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Weltgesellschaft: Kritisiert die Al Qaida die globalen Modelle der Weltgesellschaft? (Paperback)
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Weltgesellschaft: Kritisiert die Al Qaida die globalen Modelle der Weltgesellschaft? (2007)
ISBN: 9783638600491 bzw. 3638600491, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Geographisches Institut ), Veranstaltung: Proseminar Politische Geographie, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Für lange Zeit war das Konzept der Nationalstaaten in der politischen Geographie sowie in den Gesellschaftswissenschaften das vorherrschende Prinzip, sie werden noch immer als 'unverrückbare Bausteine' (GEBHARDT et. al. 2006: 753) oder 'unabhängige Entitäten' (GREVE/HEINTZ 2005: 90) bezeichnet und bilden die Basis politischer Handlungen und wissenschaftlichen Untersuchungen. Aber ist das wirklich alles? Oder gibt es Ansätze, mit denen sich viele Phänomene besser erklären lassen? Wie ist es zu erklären, dass sich viele Länder fast zur gleichen Zeit trotz unterschiedlichster Gesellschaft und Kultur ähnliche Ziele gesetzt haben und ähnliche Grundsätze verfolgen? Ein Erklärungsansatz für diese strukturellen Ähnlichkeiten ist die Idee der Weltgesellschaft. Hierbei wird angenommen, dass es eine Art Weltkultur gibt, die bestimmte Motive und Grundsätze umfasst, die trotz aller Unterschiede zwischen den Ländern weltweit anerkannt werden. Ist es möglich, dass es diese Weltkultur gibt oder geben wird? Wenn ja, besteht dann die Gefahr einer Auflösung der Nationalstaaten, wie es oft in der Globalisierungsdiskussion behauptet wird? Oder ist eine globale Ordnung denkbar, in der die Nationalstaaten ihren Platz und ihre Wichtigkeit behalten? In der Weltgesellschaftstheorie wird dies behauptet. Die vorliegende Arbeit widmet sich besonders den 'globalen Modellen' und der Frage, ob es nicht westliche Modelle sind. Die Fragestellung, unter der dies diskutiert werden soll, ist, ob die Al Qaida - als Beispiel eines Vertreters einer anderen Kultur - die globalen Modelle der Weltgesellschaft kritisiert. Die Al Qaida ist in ihrem Vorgehen sehr radikal, sie besteht aus Terroristen, doch ist die Frage interessant, ob hinter den terroristischen Akten nicht eine berechtigte Kritik steckt. Im Folgenden soll zuerst auf den Gesellschaftsbegriff und auf die Schwierigkeiten einer Definition von Gesellschaft eingegangen werden. Die darauf folgenden Kapitel widmen sich den Vorläufertheorien, um zu der Entstehung der Weltgesellschaftstheorien hinzuführen und ihre Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten. Danach wird die Theorie von J.W. Meyer näher betrachtet, besonders die Rolle des Nationalstaates und die Rolle der Organisationen. Auf dieser Basis soll dann die oben genannte Fragestellung beantwortet werden. ePUB, 15.02.2007.
Weltgesellschaft: Kritisiert die Al Qaida die globalen Modelle der Weltgesellschaft? (2007)
ISBN: 9783638600491 bzw. 3638600491, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Geographisches Institut ), Veranstaltung: Proseminar Politische Geographie, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Für lange Zeit war das Konzept der Nationalstaaten in der politischen Geographie sowie in den Gesellschaftswissenschaften das vorherrschende Prinzip, sie werden noch immer als 'unverrückbare Bausteine' (GEBHARDT et. al. 2006: 753) oder 'unabhängige Entitäten' (GREVE/HEINTZ 2005: 90) bezeichnet und bilden die Basis politischer Handlungen und wissenschaftlichen Untersuchungen. Aber ist das wirklich alles? Oder gibt es Ansätze, mit denen sich viele Phänomene besser erklären lassen? Wie ist es zu erklären, dass sich viele Länder fast zur gleichen Zeit trotz unterschiedlichster Gesellschaft und Kultur ähnliche Ziele gesetzt haben und ähnliche Grundsätze verfolgen? Ein Erklärungsansatz für diese strukturellen Ähnlichkeiten ist die Idee der Weltgesellschaft. Hierbei wird angenommen, dass es eine Art Weltkultur gibt, die bestimmte Motive und Grundsätze umfasst, die trotz aller Unterschiede zwischen den Ländern weltweit anerkannt werden. Ist es möglich, dass es diese Weltkultur gibt oder geben wird? Wenn ja, besteht dann die Gefahr einer Auflösung der Nationalstaaten, wie es oft in der Globalisierungsdiskussion behauptet wird? Oder ist eine globale Ordnung denkbar, in der die Nationalstaaten ihren Platz und ihre Wichtigkeit behalten? In der Weltgesellschaftstheorie wird dies behauptet. Die vorliegende Arbeit widmet sich besonders den 'globalen Modellen' und der Frage, ob es nicht westliche Modelle sind. Die Fragestellung, unter der dies diskutiert werden soll, ist, ob die Al Qaida - als Beispiel eines Vertreters einer anderen Kultur - die globalen Modelle der Weltgesellschaft kritisiert. Die Al Qaida ist in ihrem Vorgehen sehr radikal, sie besteht aus Terroristen, doch ist die Frage interessant, ob hinter den terroristischen Akten nicht eine berechtigte Kritik steckt. Im Folgenden soll zuerst auf den Gesellschaftsbegriff und auf die Schwierigkeiten einer Definition von Gesellschaft eingegangen werden. Die darauf folgenden Kapitel widmen sich den Vorläufertheorien, um zu der Entstehung der Weltgesellschaftstheorien hinzuführen und ihre Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten. Danach wird die Theorie von J.W. Meyer näher betrachtet, besonders die Rolle des Nationalstaates und die Rolle der Organisationen. Auf dieser Basis soll dann die oben genannte Fragestellung beantwortet werden. ePUB, 15.02.2007.
Weltgesellschaft: Kritisiert die Al Qaida die globalen Modelle der Weltgesellschaft? (Paperback) (2010)
ISBN: 9783640659685 bzw. 3640659686, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Geographisches Institut ), Veranstaltung: Proseminar Politische Geographie, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Für lange Zeit war das Konzept der Nationalstaaten in der politischen Geographie sowie in den Gesellschaftswissenschaften das vorherrschende Prinzip, sie werden noch immer als "unverrückbare Bausteine" (GEBHARDT et. al. 2006: 753) oder "unabhängige Entitäten" (GREVE/HEINTZ 2005: 90) bezeichnet und bilden die Basis politischer Handlungen und wissenschaftlichen Untersuchungen. Aber ist das wirklich alles? Oder gibt es Ansätze, mit denen sich viele Phänomene besser erklären lassen? Wie ist es zu erklären, dass sich viele Länder fast zur gleichen Zeit trotz unterschiedlichster Gesellschaft und Kultur ähnliche Ziele gesetzt haben und ähnliche Grundsätze verfolgen? Ein Erklärungsansatz für diese strukturellen Ähnlichkeiten ist die Idee der Weltgesellschaft. Hierbei wird angenommen, dass es eine Art Weltkultur gibt, die bestimmte Motive und Grundsätze umfasst, die trotz aller Unterschiede zwischen den Ländern weltweit anerkannt werden. Ist es möglich, dass es diese Weltkultur gibt oder geben wird? Wenn ja, besteht dann die Gefahr einer Auflösung der Nationalstaaten, wie es oft in der Globalisierungsdiskussion behauptet wird? Oder ist eine globale Ordnung denkbar, in der die Nationalstaaten ihren Platz und ihre Wichtigkeit behalten? In der Weltgesellschaftstheorie wird dies behauptet. Die vorliegende Arbeit widmet sich besonders den "globalen Modellen" und der Frage, ob es nicht westliche Modelle sind. Die Fragestellung, unter der dies diskutiert werden soll, ist, ob die Al Qaida - als Beispiel eines Vertreters einer anderen Kultur - die globalen Modelle der Weltgesellschaft kritisiert. Die Al Qaida ist in ihrem Vorgehen sehr radikal, sie besteht aus Terroristen, doch ist die Frage interessant, ob.
Weltgesellschaft: Kritisiert die Al Qaida die globalen Modelle der Weltgesellschaft? Judith Bernet Author (2006)
ISBN: 9783638600491 bzw. 3638600491, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Geographisches Institut ), Veranstaltung: Proseminar Politische Geographie, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Für lange Zeit war das Konzept der Nationalstaaten in der politischen Geographie sowie in den Gesellschaftswissenschaften das vorherrschende Prinzip, sie werden noch immer als 'unverrückbare Bausteine' (GEBHARDT et. al. 2006: 753) oder 'unabhängige Entitäten' (GREVE/HEINTZ 2005: 90) bezeichnet und bilden die Basis politischer Handlungen und wissenschaftlichen Untersuchungen. Aber ist das wirklich alles? Oder gibt es Ansätze, mit denen sich viele Phänomene besser erklären lassen? Wie ist es zu erklären, dass sich viele Länder fast zur gleichen Zeit trotz unterschiedlichster Gesellschaft und Kultur ähnliche Ziele gesetzt haben und ähnliche Grundsätze verfolgen? Ein Erklärungsansatz für diese strukturellen Ähnlichkeiten ist die Idee der Weltgesellschaft. Hierbei wird angenommen, dass es eine Art Weltkultur gibt, die bestimmte Motive und Grundsätze umfasst, die trotz aller Unterschiede zwischen den Ländern weltweit anerkannt werden. Ist es möglich, dass es diese Weltkultur gibt oder geben wird? Wenn ja, besteht dann die Gefahr einer Auflösung der Nationalstaaten, wie es oft in der Globalisierungsdiskussion behauptet wird? Oder ist eine globale Ordnung denkbar, in der die Nationalstaaten ihren Platz und ihre Wichtigkeit behalten? In der Weltgesellschaftstheorie wird dies behauptet. Die vorliegende Arbeit widmet sich besonders den 'globalen Modellen' und der Frage, ob es nicht westliche Modelle sind. Die Fragestellung, unter der dies diskutiert werden soll, ist, ob die Al Qaida - als Beispiel eines Vertreters einer anderen Kultur - die globalen Modelle der Weltgesellschaft kritisiert. Die Al Qaida ist in ihrem Vorgehen sehr radikal, sie besteht aus Terroristen, doch ist die Frage interessant, ob hinter den terroristischen Akten nicht eine berechtigte Kritik steckt. Im Folgenden soll zuerst auf den Gesellschaftsbegriff und auf die Schwierigkeiten einer Definition von Gesellschaft eingegangen werden. Die darauf folgenden Kapitel widmen sich den Vorläufertheorien, um zu der Entstehung der Weltgesellschaftstheorien hinzuführen und ihre Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten. Danach wird die Theorie von J.W. Meyer näher betrachtet, besonders die Rolle des Nationalstaates und die Rolle der Organisationen. Auf dieser Basis soll dann die oben genannte Fragestellung beantwortet werden.
Weltgesellschaft: Kritisiert die Al Qaida die globalen Modelle der Weltgesellschaft? (2006)
ISBN: 9783640659685 bzw. 3640659686, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Geographisches Institut ), Veranstaltung: Proseminar Politische Geographie, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Für lange Zeit war das Konzept der Nationalstaaten in der politischen Geographie sowie in den Gesellschaftswissenschaften das vorherrschende Prinzip, sie werden noch immer als "unverrückbare Bausteine" (GEBHARDT et. al. 2006: 753) oder "unabhängige Entitäten" (GREVE/HEINTZ 2005: 90) bezeichnet und bilden die Basis politischer Handlungen und wissenschaftlichen Untersuchungen. Aber ist das wirklich alles? Oder gibt es Ansätze, mit denen sich viele Phänomene besser erklären lassen? Wie ist es zu erklären, dass sich viele Länder fast zur gleichen Zeit trotz unterschiedlichster Gesellschaft und Kultur ähnliche Ziele gesetzt haben und ähnliche Grundsätze verfolgen? Ein Erklärungsansatz für diese strukturellen Ähnlichkeiten ist die Idee der Weltgesellschaft. Hierbei wird angenommen, dass es eine Art Weltkultur gibt, die bestimmte Motive und Grundsätze umfasst, die trotz aller Unterschiede zwischen den Ländern weltweit anerkannt werden. Ist es möglich, dass es diese Weltkultur gibt oder geben wird? Wenn ja, besteht dann die Gefahr einer Auflösung der Nationalstaaten, wie es oft in der Globalisierungsdiskussion behauptet wird? Oder ist eine globale Ordnung denkbar, in der die Nationalstaaten ihren Platz und ihre Wichtigkeit behalten? In der Weltgesellschaftstheorie wird dies behauptet. Die vorliegende Arbeit widmet sich besonders den "globalen Modellen" und der Frage, ob es nicht westliche Modelle sind. Die Fragestellung, unter der dies diskutiert werden soll, ist, ob die Al Qaida - als Beispiel eines Vertreters einer anderen Kultur - die globalen Modelle der Weltgesellschaft kritisiert. Die Al Qaida ist in ihrem Vorgehen sehr radikal, sie besteht aus Terroristen, doch ist die Frage interessant, ob hinter den terroristischen Akten nicht eine berechtigte Kritik steckt. Im Folgenden soll zuerst auf den Gesellschaftsbegriff und auf die Schwierigkeiten einer Definition von Gesellschaft eingegangen werden. Die darauf folgenden Kapitel widmen sich den Vorläufertheorien, um zu der Entstehung der Weltgesellschaftstheorien hinzuführen und ihre Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten. Danach wird die Theorie von J.W. Meyer näher betrachtet, besonders die Rolle des Nationalstaates und die Rolle der Organisationen. Auf dieser Basis soll dann die oben genannte Fragestellung beantwortet werden. Versandfertig in 6-10 Tagen, Taschenbuch, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Weltgesellschaft: Kritisiert die Al Qaida die globalen Modelle der Weltgesellschaft? (2007)
ISBN: 9783638600491 bzw. 3638600491, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Geographisches Institut ), Veranstaltung: Proseminar Politische Geographie, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Für lange Zeit war das Konzept der Nationalstaaten in der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Geographisches Institut ), Veranstaltung: Proseminar Politische Geographie, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Für lange Zeit war das Konzept der Nationalstaaten in der politischen Geographie sowie in den Gesellschaftswissenschaften das vorherrschende Prinzip, sie werden noch immer als ´´unverrückbare Bausteine´´ (GEBHARDT et. al. 2006: 753) oder ´´unabhängige Entitäten´´ (GREVE/HEINTZ 2005: 90) bezeichnet und bilden die Basis politischer Handlungen und wissenschaftlichen Untersuchungen. Aber ist das wirklich alles? Oder gibt es Ansätze, mit denen sich viele Phänomene besser erklären lassen? Wie ist es zu erklären, dass sich viele Länder fast zur gleichen Zeit trotz unterschiedlichster Gesellschaft und Kultur ähnliche Ziele gesetzt haben und ähnliche Grundsätze verfolgen? Ein Erklärungsansatz für diese strukturellen Ähnlichkeiten ist die Idee der Weltgesellschaft. Hierbei wird angenommen, dass es eine Art Weltkultur gibt, die bestimmte Motive und Grundsätze umfasst, die trotz aller Unterschiede zwischen den Ländern weltweit anerkannt werden. Ist es möglich, dass es diese Weltkultur gibt oder geben wird? Wenn ja, besteht dann die Gefahr einer Auflösung der Nationalstaaten, wie es oft in der Globalisierungsdiskussion behauptet wird? Oder ist eine globale Ordnung denkbar, in der die Nationalstaaten ihren Platz und ihre Wichtigkeit behalten? In der Weltgesellschaftstheorie wird dies behauptet. Die vorliegende Arbeit widmet sich besonders den ´´globalen Modellen´´ und der Frage, ob es nicht westliche Modelle sind. Die Fragestellung, unter der dies diskutiert werden soll, ist, ob die Al Qaida - als Beispiel eines Vertreters einer anderen Kultur - die globalen Modelle der Weltgesellschaft kritisiert. Die Al Qaida ist in ihrem Vorgehen sehr radikal, sie besteht aus Terroristen, doch ist die Frage interessant, ob hinter den terroristischen Akten nicht eine berechtigte Kritik steckt. Im Folgenden soll zuerst auf den Gesellschaftsbegriff und auf die Schwierigkeiten einer Definition von Gesellschaft eingegangen werden. Die darauf folgenden Kapitel widmen sich den Vorläufertheorien, um zu der Entstehung der Weltgesellschaftstheorien hinzuführen und ihre Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten. Danach wird die Theorie von J.W. Meyer näher betrachtet, besonders die Rolle des Nationalstaates und die Rolle der Organisationen. Auf dieser Basis soll dann die oben genannte Fragestellung beantwortet werden. ePUB, 15.02.2007.
Weltgesellschaft: Kritisiert die Al Qaida die globalen Modelle der Weltgesellschaft? (2010)
ISBN: 9783640659685 bzw. 3640659686, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Geographisches Institut ), Veranstaltung: Proseminar Politische Geographie, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Für lange Zeit war das Konzept der Nationalstaaten in der politischen Geographie sowie in den Gesellschaftswissenschaften das vorherrschende Prinzip, sie werden noch immer als unverrückbare Bausteine (GEBHARDT et. al. 2006: 753) oder unabhängige Entitäten (GREVE/HEINTZ 2005: 90) bezeichnet und bilden die Basis politischer Handlungen und wissenschaftlichen Untersuchungen. Aber ist das wirklich alles Oder gibt es Ansätze, mit denen sich viele Phänomene besser erklären lassen Wie ist es zu erklären, dass sich viele Länder fast zur gleichen Zeit trotz unterschiedlichster Gesellschaft und Kultur ähnliche Ziele gesetzt haben und ähnliche Grundsätze verfolgen Ein Erklärungsansatz für diese strukturellen Ähnlichkeiten ist die Idee der Weltgesellschaft. Hierbei wird angenommen, dass es eine Art Weltkultur gibt, die bestimmte Motive und Grundsätze umfasst, die trotz aller Unterschiede zwischen den Ländern weltweit anerkannt werden. Ist es möglich, dass es diese Weltkultur gibt oder geben wird Wenn ja, besteht dann die Gefahr einer Auflösung der Nationalstaaten, wie es oft in der Globalisierungsdiskussion behauptet wird Oder ist eine globale Ordnung denkbar, in der die Nationalstaaten ihren Platz und ihre Wichtigkeit behalten In der Weltgesellschaftstheorie wird dies behauptet. Die vorliegende Arbeit widmet sich besonders den globalen Modellen und der Frage, ob es nicht westliche Modelle sind. Die Fragestellung, unter der dies diskutiert werden soll, ist, ob die Al Qaida als Beispiel eines Vertreters einer anderen Kultur die globalen Modelle der Weltgesellschaft kritisiert. Die Al Qaida ist in ihrem Vorgehen sehr radikal, sie besteht aus Terroristen, doch ist die Frage interessant, ob hinter den terroristischen Akten nicht eine berechtigte Kritik steckt.Im Folgenden soll zuerst auf den Gesellschaftsbegriff und auf die Schwierigkeiten einer Definition von Gesellschaft eingegangen werden. Die darauf folgenden Kapitel widmen sich den Vorläufertheorien, um zu der Entstehung der Weltgesellschaftstheorien hinzuführen und ihre Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten. Danach wird die Theorie von J.W. Meyer näher betrachtet, besonders die Rolle des Nationalstaates und die Rolle der Organisationen. Auf dieser Basis soll dann die oben genannte Fragestellung beantwortet werden. 44 pp. Deutsch.
Weltgesellschaft: Kritisiert Die Al Qaida Die Globalen Modelle Der Weltgesellschaft? (2006)
ISBN: 9783640659685 bzw. 3640659686, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 24 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften Geographie - Sonstiges, Note: 1, 7, Johannes Gutenberg-Universitt Mainz (Geographisches Institut ), Veranstaltung: Proseminar Politische Geographie, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fr lange Zeit war das Konzept der Nationalstaaten in der politischen Geographie sowie in den Gesellschaftswissenschaften das vorherrschende Prinzip, sie werden noch immer als unverrckbare Bausteine (GEBHARDT et. al. 2006: 753) oder unabhngige Entitten (GREVEHEINTZ 2005: 90) bezeichnet und bilden die Basis politischer Handlungen und wissenschaftlichen Untersuchungen. Aber ist das wirklich alles Oder gibt es Anstze, mit denen sich viele Phnomene besser erklren lassen Wie ist es zu erklren, dass sich viele Lnder fast zur gleichen Zeit trotz unterschiedlichster Gesellschaft und Kultur hnliche Ziele gesetzt haben und hnliche Grundstze verfolgen Ein Erklrungsansatz fr diese strukturellen hnlichkeiten ist die Idee der Weltgesellschaft. Hierbei wird angenommen, dass es eine Art Weltkultur gibt, die bestimmte Motive und Grundstze umfasst, die trotz aller Unterschiede zwischen den Lndern weltweit anerkannt werden. Ist es mglich, dass es diese Weltkultur gibt oder geben wird Wenn ja, besteht dann die Gefahr einer Auflsung der Nationalstaaten, wie es oft in der Globalisierungsdiskussion behauptet wird Oder ist eine globale Ordnung denkbar, in der die Nationalstaaten ihren Platz und ihre Wichtigkeit behalten In der Weltgesellschaftstheorie wird dies behauptet. Die vorliegende Arbeit widmet sich besonders den globalen Modellen und der Frage, ob es nicht westliche Modelle sind. Die Fragestellung, unter der dies diskutiert werden soll, ist, ob die Al Qaida - als Beispiel eines Vertreters einer anderen Kultur - die globalen Modelle der Weltgesellschaft kritisiert. Die Al Qaida ist in ihrem Vorgehen sehr radikal, sie besteht aus Terroristen, doch ist die Frage interessant, ob This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Weltgesellschaft: Kritisiert die Al Qaida die globalen Modelle der Weltgesellschaft? (2006)
ISBN: 9783638600491 bzw. 3638600491, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Weltgesellschaft: Kritisiert die Al Qaida die globalen Modelle der Weltgesellschaft?: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Geographisches Institut ), Veranstaltung: Proseminar Politische Geographie, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Für lange Zeit war das Konzept der Nationalstaaten in der politischen Geographie sowie in den Gesellschaftswissenschaften das vorherrschende Prinzip, sie werden noch immer als `unverrückbare Bausteine` (GEBHARDT et. al. 2006: 753) oder `unabhängige Entitäten` (GREVE/HEINTZ 2005: 90) bezeichnet und bilden die Basis politischer Handlungen und wissenschaftlichen Untersuchungen. Aber ist das wirklich alles Oder gibt es Ansätze, mit denen sich viele Phänomene besser erklären lassen Wie ist es zu erklären, dass sich viele Länder fast zur gleichen Zeit trotz unterschiedlichster Gesellschaft und Kultur ähnliche Ziele gesetzt haben und ähnliche Grundsätze verfolgen Ein Erklärungsansatz für diese strukturellen Ähnlichkeiten ist die Idee der Weltgesellschaft. Hierbei wird angenommen, dass es eine Art Weltkultur gibt, die bestimmte Motive und Grundsätze umfasst, die trotz aller Unterschiede zwischen den Ländern weltweit anerkannt werden. Ist es möglich, dass es diese Weltkultur gibt oder geben wird Wenn ja, besteht dann die Gefahr einer Auflösung der Nationalstaaten, wie es oft in der Globalisierungsdiskussion behauptet wird Oder ist eine globale Ordnung denkbar, in der die Nationalstaaten ihren Platz und ihre Wichtigkeit behalten In der Weltgesellschaftstheorie wird dies behauptet. Die vorliegende Arbeit widmet sich besonders den `globalen Modellen` und der Frage, ob es nicht westliche Modelle sind. Die Fragestellung, unter der dies diskutiert werden soll, ist, ob die Al Qaida - als Beispiel eines Vertreters einer anderen Kultur - die globalen Modelle der Weltgesellschaft kritisiert. Die Al Qaida ist in ihrem Vorgehen sehr radikal, sie besteht aus Terroristen, doch ist die Frage interessant, ob hinter den terroristischen Akten nicht eine berechtigte Kritik steckt. Im Folgenden soll zuerst auf den Gesellschaftsbegriff und auf die Schwierigkeiten einer Definition von Gesellschaft eingegangen werden. Die darauf folgenden Kapitel widmen sich den Vorläufertheorien, um zu der Entstehung der Weltgesellschaftstheorien hinzuführen und ihre Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten. Danach wird die Theorie von J.W. Meyer näher betrachtet, besonders die Rolle des Nationalstaates und die Rolle der Organisationen. Auf dieser Basis soll dann die oben genannte Fragestellung beantwortet werden. Ebook.
Weltgesellschaft: Kritisiert die Al Qaida die globalen Modelle der Weltgesellschaft? (2006)
ISBN: 9783638600491 bzw. 3638600491, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Weltgesellschaft: Kritisiert die Al Qaida die globalen Modelle der Weltgesellschaft?: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Geographisches Institut ), Veranstaltung: Proseminar Politische Geographie, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Für lange Zeit war das Konzept der Nationalstaaten in der politischen Geographie sowie in den Gesellschaftswissenschaften das vorherrschende Prinzip, sie werden noch immer als `unverrückbare Bausteine` (GEBHARDT et. al. 2006: 753) oder `unabhängige Entitäten` (GREVE/HEINTZ 2005: 90) bezeichnet und bilden die Basis politischer Handlungen und wissenschaftlichen Untersuchungen. Aber ist das wirklich alles Oder gibt es Ansätze, mit denen sich viele Phänomene besser erklären lassen Wie ist es zu erklären, dass sich viele Länder fast zur gleichen Zeit trotz unterschiedlichster Gesellschaft und Kultur ähnliche Ziele gesetzt haben und ähnliche Grundsätze verfolgen Ein Erklärungsansatz für diese strukturellen Ähnlichkeiten ist die Idee der Weltgesellschaft. Hierbei wird angenommen, dass es eine Art Weltkultur gibt, die bestimmte Motive und Grundsätze umfasst, die trotz aller Unterschiede zwischen den Ländern weltweit anerkannt werden. Ist es möglich, dass es diese Weltkultur gibt oder geben wird Wenn ja, besteht dann die Gefahr einer Auflösung der Nationalstaaten, wie es oft in der Globalisierungsdiskussion behauptet wird Oder ist eine globale Ordnung denkbar, in der die Nationalstaaten ihren Platz und ihre Wichtigkeit behalten In der Weltgesellschaftstheorie wird dies behauptet. Die vorliegende Arbeit widmet sich besonders den `globalen Modellen` und der Frage, ob es nicht westliche Modelle sind. Die Fragestellung, unter der dies diskutiert werden soll, ist, ob die Al Qaida - als Beispiel eines Vertreters einer anderen Kultur - die globalen Modelle der Weltgesellschaft kritisiert. Die Al Qaida ist in ihrem Vorgehen sehr radikal, sie besteht aus Terroristen, doch ist die Frage interessant, ob hinter den terroristischen Akten nicht eine berechtigte Kritik steckt.Im Folgenden soll zuerst auf den Gesellschaftsbegriff und auf die Schwierigkeiten einer Definition von Gesellschaft eingegangen werden. Die darauf folgenden Kapitel widmen sich den Vorläufertheorien, um zu der Entstehung der Weltgesellschaftstheorien hinzuführen und ihre Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten. Danach wird die Theorie von J.W. Meyer näher betrachtet, besonders die Rolle des Nationalstaates und die Rolle der Organisationen. Auf dieser Basis soll dann die oben genannte Fragestellung beantwortet werden. Ebook.