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Im Dienste der Wissenschaft - Die Ethik der Humanexperimente100%: Nadja Belobrow: Im Dienste der Wissenschaft - Die Ethik der Humanexperimente (ISBN: 9783640647651) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Im Dienste der Wissenschaft - Die Ethik der Humanexperimente63%: Nadja Belobrow: Im Dienste der Wissenschaft - Die Ethik der Humanexperimente (ISBN: 9783640647552) 2010, in Deutsch, auch als eBook.
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Im Dienste der Wissenschaft - Die Ethik der Humanexperimente
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9783640647552 - Nadja Belobrow: Im Dienste der Wissenschaft - Die Ethik der Humanexperimente
Nadja Belobrow

Im Dienste der Wissenschaft - Die Ethik der Humanexperimente (2010)

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ISBN: 9783640647552 bzw. 3640647556, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Ethik, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Forschung ist in der Medizin unverzichtbar. Ohne sie gibt es keinen Fortschritt; der Auftrag der Medizin erfordert stetigen Erkenntniszuwachs. Die Medizin ist eine Erfahrungswissenschaft. [...] Der Fortschritt der Medizin soll die Behandlungschancen berechenbarer machen, die immanenten Eingriffsrisiken reduzieren und neue Behandlungsmöglichkeiten eröffnen. Dieser Fortschritt vollzieht sich auf vielen Wegen. Wenn es aber darum geht, neue Erkenntnisse in die praktische Anwendung umzusetzen, führt kein Weg vorbei an der Erprobung am Menschen. Wer den Fortschritt der Medizin zum Wohle aller will, kann den Versuch am Menschen nicht missbilligen' (Kleinsorge/ Hirsch/ Weissauer (Hrsg.) 1985, Geleitwort). Doch wissenschaftliche Forschung unterliegt einem Legitimationszwang. 'Längst gilt es nicht mehr als Fortschritt per se, wenn die Grenze des Machbaren wieder ein Stückchen weiter vorgeschoben wird' (A.A.O., S. 1). Der Versuch am Menschen unterliegt heute und unterlag auch in der Vergangenheit bestimmten Voraussetzungen und Regeln, ob technischer, gesellschaftlicher, rechtlicher oder moralischer Natur, auch wenn das Experiment einem übergeordneten Zweck dient und ein an sich erstrebenswertes Ziel verfolgt, wie etwa die Heilung oder Linderung bestimmter Krankheiten. Es gab aber auch Versuche, die nicht für, sondern gegen die Versuchspersonen unternommen wurden und die Verletzung oder Tötung zum Ziel hatten. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einer Ethik der wissenschaftlichen Forschung, die den Menschen zum Objekt hat oder auch macht. Dazu wird zunächst eine Abgrenzung und Gegenstandsklärung vorgenommen sowie ein kurzer Überblick über die Geschichte des Menschenversuchs gegeben. Danach werden verschiedene Instrumente zur Beurteilung ethischer Fragen behandelt. Im nächsten Kapitel werden einige ethische Leitlinien der Forschung am Menschen aus der Geschichte dargestellt, um die Entwicklung solcher Leitlinien in einen historischen Kontext zu stellen. Ein Abschnitt der Arbeit befasst sich mit Beispielen wissenschaftlicher Experimente am Menschen aus unterschiedlichen Epochen. Es soll versucht werden, diese Beispiele und die ihnen zugrunde liegenden ethischen Leitlinien im jeweiligen historischen, sozialen oder gesellschaftlichen Kontext zu betrachten und darzustellen. Nach einer Zusammenfassung schliesst die Arbeit mit einem Ausblick auf aktuelle ethische Kontroversen. ePUB, 22.06.2010.
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9783640647651 - Belobrow, Nadja: Im Dienste der Wissenschaft - Die Ethik der Humanexperimente
Belobrow, Nadja

Im Dienste der Wissenschaft - Die Ethik der Humanexperimente

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Ethik, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Forschung ist in der Medizin unverzichtbar. Ohne sie gibt es keinen Fortschritt der Auftrag der Medizin erfordert stetigen Erkenntniszuwachs. Die Medizin ist eine Erfahrungswissenschaft. [...] Der Fortschritt der Medizin soll die Behandlungschancen berechenbarer machen, die immanenten Eingriffsrisiken reduzieren und neue Behandlungsmöglichkeiten eröffnen. Dieser Fortschritt vollzieht sich auf vielen Wegen. Wenn es aber darum geht, neue Erkenntnisse in die praktische Anwendung umzusetzen, führt kein Weg vorbei an der Erprobung am Menschen. Wer den Fortschritt der Medizin zum Wohle aller will, kann den Versuch am Menschen nicht missbilligen" (Kleinsorge/ Hirsch/ Weissauer (Hrsg.) 1985, Geleitwort). Doch wissenschaftliche Forschung unterliegt einem Legitimationszwang. "Längst gilt es nicht mehr als Fortschritt per se, wenn die Grenze des Machbaren wieder ein Stückchen weiter vorgeschoben wird" (A.A.O., S. 1).Der Versuch am Menschen unterliegt heute und unterlag auch in der Vergangenheit bestimmten Voraussetzungen und Regeln, ob technischer, gesellschaftlicher, rechtlicher oder moralischer Natur, auch wenn das Experiment einem übergeordneten Zweck dient und ein an sich erstrebenswertes Ziel verfolgt, wie etwa die Heilung oder Linderung bestimmter Krankheiten. Es gab aber auch Versuche, die nicht für, sondern gegen die Versuchspersonen unternommen wurden und die Verletzung oder Tötung zum Ziel hatten.Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einer Ethik der wissenschaftlichen Forschung, die den Menschen zum Objekt hat oder auch macht. Dazu wird zunächst eine Abgrenzung und Gegenstandsklärung vorgenommen sowie ein kurzer Überblick über die Geschichte des Menschenversuchs gegeben. Danach werden verschiedene Instrumente zur Beurteilung ethischer Fragen behandelt. Im nächsten Kapitel werden einige ethische Leitlinien der Forschung am Menschen aus der Geschichte dargestellt, um die Entwicklung solcher Leitlinien in einen historischen Kontext zu stellen. Ein Abschnitt der Arbeit befasst sich mit Beispielen wissenschaftlicher Experimente am Menschen aus unterschiedlichen Epochen. Es soll versucht werden, diese Beispiele und die ihnen zugrunde liegenden ethischen Leitlinien im jeweiligen historischen, sozialen oder gesellschaftlichen Kontext zu betrachten und darzustellen. Nach einer Zusammenfassung schliesst die Arbeit mit einem Ausblick auf aktuelle ethische Kontroversen.2010. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640647552 - Nadja Belobrow: Im Dienste der Wissenschaft - Die Ethik der Humanexperimente
Nadja Belobrow

Im Dienste der Wissenschaft - Die Ethik der Humanexperimente (2010)

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Im Dienste der Wissenschaft - Die Ethik der Humanexperimente: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Ethik, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: `Forschung ist in der Medizin unverzichtbar. Ohne sie gibt es keinen Fortschritt der Auftrag der Medizin erfordert stetigen Erkenntniszuwachs. Die Medizin ist eine Erfahrungswissenschaft. [...] Der Fortschritt der Medizin soll die Behandlungschancen berechenbarer machen, die immanenten Eingriffsrisiken reduzieren und neue Behandlungsmöglichkeiten eröffnen. Dieser Fortschritt vollzieht sich auf vielen Wegen. Wenn es aber darum geht, neue Erkenntnisse in die praktische Anwendung umzusetzen, fährt kein Weg vorbei an der Erprobung am Menschen. Wer den Fortschritt der Medizin zum Wohle aller will, kann den Versuch am Menschen nicht mi?billigen` (Kleinsorge/ Hirsch/ Wei?auer (Hrsg.) 1985, Geleitwort). Doch wissenschaftliche Forschung unterliegt einem Legitimationszwang. `Längst gilt es nicht mehr als Fortschritt per se, wenn die Grenze des Machbaren wieder ein Stöckchen weiter vorgeschoben wird` (A.A.O., S. 1).Der Versuch am Menschen unterliegt heute und unterlag auch in der Vergangenheit bestimmten Voraussetzungen und Regeln, ob technischer, gesellschaftlicher, rechtlicher oder moralischer Natur, auch wenn das Experiment einem übergeordneten Zweck dient und ein an sich erstrebenswertes Ziel verfolgt, wie etwa die Heilung oder Linderung bestimmter Krankheiten. Es gab aber auch Versuche, die nicht für, sondern gegen die Versuchspersonen unternommen wurden und die Verletzung oder Tötung zum Ziel hatten. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einer Ethik der wissenschaftlichen Forschung, die den Menschen zum Objekt hat oder auch macht. Dazu wird zunächst eine Abgrenzung und Gegenstandskl?rung vorgenommen sowie ein kurzer Überblick über die Geschichte des Menschenversuchs gegeben. Danach werden verschiedene Instrumente zur Beurteilung ethischer Fragen behandelt. Im nächsten Kapitel werden einige ethische Leitlinien der Forschung am Menschen aus der Geschichte dargestellt, um die Entwicklung solcher Leitlinien in einen historischen Kontext zu stellen. Ein Abschnitt der Arbeit befasst sich mit Beispielen wissenschaftlicher Experimente am Menschen aus unterschiedlichen Epochen. Es soll versucht werden, diese Beispiele und die ihnen zugrunde liegenden ethischen Leitlinien im jeweiligen historischen, sozialen oder gesellschaftlichen Kontext zu betrachten und darzustellen. Nach einer Zusammenfassung schliesst die Arbeit mit einem Ausblick auf aktuelle ethische Kontroversen. Ebook.
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9783640647552 - Nadja Belobrow: Im Dienste der Wissenschaft - Die Ethik der Humanexperimente
Nadja Belobrow

Im Dienste der Wissenschaft - Die Ethik der Humanexperimente (2010)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Ethik, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: „Forschung ist in der Medizin unverzichtbar. Ohne sie gibt es keinen Fortschritt; der Auftrag der Medizin erfordert stetigen Erkenntniszuwachs. Die Medizin ist eine Erfahrungswissenschaft. ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Ethik, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: ´Forschung ist in der Medizin unverzichtbar. Ohne sie gibt es keinen Fortschritt; der Auftrag der Medizin erfordert stetigen Erkenntniszuwachs. Die Medizin ist eine Erfahrungswissenschaft. [...] Der Fortschritt der Medizin soll die Behandlungschancen berechenbarer machen, die immanenten Eingriffsrisiken reduzieren und neue Behandlungsmöglichkeiten eröffnen. Dieser Fortschritt vollzieht sich auf vielen Wegen. Wenn es aber darum geht, neue Erkenntnisse in die praktische Anwendung umzusetzen, führt kein Weg vorbei an der Erprobung am Menschen. Wer den Fortschritt der Medizin zum Wohle aller will, kann den Versuch am Menschen nicht missbilligen´ (Kleinsorge/ Hirsch/ Weissauer (Hrsg.) 1985, Geleitwort). Doch wissenschaftliche Forschung unterliegt einem Legitimationszwang. ´Längst gilt es nicht mehr als Fortschritt per se, wenn die Grenze des Machbaren wieder ein Stückchen weiter vorgeschoben wird´ (A.A.O., S. 1). Der Versuch am Menschen unterliegt heute und unterlag auch in der Vergangenheit bestimmten Voraussetzungen und Regeln, ob technischer, gesellschaftlicher, rechtlicher oder moralischer Natur, auch wenn das Experiment einem übergeordneten Zweck dient und ein an sich erstrebenswertes Ziel verfolgt, wie etwa die Heilung oder Linderung bestimmter Krankheiten. Es gab aber auch Versuche, die nicht für, sondern gegen die Versuchspersonen unternommen wurden und die Verletzung oder Tötung zum Ziel hatten. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einer Ethik der wissenschaftlichen Forschung, die den Menschen zum Objekt hat oder auch macht. Dazu wird zunächst eine Abgrenzung und Gegenstandsklärung vorgenommen sowie ein kurzer Überblick über die Geschichte des Menschenversuchs gegeben. Danach werden verschiedene Instrumente zur Beurteilung ethischer Fragen behandelt. Im nächsten Kapitel werden einige ethische Leitlinien der Forschung am Menschen aus der Geschichte dargestellt, um die Entwicklung solcher Leitlinien in einen historischen Kontext zu stellen. Ein Abschnitt der Arbeit befasst sich mit Beispielen wissenschaftlicher Experimente am Menschen aus unterschiedlichen Epochen. Es soll versucht werden, diese Beispiele und die ihnen zugrunde liegenden ethischen Leitlinien im jeweiligen historischen, sozialen oder gesellschaftlichen Kontext zu betrachten und darzustellen. Nach einer Zusammenfassung schliesst die Arbeit mit einem Ausblick auf aktuelle ethische Kontroversen. 22.06.2010, ePUB.
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9783640647552 - Im Dienste der Wissenschaft - Die Ethik der Humanexperimente: Die Ethik der Humanexperimente Nadja Belobrow Author

Im Dienste der Wissenschaft - Die Ethik der Humanexperimente: Die Ethik der Humanexperimente Nadja Belobrow Author (2010)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Ethik, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Forschung ist in der Medizin unverzichtbar. Ohne sie gibt es keinen Fortschritt; der Auftrag der Medizin erfordert stetigen Erkenntniszuwachs. Die Medizin ist eine Erfahrungswissenschaft. [...] Der Fortschritt der Medizin soll die Behandlungschancen berechenbarer machen, die immanenten Eingriffsrisiken reduzieren und neue Behandlungsmöglichkeiten eröffnen. Dieser Fortschritt vollzieht sich auf vielen Wegen. Wenn es aber darum geht, neue Erkenntnisse in die praktische Anwendung umzusetzen, führt kein Weg vorbei an der Erprobung am Menschen. Wer den Fortschritt der Medizin zum Wohle aller will, kann den Versuch am Menschen nicht missbilligen' (Kleinsorge/ Hirsch/ Weissauer (Hrsg.) 1985, Geleitwort). Doch wissenschaftliche Forschung unterliegt einem Legitimationszwang. 'Längst gilt es nicht mehr als Fortschritt per se, wenn die Grenze des Machbaren wieder ein Stückchen weiter vorgeschoben wird' (A.A.O., S. 1). Der Versuch am Menschen unterliegt heute und unterlag auch in der Vergangenheit bestimmten Voraussetzungen und Regeln, ob technischer, gesellschaftlicher, rechtlicher oder moralischer Natur, auch wenn das Experiment einem übergeordneten Zweck dient und ein an sich erstrebenswertes Ziel verfolgt, wie etwa die Heilung oder Linderung bestimmter Krankheiten. Es gab aber auch Versuche, die nicht für, sondern gegen die Versuchspersonen unternommen wurden und die Verletzung oder Tötung zum Ziel hatten. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einer Ethik der wissenschaftlichen Forschung, die den Menschen zum Objekt hat oder auch macht. Dazu wird zunächst eine Abgrenzung und Gegenstandsklärung vorgenommen sowie ein kurzer Überblick über die Geschichte des Menschenversuchs gegeben. Danach werden verschiedene Instrumente zur Beurteilung ethischer Fragen behandelt. Im nächsten Kapitel werden einige ethische Leitlinien der Forschung am Menschen aus der Geschichte dargestellt, um die Entwicklung solcher Leitlinien in einen historischen Kontext zu stellen. Ein Abschnitt der Arbeit befasst sich mit Beispielen wissenschaftlicher Experimente am Menschen aus unterschiedlichen Epochen. Es soll versucht werden, diese Beispiele und die ihnen zugrunde liegenden ethischen Leitlinien im jeweiligen historischen, sozialen oder gesellschaftlichen Kontext zu betrachten und darzustellen. Nach einer Zusammenfassung schliesst die Arbeit mit einem Ausblick auf aktuelle ethische Kontroversen.
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9783640647651 - Nadja Belobrow: Im Dienste der Wissenschaft - Die Ethik der Humanexperimente
Symbolbild
Nadja Belobrow

Im Dienste der Wissenschaft - Die Ethik der Humanexperimente (2010)

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ISBN: 9783640647651 bzw. 3640647653, in Deutsch, Grin Verlag Jun 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Ethik, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Forschung ist in der Medizin unverzichtbar. Ohne sie gibt es keinen Fortschritt; der Auftrag der Medizin erfordert stetigen Erkenntniszuwachs. Die Medizin ist eine Erfahrungswissenschaft. [ ] Der Fortschritt der Medizin soll die Behandlungschancen berechenbarer machen, die immanenten Eingriffsrisiken reduzieren und neue Behandlungsmöglichkeiten eröffnen. Dieser Fortschritt vollzieht sich auf vielen Wegen. Wenn es aber darum geht, neue Erkenntnisse in die praktische Anwendung umzusetzen, führt kein Weg vorbei an der Erprobung am Menschen. Wer den Fortschritt der Medizin zum Wohle aller will, kann den Versuch am Menschen nicht missbilligen (Kleinsorge/ Hirsch/ Weissauer (Hrsg.) 1985, Geleitwort). Doch wissenschaftliche Forschung unterliegt einem Legitimationszwang. Längst gilt es nicht mehr als Fortschritt per se, wenn die Grenze des Machbaren wieder ein Stückchen weiter vorgeschoben wird (A.A.O., S. 1).Der Versuch am Menschen unterliegt heute und unterlag auch in der Vergangenheit bestimmten Voraussetzungen und Regeln, ob technischer, gesellschaftlicher, rechtlicher oder moralischer Natur, auch wenn das Experiment einem übergeordneten Zweck dient und ein an sich erstrebenswertes Ziel verfolgt, wie etwa die Heilung oder Linderung bestimmter Krankheiten. Es gab aber auch Versuche, die nicht für, sondern gegen die Versuchspersonen unternommen wurden und die Verletzung oder Tötung zum Ziel hatten.Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einer Ethik der wissenschaftlichen Forschung, die den Menschen zum Objekt hat oder auch macht. Dazu wird zunächst eine Abgrenzung und Gegenstandsklärung vorgenommen sowie ein kurzer Überblick über die Geschichte des Menschenversuchs gegeben. Danach werden verschiedene Instrumente zur Beurteilung ethischer Fragen behandelt. Im nächsten Kapitel werden einige ethische Leitlinien der Forschung am Menschen aus der Geschichte dargestellt, um die Entwicklung solcher Leitlinien in einen historischen Kontext zu stellen. Ein Abschnitt der Arbeit befasst sich mit Beispielen wissenschaftlicher Experimente am Menschen aus unterschiedlichen Epochen. Es soll versucht werden, diese Beispiele und die ihnen zugrunde liegenden ethischen Leitlinien im jeweiligen historischen, sozialen oder gesellschaftlichen Kontext zu betrachten und darzustellen. Nach einer Zusammenfassung schliesst die Arbeit mit einem Ausblick auf aktuelle ethische Kontroversen. 24 pp. Deutsch.
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9783640647552 - Nadja Belobrow: Im Dienste der Wissenschaft - Die Ethik der Humanexperimente
Nadja Belobrow

Im Dienste der Wissenschaft - Die Ethik der Humanexperimente (2010)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Ethik, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: „Forschung ist in der Medizin unverzichtbar. Ohne sie gibt es keinen Fortschritt; der Auftrag der Medizin erfordert stetigen Erkenntniszuwachs. Die Medizin ist eine Erfahrungswissenschaft. ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Ethik, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: ´Forschung ist in der Medizin unverzichtbar. Ohne sie gibt es keinen Fortschritt; der Auftrag der Medizin erfordert stetigen Erkenntniszuwachs. Die Medizin ist eine Erfahrungswissenschaft. [...] Der Fortschritt der Medizin soll die Behandlungschancen berechenbarer machen, die immanenten Eingriffsrisiken reduzieren und neue Behandlungsmöglichkeiten eröffnen. Dieser Fortschritt vollzieht sich auf vielen Wegen. Wenn es aber darum geht, neue Erkenntnisse in die praktische Anwendung umzusetzen, führt kein Weg vorbei an der Erprobung am Menschen. Wer den Fortschritt der Medizin zum Wohle aller will, kann den Versuch am Menschen nicht missbilligen´ (Kleinsorge/ Hirsch/ Weissauer (Hrsg.) 1985, Geleitwort). Doch wissenschaftliche Forschung unterliegt einem Legitimationszwang. ´Längst gilt es nicht mehr als Fortschritt per se, wenn die Grenze des Machbaren wieder ein Stückchen weiter vorgeschoben wird´ (A.A.O., S. 1). Der Versuch am Menschen unterliegt heute und unterlag auch in der Vergangenheit bestimmten Voraussetzungen und Regeln, ob technischer, gesellschaftlicher, rechtlicher oder moralischer Natur, auch wenn das Experiment einem übergeordneten Zweck dient und ein an sich erstrebenswertes Ziel verfolgt, wie etwa die Heilung oder Linderung bestimmter Krankheiten. Es gab aber auch Versuche, die nicht für, sondern gegen die Versuchspersonen unternommen wurden und die Verletzung oder Tötung zum Ziel hatten. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einer Ethik der wissenschaftlichen Forschung, die den Menschen zum Objekt hat oder auch macht. Dazu wird zunächst eine Abgrenzung und Gegenstandsklärung vorgenommen sowie ein kurzer Überblick über die Geschichte des Menschenversuchs gegeben. Danach werden verschiedene Instrumente zur Beurteilung ethischer Fragen behandelt. Im nächsten Kapitel werden einige ethische Leitlinien der Forschung am Menschen aus der Geschichte dargestellt, um die Entwicklung solcher Leitlinien in einen historischen Kontext zu stellen. Ein Abschnitt der Arbeit befasst sich mit Beispielen wissenschaftlicher Experimente am Menschen aus unterschiedlichen Epochen. Es soll versucht werden, diese Beispiele und die ihnen zugrunde liegenden ethischen Leitlinien im jeweiligen historischen, sozialen oder gesellschaftlichen Kontext zu betrachten und darzustellen. Nach einer Zusammenfassung schliesst die Arbeit mit einem Ausblick auf aktuelle ethische Kontroversen. ePUB, 22.06.2010.
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9783640647552 - Nadja Belobrow: Im Dienste der Wissenschaft - Die Ethik der Humanexperimente
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Ethik, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: „Forschung ist in der Medizin unverzichtbar. Ohne sie gibt es keinen Fortschritt; der Auftrag der Medizin erfordert stetigen Erkenntniszuwachs. Die Medizin ist eine Erfahrungswissenschaft. ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Ethik, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Forschung ist in der Medizin unverzichtbar. Ohne sie gibt es keinen Fortschritt; der Auftrag der Medizin erfordert stetigen Erkenntniszuwachs. Die Medizin ist eine Erfahrungswissenschaft. [] Der Fortschritt der Medizin soll die Behandlungschancen berechenbarer machen, die immanenten Eingriffsrisiken reduzieren und neue Behandlungsmöglichkeiten eröffnen. Dieser Fortschritt vollzieht sich auf vielen Wegen. Wenn es aber darum geht, neue Erkenntnisse in die praktische Anwendung umzusetzen, führt kein Weg vorbei an der Erprobung am Menschen. Wer den Fortschritt der Medizin zum Wohle aller will, kann den Versuch am Menschen nicht missbilligen (Kleinsorge/ Hirsch/ Weissauer (Hrsg.) 1985, Geleitwort). Doch wissenschaftliche Forschung unterliegt einem Legitimationszwang. Längst gilt es nicht mehr als Fortschritt per se, wenn die Grenze des Machbaren wieder ein Stückchen weiter vorgeschoben wird (A.A.O., S. 1). Der Versuch am Menschen unterliegt heute und unterlag auch in der Vergangenheit bestimmten Voraussetzungen und Regeln, ob technischer, gesellschaftlicher, rechtlicher oder moralischer Natur, auch wenn das Experiment einem übergeordneten Zweck dient und ein an sich erstrebenswertes Ziel verfolgt, wie etwa die Heilung oder Linderung bestimmter Krankheiten. Es gab aber auch Versuche, die nicht für, sondern gegen die Versuchspersonen unternommen wurden und die Verletzung oder Tötung zum Ziel hatten. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einer Ethik der wissenschaftlichen Forschung, die den Menschen zum Objekt hat oder auch macht. Dazu wird zunächst eine Abgrenzung und Gegenstandsklärung vorgenommen sowie ein kurzer Überblick über die Geschichte des Menschenversuchs gegeben. Danach werden verschiedene Instrumente zur Beurteilung ethischer Fragen behandelt. Im nächsten Kapitel werden einige ethische Leitlinien der Forschung am Menschen aus der Geschichte dargestellt, um die Entwicklung solcher Leitlinien in einen historischen Kontext zu stellen. Ein Abschnitt der Arbeit befasst sich mit Beispielen wissenschaftlicher Experimente am Menschen aus unterschiedlichen Epochen. Es soll versucht werden, diese Beispiele und die ihnen zugrunde liegenden ethischen Leitlinien im jeweiligen historischen, sozialen oder gesellschaftlichen Kontext zu betrachten und darzustellen. Nach einer Zusammenfassung schliesst die Arbeit mit einem Ausblick auf aktuelle ethische Kontroversen. ePUB, 22.06.2010.
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9783640647651 - Nadja Belobrow: Im Dienste Der Wissenschaft - Die Ethik Der Humanexperimente
Symbolbild
Nadja Belobrow

Im Dienste Der Wissenschaft - Die Ethik Der Humanexperimente (2010)

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Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.5in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Ethik, Note: 1, 3, Helmut-Schmidt-Universitt - Universitt der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Forschung ist in der Medizin unverzichtbar. Ohne sie gibt es keinen Fortschritt; der Auftrag der Medizin erfordert stetigen Erkenntniszuwachs. Die Medizin ist eine Erfahrungswissenschaft. . . . Der Fortschritt der Medizin soll die Behandlungschancen berechenbarer machen, die immanenten Eingriffsrisiken reduzieren und neue Behandlungsmglichkeiten erffnen. Dieser Fortschritt vollzieht sich auf vielen Wegen. Wenn es aber darum geht, neue Erkenntnisse in die praktische Anwendung umzusetzen, fhrt kein Weg vorbei an der Erprobung am Menschen. Wer den Fortschritt der Medizin zum Wohle aller will, kann den Versuch am Menschen nicht mibilligen (Kleinsorge Hirsch Weiauer (Hrsg. ) 1985, Geleitwort). Doch wissenschaftliche Forschung unterliegt einem Legitimationszwang. Lngst gilt es nicht mehr als Fortschritt per se, wenn die Grenze des Machbaren wieder ein Stckchen weiter vorgeschoben wird (A. A. O. , S. 1). Der Versuch am Menschen unterliegt heute und unterlag auch in der Vergangenheit bestimmten Voraussetzungen und Regeln, ob technischer, gesellschaftlicher, rechtlicher oder moralischer Natur, auch wenn das Experiment einem bergeordneten Zweck dient und ein an sich erstrebenswertes Ziel verfolgt, wie etwa die Heilung oder Linderung bestimmter Krankheiten. Es gab aber auch Versuche, die nicht fr, sondern gegen die Versuchspersonen unternommen wurden und die Verletzung oder Ttung zum Ziel hatten. Die vorliegende Arbeit beschftigt sich mit einer Ethik der wissenschaftlichen Forschung, die den Menschen zum Objekt hat oder auch macht. Dazu wird zunchst eine Abgrenzung und Gegenstandsklrung vorgenommen sowie ein kurzer berblick ber die Geschichte des Menschenversuchs gegeben. Danach werden verschiedene Instrumente zur Beurteilung ethischer Fragen behandelt. Im nchsten Kapitel werden einige ethische Leitlinien This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640647651 - Nadja Belobrow: Im Dienste der Wissenschaft - Die Ethik der Humanexperimente (German Edition)
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Nadja Belobrow

Im Dienste der Wissenschaft - Die Ethik der Humanexperimente (German Edition)

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