Die biopsychosozialen Voraussetzungen der Dissoziativen Identitätsstörung als Ansatzpunkte präventiver Sozialarbeit
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9783640532575 - Bokelmann, Mareke: Die biopsychosozialen Voraussetzungen der Dissoziativen Identitätsstörung als Ansatzpunkte präventiver Sozialarbeit
Bokelmann, Mareke

Die biopsychosozialen Voraussetzungen der Dissoziativen Identitätsstörung als Ansatzpunkte präventiver Sozialarbeit

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Im Rahmen meines Studiums habe ich über ein Jahr einen Tag in der Woche in der Tagesstätte für Menschen mit seelischen Behinderungen in Norden gearbeitet. Diese Praxistätigkeit habe ich im Rahmen eines Projektstudiums absolviert. Während dieser Zeit wurde eine neue Klientin zur Besucherin der Tagesstätte. Die Klientin befindet sich im mittleren Erwachsenenalter und leidet an der psychischen Krankheit der Dissoziativen Identitätsstörung. Diese Diagnose bedeutete für die Mitarbeiter der Einrichtung eine neue Herausforderung. Der grösste Teil der Besucher leidet an Psychosen, die häufig daraus entstanden waren, dass Drogen, Alkohol oder Medikamente missbraucht wurden. Bei anderen lagen Depressionen vor, die vielfach auf der Basis chronischer Schmerzen entstanden waren. Menschen mit Dissoziativer Identitätsstörung waren bisher nicht Besucher der Tagesstätte. Für mich wurde das Projektstudium gerade mit diesem Neuzugang sehr spannend. Mich hat die Klientin sehr fasziniert, da es sichum eine sehr intelligente und kreative Persönlichkeit handelt, die sich ihrer verschiedenen Persönlichkeiten bewusst ist und offen damit umgeht. Mit Hilfe ihrer Therapeutin hatte sie bereits die Persönlichkeiten kennen gelernt, mit denen sie ihren Körper teilen muss und konnte so auch über die Wechsel und Gründe für das Wechseln der Persönlichkeiten Auskunft geben. Darüber hinaus kannte sie deren Funktion im System der Persönlichkeiten und wusste über deren Eigenschaften Bescheid.Das erste Erleben eines solchen Wechsels ergab sich für mich in einem anderen Zusammenhang. Ich arbeite in der Einrichtung Tomtes Hof e.V., einem Hof, der sich darauf spezialisiert hat für Menschen in allen Lebenslagen einen Raum zu schaffen, in dem die Begegnung mit Tier und Natur ermöglicht wird. Eine Gruppe der Tagesstätte besucht regelmässig diese Einrichtung und wird von mir dort betreut. Eines Tages war auch die Klientin mit der Dissoziativen Identitätsstörung für einen dieser Besuche auf dem Hof eingeplant. Ihr selbst, den Betreuern und auch mir war bewusst, dass sich gerade in diesem Zusammenhang einige ihrer Kind-Persönlichkeiten nicht nehmen lassen würden, zum Vorschein zu kommen, um auch etwas von diesem Besuch haben zu können. Im Vorfeld wurde deshalb mit der Klientin besprochen, wie wir im Falle des Persönlichkeitswechsels zu reagieren haben. Sie erklärte uns, dass sie mit ihrer Therapeutin eine Möglichkeit erarbeitet habe, mit ihren Persönlichkeiten zu kommunizieren. [...].
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9783640532575 - Mareke Bokelmann: Die biopsychosozialen Voraussetzungen der Dissoziativen Identitätsstörung als Ansatzpunkte präventiver Sozialarbeit
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Mareke Bokelmann

Die biopsychosozialen Voraussetzungen der Dissoziativen Identitätsstörung als Ansatzpunkte präventiver Sozialarbeit (2010)

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ISBN: 9783640532575 bzw. 3640532570, in Deutsch, Grin Verlag Mrz 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Im Rahmen meines Studiums habe ich über ein Jahr einen Tag in der Woche in der Tagesstätte für Menschen mit seelischen Behinderungen in Norden gearbeitet. Diese Praxistätigkeit habe ich im Rahmen eines Projektstudiums absolviert. Während dieser Zeit wurde eine neue Klientin zur Besucherin der Tagesstätte. Die Klientin befindet sich im mittleren Erwachsenenalter und leidet an der psychischen Krankheit der Dissoziativen Identitätsstörung. Diese Diagnose bedeutete für die Mitarbeiter der Einrichtung eine neue Herausforderung. Der grösste Teil der Besucher leidet an Psychosen, die häufig daraus entstanden waren, dass Drogen, Alkohol oder Medikamente missbraucht wurden. Bei anderen lagen Depressionen vor, die vielfach auf der Basis chronischer Schmerzen entstanden waren. Menschen mit Dissoziativer Identitätsstörung waren bisher nicht Besucher der Tagesstätte. Für mich wurde das Projektstudium gerade mit diesem Neuzugang sehr spannend. Mich hat die Klientin sehr fasziniert, da es sich um eine sehr intelligente und kreative Persönlichkeit handelt, die sich ihrer verschiedenen Persönlichkeiten bewusst ist und offen damit umgeht. Mit Hilfe ihrer Therapeutin hatte sie bereits die Persönlichkeiten kennen gelernt, mit denen sie ihren Körper teilen muss und konnte so auch über die Wechsel und Gründe für das Wechseln der Persönlichkeiten Auskunft geben. Darüber hinaus kannte sie deren Funktion im System der Persönlichkeiten und wusste über deren Eigenschaften Bescheid. Das erste Erleben eines solchen Wechsels ergab sich für mich in einem anderen Zusammenhang. Ich arbeite in der Einrichtung Tomtes Hof e.V., einem Hof, der sich darauf spezialisiert hat für Menschen in allen Lebenslagen einen Raum zu schaffen, in dem die Begegnung mit Tier und Natur ermöglicht wird. Eine Gruppe der Tagesstätte besucht regelmässig diese Einrichtung und wird von mir dort betreut. Eines Tages war auch die Klientin mit der Dissoziativen Identitätsstörung für einen dieser Besuche auf dem Hof eingeplant. Ihr selbst, den Betreuern und auch mir war bewusst, dass sich gerade in diesem Zusammenhang einige ihrer Kind-Persönlichkeiten nicht nehmen lassen würden, zum Vorschein zu kommen, um auch etwas von diesem Besuch haben zu können. Im Vorfeld wurde deshalb mit der Klientin besprochen, wie wir im Falle des Persönlichkeitswechsels zu reagieren haben. Sie erklärte uns, dass sie mit ihrer Therapeutin eine Möglichkeit erarbeitet habe, mit ihren Persönlichkeiten zu kommunizieren. [.] 64 pp. Deutsch.
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9783640532575 - Mareke Bokelmann: Die biopsychosozialen Voraussetzungen der Dissoziativen Identitätsstörung als Ansatzpunkte präventiver Sozialarbeit
Mareke Bokelmann

Die biopsychosozialen Voraussetzungen der Dissoziativen Identitätsstörung als Ansatzpunkte präventiver Sozialarbeit (2010)

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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Emden, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen meines Studiums habe ich über ein Jahr einen Tag in der Woche in der Tagesstätte für Menschen mit seelischen Behinderungen in Norden gearbeitet. Diese Praxistätigkeit habe ich im Rahmen eines Projektstudiums absolviert. Während dieser Zeit wurde eine neue Klientin zur Besucherin der Tagesstätte. Die Klientin befindet sich im mittleren Erwachsenenalter und leidet an der psychischen Krankheit der Dissoziativen Identitätsstörung. Diese Diagnose bedeutete für die Mitarbeiter der Einrichtung eine neue Herausforderung. Der grösste Teil der Besucher leidet an Psychosen, die häufig daraus entstanden waren, dass Drogen, Alkohol oder Medikamente missbraucht wurden. Bei anderen lagen Depressionen vor, die vielfach auf der Basis chronischer Schmerzen entstanden waren. Menschen mit Dissoziativer Identitätsstörung waren bisher nicht Besucher der Tagesstätte. Für mich wurde das Projektstudium gerade mit diesem Neuzugang sehr spannend. Mich hat die Klientin sehr fasziniert, da es sich um eine sehr intelligente und kreative Persönlichkeit handelt, die sich ihrer verschiedenen Persönlichkeiten bewusst ist und offen damit umgeht. Mit Hilfe ihrer Therapeutin hatte sie bereits die Persönlichkeiten kennen gelernt, mit denen sie ihren Körper teilen muss und konnte so auch über die Wechsel und Gründe für das Wechseln der Persönlichkeiten Auskunft geben. Darüber hinaus kannte sie deren Funktion im System der Persönlichkeiten und wusste über deren Eigenschaften Bescheid. Das erste Erleben eines solchen Wechsels ergab sich für mich in einem anderen Zusammenhang. Ich arbeite in der Einrichtung Tomtes Hof e.V., einem Hof, der sich darauf spezialisiert hat für Menschen in allen Lebenslagen einen Raum zu schaffen, in dem die Begegnung mit Tier und Natur ermöglicht wird. Eine Gruppe der Tagesstätte besucht regelmässig diese Einrichtung und wird von mir dort betreut. Eines Tages war auch die Klientin mit der Dissoziativen Identitätsstörung für einen dieser Besuche auf dem Hof eingeplant. Ihr selbst, den Betreuern und auch mir war bewusst, dass sich gerade in diesem Zusammenhang einige ihrer Kind-Persönlichkeiten nicht nehmen lassen würden, zum Vorschein zu kommen, um auch etwas von diesem Besuch haben zu können. Im Vorfeld wurde deshalb mit der Klientin besprochen, wie wir im Falle des Persönlichkeitswechsels zu reagieren haben. Sie erklärte uns, dass sie mit ihrer Therapeutin eine Möglichkeit erarbeitet habe, mit ihren Persönlichkeiten zu kommunizieren. [...], Taschenbuch, 03.03.2010.
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Mareke Bokelmann

Die biopsychosozialen Voraussetzungen der Dissoziativen Identitätsstörung als Ansatzpunkte präventiver Sozialarbeit (2010)

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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Emden, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen meines Studiums habe ich über ein Jahr einen Tag in der Woche in der Tagesstätte für Menschen mit seelischen Behinderungen in Norden gearbeitet. Diese Praxistätigkeit habe ich im Rahmen eines Projektstudiums absolviert. Während dieser Zeit wurde eine neue Klientin zur Besucherin der Tagesstätte. Die Klientin befindet sich im mittleren Erwachsenenalter und leidet an der psychischen Krankheit der Dissoziativen Identitätsstörung. Diese Diagnose bedeutete für die Mitarbeiter der Einrichtung eine neue Herausforderung. Der grösste Teil der Besucher leidet an Psychosen, die häufig daraus entstanden waren, dass Drogen, Alkohol oder Medikamente missbraucht wurden. Bei anderen lagen Depressionen vor, die vielfach auf der Basis chronischer Schmerzen entstanden waren. Menschen mit Dissoziativer Identitätsstörung waren bisher nicht Besucher der Tagesstätte. Für mich wurde das Projektstudium gerade mit diesem Neuzugang sehr spannend. Mich hat die Klientin sehr fasziniert, da es sich um eine sehr intelligente und kreative Persönlichkeit handelt, die sich ihrer verschiedenen Persönlichkeiten bewusst ist und offen damit umgeht. Mit Hilfe ihrer Therapeutin hatte sie bereits die Persönlichkeiten kennen gelernt, mit denen sie ihren Körper teilen muss und konnte so auch über die Wechsel und Gründe für das Wechseln der Persönlichkeiten Auskunft geben. Darüber hinaus kannte sie deren Funktion im System der Persönlichkeiten und wusste über deren Eigenschaften Bescheid. Das erste Erleben eines solchen Wechsels ergab sich für mich in einem anderen Zusammenhang. Ich arbeite in der Einrichtung Tomtes Hof e.V., einem Hof, der sich darauf spezialisiert hat für Menschen in allen Lebenslagen einen Raum zu schaffen, in dem die Begegnung mit Tier und Natur ermöglicht wird. Eine Gruppe der Tagesstätte besucht regelmässig diese Einrichtung und wird von mir dort betreut. Eines Tages war auch die Klientin mit der Dissoziativen Identitätsstörung für einen dieser Besuche auf dem Hof eingeplant. Ihr selbst, den Betreuern und auch mir war bewusst, dass sich gerade in diesem Zusammenhang einige ihrer Kind-Persönlichkeiten nicht nehmen lassen würden, zum Vorschein zu kommen, um auch etwas von diesem Besuch haben zu können. Im Vorfeld wurde deshalb mit der Klientin besprochen, wie wir im Falle des Persönlichkeitswechsels zu reagieren haben. Sie erklärte uns, dass sie mit ihrer Therapeutin eine Möglichkeit erarbeitet habe, mit ihren Persönlichkeiten zu kommunizieren. [...], Taschenbuch, 03.03.2010.
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Bokelmann, Mareke

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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven Standort Emden, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen meines Studiums habe ich über ein Jahr einen Tag in der Woche in der Tagesstätte für Menschen mit seelischen Behinderungen in Norden gearbeitet. Diese Praxistätigkeit habe ich im Rahmen eines Projektstudiums absolviert. Während dieser Zeit wurde eine neue Klientin zur Besucherin der Tagesstätte. Die Klientin befindet sich im mittleren Erwachsenenalter und leidet an der psychischen Krankheit der Dissoziativen Identitätsstörung. Diese Diagnose bedeutete für die Mitarbeiter der Einrichtung eine neue Herausforderung. Der grösste Teil der Besucher leidet an Psychosen, die häufig daraus entstanden waren, dass Drogen, Alkohol oder Medikamente missbraucht wurden. Bei anderen lagen Depressionen vor, die vielfach auf der Basis chronischer Schmerzen entstanden waren. Menschen mit Dissoziativer Identitätsstörung waren bisher nicht Besucher der Tagesstätte. Für mich wurde das Projektstudium gerade mit diesem Neuzugang sehr spannend. Mich hat die Klientin sehr fasziniert, da es sich um eine sehr intelligente und kreative Persönlichkeit handelt, die sich ihrer verschiedenen Persönlichkeiten bewusst ist und offen damit umgeht. Mit Hilfe ihrer Therapeutin hatte sie bereits die Persönlichkeiten kennen gelernt, mit denen sie ihren Körper teilen muss und konnte so auch über die Wechsel und Gründe für das Wechseln der Persönlichkeiten Auskunft geben. Darüber hinaus kannte sie deren Funktion im System der Persönlichkeiten und wusste über deren Eigenschaften Bescheid.Das erste Erleben eines solchen Wechsels ergab sich für mich in einem anderen Zusammenhang. Ich arbeite in der Einrichtung Tomtes Hof e.V., einem Hof, der sich darauf spezialisiert hat für Menschen in allen Lebenslagen einen Raum zu schaffen, in dem die Begegnung mit Tier und Natur ermöglicht wird. Eine Gruppe der Tagesstätte besucht regelmässig diese Einrichtung und wird von mir dort betreut. Eines Tages war auch die Klientin mit der Dissoziativen Identitätsstörung für einen dieser Besuche auf dem Hof eingeplant. Ihr selbst, den Betreuern und auch mir war bewusst, dass sich gerade in diesem Zusammenhang einige ihrer Kind-Persönlichkeiten nicht nehmen lassen würden, zum Vorschein zu kommen, um auch etwas von diesem Besuch haben zu können. Im Vorfeld wurde deshalb mit der Klientin besprochen, wie wir im Falle des Persönlichkeitswechsels zu reagieren haben. Sie erklärte uns, dass sie mit ihrer Therapeutin eine Möglichkeit erarbeitet habe, mit ihren Persönlichkeiten zu kommunizieren. [...]2010. 64 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640532575 - Bokelmann, Mareke: Die biopsychosozialen Voraussetzungen der Dissoziativen Identitätsstörung als Ansatzpunkte präventiver Sozialarbeit
Bokelmann, Mareke

Die biopsychosozialen Voraussetzungen der Dissoziativen Identitätsstörung als Ansatzpunkte präventiver Sozialarbeit (2009)

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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven Standort Emden, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen meines Studiums habe ich über ein Jahr einen Tag in der Woche in der Tagesstätte für Menschen mit seelischen Behinderungen in Norden gearbeitet. Diese Praxistätigkeit habe ich im Rahmen eines Projektstudiums absolviert. Während dieser Zeit wurde eine neue Klientin zur Besucherin der Tagesstätte. Die Klientin befindet sich im mittleren Erwachsenenalter und leidet an der psychischen Krankheit der Dissoziativen Identitätsstörung. Diese Diagnose bedeutete für die Mitarbeiter der Einrichtung eine neue Herausforderung. Der grösste Teil der Besucher leidet an Psychosen, die häufig daraus entstanden waren, dass Drogen, Alkohol oder Medikamente missbraucht wurden. Bei anderen lagen Depressionen vor, die vielfach auf der Basis chronischer Schmerzen entstanden waren. Menschen mit Dissoziativer Identitätsstörung waren bisher nicht Besucher der Tagesstätte. Für mich wurde das Projektstudium gerade mit diesem Neuzugang sehr spannend. Mich hat die Klientin sehr fasziniert, da es sich um eine sehr intelligente und kreative Persönlichkeit handelt, die sich ihrer verschiedenen Persönlichkeiten bewusst ist und offen damit umgeht. Mit Hilfe ihrer Therapeutin hatte sie bereits die Persönlichkeiten kennen gelernt, mit denen sie ihren Körper teilen muss und konnte so auch über die Wechsel und Gründe für das Wechseln der Persönlichkeiten Auskunft geben. Darüber hinaus kannte sie deren Funktion im System der Persönlichkeiten und wusste über deren Eigenschaften Bescheid.Das erste Erleben eines solchen Wechsels ergab sich für mich in einem anderen Zusammenhang. Ich arbeite in der Einrichtung Tomtes Hof e.V., einem Hof, der sich darauf spezialisiert hat für Menschen in allen Lebenslagen einen Raum zu schaffen, in dem die Begegnung mit Tier und Natur ermöglicht wird. Eine Gruppe der Tagesstätte besucht regelmässig diese Einrichtung und wird von mir dort betreut. Eines Tages war auch die Klientin mit der Dissoziativen Identitätsstörung für einen dieser Besuche auf dem Hof eingeplant. Ihr selbst, den Betreuern und auch mir war bewusst, dass sich gerade in diesem Zusammenhang einige ihrer Kind-Persönlichkeiten nicht nehmen lassen würden, zum Vorschein zu kommen, um auch etwas von diesem Besuch haben zu können. Im Vorfeld wurde deshalb mit der Klientin besprochen, wie wir im Falle des Persönlichkeitswechsels zu reagieren haben. Sie erklärte uns, dass sie mit ihrer Therapeutin eine Möglichkeit erarbeitet habe, mit ihren Persönlichkeiten zu kommunizieren. [...] 64 S. 210 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783640532575 - Bokelmann, Mareke: Die biopsychosozialen Voraussetzungen der Dissoziativen Identitätsstörung als Ansatzpunkte präventiver Sozialarbeit Taschenbuch Deutsch 2010
Bokelmann, Mareke

Die biopsychosozialen Voraussetzungen der Dissoziativen Identitätsstörung als Ansatzpunkte präventiver Sozialarbeit Taschenbuch Deutsch 2010 (2010)

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ISBN: 9783640532575 bzw. 3640532570, in Deutsch, 64 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven Standort Emden, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen meines Studiums habe ich über ein Jahr einen Tag in der Woche in der Tagesstätte für Menschen mit seelischen Behinderungen in Norden gearbeitet. Diese Praxistätigkeit habe ich im Rahmen eines Projektstudiums absolviert. Während dieser Zeit wurde eine neue Klientin zur Besucherin der Tagesstätte. Die Klientin befindet sich im mittleren Erwachsenenalter und leidet an der psychischen Krankheit der Dissoziativen Identitätsstörung. Diese Diagnose bedeutete für die Mitarbeiter der Einrichtung eine neue Herausforderung. Der grösste Teil der Besucher leidet an Psychosen, die häufig daraus entstanden waren, dass Drogen, Alkohol oder Medikamente missbraucht wurden. Bei anderen lagen Depressionen vor, die vielfach auf der Basis chronischer Schmerzen entstanden waren. Menschen mit Dissoziativer Identitätsstörung waren bisher nicht Besucher der Tagesstätte. Für mich wurde das Projektstudium gerade mit diesem Neuzugang sehr spannend. Mich hat die Klientin sehr fasziniert, da es sich um eine sehr intelligente und kreative Persönlichkeit handelt, die sich ihrer verschiedenen Persönlichkeiten bewusst ist und offen damit umgeht. Mit Hilfe ihrer Therapeutin hatte sie bereits die Persönlichkeiten kennen gelernt, mit denen sie ihren Körper teilen muss und konnte so auch über die Wechsel und Gründe für das Wechseln der Persönlichkeiten Auskunft geben. Darüber hinaus kannte sie deren Funktion im System der Persönlichkeiten und wusste über deren Eigenschaften Bescheid. Das erste Erleben eines solchen Wechsels ergab sich für mich in einem anderen Zusammenhang. Ich arbeite in der Einrichtung Tomtes Hof e.V., einem Hof, der sich darauf spezialisiert hat für Menschen in allen Lebenslagen einen Raum zu schaffen, in dem die Begegnung mit Tier und Natur ermöglicht wird. Eine Gruppe der Tagesstätte besucht regelmässig diese Einrichtung und wird von mir dort betreut. Eines Tages war auch die Klientin mit der Dissoziativen Identitätsstörung für einen dieser Besuche auf dem Hof eingeplant. Ihr selbst, den Betreuern und auch mir war bewusst, dass sich gerade in diesem Zusammenhang einige ihrer Kind-Persönlichkeiten nicht nehmen lassen würden, zum Vorschein zu kommen, um auch etwas von diesem Besuch haben zu können. Im Vorfeld wurde deshalb mit der Klientin besprochen, wie wir im Falle des Persönlichkeitswechsels zu reagieren haben. Sie erklärte uns, dass sie mit ihrer Therapeutin eine Möglichkeit erarbeitet habe, mit ihren Persönlichkeiten zu kommunizieren. [...], 2010, Taschenbuch, Neuware, 107g, 1. Auflage, 64, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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Die biopsychosozialen Voraussetzungen der Dissoziativen Identitätsstörung als Ansatzpunkte präventiver Sozialarbeit (2010)

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ISBN: 9783640532575 bzw. 3640532570, in Deutsch, 64 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven Standort Emden, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen meines Studiums habe ich über ein Jahr einen Tag in der Woche in der Tagesstätte für Menschen mit seelischen Behinderungen in Norden gearbeitet. Diese Praxistätigkeit habe ich im Rahmen eines Projektstudiums absolviert. Während dieser Zeit wurde eine neue Klientin zur Besucherin der Tagesstätte. Die Klientin befindet sich im mittleren Erwachsenenalter und leidet an der psychischen Krankheit der Dissoziativen Identitätsstörung. Diese Diagnose bedeutete für die Mitarbeiter der Einrichtung eine neue Herausforderung. Der grösste Teil der Besucher leidet an Psychosen, die häufig daraus entstanden waren, dass Drogen, Alkohol oder Medikamente missbraucht wurden. Bei anderen lagen Depressionen vor, die vielfach auf der Basis chronischer Schmerzen entstanden waren. Menschen mit Dissoziativer Identitätsstörung waren bisher nicht Besucher der Tagesstätte. Für mich wurde das Projektstudium gerade mit diesem Neuzugang sehr spannend. Mich hat die Klientin sehr fasziniert, da es sich um eine sehr intelligente und kreative Persönlichkeit handelt, die sich ihrer verschiedenen Persönlichkeiten bewusst ist und offen damit umgeht. Mit Hilfe ihrer Therapeutin hatte sie bereits die Persönlichkeiten kennen gelernt, mit denen sie ihren Körper teilen muss und konnte so auch über die Wechsel und Gründe für das Wechseln der Persönlichkeiten Auskunft geben. Darüber hinaus kannte sie deren Funktion im System der Persönlichkeiten und wusste über deren Eigenschaften Bescheid. Das erste Erleben eines solchen Wechsels ergab sich für mich in einem anderen Zusammenhang. Ich arbeite in der Einrichtung Tomtes Hof e.V., einem Hof, der sich darauf spezialisiert hat für Menschen in allen Lebenslagen einen Raum zu schaffen, in dem die Begegnung mit Tier und Natur ermöglicht wird. Eine Gruppe der Tagesstätte besucht regelmässig diese Einrichtung und wird von mir dort betreut. Eines Tages war auch die Klientin mit der Dissoziativen Identitätsstörung für einen dieser Besuche auf dem Hof eingeplant. Ihr selbst, den Betreuern und auch mir war bewusst, dass sich gerade in diesem Zusammenhang einige ihrer Kind-Persönlichkeiten nicht nehmen lassen würden, zum Vorschein zu kommen, um auch etwas von diesem Besuch haben zu können. Im Vorfeld wurde deshalb mit der Klientin besprochen, wie wir im Falle des Persönlichkeitswechsels zu reagieren haben. Sie erklärte uns, dass sie mit ihrer Therapeutin eine Möglichkeit erarbeitet habe, mit ihren Persönlichkeiten zu kommunizieren. [...], 03.03.2010, Taschenbuch, Neuware, 210x148x4 mm, 107g, 64, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung, Sofortüberweisung.
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