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Theodors Gespenster: 'Das Majorat' - Fallstricke eines Nachtstücks Author100%: Stefan Krause: Theodors Gespenster: 'Das Majorat' - Fallstricke eines Nachtstücks Author (ISBN: 9783640514472) in Deutsch, auch als eBook.
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Theodors Gespenster : "Das Majorat" - Fallstricke eines Nachtstücks100%: Stefan Krause: Theodors Gespenster : "Das Majorat" - Fallstricke eines Nachtstücks (ISBN: 9783640512645) 3. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Theodors Gespenster: 'Das Majorat' - Fallstricke eines Nachtstücks Author
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9783640512645 - Stefan Krause: Theodors Gespenster : "Das Majorat" - Fallstricke eines Nachtstücks
Stefan Krause

Theodors Gespenster : "Das Majorat" - Fallstricke eines Nachtstücks (2010)

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ISBN: 9783640512645 bzw. 3640512642, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Druck auf Anfrage Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar 'E. T. A. Hoffmann: Erzählungen, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Welt Hoffmanns kann nur in ihrer Dualität verstanden werden', postuliert Hans Mayer als Grundlage jeden Zugangs zum Werk E. T. A. Hoffmanns. Das Nebeneinander von realer und mythischer Ebene bestimme die Dichtung Hoffmanns seit seinem Erstling 'Ritter Gluck'.Wohl zwischen Ende 1816 und Sommer 1817 entstand die Erzählung 'Das Majorat', in dessen Titel Hoffmann die Beschäftigung mit einem seinerzeit heftig diskutierten Erbfolgemodell signalisiert, dass ausschliesslich den ältesten Sohn als Erben einsetzt. Er selbst hielt die Erzählung für gelungen, ein Urteil in dem ihm viele Leser folgten. 'Vielen Kritikern galt das Werk, vor allem durch die Gestalt des Justitiars, als Vorläufer realistischer Erzählungen', bilanziert Steinecke. Tatsächlich scheint es so, als handele es sich hauptsächlich um ein Familiendrama, denn'es [sind] auch hier nicht nur unbegreifliche, dunkle Mächte, die das Verhängnis herbeiführen, sondern in erster Linie [.] Neid, Missgunst, Stolz, Hass, Rachsucht, Geldgier, Machtstreben'.Entsprechend Mayers Annahme scheint mit der Schauergeschichte aus den 'Nachtstücken' also eine weiterer Text Hoffmanns vorzuliegen, in dem die Erklärung, hier für den Niedergang der Adelsfamilie von R., uneindeutig bleibt - Übersinnliches spielt ebenso hinein wie Weltliches und die genaue Trennung ist unscharf.Ganz so liegen die Dinge aber vielleicht doch nicht. Mehrfach wurden in der jüngeren Forschung Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Angaben des autodiegetischen Erzählers Theodor geäussert, wie auch und besonders an der des Grossonkels V. Obwohl diese Zweifel teilweise recht konstruiert wirken oder man einige Argumente leicht in Frage stellen kann, bleibt doch der Eindruck, als sei das 'Majorat' - vom Autor gewollt oder ungewollt - von erzähllogischen Problemen durchzogen. Ziel dieser Arbeit soll es daher sein, unter besonderer Beachtung der Erzähltheorie, zu untersuchen, wie diese Geschichte erzählt wird, um am Ende vielleicht besser beurteilen zu können, was ausgesagt wird. 44 pp. Deutsch, Books.
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9783640512645 - Krause, Stefan: Theodors Gespenster
Krause, Stefan

Theodors Gespenster

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar "E. T. A. Hoffmann: Erzählungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Welt Hoffmanns kann nur in ihrer Dualität verstanden werden , postuliert Hans Mayer als Grundlage jeden Zugangs zum Werk E. T. A. Hoffmanns. Das Nebeneinander von realer und mythischer Ebene bestimme die Dichtung Hoffmanns seit seinem Erstling Ritter Gluck . Wohl zwischen Ende 1816 und Sommer 1817 entstand die Erzählung Das Majorat , in dessen Titel Hoffmann die Beschäftigung mit einem seinerzeit heftig diskutierten Erbfolgemodell signalisiert, dass ausschliesslich den ältesten Sohn als Erben einsetzt. Er selbst hielt die Erzählung für gelungen, ein Urteil in dem ihm viele Leser folgten. Vielen Kritikern galt das Werk, vor allem durch die Gestalt des Justitiars, als Vorläufer realistischer Erzählungen , bilanziert Steinecke. Tatsächlich scheint es so, als handele es sich hauptsächlich um ein Familiendrama, denn es [sind] auch hier nicht nur unbegreifliche, dunkle Mächte, die das Verhängnis herbeiführen, sondern in erster Linie [ ] Neid, Missgunst, Stolz, Hass, Rachsucht, Geldgier, Machtstreben . Entsprechend Mayers Annahme scheint mit der Schauergeschichte aus den Nachtstücken also eine weiterer Text Hoffmanns vorzuliegen, in dem die Erklärung, hier für den Niedergang der Adelsfamilie von R., uneindeutig bleibt Übersinnliches spielt ebenso hinein wie Weltliches und die genaue Trennung ist unscharf.Ganz so liegen die Dinge aber vielleicht doch nicht. Mehrfach wurden in der jüngeren Forschung Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Angaben des autodiegetischen Erzählers Theodor geäussert, wie auch und besonders an der des Grossonkels V. Obwohl diese Zweifel teilweise recht konstruiert wirken oder man einige Argumente leicht in Frage stellen kann, bleibt doch der Eindruck, als sei das Majorat vom Autor gewollt oder ungewollt von erzähllogischen Problemen durchzogen. Ziel dieser Arbeit soll es daher sein, unter besonderer Beachtung der Erzähltheorie, zu untersuchen, wie diese Geschichte erzählt wird, um am Ende vielleicht besser beurteilen zu können, was ausgesagt wird.2010. 44 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640514472 - Stefan Krause: Theodors Gespenster - Das Majorat - Fallstricke eines Nachtstücks
Stefan Krause

Theodors Gespenster - Das Majorat - Fallstricke eines Nachtstücks

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Die Welt Hoffmanns kann nur in ihrer Dualität verstanden werden, postuliert Hans Mayer als Grundlage jeden Zugangs zum Werk E. T. A. Hoffmanns. Das Nebeneinander von realer und mythischer Ebene bestimme die Dichtung Hoffmanns seit seinem Erstling Ritter Gluck. Wohl zwischen Ende 1816 und Sommer 1817 entstand die Erzählung Das Majorat, in dessen Titel Hoffmann die Beschäftigung mit einem seinerzeit heftig diskutierten Erbfolgemodell signalisiert, dass ausschliesslich den ältesten Sohn als Erben einsetzt. Er selbst hielt die Erzählung für gelungen, ein Urteil in dem ihm viele Leser folgten. Vielen Kritikern galt das Werk, vor allem durch die Gestalt des Justitiars, als Vorläufer realistischer Erzählungen, bilanziert Steinecke. Tatsächlich scheint es so, als handele es sich hauptsächlich um ein Familiendrama, denn es [sind] auch hier nicht nur unbegreifliche, dunkle Mächte, die das Verhängnis herbeiführen, sondern in erster Linie [] Neid, Missgunst, Stolz, Hass, Rachsucht, Geldgier, Machtstreben. Entsprechend Mayers Annahme scheint mit der Schauergeschichte aus den Nachtstücken also eine weiterer Text Hoffmanns vorzuliegen, in dem die Erklärung, hier für den Niedergang der Adelsfamilie von R., uneindeutig bleibt Übersinnliches spielt ebenso hinein wie Weltliches und die genaue Trennung ist unscharf. Ganz so liegen die Dinge aber vielleicht doch nicht. Mehrfach wurden in der jüngeren Forschung Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Angaben des autodiegetischen Erzählers Theodor geäussert, wie auch und besonders an der des Grossonkels V. Obwohl diese Zweifel teilweise recht konstruiert wirken oder man einige Argumente leicht in Frage stellen kann, bleibt doch der Eindruck, als sei das Majorat vom Autor gewollt oder ungewollt von erzähllogischen Problemen durchzogen. Ziel dieser Arbeit soll es daher sein, unter besonderer Beachtung der Erzähltheorie, zu untersuchen, wie diese Geschichte erzählt wird, um am Ende vielleicht besser beurteilen zu können, was ausgesagt wird. Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar E. T. A. Hoffmann: Erzählungen.
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9783640514472 - Stefan Krause: Theodors Gespenster - Das Majorat - Fallstricke eines Nachtstücks
Stefan Krause

Theodors Gespenster - Das Majorat - Fallstricke eines Nachtstücks (2009)

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Theodors Gespenster: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar `E. T. A. Hoffmann: Erzählungen, Sprache: Deutsch, Abstract: `Die Welt Hoffmanns kann nur in ihrer Dualität verstanden werden`, postuliert Hans Mayer als Grundlage jeden Zugangs zum Werk E. T. A. Hoffmanns. Das Nebeneinander von realer und mythischer Ebene bestimme die Dichtung Hoffmanns seit seinem Erstling ,Ritter Gluck`. Wohl zwischen Ende 1816 und Sommer 1817 entstand die Erzählung ,Das Majorat`, in dessen Titel Hoffmann die Beschäftigung mit einem seinerzeit heftig diskutierten Erbfolgemodell signalisiert, dass ausschliesslich den ältesten Sohn als Erben einsetzt. Er selbst hielt die Erzählung für gelungen, ein Urteil in dem ihm viele Leser folgten. `Vielen Kritikern galt das Werk, vor allem durch die Gestalt des Justitiars, als Vorläufer realistischer Erzählungen`, bilanziert Steinecke. Tatsächlich scheint es so, als handele es sich hauptsächlich um ein Familiendrama, denn `es [sind] auch hier nicht nur unbegreifliche, dunkle Mächte, die das Verhängnis herbeiführen, sondern in erster Linie [...] Neid, Missgunst, Stolz, Hass, Rachsucht, Geldgier, Machtstreben`. Entsprechend Mayers Annahme scheint mit der Schauergeschichte aus den ,Nachtstücken` also eine weiterer Text Hoffmanns vorzuliegen, in dem die Erklärung, hier für den Niedergang der Adelsfamilie von R., uneindeutig bleibt - Übersinnliches spielt ebenso hinein wie Weltliches und die genaue Trennung ist unscharf. Ganz so liegen die Dinge aber vielleicht doch nicht. Mehrfach wurden in der jüngeren Forschung Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Angaben des autodiegetischen Erzählers Theodor geäussert, wie auch und besonders an der des Grossonkels V. Obwohl diese Zweifel teilweise recht konstruiert wirken oder man einige Argumente leicht in Frage stellen kann, bleibt doch der Eindruck, als sei das ,Majorat` - vom Autor gewollt oder ungewollt - von erzähllogischen Problemen durchzogen. Ziel dieser Arbeit soll es daher sein, unter besonderer Beachtung der Erzähltheorie, zu untersuchen, wie diese Geschichte erzählt wird, um am Ende vielleicht besser beurteilen zu können, was ausgesagt wird. Ebook.
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9783640514472 - Theodors Gespenster: 'Das Majorat' - Fallstricke eines Nachtstücks Stefan Krause Author

Theodors Gespenster: 'Das Majorat' - Fallstricke eines Nachtstücks Stefan Krause Author (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar 'E. T. A. Hoffmann: Erzählungen, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Welt Hoffmanns kann nur in ihrer Dualität verstanden werden', postuliert Hans Mayer als Grundlage jeden Zugangs zum Werk E. T. A. Hoffmanns. Das Nebeneinander von realer und mythischer Ebene bestimme die Dichtung Hoffmanns seit seinem Erstling 'Ritter Gluck'. Wohl zwischen Ende 1816 und Sommer 1817 entstand die Erzählung 'Das Majorat', in dessen Titel Hoffmann die Beschäftigung mit einem seinerzeit heftig diskutierten Erbfolgemodell signalisiert, dass ausschliesslich den ältesten Sohn als Erben einsetzt. Er selbst hielt die Erzählung für gelungen, ein Urteil in dem ihm viele Leser folgten. 'Vielen Kritikern galt das Werk, vor allem durch die Gestalt des Justitiars, als Vorläufer realistischer Erzählungen', bilanziert Steinecke. Tatsächlich scheint es so, als handele es sich hauptsächlich um ein Familiendrama, denn 'es [sind] auch hier nicht nur unbegreifliche, dunkle Mächte, die das Verhängnis herbeiführen, sondern in erster Linie [...] Neid, Missgunst, Stolz, Hass, Rachsucht, Geldgier, Machtstreben'. Entsprechend Mayers Annahme scheint mit der Schauergeschichte aus den 'Nachtstücken' also eine weiterer Text Hoffmanns vorzuliegen, in dem die Erklärung, hier für den Niedergang der Adelsfamilie von R., uneindeutig bleibt - Übersinnliches spielt ebenso hinein wie Weltliches und die genaue Trennung ist unscharf. Ganz so liegen die Dinge aber vielleicht doch nicht. Mehrfach wurden in der jüngeren Forschung Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Angaben des autodiegetischen Erzählers Theodor geäussert, wie auch und besonders an der des Grossonkels V. Obwohl diese Zweifel teilweise recht konstruiert wirken oder man einige Argumente leicht in Frage stellen kann, bleibt doch der Eindruck, als sei das 'Majorat' - vom Autor gewollt oder ungewollt - von erzähllogischen Problemen durchzogen. Ziel dieser Arbeit soll es daher sein, unter besonderer Beachtung der Erzähltheorie, zu untersuchen, wie diese Geschichte erzählt wird, um am Ende vielleicht besser beurteilen zu können, was ausgesagt wird.
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9783640512645 - Stefan Krause: Theodors Gespenster
Symbolbild
Stefan Krause

Theodors Gespenster (2010)

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9783640512645 - Stefan Krause: Theodors Gespenster
Stefan Krause

Theodors Gespenster (2010)

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ISBN: 9783640512645 bzw. 3640512642, in Deutsch, 44 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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9783640512645 - Theodors Gespenster

Theodors Gespenster

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9783640512645 - Krause, Stefan: Theodors Gespenster
Krause, Stefan

Theodors Gespenster (2009)

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9783640514472 - Theodors Gespenster

Theodors Gespenster

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