Was beeinflusst das Lernen?: Die Entwicklung der Sozialkompetenz Kooperationsfähigkeit unter neurobiologischer, pädagogischer und psychologischer Betrachtung
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Was beeinflusst das Lernen? Die Entwicklung der Sozialkompetenz Kooperationsfähigkeit unter neurobiologischer, pädagogischer und psychologischer Betrachtung (2010)
ISBN: 9783640684779 bzw. 364068477X, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Kartoniert, 68 Seiten, 210mm x 148mm x 6mm, Sprache(n): ger Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1, 0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die altlateinischen Spruchweisheiten ¿quid pro quö und ¿manus manum lavat¿ drücken eine Erfahrung aus, die ein verlässliches Zusammenwirken von Menschen beschreibt. Jedoch ist diese noch selbstverständlich? Ist dieser ¿Ehrenkodex¿ noch gültig? Das Prinzip von Nehmen und Geben ist offensichtlich nicht mehr modern. Längst scheinen Gewinnmaximierung und Vorteilssuche, auch durch eine neoliberale Wirtschaftswelt, vorherrschendes Prinzip zu sein; das gegenseitige Tragen in einem Sozialstaat wird herausgefordert. Spielt in unserem Zusammenleben Reziprozität oder Altruismus noch eine Rolle? Oder hat sich die darwinistische von den Sozialbiologen favorisierte Annahme eines ¿egoistischen Gens¿ durchgesetzt? Stecken wir in einem Dilemma, indem wir uns nach gegenseitig unterstützenden Strukturen sehnen, jedoch nicht bereit sind für das Allgemeinwohl auf persönliche Vorteile zu verzichten? In der Literatur, in den Medien, in der Politik und im persönlichen Umfeld sind Entwicklungen und Ansätze in die entgegengesetzte Richtung erkennbar. Angesichts der Konflikte, der Klimaveränderungen, der Globalisierungsfolgen und der Wirtschaftskrise erleben Verantwortungsbewusstsein, bürgerschaftliches Engagement und soziale Teilhabegedanken eine Renaissance. Diese Bewegungen sehen die Zukunft nicht im Gegeneinander und in der Konkurrenz, sondern im zusammen-wirken-den Miteinander, im Aufbau langfristiger und verlässlicher Beziehungen, sei es persönlich, ökonomisch oder politisch. Eine Herausforderung! Diese Bewältigungsstrategie, diese Art der Problemmeisterung erfordert Fähigkeiten kommunikativer, emotionaler, sozialer Art. Ist dabei Kooperation, kooperatives Verhalten und Handeln eine dienliche Grösse? Ist diese Fähigkeit, Strategie angeboren? Erlernen wir sie? Kann sie durch Trainings gefördert werden? Oder liegt die Lösung in der ¿Sozialpille¿ , wo wir eine Dosis Stimmungsaufheller oder Oxytocin einnehmen, um freundlicher, kooperativer, friedlicher zu werden? Kooperationsfähigkeit als eine Soziale Kompetenz ist auf unterschiedlichen Ebenen gefragt. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, was sich hinter dem Begriff Kompetenz verbirgt, um im Folgenden Sozialkompetenz zu erläutern. In diesem Rahmen findet eine Darstellung von Kooperation, Kooperativität statt. Im Weiteren wird betrachtet wie sich kooperatives Denken, Handeln und Verhalten aus neurobiologischer, pädagogischer und psychologischer Sicht entwickelt. Versandkostenfreie Lieferung Kompetenz, Erlebnispädagogik, Neurobiologie, Kooperation, Modelllernen, sozialesLernen, Persönlichkeitsentwicklung, Kooperativität, C.Rogers, A.Bandura, W.Roth, J.Bauer, Angelegt am: 11.07.2019.
Was beeinflusst das Lernen?
ISBN: 9783640684779 bzw. 364068477X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Komentar des Dozenten: Ausgezeichnete Arbeit! Logische Stringenz! Sehr gutes Sprachvermögen! , Abstract: Die altlateinischen Spruchweisheiten "quid pro quo" und "manus manum lavat" drücken eine Erfahrung aus, die ein verlässliches Zusammenwirken von Menschen beschreibt. Jedoch ist diese noch selbstverständlich? Ist dieser "Ehrenkodex" noch gültig? Das Prinzip von Nehmen und Geben ist offensichtlich nicht mehr modern. Längst scheinen Gewinnmaximierung und Vorteilssuche, auch durch eine neoliberale Wirtschaftswelt, vorherrschendes Prinzip zu sein das gegenseitige Tragen in einem Sozialstaat wird herausgefordert. Spielt in unserem Zusammenleben Reziprozität oder Altruismus noch eine Rolle? Oder hat sich die darwinistische von den Sozialbiologen favorisierte Annahme eines "egoistischen Gens" durchgesetzt? Stecken wir in einem Dilemma, indem wir uns nach gegenseitig unterstützenden Strukturen sehnen, jedoch nicht bereit sind für das Allgemeinwohl auf persönliche Vorteile zu verzichten? In der Literatur, in den Medien, in der Politik und im persönlichen Umfeld sind Entwicklungen und Ansätze in die entgegengesetzte Richtung erkennbar. Angesichts der Konflikte, der Klimaveränderungen, der Globalisierungsfolgen und der Wirtschaftskrise erleben Verantwortungsbewusstsein, bürgerschaftliches Engagement und soziale Teilhabegedanken eine Renaissance. Diese Bewegungen sehen die Zukunft nicht im Gegeneinander und in der Konkurrenz, sondern im zusammen-wirken-den Miteinander, im Aufbau langfristiger und verlässlicher Beziehungen, sei es persönlich, ökonomisch oder politisch. Eine Herausforderung! Diese Bewältigungsstrategie, diese Art der Problemmeisterung erfordert Fähigkeiten kommunikativer, emotionaler, sozialer Art. Ist dabei Kooperation, kooperatives Verhalten und Handeln eine dienliche Grösse? Ist diese Fähigkeit, Strategie angeboren? Erlernen wir sie? Kann sie durch Trainings gefördert werden? Oder liegt die Lösung in der "Sozialpille" , wo wir eine Dosis Stimmungsaufheller oder Oxytocin einnehmen, um freundlicher, kooperativer, friedlicher zu werden? Kooperationsfähigkeit als eine Soziale Kompetenz ist auf unterschiedlichen Ebenen gefragt. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, was sich hinter dem Begriff Kompetenz verbirgt, um im Folgenden Sozialkompetenz zu erläutern. In diesem Rahmen findet eine Darstellung von Kooperation, Kooperativität statt. Im Weiteren wird betrachtet wie sich kooperatives Denken, Handeln und Verhalten aus neurobiologischer, pädagogischer und psychologischer Sicht entwickelt.2010. 68 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Was beeinflusst das Lernen? (2010)
ISBN: 9783640684779 bzw. 364068477X, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die altlateinischen Spruchweisheiten quid pro quo und manus manum lavat drücken eine Erfahrung aus, die ein verlässliches Zusammenwirken von Menschen beschreibt. Jedoch ist diese noch selbstverständlich Ist dieser Ehrenkodex noch gültig Das Prinzip von Nehmen und Geben ist offensichtlich nicht mehr modern. Längst scheinen Gewinnmaximierung und Vorteilssuche, auch durch eine neoliberale Wirtschaftswelt, vorherrschendes Prinzip zu sein; das gegenseitige Tragen in einem Sozialstaat wird herausgefordert. Spielt in unserem Zusammenleben Reziprozität oder Altruismus noch eine Rolle Oder hat sich die darwinistische von den Sozialbiologen favorisierte Annahme eines egoistischen Gens durchgesetzt Stecken wir in einem Dilemma, indem wir uns nach gegenseitig unterstützenden Strukturen sehnen, jedoch nicht bereit sind für das Allgemeinwohl auf persönliche Vorteile zu verzichten In der Literatur, in den Medien, in der Politik und im persönlichen Umfeld sind Entwicklungen und Ansätze in die entgegengesetzte Richtung erkennbar. Angesichts der Konflikte, der Klimaveränderungen, der Globalisierungsfolgen und der Wirtschaftskrise erleben Verantwortungsbewusstsein, bürgerschaftliches Engagement und soziale Teilhabegedanken eine Renaissance. Diese Bewegungen sehen die Zukunft nicht im Gegeneinander und in der Konkurrenz, sondern im zusammen-wirken-den Miteinander, im Aufbau langfristiger und verlässlicher Beziehungen, sei es persönlich, ökonomisch oder politisch. Eine Herausforderung! Diese Bewältigungsstrategie, diese Art der Problemmeisterung erfordert Fähigkeiten kommunikativer, emotionaler, sozialer Art. Ist dabei Kooperation, kooperatives Verhalten und Handeln eine dienliche Grösse Ist diese Fähigkeit, Strategie angeboren Erlernen wir sie Kann sie durch Trainings gefördert werden Oder liegt die Lösung in der Sozialpille , wo wir eine Dosis Stimmungsaufheller oder Oxytocin einnehmen, um freundlicher, kooperativer, friedlicher zu werden Kooperationsfähigkeit als eine Soziale Kompetenz ist auf unterschiedlichen Ebenen gefragt. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, was sich hinter dem Begriff Kompetenz verbirgt, um im Folgenden Sozialkompetenz zu erläutern. In diesem Rahmen findet eine Darstellung von Kooperation, Kooperativität statt. Im Weiteren wird betrachtet wie sich kooperatives Denken, Handeln und Verhalten aus neurobiologischer, pädagogischer und psychologischer Sicht entwickelt. 72 pp. Deutsch.
Was beeinflusst das Lernen? (2010)
ISBN: 9783640684779 bzw. 364068477X, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag Aug 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die altlateinischen Spruchweisheiten 'quid pro quo' und 'manus manum lavat' drücken eine Erfahrung aus, die ein verlässliches Zusammenwirken von Menschen beschreibt. Jedoch ist diese noch selbstverständlich Ist dieser 'Ehrenkodex' noch gültig Das Prinzip von Nehmen und Geben ist offensichtlich nicht mehr modern. Längst scheinen Gewinnmaximierung und Vorteilssuche, auch durch eine neoliberale Wirtschaftswelt, vorherrschendes Prinzip zu sein; das gegenseitige Tragen in einem Sozialstaat wird herausgefordert. Spielt in unserem Zusammenleben Reziprozität oder Altruismus noch eine Rolle Oder hat sich die darwinistische von den Sozialbiologen favorisierte Annahme eines 'egoistischen Gens' durchgesetzt Stecken wir in einem Dilemma, indem wir uns nach gegenseitig unterstützenden Strukturen sehnen, jedoch nicht bereit sind für das Allgemeinwohl auf persönliche Vorteile zu verzichten In der Literatur, in den Medien, in der Politik und im persönlichen Umfeld sind Entwicklungen und Ansätze in die entgegengesetzte Richtung erkennbar. Angesichts der Konflikte, der Klimaveränderungen, der Globalisierungsfolgen und der Wirtschaftskrise erleben Verantwortungsbewusstsein, bürgerschaftliches Engagement und soziale Teilhabegedanken eine Renaissance. Diese Bewegungen sehen die Zukunft nicht im Gegeneinander und in der Konkurrenz, sondern im zusammen-wirken-den Miteinander, im Aufbau langfristiger und verlässlicher Beziehungen, sei es persönlich, ökonomisch oder politisch. Eine Herausforderung! Diese Bewältigungsstrategie, diese Art der Problemmeisterung erfordert Fähigkeiten kommunikativer, emotionaler, sozialer Art. Ist dabei Kooperation, kooperatives Verhalten und Handeln eine dienliche Grösse Ist diese Fähigkeit, Strategie angeboren Erlernen wir sie Kann sie durch Trainings gefördert werden Oder liegt die Lösung in der 'Sozialpille' , wo wir eine Dosis Stimmungsaufheller oder Oxytocin einnehmen, um freundlicher, kooperativer, friedlicher zu werden Kooperationsfähigkeit als eine Soziale Kompetenz ist auf unterschiedlichen Ebenen gefragt. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, was sich hinter dem Begriff Kompetenz verbirgt, um im Folgenden Sozialkompetenz zu erläutern. In diesem Rahmen findet eine Darstellung von Kooperation, Kooperativität statt. Im Weiteren wird betrachtet wie sich kooperatives Denken, Handeln und Verhalten aus neurobiologischer, pädagogischer und psychologischer Sicht entwickelt. 68 pp. Deutsch, Books.
Was beeinflusst das Lernen? : Die Entwicklung der Sozialkompetenz Kooperationsfähigkeit unter neurobiologischer, pädagogischer und psychologischer Betrachtung (2010)
ISBN: 9783640684779 bzw. 364068477X, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die altlateinischen Spruchweisheiten 'quid pro quo' und 'manus manum lavat' drücken eine Erfahrung aus, die ein verlässliches Zusammenwirken von Menschen beschreibt. Jedoch ist diese noch selbstverständlich Ist dieser 'Ehrenkodex' noch gültig Das Prinzip von Nehmen und Geben ist offensichtlich nicht mehr modern. Längst scheinen Gewinnmaximierung und Vorteilssuche, auch durch eine neoliberale Wirtschaftswelt, vorherrschendes Prinzip zu sein; das gegenseitige Tragen in einem Sozialstaat wird herausgefordert. Spielt in unserem Zusammenleben Reziprozität oder Altruismus noch eine Rolle Oder hat sich die darwinistische von den Sozialbiologen favorisierte Annahme eines 'egoistischen Gens' durchgesetzt Stecken wir in einem Dilemma, indem wir uns nach gegenseitig unterstützenden Strukturen sehnen, jedoch nicht bereit sind für das Allgemeinwohl auf persönliche Vorteile zu verzichten In der Literatur, in den Medien, in der Politik und im persönlichen Umfeld sind Entwicklungen und Ansätze in die entgegengesetzte Richtung erkennbar. Angesichts der Konflikte, der Klimaveränderungen, der Globalisierungsfolgen und der Wirtschaftskrise erleben Verantwortungsbewusstsein, bürgerschaftliches Engagement und soziale Teilhabegedanken eine Renaissance. Diese Bewegungen sehen die Zukunft nicht im Gegeneinander und in der Konkurrenz, sondern im zusammen-wirken-den Miteinander, im Aufbau langfristiger und verlässlicher Beziehungen, sei es persönlich, ökonomisch oder politisch. Eine Herausforderung! Diese Bewältigungsstrategie, diese Art der Problemmeisterung erfordert Fähigkeiten kommunikativer, emotionaler, sozialer Art. Ist dabei Kooperation, kooperatives Verhalten und Handeln eine dienliche Grösse Ist diese Fähigkeit, Strategie angeboren Erlernen wir sie Kann sie durch Trainings gefördert werden Oder liegt die Lösung in der 'Sozialpille' , wo wir eine Dosis Stimmungsaufheller oder Oxytocin einnehmen, um freundlicher, kooperativer, friedlicher zu werden Kooperationsfähigkeit als eine Soziale Kompetenz ist auf unterschiedlichen Ebenen gefragt. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, was sich hinter dem Begriff Kompetenz verbirgt, um im Folgenden Sozialkompetenz zu erläutern. In diesem Rahmen findet eine Darstellung von Kooperation, Kooperativität statt. Im Weiteren wird betrachtet wie sich kooperatives Denken, Handeln und Verhalten aus neurobiologischer, pädagogischer und psychologischer Sicht entwickelt. Books.
Was beeinflusst das Lernen (German Edition)
ISBN: 9783640684779 bzw. 364068477X, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. 72 pages. Die altlateinischen Spruchweisheiten quid pro quo und manus manum lavat drcken eine Erfahrung aus, die ein verlssliches Zusammenwirken von Menschen beschreibt. Jedoch ist diese noch selbstverstndlich Ist dieser Ehrenkodex noch gltig Das Prinzip von Nehmen und Geben ist offensichtlich nicht mehr modern. Lngst scheinen Gewinnmaximierung und Vorteilssuche, auch durch eine neoliberale Wirtschaftswelt, vorherrschendes Prinzip zu sein; das gegenseitige Tragen in einem Sozialstaat wird herausgefordert. Spielt in unserem Zusammenleben Reziprozitt oder Altruismus noch eine Rolle Oder hat sich die darwinistische von den Sozialbiologen favorisierte Annahme eines egoistischen Gens durchgesetzt Stecken wir in einem Dilemma, indem wir uns nach gegenseitig untersttzenden Strukturen sehnen, jedoch nicht bereit sind fr das Allgemeinwohl auf persnliche Vorteile zu verzichten In der Literatur, in den Medien, in der Politik und im persnlichen Umfeld sind Entwicklungen und Anstze in die entgegengesetzte Richtung erkennbar. Angesichts der Konflikte, der Klimavernderungen, der Globalisierungsfolgen und der Wirtschaftskrise erleben Verantwortungsbewusstsein, brgerschaftliches Engagement und soziale Teilhabegedanken eine Renaissance. Diese Bewegungen sehen die Zukunft nicht im Gegeneinander und in der Konkurrenz, sondern im zusammen-wirken-den Miteinander, im Aufbau langfristiger und verlsslicher Beziehungen, sei es persnlich, konomisch oder politisch. Eine Herausforderung! Diese Bewltigungsstrategie, diese Art der Problemmeisterung erfordert Fhigkeiten kommunikativer, emotionaler, sozialer Art. Ist dabei Kooperation, kooperatives Verhalten und Handeln eine dienliche Gre Ist diese Fhigkeit, Strategie angeboren Erlernen wir sie Kann sie durch Trainings gefrdert werden Oder liegt die Lsung in der Sozialpille , wo wir eine Dosis Stimmungsaufheller oder Oxytocin einnehmen, um freundlicher, kooperativer, friedlicher zu werden Kooperationsfhigkeit This item ships from La Vergne,TN.
Was beeinflusst das Lernen?: Die Entwicklung der Sozialkompetenz Kooperationsfähigkeit unter neurobiologischer, pädagogischer und psychologischer Betrachtung (2010)
ISBN: 9783640684779 bzw. 364068477X, in Deutsch, 68 Seiten, 2. Ausgabe, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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GRIN Verlag, Paperback, Ausgabe: 2. Publiziert: 2010-08-21T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Hersteller-Nr: 9783640684779.
Was beeinflusst das Lernen? | | 9783640684779 (2010)
ISBN: 9783640684779 bzw. 364068477X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
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