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Kämpferische und gewalttätige Frauen in der italienischen Malerei von 1470 bis 1660100%: Tischler, Irene: Kämpferische und gewalttätige Frauen in der italienischen Malerei von 1470 bis 1660 (ISBN: 9783640698769) in Deutsch, Taschenbuch.
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Kämpferische und gewalttätige Frauen in der italienischen Malerei von 1470 bis 1660 als eBook von82%: Tischler, Irene: Kämpferische und gewalttätige Frauen in der italienischen Malerei von 1470 bis 1660 als eBook von (ISBN: 9783640698585) 1660, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Darstellung der Natur bei Watteau, Boucher und Fragonard: Untersuchung anhand ausgewählter Gemälde50%: Tischler, Irene: Die Darstellung der Natur bei Watteau, Boucher und Fragonard: Untersuchung anhand ausgewählter Gemälde (ISBN: 9783640488308) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Kämpferische und gewalttätige Frauen in der italienischen Malerei von 1470 bis 1660
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9783640698769 - Kämpferische und gewalttätige Frauen in der italienischen Malerei von 1470 bis 1660

Kämpferische und gewalttätige Frauen in der italienischen Malerei von 1470 bis 1660 (1660)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 1,00, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn brave Mädchen/Frauen in den Himmel kommen, böse aber überall hin, was passiert dann mit mordenden Göttinnen, gepanzerten Jungfrauen nach der Schlacht, listigen Heroinen oder Fürstinnen, die Tugend und gewaltige Macht für sich beanspruchen? Die vorliegende wissenschaftliche Abschlussarbeit stellt den Versuch dar, auf Fragen des Bildthemas der kämpferischen und gewalttätigen Frauen differenzierte Antworten zu finden. Bildanalytisch vorgehend, wurde zuerst eine ikonographische Beschreibung des Dargestellten geleistet, deren Ergebnisse dann zu einem Vergleich mit primären Quellen, wie zeitgenössischer und klassischer Literatur herangezogen wurden. Anschliessend vervollständigten indirekte Quellen, die die zeitgenössischen, kulturellen und gesellschaftlichen Verhältnisse beleuchten, die Verortung des Kunstwerks, also ihre Bezugsetzung zu AutorIn, Umfeld und eventuellen Pendants und die Erkenntnisse der aktuellen, wissenschaftlichen Sekundärliteratur den Bedeutungshorizont der Bilder. Die rekonstruierte Bildaussage macht deutlich wie der scheinbare Widerspruch des Themas der kämpferischen/bewaffneten und gewalttätigen/handgreiflichen Frau zur traditionellen, dominierenden Auffassung der Frau als passives, (geistig) schwaches, abhängiges, friedfertiges/gewaltloses etc. Wesen in der italienischen Malerei dieses Zeitraumes verarbeitet wurde. Mittels verschiedener Analysekategorien konnte nachgewiesen werden, dass sich bildliche Repräsentationen von so charakterisierten Frauen in hochkomplexen Kontexten von Gewalt, Macht und Autonomie bewegen. Das thematisch sehr umfangreiche Gebiet wurde beschränkt auf zwei heidnische Heroinen, nämlich Erminia, der sarazenischen Prinzessin und Camilla, der Heerführerin der römischen Epoche, die römischen Göttinnen Minerva und Diana und die alttestamentarischen Figuren Jaël und Judit, welche daraufhin anhand 17 ausgewählter malerischer Bildwerke besprochen wurden. Die bildlichen Repräsentationen von kämpferischen und gewalttätigen Frauen in der italienischen Malerei von 1470 bis 1660 - das wurde in differenzierten Analysen nachgewiesen - sind somit nicht Ausdruck eines Vorzeichenwechsels der Geschlechterverhältnisse und -Identitäten, vielmehr erbrachte meine Diplomarbeit den Nachweis der Komplexität, Ambivalenz und Polydimensionalität des Diskurses über dieses Thema in Kontexten von Gewalt, Macht und Autonomie. 21.3 x 14.9 x 2.0 cm, Buch.
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9783640698585 - Irene Tischler: Kämpferische und gewalttätige Frauen in der italienischen Malerei von 1470 bis 1660
Irene Tischler

Kämpferische und gewalttätige Frauen in der italienischen Malerei von 1470 bis 1660 (1660)

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Kämpferische und gewalttätige Frauen in der italienischen Malerei von 1470 bis 1660: Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 1,00, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn brave Mädchen/Frauen in den Himmel kommen, böse aber überall hin, was passiert dann mit mordenden Göttinnen, gepanzerten Jungfrauen nach der ... Ebook.
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9783640698769 - Tischler Irene: Kämpferische und gewalttätige Frauen in der italienischen Malerei von 1470 bis 1660
Tischler Irene

Kämpferische und gewalttätige Frauen in der italienischen Malerei von 1470 bis 1660

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Mersche GmbH, [3693198].
- Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 1,00, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Präsentiert und diskutiert bei der Veranstaltung Mag.a gend - Ausstellung feministischer und frauen/genderspezifischer Diplomarbeiten und Dissertationen (1.-10. März 2006, Universität Innsbruck). , Abstract: Wenn brave Mädchen/Frauen in den Himmel kommen, böse aber überall hin, was passiert dann mit mordenden Göttinnen, gepanzerten Jungfrauen nach der Schlacht, listigen Heroinen oder Fürstinnen, die Tugend und gewaltige Macht für sich beanspruchenDie vorliegende wissenschaftliche Abschlussarbeit stellt den Versuch dar, auf Fragen des Bildthemas der kämpferischen und gewalttätigen Frauen differenzierte Antworten zu finden.Bildanalytisch vorgehend, wurde zuerst eine ikonographische Beschreibung des Dargestellten geleistet, deren Ergebnisse dann zu einem Vergleich mit primären Quellen, wie zeitgenössischer und klassischer Literatur herangezogen wurden. Anschliessend vervollständigten indirekte Quellen, die die zeitgenössischen, kulturellen und gesellschaftlichen Verhältnisse beleuchten, die Verortung des Kunstwerks, also ihre Bezugsetzung zu AutorIn, Umfeld und eventuellen Pendants und die Erkenntnisse der aktuellen, wissenschaftlichen Sekundärliteratur den Bedeutungshorizont der Bilder.Die rekonstruierte Bildaussage macht deutlich wie der scheinbare Widerspruch des Themas der kämpferischen/bewaffneten und gewalttätigen/handgreiflichen Frau zur traditionellen, dominierenden Auffassung der Frau als passives, (geistig) schwaches, abhängiges, friedfertiges/gewaltloses etc. Wesen in der italienischen Malerei dieses Zeitraumes verarbeitet wurde. Mittels verschiedener Analysekategorien konnte nachgewiesen werden, dass sich bildliche Repräsentationen von so charakterisierten Frauen in hochkomplexen Kontexten von Gewalt, Macht und Autonomie bewegen.Das thematisch sehr umfangreiche Gebiet wurde beschränkt auf zwei heidnische Heroinen, nämlich Erminia, der sarazenischen Prinzessin und Camilla, der Heerführerin der römischen Epoche, die römischen Göttinnen Minerva und Diana und die alttestamentarischen Figuren Jaël und Judit, welche daraufhin anhand 17 ausgewählter malerischer Bildwerke besprochen wurden.Die bildlichen Repräsentationen von kämpferischen und gewalttätigen Frauen in der italienischen Malerei von 1470 bis 1660 - das wurde in differenzierten Analysen nachgewiesen - sind somit nicht Ausdruck eines Vorzeichenwechsels der Geschlechterverhältnisse und -Identitäten, vielmehr erbrachte meine Diplomarbeit den Nachweis der Komplexität, Ambivalenz und Polydimensionalität des Diskurses über dieses Thema in Kontexten von Gewalt, Macht und Autonomie. Kartoniert/Broschiert, 1/2010,180 S., 29 farbige Ill.
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9783640698769 - Irene Tischler: Kämpferische und gewalttätige Frauen in der italienischen Malerei von 1470 bis 1660
Irene Tischler

Kämpferische und gewalttätige Frauen in der italienischen Malerei von 1470 bis 1660

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Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 1,00, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Präsentiert und diskutiert bei der Veranstaltung Mag.a gend - Ausstellung feministischer und frauen/genderspezifischer Diplomarbeiten und Dissertationen (1.-10. März 2006, Universität Innsbruck). , Abstract: Wenn brave Mädchen/Frauen in den Himmel kommen, böse aber überall hin, was passiert dann mit mordenden Göttinnen, gepanzerten Jungfrauen nach der Schlacht, listigen Heroinen oder Fürstinnen, die Tugend und gewaltige Macht für sich beanspruchen Die vorliegende wissenschaftliche Abschlussarbeit stellt den Versuch dar, auf Fragen des Bildthemas der kämpferischen und gewalttätigen Frauen differenzierte Antworten zu finden. Bildanalytisch vorgehend, wurde zuerst eine ikonographische Beschreibung des Dargestellten geleistet, deren Ergebnisse dann zu einem Vergleich mit primären Quellen, wie zeitgenössischer und klassischer Literatur herangezogen wurden. Anschliessend vervollständigten indirekte Quellen, die die zeitgenössischen, kulturellen und gesellschaftlichen Verhältnisse beleuchten, die Verortung des Kunstwerks, also ihre Bezugsetzung zu AutorIn, Umfeld und eventuellen Pendants und die Erkenntnisse der aktuellen, wissenschaftlichen Sekundärliteratur den Bedeutungshorizont der Bilder. Die rekonstruierte Bildaussage macht deutlich wie der scheinbare Widerspruch des Themas der kämpferischen/bewaffneten und gewalttätigen/handgreiflichen Frau zur traditionellen, dominierenden Auffassung der Frau als passives, (geistig) schwaches, abhängiges, friedfertiges/gewaltloses etc. Wesen in der italienischen Malerei dieses Zeitraumes verarbeitet wurde. Mittels verschiedener Analysekategorien konnte nachgewiesen werden, dass sich bildliche Repräsentationen von so charakterisierten Frauen in hochkomplexen Kontexten von Gewalt, Macht und Autonomie bewegen. Das thematisch sehr umfangreiche Gebiet wurde beschränkt auf zwei heidnische Heroinen, nämlich Erminia, der sarazenischen Prinzessin und Camilla, der Heerführerin der römischen Epoche, die römischen Göttinnen Minerva und Diana und die alttestamentarischen Figuren Jaël und Judit, welche daraufhin anhand 17 ausgewählter malerischer Bildwerke besprochen wurden. Die bildlichen Repräsentationen von kämpferischen und gewalttätigen Frauen in der italienischen Malerei von 1470 bis 1660 - das wurde in differenzierten Analysen nachgewiesen - sind somit nicht Ausdruck eines Vorzeichenwechsels der Geschlechterverhältnisse und -Identitäten, vielmehr erbrachte meine Diplomarbeit den Nachweis der Komplexität, Ambivalenz und Polydimensionalität des Diskurses über dieses Thema in Kontexten von Gewalt, Macht und Autonomie. Taschenbuch.
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9783640698769 - Irene Tischler: Kämpferische und gewalttätige Frauen in der italienischen Malerei von 1470 bis 1660
Irene Tischler

Kämpferische und gewalttätige Frauen in der italienischen Malerei von 1470 bis 1660 (2010)

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Kämpferische und gewalttätige Frauen in der italienischen Malerei von 1470 bis 1660

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9783640698585 - Kämpferische und gewalttätige Frauen in der italienischen Malerei von 1470 bis 1660

Kämpferische und gewalttätige Frauen in der italienischen Malerei von 1470 bis 1660 (1660)

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Irene Tischler

Kämpferische und gewalttätige Frauen in der italienischen Malerei von 1470 bis 1660 (1660)

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9783640698585 - Kämpferische und gewalttätige Frauen in der italienischen Malerei von 1470 bis 1660 als eBook von Irene Tischler

Kämpferische und gewalttätige Frauen in der italienischen Malerei von 1470 bis 1660 als eBook von Irene Tischler (1660)

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9783640698769 - Irene Tischler: Kämpferische und gewalttätige Frauen in der italienischen Malerei von 1470 bis 1660
Irene Tischler

Kämpferische und gewalttätige Frauen in der italienischen Malerei von 1470 bis 1660 (2010)

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