Gruppenarbeit Mit Demenziell Erkrankten Senioren, Demenzcafé "Vergiss Mein Nicht"
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Gruppenarbeit mit demenziell erkrankten Senioren (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783640600076 bzw. 364060007X, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Projektarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Veranstaltung: Gerontopsychiatrie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Beginn des Projektes Café "Vergiss Mein Nicht", ein Seniorennachmittag mit demenziell erkrankten Menschen, begann im November 2007.Initiator war die Heimleitung des privaten Seniorenhauses, in dem ich arbeite. Neben der Heimleitung, der Pflegedienstleitung, der Wohnbereichsleitung waren noch zwei examinierte Altenpfleger, unter anderem ich, in dem Projektteam. Das Ziel war ursprünglich, Angehörige von demenziell erkrankten Menschen, die nicht in unserem Haus wohnen, etwas mehr Freizeit, gerade in der Vorweihnachtszeit zu schaffen.Es war angedacht dieses "Demenzcafé" einmal in der Woche, an einem festgelegten Tag stattfinden zu lassen. Die Dauer der Veranstaltung sollte ca. 2 Stunden betragen.Es musste nun natürlich in dem Einzugsgebiet des Seniorenhauses bekannt gemacht werden, dass es so ein Angebot für demenziell erkrankter Menschen und deren Angehörige gibt. Daher wurden Zeitungsannoncen aufgegeben und Plakate gedruckt. Die Plakate wurden an Ärzte, bei Kirchen, Ämtern und in öffentlichen Geschäften, Bäcker usw., aufgehängt.Dies war dann Anfang Dezember 2007. Aus der Bevölkerung kam dann aber absolut keine Resonanz, was uns anfänglich doch sehr verwunderte. Unser Projektteam war doch der Meinung, dass Angehörige demenziell erkrankter Menschen sehr gerne dieses Angebot in Anspruch nehmen würden, um auch mal etwas Zeit nur für sich haben zu können. Auch ich war dieses Fehlglauben anhängig.Doch nach einiger Zeit, reifte bei mir die Überlegung, ob das "Cafe- Vergiss Mein Nicht" wirklich eine Erleichterung für die Angehörigen sei. Angehörige von Betroffenen aus unserem Seniorenhaus und der Tagesspflege "Memoritas" (Praktikumeinsatz Mai/Juni 2008) erzählten mir, dass öffentliche "Auftritte" eher als belastend und anspannend erlebt werden. Oft sahen sich Angehörige gezwungen, das Verhalten des erkrankten Menschen permanent zu kontrollieren und bestimmte Situationen vorauszusehen. Das Leben ist verrückt. Viele Angehörige zogen sich daher immer mehr in den häuslichen Bereich zurück. Ein "normales" öffentliches Leben wurde lange Zeit nicht mehr geführt.Somit war die mangelnde Resonanz auf das Projekt "Café Vergiss Mein Nicht" für mich auch besser zu verstehen. 24 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Projektarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Veranstaltung: Gerontopsychiatrie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Beginn des Projektes Café "Vergiss Mein Nicht", ein Seniorennachmittag mit demenziell erkrankten Menschen, begann im November 2007.Initiator war die Heimleitung des privaten Seniorenhauses, in dem ich arbeite. Neben der Heimleitung, der Pflegedienstleitung, der Wohnbereichsleitung waren noch zwei examinierte Altenpfleger, unter anderem ich, in dem Projektteam. Das Ziel war ursprünglich, Angehörige von demenziell erkrankten Menschen, die nicht in unserem Haus wohnen, etwas mehr Freizeit, gerade in der Vorweihnachtszeit zu schaffen.Es war angedacht dieses "Demenzcafé" einmal in der Woche, an einem festgelegten Tag stattfinden zu lassen. Die Dauer der Veranstaltung sollte ca. 2 Stunden betragen.Es musste nun natürlich in dem Einzugsgebiet des Seniorenhauses bekannt gemacht werden, dass es so ein Angebot für demenziell erkrankter Menschen und deren Angehörige gibt. Daher wurden Zeitungsannoncen aufgegeben und Plakate gedruckt. Die Plakate wurden an Ärzte, bei Kirchen, Ämtern und in öffentlichen Geschäften, Bäcker usw., aufgehängt.Dies war dann Anfang Dezember 2007. Aus der Bevölkerung kam dann aber absolut keine Resonanz, was uns anfänglich doch sehr verwunderte. Unser Projektteam war doch der Meinung, dass Angehörige demenziell erkrankter Menschen sehr gerne dieses Angebot in Anspruch nehmen würden, um auch mal etwas Zeit nur für sich haben zu können. Auch ich war dieses Fehlglauben anhängig.Doch nach einiger Zeit, reifte bei mir die Überlegung, ob das "Cafe- Vergiss Mein Nicht" wirklich eine Erleichterung für die Angehörigen sei. Angehörige von Betroffenen aus unserem Seniorenhaus und der Tagesspflege "Memoritas" (Praktikumeinsatz Mai/Juni 2008) erzählten mir, dass öffentliche "Auftritte" eher als belastend und anspannend erlebt werden. Oft sahen sich Angehörige gezwungen, das Verhalten des erkrankten Menschen permanent zu kontrollieren und bestimmte Situationen vorauszusehen. Das Leben ist verrückt. Viele Angehörige zogen sich daher immer mehr in den häuslichen Bereich zurück. Ein "normales" öffentliches Leben wurde lange Zeit nicht mehr geführt.Somit war die mangelnde Resonanz auf das Projekt "Café Vergiss Mein Nicht" für mich auch besser zu verstehen. 24 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Gruppenarbeit mit demenziell erkrankten Senioren
DE PB NW
ISBN: 9783640600076 bzw. 364060007X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Projektarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Veranstaltung: Gerontopsychiatrie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Beginn des Projektes Café "Vergiss Mein Nicht", ein Seniorennachmittag mit demenziell erkrankten Menschen, begann im November 2007. Initiator war die Heimleitung des privaten Seniorenhauses, in dem ich arbeite. Neben der Heimleitung, der Pflegedienstleitung, der Wohnbereichsleitung waren noch zwei examinierte Altenpfleger, unter anderem ich, in dem Projektteam. Das Ziel war ursprünglich, Angehörige von demenziell erkrankten Menschen, die nicht in unserem Haus wohnen, etwas mehr Freizeit, gerade in der Vorweihnachtszeit zu schaffen. Es war angedacht dieses "Demenzcafé" einmal in der Woche, an einem festgelegten Tag stattfinden zu lassen. Die Dauer der Veranstaltung sollte ca. 2 Stunden betragen. Es musste nun natürlich in dem Einzugsgebiet des Seniorenhauses bekannt gemacht werden, dass es so ein Angebot für demenziell erkrankter Menschen und deren Angehörige gibt. Daher wurden Zeitungsannoncen aufgegeben und Plakate gedruckt. Die Plakate wurden an Ärzte, bei Kirchen, Ämtern und in öffentlichen Geschäften, Bäcker usw., aufgehängt. Dies war dann Anfang Dezember 2007. Aus der Bevölkerung kam dann aber absolut keine Resonanz, was uns anfänglich doch sehr verwunderte. Unser Projektteam war doch der Meinung, dass Angehörige demenziell erkrankter Menschen sehr gerne dieses Angebot in Anspruch nehmen würden, um auch mal etwas Zeit nur für sich haben zu können. Auch ich war dieses Fehlglauben anhängig. Doch nach einiger Zeit, reifte bei mir die Überlegung, ob das "Cafe- Vergiss Mein Nicht" wirklich eine Erleichterung für die Angehörigen sei. Angehörige von Betroffenen aus unserem Seniorenhaus und der Tagesspflege "Memoritas" (Praktikumeinsatz Mai/Juni 2008) erzählten mir, dass öffentliche "Auftritte" eher als belastend Projektarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Veranstaltung: Gerontopsychiatrie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Beginn des Projektes Café "Vergiss Mein Nicht", ein Seniorennachmittag mit demenziell erkrankten Menschen, begann im November 2007. Initiator war die Heimleitung des privaten Seniorenhauses, in dem ich arbeite. Neben der Heimleitung, der Pflegedienstleitung, der Wohnbereichsleitung waren noch zwei examinierte Altenpfleger, unter anderem ich, in dem Projektteam. Das Ziel war ursprünglich, Angehörige von demenziell erkrankten Menschen, die nicht in unserem Haus wohnen, etwas mehr Freizeit, gerade in der Vorweihnachtszeit zu schaffen. Es war angedacht dieses "Demenzcafé" einmal in der Woche, an einem festgelegten Tag stattfinden zu lassen. Die Dauer der Veranstaltung sollte ca. 2 Stunden betragen. Es musste nun natürlich in dem Einzugsgebiet des Seniorenhauses bekannt gemacht werden, dass es so ein Angebot für demenziell erkrankter Menschen und deren Angehörige gibt. Daher wurden Zeitungsannoncen aufgegeben und Plakate gedruckt. Die Plakate wurden an Ärzte, bei Kirchen, Ämtern und in öffentlichen Geschäften, Bäcker usw., aufgehängt. Dies war dann Anfang Dezember 2007. Aus der Bevölkerung kam dann aber absolut keine Resonanz, was uns anfänglich doch sehr verwunderte. Unser Projektteam war doch der Meinung, dass Angehörige demenziell erkrankter Menschen sehr gerne dieses Angebot in Anspruch nehmen würden, um auch mal etwas Zeit nur für sich haben zu können. Auch ich war dieses Fehlglauben anhängig. Doch nach einiger Zeit, reifte bei mir die Überlegung, ob das "Cafe- Vergiss Mein Nicht" wirklich eine Erleichterung für die Angehörigen sei. Angehörige von Betroffenen aus unserem Seniorenhaus und der Tagesspflege "Memoritas" (Praktikumeinsatz Mai/Juni 2008) erzählten mir, dass öffentliche "Auftritte" eher als belastend und anspannend erlebt werden. Oft sahen sich Angehörige gezwungen, das Verhalten des erkrankten Menschen permanent zu kontrollieren und bestimmte Situationen vorauszusehen. Das Leben ist verrückt. Viele Angehörige zogen sich daher immer mehr in den häuslichen Bereich zurück. Ein "normales" öffentliches Leben wurde lange Zeit nicht mehr geführt. Somit war die mangelnde Resonanz auf das Projekt "Café Vergiss Mein Nicht" für mich auch besser zu verstehen. 2010. 24 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
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Projektarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Veranstaltung: Gerontopsychiatrie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Beginn des Projektes Café "Vergiss Mein Nicht", ein Seniorennachmittag mit demenziell erkrankten Menschen, begann im November 2007. Initiator war die Heimleitung des privaten Seniorenhauses, in dem ich arbeite. Neben der Heimleitung, der Pflegedienstleitung, der Wohnbereichsleitung waren noch zwei examinierte Altenpfleger, unter anderem ich, in dem Projektteam. Das Ziel war ursprünglich, Angehörige von demenziell erkrankten Menschen, die nicht in unserem Haus wohnen, etwas mehr Freizeit, gerade in der Vorweihnachtszeit zu schaffen. Es war angedacht dieses "Demenzcafé" einmal in der Woche, an einem festgelegten Tag stattfinden zu lassen. Die Dauer der Veranstaltung sollte ca. 2 Stunden betragen. Es musste nun natürlich in dem Einzugsgebiet des Seniorenhauses bekannt gemacht werden, dass es so ein Angebot für demenziell erkrankter Menschen und deren Angehörige gibt. Daher wurden Zeitungsannoncen aufgegeben und Plakate gedruckt. Die Plakate wurden an Ärzte, bei Kirchen, Ämtern und in öffentlichen Geschäften, Bäcker usw., aufgehängt. Dies war dann Anfang Dezember 2007. Aus der Bevölkerung kam dann aber absolut keine Resonanz, was uns anfänglich doch sehr verwunderte. Unser Projektteam war doch der Meinung, dass Angehörige demenziell erkrankter Menschen sehr gerne dieses Angebot in Anspruch nehmen würden, um auch mal etwas Zeit nur für sich haben zu können. Auch ich war dieses Fehlglauben anhängig. Doch nach einiger Zeit, reifte bei mir die Überlegung, ob das "Cafe- Vergiss Mein Nicht" wirklich eine Erleichterung für die Angehörigen sei. Angehörige von Betroffenen aus unserem Seniorenhaus und der Tagesspflege "Memoritas" (Praktikumeinsatz Mai/Juni 2008) erzählten mir, dass öffentliche "Auftritte" eher als belastend Projektarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Veranstaltung: Gerontopsychiatrie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Beginn des Projektes Café "Vergiss Mein Nicht", ein Seniorennachmittag mit demenziell erkrankten Menschen, begann im November 2007. Initiator war die Heimleitung des privaten Seniorenhauses, in dem ich arbeite. Neben der Heimleitung, der Pflegedienstleitung, der Wohnbereichsleitung waren noch zwei examinierte Altenpfleger, unter anderem ich, in dem Projektteam. Das Ziel war ursprünglich, Angehörige von demenziell erkrankten Menschen, die nicht in unserem Haus wohnen, etwas mehr Freizeit, gerade in der Vorweihnachtszeit zu schaffen. Es war angedacht dieses "Demenzcafé" einmal in der Woche, an einem festgelegten Tag stattfinden zu lassen. Die Dauer der Veranstaltung sollte ca. 2 Stunden betragen. Es musste nun natürlich in dem Einzugsgebiet des Seniorenhauses bekannt gemacht werden, dass es so ein Angebot für demenziell erkrankter Menschen und deren Angehörige gibt. Daher wurden Zeitungsannoncen aufgegeben und Plakate gedruckt. Die Plakate wurden an Ärzte, bei Kirchen, Ämtern und in öffentlichen Geschäften, Bäcker usw., aufgehängt. Dies war dann Anfang Dezember 2007. Aus der Bevölkerung kam dann aber absolut keine Resonanz, was uns anfänglich doch sehr verwunderte. Unser Projektteam war doch der Meinung, dass Angehörige demenziell erkrankter Menschen sehr gerne dieses Angebot in Anspruch nehmen würden, um auch mal etwas Zeit nur für sich haben zu können. Auch ich war dieses Fehlglauben anhängig. Doch nach einiger Zeit, reifte bei mir die Überlegung, ob das "Cafe- Vergiss Mein Nicht" wirklich eine Erleichterung für die Angehörigen sei. Angehörige von Betroffenen aus unserem Seniorenhaus und der Tagesspflege "Memoritas" (Praktikumeinsatz Mai/Juni 2008) erzählten mir, dass öffentliche "Auftritte" eher als belastend und anspannend erlebt werden. Oft sahen sich Angehörige gezwungen, das Verhalten des erkrankten Menschen permanent zu kontrollieren und bestimmte Situationen vorauszusehen. Das Leben ist verrückt. Viele Angehörige zogen sich daher immer mehr in den häuslichen Bereich zurück. Ein "normales" öffentliches Leben wurde lange Zeit nicht mehr geführt. Somit war die mangelnde Resonanz auf das Projekt "Café Vergiss Mein Nicht" für mich auch besser zu verstehen. 2010. 24 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
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Gruppenarbeit Mit Demenziell Erkrankten Senioren, Demenzcafé "Vergiss Mein Nicht" (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783640600076 bzw. 364060007X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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4
Gruppenarbeit mit demenziell erkrankten Senioren : Demenzcaf� 'Vergiss Mein.
DE NW
ISBN: 9783640600076 bzw. 364060007X, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.
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5
Symbolbild
Gruppenarbeit Mit Demenziell Erkrankten Senioren (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783640600076 bzw. 364060007X, in Deutsch, Grin Verlag, Norderstedt, Taschenbuch, neu.
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Gruppenarbeit Mit Demenziell Erkrankten Senioren [GER] by Uwe Kuker
DE NW
ISBN: 9783640600076 bzw. 364060007X, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.
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