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Der Risikostrukturausgleich in der Gesetzlichen Krankenversicherung
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Der Risikostrukturausgleich in der Gesetzlichen Krankenversicherung (2002)
ISBN: 9783640669646 bzw. 3640669649, in Deutsch, GRIN, neu.
Der Risikostrukturausgleich in der Gesetzlichen Krankenversicherung (2002)
ISBN: 9783640068418 bzw. 3640068416, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Risikostrukturausgleich in der Gesetzlichen Krankenversicherung: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Sozialpolitik / Seminar: Gesundheits?konomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussion um den Umbau der sozialen Sicherungssysteme steht seit langem auf der sozialpolitischen Tagesordnung. So bewegten sich die Reform-Bemühungen der letzten Jahre stets zwischen der Notwendigkeit innovativer Wettbewerbsmodelle und der Beibehaltung der sozialen Grundsicherung.Hiervon war das Gesundheitswesen in besonderem Masse betroffen. Kritik von Überregulierung, Uneffektivit?t bis hin zu volkswirtschaftlicher Verschwendung trafen vor allem die Struktur der Gesetzlichen Krankenversicherungen. Die Gesundheitsreform 1992, hier besonders das Gesundheitsstrukturgesetz (GSG), versprach durch Einführung der allgemeinen Kassenwahlfreiheit insgesamt mehr Wettbewerb zum Wohle der Versicherten. Die finanzielle Ausgestaltung beinhaltete im Kern die Einführung des Risikostrukturausgleichs (RSA) zwischen den einzelnen Krankenkassen. Ziel war neben der Herstellung gleicher Startchancen für die Kassen die solidarische Finanzierung der Leistungen für bestehende verschiedene Risikogruppen. Als theoretische Konzeption durchdacht, war der RSA in der Praxis von Anfang an ein umstrittenes Element der neuen GKV-Wettbewerbsordnung. Kritiker sprachen von einem ,Finanzausgleich durch die Hintertür`1 und bemängelten, der RSA hätte die politisch ungewollte Risikoselektion nicht verhindert. In Bezug hierauf soll die vorliegende Arbeit zunächst Grundstrukturen der Gesetzlichen Krankenversicherungen, des Risikostrukturausgleiches und die sozialpolitisch gesehenen Notwendigkeiten des RSA aufzeigen. Weiterhin besteht die Absicht, in der Analyse Schwächen und Problemfelder des RSA als Transferinstrument zwischen den Krankenkassen darzustellen. Ziel ist es zu entscheiden, ob der RSA sich mit Hilfe von aktuell vorliegenden Reformenvorschl?gen (bzw. schon verabschiedeten Gesetzen), wie z.B. der Einführung der von Lauterbach/Wille geforderten Wechselkomponente unter Berücksichtigung der Morbidität, noch ein geeignetes Mittel, darstellt einen auf Versorgungsqualität der Versicherten gerichteten Wettbewerb zu garantieren. Ebook.
Der Risikostrukturausgleich in der Gesetzlichen Krankenversicherung
ISBN: 9783640669646 bzw. 3640669649, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Sozialpolitik / Seminar: Gesundheitsökonomik, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit beschreibt Grundzüge und Ideen des Risikostrukturausgleiches in der gesetzlichen Krankenversicherung. Es werden Funktionsweisen und Reformvorschläge erörtert. Viel Spass beim Lesen! , Abstract: Die Diskussion um den Umbau der sozialen Sicherungssysteme steht seit langem auf der sozialpolitischen Tagesordnung. So bewegten sich die Reform-Bemühungen der letzten Jahre stets zwischen der Notwendigkeit innovativer Wettbewerbsmodelle und der Beibehaltung der sozialen Grundsicherung. Hiervon war das Gesundheitswesen in besonderem Masse betroffen. Kritik von Überregulierung, Uneffektivität bis hin zu volkswirtschaftlicher Verschwendung trafen vor allem die Struktur der Gesetzlichen Krankenversicherungen. Die Gesundheitsreform 1992, hier besonders das Gesundheitsstrukturgesetz (GSG), versprach durch Einführung der allgemeinen Kassenwahlfreiheit insgesamt mehr Wettbewerb zum Wohle der Versicherten. Die finanzielle Ausgestaltung beinhaltete im Kern die Einführung des Risikostrukturausgleichs (RSA) zwischen den einzelnen Krankenkassen. Ziel war neben der Herstellung gleicher Startchancen für die Kassen die solidarische Finanzierung der Leistungen für bestehende verschiedene Risikogruppen. Als theoretische Konzeption durchdacht, war der RSA in der Praxis von Anfang an ein umstrittenes Element der neuen GKV-Wettbewerbsordnung. Kritiker sprachen von einem ,Finanzausgleich durch die Hintertür"1 und bemängelten, der RSA hätte die politisch ungewollte Risikoselektion nicht verhindert. In Bezug hierauf soll die vorliegende Arbeit zunächst Grundstrukturen der Gesetzlichen Krankenversicherungen, des Risikostrukturausgleiches und die sozialpolitisch gesehenen Notwendigkeiten des RSA aufzeigen. Weiterhin besteht die Absicht, in der Analyse Schwächen und Problemfelder des RSA als Transferinstrument zwischen den Krankenkassen darzustellen. Ziel ist es zu entscheiden, ob der RSA sich mit Hilfe von aktuell vorliegenden Reformenvorschlägen (bzw. schon verabschiedeten Gesetzen), wie z.B. der Einführung der von Lauterbach/Wille geforderten Wechselkomponente unter Berücksichtigung der Morbidität, noch ein geeignetes Mittel, darstellt einen auf Versorgungsqualität der Versicherten gerichteten Wettbewerb zu garantieren.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Der Risikostrukturausgleich in der Gesetzlichen Krankenversicherung
ISBN: 9783640068418 bzw. 3640068416, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Diskussion um den Umbau der sozialen Sicherungssysteme steht seit langem auf der sozialpolitischen Tagesordnung. So bewegten sich die Reform-Bemühungen der letzten Jahre stets zwischen der Notwendigkeit innovativer Wettbewerbsmodelle und der Beibehaltung der sozialen Grundsicherung. Hiervon war das Gesundheitswesen in besonderem Masse betroffen. Kritik von Überregulierung, Uneffektivität bis hin zu volkswirtschaftlicher Verschwendung trafen vor allem die Struktur der Gesetzlichen Krankenversicherungen. Die Gesundheitsreform 1992, hier besonders das Gesundheitsstrukturgesetz (GSG), versprach durch Einführung der allgemeinen Kassenwahlfreiheit insgesamt mehr Wettbewerb zum Wohle der Versicherten. Die finanzielle Ausgestaltung beinhaltete im Kern die Einführung des Risikostrukturausgleichs (RSA) zwischen den einzelnen Krankenkassen. Ziel war neben der Herstellung gleicher Startchancen für die Kassen die solidarische Finanzierung der Leistungen für bestehende verschiedene Risikogruppen. Als theoretische Konzeption durchdacht, war der RSA in der Praxis von Anfang an ein umstrittenes Element der neuen GKV-Wettbewerbsordnung. Kritiker sprachen von einem ,Finanzausgleich durch die Hintertür1 und bemängelten, der RSA hätte die politisch ungewollte Risikoselektion nicht verhindert. In Bezug hierauf soll die vorliegende Arbeit zunächst Grundstrukturen der Gesetzlichen Krankenversicherungen, des Risikostrukturausgleiches und die sozialpolitisch gesehenen Notwendigkeiten des RSA aufzeigen. Weiterhin besteht die Absicht, in der Analyse Schwächen und Problemfelder des RSA als Transferinstrument zwischen den Krankenkassen darzustellen. Ziel ist es zu entscheiden, ob der RSA sich mit Hilfe von aktuell vorliegenden Reformenvorschlägen (bzw. schon verabschiedeten Gesetzen), wie z.B. der Einführung der von Lauterbach/Wille geforderten Wechselkomponente unter Berücksichtigung der Morbidität, noch ein geeignetes Mittel, darstellt einen auf Versorgungsqualität der Versicherten gerichteten Wettbewerb zu garantieren.
Der Risikostrukturausgleich in Der Gesetzlichen Krankenversicherung (2002)
ISBN: 9783640669646 bzw. 3640669649, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 52 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Bank, Brse, Versicherung, Note: 2, 0, Ruhr-Universitt Bochum, Veranstaltung: Sozialpolitik Seminar: Gesundheitskonomik, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit beschreibt Grundzge und Ideen des Risikostrukturausgleiches in der gesetzlichen Krankenversicherung. Es werden Funktionsweisen und Reformvorschlge errtert. Viel Spa beim Lesen! , Abstract: Die Diskussion um den Umbau der sozialen Sicherungssysteme steht seit langem auf der sozialpolitischen Tagesordnung. So bewegten sich die Reform-Bemhungen der letzten Jahre stets zwischen der Notwendigkeit innovativer Wettbewerbsmodelle und der Beibehaltung der sozialen Grundsicherung. Hiervon war das Gesundheitswesen in besonderem Mae betroffen. Kritik von berregulierung, Uneffektivitt bis hin zu volkswirtschaftlicher Verschwendung trafen vor allem die Struktur der Gesetzlichen Krankenversicherungen. Die Gesundheitsreform 1992, hier besonders das Gesundheitsstrukturgesetz (GSG), versprach durch Einfhrung der allgemeinen Kassenwahlfreiheit insgesamt mehr Wettbewerb zum Wohle der Versicherten. Die finanzielle Ausgestaltung beinhaltete im Kern die Einfhrung des Risikostrukturausgleichs (RSA) zwischen den einzelnen Krankenkassen. Ziel war neben der Herstellung gleicher Startchancen fr die Kassen die solidarische Finanzierung der Leistungen fr bestehende verschiedene Risikogruppen. Als theoretische Konzeption durchdacht, war der RSA in der Praxis von Anfang an ein umstrittenes Element der neuen GKV-Wettbewerbsordnung. Kritiker sprachen von einem , Finanzausgleich durch die Hintertr1 und bemngelten, der RSA htte die politisch ungewollte Risikoselektion nicht verhindert. In Bezug hierauf soll die vorliegende Arbeit zunchst Grundstrukturen der Gesetzlichen Krankenversicherungen, des Risikostrukturausgleiches und die sozialpolitisch gesehenen Notwendigkeiten des RSA aufzeigen. Weiterhin besteht die Absicht, in der Analyse Schwchen und Problemfelde This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Der Risikostrukturausgleich in der Gesetzlichen Krankenversicherung
ISBN: 9783640068418 bzw. 3640068416, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2004, 25 Seiten, Deutsch, Die Diskussion um den Umbau der sozialen Sicherungssysteme steht seit langem auf der sozialpolitischen Tagesordnung. So bewegten sich die Reform-Bemühungen der letzten Jahre stets zwischen der Notwendigkeit innovativer Wettbewerbsmodelle und der Beibehaltung der sozialen Grundsicherung.Hiervon war das Gesundheitswesen in besonderem Masse betroffen. Kritik von Überregulierung, Uneffektivität bis hin zu volkswirtschaftlicher Verschwendung trafen vor allem die Struktur der Gesetzlichen Krankenversicherungen.Die Gesundheitsreform 1992, hier besonders das Gesundheitsstrukturgesetz (GSG), versprach durch Einführung der allgemeinen Kassenwahlfreiheit insgesamt mehr Wettbewerb zum Wohle der Versicherten. Die finanzielle Ausgestaltung beinhaltete im Kern die Einführung des Risikostrukturausgleichs (RSA) zwischen den einzelnen Krankenkassen. Ziel war neben der Herstellung gleicher Startchancen für die Kassen die solidarische Finanzierung der Leistungen für bestehende verschiedene Risikogruppen.Als theoretis.
Der Risikostrukturausgleich in Der Gesetzlichen Krankenversicherung (Paperback) (2013)
ISBN: 9783640669646 bzw. 3640669649, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Bank, Borse, Versicherung, Note: 2,0, Ruhr-Universitat Bochum, Veranstaltung: Sozialpolitik / Seminar: Gesundheitsokonomik, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit beschreibt Grundzuge und Ideen des Risikostrukturausgleiches in der gesetzlichen Krankenversicherung. Es werden Funktionsweisen und Reformvorschlage erortert. Viel Spass beim Lesen!, Abstract: Die Diskussion um den Umbau der sozialen Sicherungssysteme steht seit langem auf der sozialpolitischen Tagesordnung. So bewegten sich die Reform-Bemuhungen der letzten Jahre stets zwischen der Notwendigkeit innovativer Wettbewerbsmodelle und der Beibehaltung der sozialen Grundsicherung. Hiervon war das Gesundheitswesen in besonderem Masse betroffen. Kritik von Uberregulierung, Uneffektivitat bis hin zu volkswirtschaftlicher Verschwendung trafen vor allem die Struktur der Gesetzlichen Krankenversicherungen. Die Gesundheitsreform 1992, hier besonders das Gesundheitsstrukturgesetz (GSG), versprach durch Einfuhrung der allgemeinen Kassenwahlfreiheit insgesamt mehr Wettbewerb zum Wohle der Versicherten. Die finanzielle Ausgestaltung beinhaltete im Kern die Einfuhrung des Risikostrukturausgleichs (RSA) zwischen den einzelnen Krankenkassen. Ziel war neben der Herstellung gleicher Startchancen fur die Kassen die solidarische Finanzierung der Leistungen fur bestehende verschiedene Risikogruppen. Als theoretische Konzeption durchdacht, war der RSA in der Praxis von Anfang an ein umstrittenes Element der neuen GKV-Wettbewerbsordnung. Kritiker sprachen von einem, Finanzausgleich durch die Hintertur 1 und bemangelten, der RSA hatte die politisch ungewollte Risikoselektion nicht verhindert. In Bezug hierauf soll die vorliegende Arbeit zunachst Grundstrukturen der Gesetzlichen Krankenversicherungen, des Risikostrukturausgleiches und die sozialpolitisch gesehenen Notwendigkeiten des RSA aufzeigen. Weiterhin besteht die Absicht, in der Analyse Schwachen und Problemfel.
Der Risikostrukturausgleich in der Gesetzlichen Krankenversicherung (2004)
ISBN: 9783640068418 bzw. 3640068416, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Sozialpolitik / Seminar: Gesundheitsökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussion um den Umbau der sozialen S.
Der Risikostrukturausgleich in der Gesetzlichen Krankenversicherung (2013)
ISBN: 9783640669646 bzw. 3640669649, in Deutsch, 28 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Der Risikostrukturausgleich in der Gesetzlichen Krankenversicherung
ISBN: 9783640068418 bzw. 3640068416, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Massimo Meurer, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition, Pub by GRIN Verlag on 01-01-2004.