft der Satelliten, in selbstgerechter Weisheit das dort draussen nichts zufinden sei, was uns das Navigationssystem nicht zeigen könne. Umso erstaunlicher scheint es dann, dass gerade in unserer Moderne noch Naturvölkerkulturen entdeckt werden, die gänzlich von der Zivilisation unbehelligt geblieben sind, so wie im Mai 2007 in Brasilien. Schnell und einstimmig wurde beschlossen jene urzeitlichen Vettern vor der Zivilisation zu bewahren, da man augenscheinlich aus den grausamen Fehlern der Geschichte gelernt hätte. Daher die brasilianische Regierung den Aufenthaltsort bis dato streng geheim hält. Moraleuphoriker könnten sich nun an dieser Stelle geruhsam zurück lehnen, in der vermeintlichen Gewissheit das der Mahnung der Geschichte Rechnung getragen wurde, wie ansonsten meistens nicht. Aber vor welcher vermeintlichen Zivilisation sollte hier geschützt werden? Wird hierbei auf die westliche Kulturhemisphäre verwiesen, oder doch auf eine gesamtheitliche Zivilisation der Menscheit? Und wäre es dann nicht das Recht jener Ureinwohner daran teilzuhaben - an Wissenschaft, Fortschritt, und Entwicklung der Gesamtheit zu partizipieren? Inwiefern wäre eine Menschenpopulation Teil dieser Zivilisation, wenn sie nicht von ihr wüsste? [...], 04.12.2009, ePUB.
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9783640486564 - Luciano Sbaraglia: Die Zivilisation ALS Legitimation Des Kolonialismus
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Luciano Sbaraglia

Die Zivilisation ALS Legitimation Des Kolonialismus (2008)

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Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 16 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.0in.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1, 3, Technische Universitt Chemnitz (Philosophische Fakultt), Veranstaltung: Zeitalter des Imperialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Man knnte annehmen das in unserer heutigen hoch technologisierten ra keine groen Entdeckungen mehr zu machen seien. Die weien Flecken der See und Landkarten, einst gefllt mit wstesten Phantasien von fantastischen Exoten und Geheimnissen, sind schon seit langem gefllt mit Fluten an wissenschaftlichen Daten - keine terra incognita mehr zu entdecken. Whrend noch vor nicht allzu ferner Zeit khne Abenteurer meist schneller als die eigentlichen Kolonialmchte tief ins Unbekannte vorstieen, getrieben von Goldlust, Abenteuer und Mission, lassen sich heute selbst an den noch so unwirklichen Pltzen Herrschaaren an Wissenschaftlern vorfinden, im Kampf um jedes Beweisfragment frher menschlicher Entwicklung. Die Jagd nach dem heiligen Shangri-la oder den sieben goldenen Stdten von Cibola wurde zum archologischen Puzzlespiel der Deutungen. Selbst der so ersehnte Jungbrunnen blieb nur Mythos und lie sich nicht im tiefsten Dschungel finden, sondern nur in anthropologischen und kulturwissenschaftlichen Abhandlungen. Dermaen der Illusionen beraubt, berlie man die Welt der Herrschaft der Satelliten, in selbstgerechter Weisheit das dort drauen nichts zufinden sei, was uns das Navigationssystem nicht zeigen knne. Umso erstaunlicher scheint es dann, dass gerade in unserer Moderne noch Naturvlkerkulturen entdeckt werden, die gnzlich von der Zivilisation unbehelligt geblieben sind, so wie im Mai 2007 in Brasilien. Schnell und einstimmig wurde beschlossen jene urzeitlichen Vettern vor der Zivilisation zu bewahren, da man augenscheinlich aus den grausamen Fehlern der Geschichte gelernt htte. Daher die brasilianische Regierung den Aufenthaltsort bis dato streng geheim hlt. Moraleuphoriker knnten sich nun an dieser This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640486380 - Luciano Sbaraglia: Die Zivilisation als Legitimation des Kolonialismus
Symbolbild
Luciano Sbaraglia

Die Zivilisation als Legitimation des Kolonialismus (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Zeitalter des Imperialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Man könnte annehmen das in unserer heutigen hoch technologisierten Ära keine grossen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Zeitalter des Imperialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Man könnte annehmen das in unserer heutigen hoch technologisierten Ära keine grossen Entdeckungen mehr zu machen seien. Die weissen Flecken der See und Landkarten, einst gefüllt mit wüstesten Phantasien von fantastischen Exoten und Geheimnissen, sind schon seit langem gefüllt mit Fluten an wissenschaftlichen Daten - keine terra incognita mehr zu entdecken. Während noch vor nicht allzu ferner Zeit kühne Abenteurer meist schneller als die eigentlichen Kolonialmächte tief ins Unbekannte vorstiessen, getrieben von Goldlust, Abenteuer und Mission, lassen sich heute selbst an den noch so unwirklichen Plätzen Herrschaaren an Wissenschaftlern vorfinden, im Kampf um jedes Beweisfragment früher menschlicher Entwicklung. Die Jagd nach dem heiligen Shangri-la oder den sieben goldenen Städten von Cibola wurde zum archäologischen Puzzlespiel der Deutungen. Selbst der so ersehnte Jungbrunnen blieb nur Mythos und liess sich nicht im tiefsten Dschungel finden, sondern nur in anthropologischen und kulturwissenschaftlichen Abhandlungen. Dermassen der Illusionen beraubt, überliess man die Welt der Herrschaft der Satelliten, in selbstgerechter Weisheit das dort draussen nichts zufinden sei, was uns das Navigationssystem nicht zeigen könne. Umso erstaunlicher scheint es dann, dass gerade in unserer Moderne noch Naturvölkerkulturen entdeckt werden, die gänzlich von der Zivilisation unbehelligt geblieben sind, so wie im Mai 2007 in Brasilien. Schnell und einstimmig wurde beschlossen jene urzeitlichen Vettern vor der Zivilisation zu bewahren, da man augenscheinlich aus den grausamen Fehlern der Geschichte gelernt hätte. Daher die brasilianische Regierung den Aufenthaltsort bis dato streng geheim hält. Moraleuphoriker könnten sich nun an dieser Stelle geruhsam zurück lehnen, in der vermeintlichen Gewissheit das der Mahnung der Geschichte Rechnung getragen wurde, wie ansonsten meistens nicht. Aber vor welcher vermeintlichen Zivilisation sollte hier geschützt werden? Wird hierbei auf die westliche Kulturhemisphäre verwiesen, oder doch auf eine gesamtheitliche Zivilisation der Menscheit? Und wäre es dann nicht das Recht jener Ureinwohner daran teilzuhaben - an Wissenschaft, Fortschritt, und Entwicklung der Gesamtheit zu partizipieren? Inwiefern wäre eine Menschenpopulation Teil dieser Zivilisation, wenn sie nicht von ihr wüsste? [...], ePUB, 04.12.2009.
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9783640486564 - Luciano Sbaraglia: Die Zivilisation ALS Legitimation Des Kolonialismus
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Luciano Sbaraglia

Die Zivilisation ALS Legitimation Des Kolonialismus (2008)

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Paperback. 16 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.0in.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1, 3, Technische Universitt Chemnitz (Philosophische Fakultt), Veranstaltung: Zeitalter des Imperialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Man knnte annehmen das in unserer heutigen hoch technologisierten ra keine groen Entdeckungen mehr zu machen seien. Die weien Flecken der See und Landkarten, einst gefllt mit wstesten Phantasien von fantastischen Exoten und Geheimnissen, sind schon seit langem gefllt mit Fluten an wissenschaftlichen Daten - keine terra incognita mehr zu entdecken. Whrend noch vor nicht allzu ferner Zeit khne Abenteurer meist schneller als die eigentlichen Kolonialmchte tief ins Unbekannte vorstieen, getrieben von Goldlust, Abenteuer und Mission, lassen sich heute selbst an den noch so unwirklichen Pltzen Herrschaaren an Wissenschaftlern vorfinden, im Kampf um jedes Beweisfragment frher menschlicher Entwicklung. Die Jagd nach dem heiligen Shangri-la oder den sieben goldenen Stdten von Cibola wurde zum archologischen Puzzlespiel der Deutungen. Selbst der so ersehnte Jungbrunnen blieb nur Mythos und lie sich nicht im tiefsten Dschungel finden, sondern nur in anthropologischen und kulturwissenschaftlichen Abhandlungen. Dermaen der Illusionen beraubt, berlie man die Welt der Herrschaft der Satelliten, in selbstgerechter Weisheit das dort drauen nichts zufinden sei, was uns das Navigationssystem nicht zeigen knne. Umso erstaunlicher scheint es dann, dass gerade in unserer Moderne noch Naturvlkerkulturen entdeckt werden, die gnzlich von der Zivilisation unbehelligt geblieben sind, so wie im Mai 2007 in Brasilien. Schnell und einstimmig wurde beschlossen jene urzeitlichen Vettern vor der Zivilisation zu bewahren, da man augenscheinlich aus den grausamen Fehlern der Geschichte gelernt htte. Daher die brasilianische Regierung den Aufenthaltsort bis dato streng geheim hlt. Moraleuphoriker knnten sich nun an dieser This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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