Total Quality Management - Eine Methode des Prozessmanagements (German Edition)
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Der Begriff Qualität ist weitverbreitet und vielschichtig und findet sich in vielen Lebensbereichen wieder. Sie beschreibt dabei für den Grossteil der Bevölkerung heutzutage eine charakteristische Eigenschaft von Gütern, Sachen oder Dienstleistungen, durch welche sich diese von anderen unterscheiden lässt. Merkmale anhand derer Qualität differenziert werden kann sind bspw. bessere Einsatzstoffe, bessere Verarbeitung, längere Nutzungsdauer und Gewährleistung der Produkte, besseres Design, Preisunterschiede, u.v.m. Diese Unterscheidungen zielen zumeist auf das Endprodukt ab, während Faktoren, welche aus Sicht des Unternehmens bereits zur Erstellung des Produktes nötig sind, lange Zeit vom Management und von den Endverbrauchern kaum beachtet bzw. als nicht entscheidend empfunden wurden. Dazu zählen z.B. Mitarbeiterpotentiale, Führungskonzepte, und unternehmerische Funktionen. Diese Sichtweise änderte sich erst Mitte der achtziger Jahre, nachdem der Qualitätsbegriff durch japanische Unternehmen einem fundamenta.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Der Begriff Qualität ist weitverbreitet und vielschichtig und findet sich in vielen Lebensbereichen wieder. Sie beschreibt dabei für den Grossteil der Bevölkerung heutzutage eine charakteristische Eigenschaft von Gütern, Sachen oder Dienstleistungen, durch welche sich diese von anderen unterscheiden lässt. Merkmale anhand derer Qualität differenziert werden kann sind bspw. bessere Einsatzstoffe, bessere Verarbeitung, längere Nutzungsdauer und Gewährleistung der Produkte, besseres Design, Preisunterschiede, u.v.m. Diese Unterscheidungen zielen zumeist auf das Endprodukt ab, während Faktoren, welche aus Sicht des Unternehmens bereits zur Erstellung des Produktes nötig sind, lange Zeit vom Management und von den Endverbrauchern kaum beachtet bzw. als nicht entscheidend empfunden wurden. Dazu zählen z.B. Mitarbeiterpotentiale, Führungskonzepte, und unternehmerische Funktionen. Diese Sichtweise änderte sich erst Mitte der achtziger Jahre, nachdem der Qualitätsbegriff durch japanische Unternehmen einem fundamentalen Wandel unterlag. Dabei wurde das Hauptaugenmerk auf die Einbindung des Qualitätsbegriffes als Managementaufgabe gelegt. Die bislang vorherrschenden Denkmuster der oberen Hierarchieebenen mussten dazu grundlegend verändert und revolutioniert werden. Die Ziele bestehen durch die fortwährende Globalisierung letztendlich darin, dass das Qualitätsbewusstsein des gesamten Unternehmens gestärkt, eine stärkere Beteiligung der Mitarbeiter forciert, die Kundenzufriedenheit gesteigert und die Produktivität verbessert werden. Des Weiteren müssen Kosten gesenkt und der Unternehmenserfolg langfristig gesteigert werden. Dieses Ziel wird durch Qualitätsmanagementsysteme erreicht. Heutzutage spricht man in diesem Zusammenhang vom Total Quality Management (TQM). Im weiteren Verlauf der Arbeit wird in Kap. 2 der Begriff des TQM mit all seinen Facetten näher erläutert. Dabei wird im Besonderen auf die einzelnen Basisprinzipien Kunden-, Mitarbeiter-, sowie Prozessorientierung und auf die Null-Fehler-Strategie eingegangen, bevor im darauffolgenden Kap. 3 besonders auf die Implementierung in Unternehmen und das dafür anwendbare 4-Phasen-Modell eingegangen wird. Kap. 4 stellt das europäische EFQM-Modell mit all seinen Vor- und Nachteilen vor. Abschliessend werden anhand zweier Beispiele mögliche Ansatzpunkte des TQM-Konzeptes aufgezeigt. Hierbei wird beispielhaft eine Optimierung des [.] 64 pp. Deutsch.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Wirtschaft - Produktionswirtschaft und Industriebetriebslehre-Prozessmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff "Qualität" ist weitverbreitet und vielschichtig und findet sich in vielen Lebensbereichen wieder. Sie beschreibt dabei für den Grossteil der Bevölkerung heutzutage eine charakteristische Eigenschaft von Gütern, Sachen oder Dienstleistungen, durch welche sich diese von anderen unterscheiden lässt. Merkmale anhand derer Qualität differenziert werden kann sind bspw. bessere Einsatzstoffe, bessere Verarbeitung, längere Nutzungsdauer und Gewährleistung der Produkte, besseres Design, Preisunterschiede, u.v.m. Diese Unterscheidungen zielen zumeist auf das Endprodukt ab, während Faktoren, welche aus Sicht des Unternehmens bereits zur Erstellung des Produktes nötig sind, lange Zeit vom Management und von den Endverbrauchern kaum beachtet bzw. als nicht entscheidend empfunden wurden. Dazu zählen z.B. Mitarbeiterpotentiale, Führungskonzepte, und unternehmerische Funktionen. Diese Sichtweise änderte sich erst Mitte der achtziger Jahre, nachdem der Qualitätsbegriff durch japanische Unternehmen einem fundamentalen Wandel unterlag. Dabei wurde das Hauptaugenmerk auf die Einbindung des Qualitätsbegriffes als Managementaufgabe gelegt. Die bislang vorherrschenden Denkmuster der oberen Hierarchieebenen mussten dazu grundlegend verändert und revolutioniert werden. Die Ziele bestehen durch die fortwährende Globalisierung letztendlich darin, dass das Qualitätsbewusstsein des gesamten Unternehmens gestärkt, eine stärkere Beteiligung der Mitarbeiter forciert, die Kundenzufriedenheit gesteigert und die Produktivität verbessert werden. Des Weiteren müssen Kosten gesenkt und der Unternehmenserfolg langfristig gesteigert werden. Dieses Ziel wird durch Qualitätsmanagementsysteme erreicht. Heutzutage spricht man in diesem Zusammenhang vom Total Quality Management (TQM). Im weiteren Verlauf der Arbeit wird in Kap. 2 der Begriff des TQM mit all seinen Facetten näher erläutert. Dabei wird im Besonderen auf die einzelnen Basisprinzipien Kunden-, Mitarbeiter-, sowie Prozessorientierung und auf die Null-Fehler-Strategie eingegangen, bevor im darauffolgenden Kap. 3 besonders auf die Implementierung in Unternehmen und das dafür anwendbare 4-Phasen-Modell eingegangen wird. Kap. 4 stellt das europäische EFQM-Modell mit all seinen Vor- und Nachteilen vor. Abschliessend werden anhand zweier Beispiele mögliche Ansatzpunkte des TQM-Konzeptes aufgezeigt. Hierbei wird beispielhaft eine Optimierung des [...]2010. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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Der Begriff QualitŠt ist weitverbreitet und vielschichtig und findet sich in vielen Lebensbereichen wieder. Sie beschreibt dabei fŸr den Gro§teil der Bevšlkerung heutzutage eine charakteristische Eigenschaft von GŸtern, Sachen oder Dienstleistungen, durch welche sich diese von anderen unterscheiden lŠsst. Merkmale anhand derer QualitŠt differenziert werden kann sind bspw. bessere Einsatzstoffe, bessere Verarbeitung, lŠngere Nutzungsdauer und GewŠhrleistung der Produkte, besseres Design, Preisunterschiede, u.v.m. Diese Unterscheidungen zielen zumeist auf das Endprodukt ab, wŠhrend Faktoren, welche aus Sicht des Unternehmens bereits zur Erstellung des Produktes nštig sind, lange Zeit vom Management und von den Endverbrauchern kaum beachtet bzw. als nicht entscheidend empfunden wurden. Dazu zŠhlen z.B. Mitarbeiterpotentiale, FŸhrungskonzepte, und unternehmerische Funktionen. Diese Sichtweise Šnderte sich erst Mitte der achtziger Jahre, nachdem der QualitŠtsbegriff durch japanische Unternehmen einem fundamentalen Wandel unterlag. Dabei wurde das Hauptaugenmerk auf die Einbindung des QualitŠtsbegriffes als Managementaufgabe gelegt. Die bislang vorherrschenden Denkmuster der oberen Hierarchieebenen mussten dazu grundlegend verŠndert und revolutioniert werden. Die Ziele bestehen durch die fortwŠhrende Globalisierung letztendlich darin, dass das QualitŠtsbewusstsein des gesamten Unternehmens gestŠrkt, eine stŠrkere Beteiligung der Mitarbeiter forciert, die Kundenzufriedenheit gesteigert und die ProduktivitŠt verbessert werden. Des Weiteren mŸssen Kosten gesenkt und der Unternehmenserfolg langfristig gesteigert werden. Dieses Ziel wird durch QualitŠtsmanagementsysteme erreicht. Heutzutage spricht man in diesem Zusammenhang vom Total Quality Management (TQM). Im weiteren Verlauf der Arbeit wird in Kap. 2 der Begriff des TQM mit all seinen Facetten nŠher erlŠutert. Dabei wird im Besonderen auf die einzelnen Basisprinzipien Kunden-, Mitarbeiter-, sowie Prozessorientierung und auf die Null-Fehler-Strategie eingegangen, bevor im darauffolgenden Kap. 3 besonders auf die Implementierung in Unternehmen und das dafŸr anwendbare 4-Phasen-Modell eingegangen wird. Kap. 4 stellt das europŠische EFQM-Modell mit all seinen Vor- und Nachteilen vor. Abschlie§end werden anhand zweier Beispiele mšgliche Ansatzpunkte des TQM-Konzeptes aufgezeigt. Hierbei wird beispielhaft eine Optimierung des [...].

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 64 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1, 7, Universitt Bayreuth, Veranstaltung: Wirtschaft - Produktionswirtschaft und Industriebetriebslehre-Prozessmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Qualitt ist weitverbreitet und vielschichtig und findet sich in vielen Lebensbereichen wieder. Sie beschreibt dabei fr den Groteil der Bevlkerung heutzutage eine charakteristische Eigenschaft von Gtern, Sachen oder Dienstleistungen, durch welche sich diese von anderen unterscheiden lsst. Merkmale anhand derer Qualitt differenziert werden kann sind bspw. bessere Einsatzstoffe, bessere Verarbeitung, lngere Nutzungsdauer und Gewhrleistung der Produkte, besseres Design, Preisunterschiede, u. v. m. Diese Unterscheidungen zielen zumeist auf das Endprodukt ab, whrend Faktoren, welche aus Sicht des Unternehmens bereits zur Erstellung des Produktes ntig sind, lange Zeit vom Management und von den Endverbrauchern kaum beachtet bzw. als nicht entscheidend empfunden wurden. Dazu zhlen z. B. Mitarbeiterpotentiale, Fhrungskonzepte, und unternehmerische Funktionen. Diese Sichtweise nderte sich erst Mitte der achtziger Jahre, nachdem der Qualittsbegriff durch japanische Unternehmen einem fundamentalen Wandel unterlag. Dabei wurde das Hauptaugenmerk auf die Einbindung des Qualittsbegriffes als Managementaufgabe gelegt. Die bislang vorherrschenden Denkmuster der oberen Hierarchieebenen mussten dazu grundlegend verndert und revolutioniert werden. Die Ziele bestehen durch die fortwhrende Globalisierung letztendlich darin, dass das Qualittsbewusstsein des gesamten Unternehmens gestrkt, eine strkere Beteiligung der Mitarbeiter forciert, die Kundenzufriedenheit gesteigert und die Produktivitt verbessert werden. Des Weiteren mssen Kosten gesenkt und der Unternehmenserfolg langfristig gesteigert werden. Dieses Ziel wird durch Qualittsmanagementsysteme erreicht. Heutzutage spricht man in diesem Zusammenhang vom T This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, Universitat Bayreuth, Veranstaltung: Wirtschaft - Produktionswirtschaft und Industriebetriebslehre-Prozessmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Qualitat ist weitverbreitet und vielschichtig und findet sich in vielen Lebensbereichen wieder. Sie beschreibt dabei fur den Grossteil der Bevolkerung heutzutage eine charakteristische Eigenschaft von Gutern, Sachen oder Dienstleistungen, durch welche sich diese von anderen unterscheiden lasst. Merkmale anhand derer Qualitat differenziert werden kann sind bspw. bessere Einsatzstoffe, bessere Verarbeitung, langere Nutzungsdauer und Gewahrleistung der Produkte, besseres Design, Preisunterschiede, u.v.m. Diese Unterscheidungen zielen zumeist auf das Endprodukt ab, wahrend Faktoren, welche aus Sicht des Unternehmens bereits zur Erstellung des Produktes notig sind, lange Zeit vom Management und von den Endverbrauchern kaum beachtet bzw. als nicht entscheidend empfunden wurden. Dazu zahlen z.B. Mitarbeiterpotentiale, Fuhrungskonzepte, und unternehmerische Funktionen. Diese Sichtweise anderte sich erst Mitte der achtziger Jahre, nachdem der Qualitatsbegriff durch japanische Unternehmen einem fundamentalen Wandel unterlag. Dabei wurde das Hauptaugenmerk auf die Einbindung des Qualitatsbegriffes als Managementaufgabe gelegt. Die bislang vorherrschenden Denkmuster der oberen Hierarchieebenen mussten dazu grundlegend verandert und revolutioniert werden. Die Ziele bestehen durch die fortwahrende Globalisierung letztendlich darin, dass das Qualitatsbewusstsein des gesamten Unternehmens gestarkt, eine starkere Beteiligung der Mitarbeiter forciert, die Kundenzufriedenheit gesteigert und die Produktivitat verbessert werden. Des Weiteren mussen Kosten gesenkt und der Unternehmenserfolg langfristig gesteigert werden. Dieses Ziel wird durch Qualitatsmanagementsysteme erreicht. Heutzutage spricht man in diesem Zusammenhang vom.

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Total Quality Management - Eine Methode des Prozessmanagements: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Wirtschaft - Produktionswirtschaft und Industriebetriebslehre-Prozessmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Qualität ist weitverbreitet und vielschichtig und findet sich in vielen Lebensbereichen ... Ebook.

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