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9783640540273 - Franken im 10. Jahrhundert - ein Stammesherzogtum?

Franken im 10. Jahrhundert - ein Stammesherzogtum? (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kriterien, die ein Stammesherzogtum ausmachen, sind bis heute noch nicht alle festgelegt und werden stetig diskutiert. Die Energie, die benötigt wurde, um sich als selbstständiges Herzogtum zu behaupten, erhielt man aus der Kraft des Stammes. Dennoch 'wurde immer wieder betont, dass die Stämme auch in karolingischer Zeit ihre spezifischen Eigenarten beibehielten. Sie galten ihrer gemeinsamen Sprache wegen, als ethnische, um ihres eigenen Stammesrechts willen als rechtliche, aufgrund ihrer Heeresgliederung und Stammesversammlungen als militär-politische und von ihrer gemeinsamen Tradition her als kulturelle Einheiten.' Dies sind nur einige von vielen Aspekten, welche die Eigenschaft eines Stammesherzogtums beschreiben. Die ständige Bedrohung durch Normannen, Slawen und Ungarn erforderte ein militärisches Eingreifen der Grenzgrafen und förderte so die Ausbildung starker Gewalten, besonders in den Grenzgebieten. Vor allem in der Zeit, in der das Königtum schwach war, musste man in diesen Gebieten selbstständig handeln. Die Heeresführung, die schon immer eines der wichtigsten Kriterien eines Stammesherzogtums darstellte, schuf nun einen Weg, der eine Erweiterung der Macht auf den Stamm ermöglichte. Stingl sieht im Niedergang des Königtums und in der Bedrohung von Aussen, welche die Führer eines Stammes zu mehr Anerkennung aufstiegen liess, die Grundlage für die Entstehung der Stammesherzogtümer. Auf der einen Seite war das Herzogtum eine selbstständige und unabhängige Einrichtung und auf der anderen Seite war es nötig, die Stammeszugehörigkeit, die Macht und auch die Machtergreifung zu festigen. Ein Herzog regierte zwar nahezu unbeeinflusst und selbstständig, doch er war immer noch ein Untertan des Königs, der im Zweifelsfall das Entscheidungsrecht über das Herzogtum besass. Christin Köhne, 21.0 x 14.8 x 0.1 cm, Buch.
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9783640540273 - Köhne, Christin: Franken im 10. Jahrhundert - ein Stammesherzogtum?
Köhne, Christin

Franken im 10. Jahrhundert - ein Stammesherzogtum?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Es handelt sich hier um eine ausführliche Analyse des Herzogtums Frankens und dessen Eigenschaften die gegen oder für ein Stammesherzogtum sprechen würden. , Abstract: Die Kriterien, die ein Stammesherzogtum ausmachen, sind bis heute noch nicht alle festgelegt und werden stetig diskutiert. Die Energie, die benötigt wurde, um sich als selbstständiges Herzogtum zu behaupten, erhielt man aus der Kraft des Stammes. Dennoch "wurde immer wieder betont, dass die Stämme auch in karolingischer Zeit ihre spezifischen Eigenarten beibehielten. Sie galten ihrer gemeinsamen Sprache wegen, als ethnische, um ihres eigenen Stammesrechts willen als rechtliche, aufgrund ihrer Heeresgliederung und Stammesversammlungen als militär-politische und von ihrer gemeinsamen Tradition her als kulturelle Einheiten." Dies sind nur einige von vielen Aspekten, welche die Eigenschaft eines Stammesherzogtums beschreiben. Die ständige Bedrohung durch Normannen, Slawen und Ungarn erforderte ein militärisches Eingreifen der Grenzgrafen und förderte so die Ausbildung starker Gewalten, besonders in den Grenzgebieten. Vor allem in der Zeit, in der das Königtum schwach war, musste man in diesen Gebieten selbstständig handeln. Die Heeresführung, die schon immer eines der wichtigsten Kriterien eines Stammesherzogtums darstellte, schuf nun einen Weg, der eine Erweiterung der Macht auf den Stamm ermöglichte. Stingl sieht im Niedergang des Königtums und in der Bedrohung von Aussen, welche die Führer eines Stammes zu mehr Anerkennung aufstiegen liess, die Grundlage für die Entstehung der Stammesherzogtümer. Auf der einen Seite war das Herzogtum eine selbstständige und unabhängige Einrichtung und auf der anderen Seite war es nötig, die Stammeszugehörigkeit, die Macht und auch die Machtergreifung zu festigen. Ein Herzog regierte zwar nahezu unbeeinflusst und selbstständig, doch er war immer noch ein Untertan des Königs, der im Zweifelsfall das Entscheidungsrecht über das Herzogtum besass.2010. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640540273 - Christin K Hne, Christin Köhne: Franken Im 10. Jahrhundert - Ein Stammesherzogtum? (Paperback)
Symbolbild
Christin K Hne, Christin Köhne

Franken Im 10. Jahrhundert - Ein Stammesherzogtum? (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1, Technische Universitat Darmstadt, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Es handelt sich hier um eine ausfuhrliche Analyse des Herzogtums Frankens und dessen Eigenschaften die gegen oder fur ein Stammesherzogtum sprechen wurden., Abstract: Die Kriterien, die ein Stammesherzogtum ausmachen, sind bis heute noch nicht alle festgelegt und werden stetig diskutiert. Die Energie, die benotigt wurde, um sich als selbststandiges Herzogtum zu behaupten, erhielt man aus der Kraft des Stammes. Dennoch wurde immer wieder betont, dass die Stamme auch in karolingischer Zeit ihre spezifischen Eigenarten beibehielten. Sie galten ihrer gemeinsamen Sprache wegen, als ethnische, um ihres eigenen Stammesrechts willen als rechtliche, aufgrund ihrer Heeresgliederung und Stammesversammlungen als militar-politische und von ihrer gemeinsamen Tradition her als kulturelle Einheiten. Dies sind nur einige von vielen Aspekten, welche die Eigenschaft eines Stammesherzogtums beschreiben. Die standige Bedrohung durch Normannen, Slawen und Ungarn erforderte ein militarisches Eingreifen der Grenzgrafen und forderte so die Ausbildung starker Gewalten, besonders in den Grenzgebieten. Vor allem in der Zeit, in der das Konigtum schwach war, musste man in diesen Gebieten selbststandig handeln. Die Heeresfuhrung, die schon immer eines der wichtigsten Kriterien eines Stammesherzogtums darstellte, schuf nun einen Weg, der eine Erweiterung der Macht auf den Stamm ermoglichte. Stingl sieht im Niedergang des Konigtums und in der Bedrohung von Aussen, welche die Fuhrer eines Stammes zu mehr Anerkennung aufstiegen liess, die Grundlage fur die Entstehung der Stammesherzogtumer. Auf der einen Seite war das Herzogtum eine selbststandige und unabhangige Einrichtung und auf der anderen Seite war es notig, die Stammeszugehorigkeit, die Macht und auch die Machtergreifung zu festigen. Ein Herzog regierte z.
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9783640540273 - Christin Köhne: Franken im 10. Jahrhundert - ein Stammesherzogtum?
Christin Köhne

Franken im 10. Jahrhundert - ein Stammesherzogtum? (2013)

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9783640540273 - K. Hne, Christin: Franken Im 10. Jahrhundert - Ein Stammesherzogtum?
Symbolbild
K. Hne, Christin

Franken Im 10. Jahrhundert - Ein Stammesherzogtum?

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