Wie können Sozialpädagogen/Innen Halbwaisen unterstützen, traumatische Erfahrungen zu verarbeiten und dabei ihre Ressourcen zu mobilisieren und zu . für die Soziale Arbeit mit Halbwaisen
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Wie können Sozialpädagogen/Innen Halbwaisen unterstützen, traumatische Erfahrungen zu verarbeiten und dabei ihre Ressourcen zu mobilisieren und zu stärken?
DE PB NW
ISBN: 9783640763511 bzw. 3640763513, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH) (Rauhes Haus, Hamburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Verlust eines Elternteils stellt für Kinder ein erschütterndes Erlebnis dar. Sie sind mit ihren Gefühlen überfordert und werden mit der Sehnsucht nach der verlorenen Person überrollt. Im Trauerprozess der Familie werden Kinder je nach Alter nicht mit eingebunden oder wenig bedacht. Kann der hinterbliebene Elternteil dem Kind in Folge dieses Erlebnisses nicht die notwendige Unterstützung bieten, weil er mit seinen eigenen Emotionen kämpft, fühlt das Kind sich hilflos und allein gelassen. Oft ist der Verlust dieser primären Bezugsperson für das Kind traumatisierend, weil alle Bewältigungsmechanismen unzureichend sind. Das Ausmass ist für das Kind durch Unüberschaubarkeit der Situation verheerend. Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass viele Pädagogen in der Konfrontation mit dem Tod oder traumatisierten Kindern hilflos erscheinen. Zum einen setzen sie sich wenig mit dieser Thematik auseinander gesetzt wird und man zum anderen wissen sie auch nur wenig darüber, wie sie das Tabuthema "Tod" angemessen aufgreifen können. Steht der Tod im unmittelbaren Zusammenhang mit einer Traumatisierung, erscheint es noch schwieriger, für das Kind einen "richtigen" Rahmen zu finden. Wie es möglich ist, Kinder in solch schwerwiegenden Lebenskrisen zu stärken, sie aufzufangen und ihnen wieder einen "sicheren Hafen" bieten zu können, soll Ziel dieser Arbeit sein. Sie soll den Mut geben, die Sprach- und Hilflosigkeit im Umgang mit Halbwaisen zu überwinden.In der vorliegenden Arbeit wird es darum gehen, eine Brücke zwischen verschiedenen Themenkomplexen zu schlagen und diese einzelnen Stücke wie ein Fundament zusammensetzen, damit ein Gesamtwerk entstehen kann. Dieses Geflecht kann als Handlungsgrundlage im Umgang mit Halbwaisen dienen, die oft im sozialpädagogischen Kontext in ihrer Problematik wenig bedacht und aufgefangen werden. Ich möchte mein Augenmerk speziell auf die Kinder richten, die ihren Elternteil plötzlich ohne eine Phase des Abschieds verloren haben. Forschungen haben ergeben, dass diese Form der Traumatisierung unter Umständen schwerwiegende Folgen für die kindliche Entwicklung haben kann, wenn das schreckliche Ereignis nicht adäquat von Erwachsenen aufgefangen und begleitet wird. Meine Fragestellung, die mich zu diesem Aspekt begleiten wird, lautet: "Wie können Sozialpädagogen Halbwaisen unterstützen, traumatische Erfahrungen zu verarbeiten und dabei ihre Ressourcen zu mobilisieren und stärken?"2010. 60 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH) (Rauhes Haus, Hamburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Verlust eines Elternteils stellt für Kinder ein erschütterndes Erlebnis dar. Sie sind mit ihren Gefühlen überfordert und werden mit der Sehnsucht nach der verlorenen Person überrollt. Im Trauerprozess der Familie werden Kinder je nach Alter nicht mit eingebunden oder wenig bedacht. Kann der hinterbliebene Elternteil dem Kind in Folge dieses Erlebnisses nicht die notwendige Unterstützung bieten, weil er mit seinen eigenen Emotionen kämpft, fühlt das Kind sich hilflos und allein gelassen. Oft ist der Verlust dieser primären Bezugsperson für das Kind traumatisierend, weil alle Bewältigungsmechanismen unzureichend sind. Das Ausmass ist für das Kind durch Unüberschaubarkeit der Situation verheerend. Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass viele Pädagogen in der Konfrontation mit dem Tod oder traumatisierten Kindern hilflos erscheinen. Zum einen setzen sie sich wenig mit dieser Thematik auseinander gesetzt wird und man zum anderen wissen sie auch nur wenig darüber, wie sie das Tabuthema "Tod" angemessen aufgreifen können. Steht der Tod im unmittelbaren Zusammenhang mit einer Traumatisierung, erscheint es noch schwieriger, für das Kind einen "richtigen" Rahmen zu finden. Wie es möglich ist, Kinder in solch schwerwiegenden Lebenskrisen zu stärken, sie aufzufangen und ihnen wieder einen "sicheren Hafen" bieten zu können, soll Ziel dieser Arbeit sein. Sie soll den Mut geben, die Sprach- und Hilflosigkeit im Umgang mit Halbwaisen zu überwinden.In der vorliegenden Arbeit wird es darum gehen, eine Brücke zwischen verschiedenen Themenkomplexen zu schlagen und diese einzelnen Stücke wie ein Fundament zusammensetzen, damit ein Gesamtwerk entstehen kann. Dieses Geflecht kann als Handlungsgrundlage im Umgang mit Halbwaisen dienen, die oft im sozialpädagogischen Kontext in ihrer Problematik wenig bedacht und aufgefangen werden. Ich möchte mein Augenmerk speziell auf die Kinder richten, die ihren Elternteil plötzlich ohne eine Phase des Abschieds verloren haben. Forschungen haben ergeben, dass diese Form der Traumatisierung unter Umständen schwerwiegende Folgen für die kindliche Entwicklung haben kann, wenn das schreckliche Ereignis nicht adäquat von Erwachsenen aufgefangen und begleitet wird. Meine Fragestellung, die mich zu diesem Aspekt begleiten wird, lautet: "Wie können Sozialpädagogen Halbwaisen unterstützen, traumatische Erfahrungen zu verarbeiten und dabei ihre Ressourcen zu mobilisieren und stärken?"2010. 60 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Wie können Sozialpädagogen/Innen Halbwaisen unterstützen, traumatische Erfahrungen zu verarbeiten und dabei ihre Ressourcen zu mobilisieren und zu stärken? (2010)
DE NW AB
ISBN: 9783640763511 bzw. 3640763513, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH) (Rauhes Haus, Hamburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Verlust eines Elternteils stellt für Kinder ein erschütterndes Erlebnis dar. Sie sind mit ihren Gefühlen überfordert und werden mit der Sehnsucht nach der verlorenen Person überrollt. Im Trauerprozess der Familie werden Kinder je nach Alter nicht mit eingebunden oder wenig bedacht. Kann der hinterbliebene Elternteil dem Kind in Folge dieses Erlebnisses nicht die notwendige Unterstützung bieten, weil er mit seinen eigenen Emotionen kämpft, fühlt das Kind sich hilflos und allein gelassen. Oft ist der Verlust dieser primären Bezugsperson für das Kind traumatisierend, weil alle Bewältigungsmechanismen unzureichend sind. Das Ausmass ist für das Kind durch Unüberschaubarkeit der Situation verheerend. Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass viele Pädagogen in der Konfrontation mit dem Tod oder traumatisierten Kindern hilflos erscheinen. Zum einen setzen sie sich wenig mit dieser Thematik auseinander gesetzt wird und man zum anderen wissen sie auch nur wenig darüber, wie sie das Tabuthema "Tod" angemessen aufgreifen können. Steht der Tod im unmittelbaren Zusammenhang mit einer Traumatisierung, erscheint es noch schwieriger, für das Kind einen "richtigen" Rahmen zu finden. Wie es möglich ist, Kinder in solch schwerwiegenden Lebenskrisen zu stärken, sie aufzufangen und ihnen wieder einen "sicheren Hafen" bieten zu können, soll Ziel dieser Arbeit sein. Sie soll den Mut geben, die Sprach- und Hilflosigkeit im Umgang mit Halbwaisen zu überwinden.In der vorliegenden Arbeit wird es darum gehen, eine Brücke zwischen verschiedenen Themenkomplexen zu schlagen und diese einzelnen Stücke wie ein Fundament zusammensetzen, damit ein Gesamtwerk entstehen kann. Dieses Geflecht kann als Handlungsgrundlage im Umgang mit Halbwaisen dienen, die oft im sozialpädagogischen Kontext in ihrer Problematik wenig bedacht und aufgefangen werden. Ich möchte mein Augenmerk speziell auf die Kinder richten, die ihren Elternteil plötzlich ohne eine Phase des Abschieds verloren haben. Forschungen haben ergeben, dass diese Form der Traumatisierung unter Umständen schwerwiegende Folgen für die kindliche Entwicklung haben kann, wenn das schreckliche Ereignis nicht adäquat von Erwachsenen aufgefangen und begleitet wird. Meine Fragestellung, die mich zu diesem Aspekt begleiten wird, lautet: "Wie können Sozialpädagogen Halbwaisen unterstützen, traumatische Erfahrungen zu verarbeiten und dabei ihre Ressourcen zu mobilisieren und stärken?".
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH) (Rauhes Haus, Hamburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Verlust eines Elternteils stellt für Kinder ein erschütterndes Erlebnis dar. Sie sind mit ihren Gefühlen überfordert und werden mit der Sehnsucht nach der verlorenen Person überrollt. Im Trauerprozess der Familie werden Kinder je nach Alter nicht mit eingebunden oder wenig bedacht. Kann der hinterbliebene Elternteil dem Kind in Folge dieses Erlebnisses nicht die notwendige Unterstützung bieten, weil er mit seinen eigenen Emotionen kämpft, fühlt das Kind sich hilflos und allein gelassen. Oft ist der Verlust dieser primären Bezugsperson für das Kind traumatisierend, weil alle Bewältigungsmechanismen unzureichend sind. Das Ausmass ist für das Kind durch Unüberschaubarkeit der Situation verheerend. Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass viele Pädagogen in der Konfrontation mit dem Tod oder traumatisierten Kindern hilflos erscheinen. Zum einen setzen sie sich wenig mit dieser Thematik auseinander gesetzt wird und man zum anderen wissen sie auch nur wenig darüber, wie sie das Tabuthema "Tod" angemessen aufgreifen können. Steht der Tod im unmittelbaren Zusammenhang mit einer Traumatisierung, erscheint es noch schwieriger, für das Kind einen "richtigen" Rahmen zu finden. Wie es möglich ist, Kinder in solch schwerwiegenden Lebenskrisen zu stärken, sie aufzufangen und ihnen wieder einen "sicheren Hafen" bieten zu können, soll Ziel dieser Arbeit sein. Sie soll den Mut geben, die Sprach- und Hilflosigkeit im Umgang mit Halbwaisen zu überwinden.In der vorliegenden Arbeit wird es darum gehen, eine Brücke zwischen verschiedenen Themenkomplexen zu schlagen und diese einzelnen Stücke wie ein Fundament zusammensetzen, damit ein Gesamtwerk entstehen kann. Dieses Geflecht kann als Handlungsgrundlage im Umgang mit Halbwaisen dienen, die oft im sozialpädagogischen Kontext in ihrer Problematik wenig bedacht und aufgefangen werden. Ich möchte mein Augenmerk speziell auf die Kinder richten, die ihren Elternteil plötzlich ohne eine Phase des Abschieds verloren haben. Forschungen haben ergeben, dass diese Form der Traumatisierung unter Umständen schwerwiegende Folgen für die kindliche Entwicklung haben kann, wenn das schreckliche Ereignis nicht adäquat von Erwachsenen aufgefangen und begleitet wird. Meine Fragestellung, die mich zu diesem Aspekt begleiten wird, lautet: "Wie können Sozialpädagogen Halbwaisen unterstützen, traumatische Erfahrungen zu verarbeiten und dabei ihre Ressourcen zu mobilisieren und stärken?".
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Symbolbild
Wie können Sozialpädagogen/Innen Halbwaisen unterstützen, traumatische Erfahrungen zu verarbeiten und dabei ihre Ressourcen zu mobilisieren und zu stärken? (2010)
DE PB NW RP
ISBN: 9783640763511 bzw. 3640763513, in Deutsch, Grin Verlag Nov 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH) (Rauhes Haus, Hamburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Verlust eines Elternteils stellt für Kinder ein erschütterndes Erlebnis dar. Sie sind mit ihren Gefühlen überfordert und werden mit der Sehnsucht nach der verlorenen Person überrollt. Im Trauerprozess der Familie werden Kinder je nach Alter nicht mit eingebunden oder wenig bedacht. Kann der hinterbliebene Elternteil dem Kind in Folge dieses Erlebnisses nicht die notwendige Unterstützung bieten, weil er mit seinen eigenen Emotionen kämpft, fühlt das Kind sich hilflos und allein gelassen. Oft ist der Verlust dieser primären Bezugsperson für das Kind traumatisierend, weil alle Bewältigungsmechanismen unzureichend sind. Das Ausmass ist für das Kind durch Unüberschaubarkeit der Situation verheerend. Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass viele Pädagogen in der Konfrontation mit dem Tod oder traumatisierten Kindern hilflos erscheinen. Zum einen setzen sie sich wenig mit dieser Thematik auseinander gesetzt wird und man zum anderen wissen sie auch nur wenig darüber, wie sie das Tabuthema Tod angemessen aufgreifen können. Steht der Tod im unmittelbaren Zusammenhang mit einer Traumatisierung, erscheint es noch schwieriger, für das Kind einen richtigen Rahmen zu finden. Wie es möglich ist, Kinder in solch schwerwiegenden Lebenskrisen zu stärken, sie aufzufangen und ihnen wieder einen sicheren Hafen bieten zu können, soll Ziel dieser Arbeit sein. Sie soll den Mut geben, die Sprach- und Hilflosigkeit im Umgang mit Halbwaisen zu überwinden. In der vorliegenden Arbeit wird es darum gehen, eine Brücke zwischen verschiedenen Themenkomplexen zu schlagen und diese einzelnen Stücke wie ein Fundament zusammensetzen, damit ein Gesamtwerk entstehen kann. Dieses Geflecht kann als Handlungsgrundlage im Umgang mit Halbwaisen dienen, die oft im sozialpädagogischen Kontext in ihrer Problematik wenig bedacht und aufgefangen werden. Ich möchte mein Augenmerk speziell auf die Kinder richten, die ihren Elternteil plötzlich ohne eine Phase des Abschieds verloren haben. Forschungen haben ergeben, dass diese Form der Traumatisierung unter Umständen schwerwiegende Folgen für die kindliche Entwicklung haben kann, wenn das schreckliche Ereignis nicht adäquat von Erwachsenen aufgefangen und begleitet wird. Meine Fragestellung, die mich zu diesem Aspekt begleiten wird, lautet: Wie können Sozialpädagogen Halbwaisen unterstützen, traumatische Erfahrungen zu verarbeiten und dabei ihre Ressourcen zu mobilisieren und stärken 60 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH) (Rauhes Haus, Hamburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Verlust eines Elternteils stellt für Kinder ein erschütterndes Erlebnis dar. Sie sind mit ihren Gefühlen überfordert und werden mit der Sehnsucht nach der verlorenen Person überrollt. Im Trauerprozess der Familie werden Kinder je nach Alter nicht mit eingebunden oder wenig bedacht. Kann der hinterbliebene Elternteil dem Kind in Folge dieses Erlebnisses nicht die notwendige Unterstützung bieten, weil er mit seinen eigenen Emotionen kämpft, fühlt das Kind sich hilflos und allein gelassen. Oft ist der Verlust dieser primären Bezugsperson für das Kind traumatisierend, weil alle Bewältigungsmechanismen unzureichend sind. Das Ausmass ist für das Kind durch Unüberschaubarkeit der Situation verheerend. Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass viele Pädagogen in der Konfrontation mit dem Tod oder traumatisierten Kindern hilflos erscheinen. Zum einen setzen sie sich wenig mit dieser Thematik auseinander gesetzt wird und man zum anderen wissen sie auch nur wenig darüber, wie sie das Tabuthema Tod angemessen aufgreifen können. Steht der Tod im unmittelbaren Zusammenhang mit einer Traumatisierung, erscheint es noch schwieriger, für das Kind einen richtigen Rahmen zu finden. Wie es möglich ist, Kinder in solch schwerwiegenden Lebenskrisen zu stärken, sie aufzufangen und ihnen wieder einen sicheren Hafen bieten zu können, soll Ziel dieser Arbeit sein. Sie soll den Mut geben, die Sprach- und Hilflosigkeit im Umgang mit Halbwaisen zu überwinden. In der vorliegenden Arbeit wird es darum gehen, eine Brücke zwischen verschiedenen Themenkomplexen zu schlagen und diese einzelnen Stücke wie ein Fundament zusammensetzen, damit ein Gesamtwerk entstehen kann. Dieses Geflecht kann als Handlungsgrundlage im Umgang mit Halbwaisen dienen, die oft im sozialpädagogischen Kontext in ihrer Problematik wenig bedacht und aufgefangen werden. Ich möchte mein Augenmerk speziell auf die Kinder richten, die ihren Elternteil plötzlich ohne eine Phase des Abschieds verloren haben. Forschungen haben ergeben, dass diese Form der Traumatisierung unter Umständen schwerwiegende Folgen für die kindliche Entwicklung haben kann, wenn das schreckliche Ereignis nicht adäquat von Erwachsenen aufgefangen und begleitet wird. Meine Fragestellung, die mich zu diesem Aspekt begleiten wird, lautet: Wie können Sozialpädagogen Halbwaisen unterstützen, traumatische Erfahrungen zu verarbeiten und dabei ihre Ressourcen zu mobilisieren und stärken 60 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Wie Konnen SozialpadagogenInnen Halbwaisen Unterstutzen, Traumatische Erfahrungen Zu Verarbeiten Und Dabei Ihre Ressourcen Zu Mobilisieren Und Zu Sta (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783640763511 bzw. 3640763513, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 62 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.7in. x 0.3in.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpdagogik Sozialarbeit, Note: 1, 7, Evangelische Hochschule fr Soziale Arbeit Dresden (FH) (Rauhes Haus, Hamburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Verlust eines Elternteils stellt fr Kinder ein erschtterndes Erlebnis dar. Sie sind mit ihren Gefhlen berfordert und werden mit der Sehnsucht nach der verlorenen Person berrollt. Im Trauerprozess der Familie werden Kinder je nach Alter nicht mit eingebunden oder wenig bedacht. Kann der hinterbliebene Elternteil dem Kind in Folge dieses Erlebnisses nicht die notwendige Untersttzung bieten, weil er mit seinen eigenen Emotionen kmpft, fhlt das Kind sich hilflos und allein gelassen. Oft ist der Verlust dieser primren Bezugsperson fr das Kind traumatisierend, weil alle Bewltigungsmechanismen unzureichend sind. Das Ausma ist fr das Kind durch Unberschaubarkeit der Situation verheerend. Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass viele Pdagogen in der Konfrontation mit dem Tod oder traumatisierten Kindern hilflos erscheinen. Zum einen setzen sie sich wenig mit dieser Thematik auseinander gesetzt wird und man zum anderen wissen sie auch nur wenig darber, wie sie das Tabuthema Tod angemessen aufgreifen knnen. Steht der Tod im unmittelbaren Zusammenhang mit einer Traumatisierung, erscheint es noch schwieriger, fr das Kind einen richtigen Rahmen zu finden. Wie es mglich ist, Kinder in solch schwerwiegenden Lebenskrisen zu strken, sie aufzufangen und ihnen wieder einen sicheren Hafen bieten zu knnen, soll Ziel dieser Arbeit sein. Sie soll den Mut geben, die Sprach- und Hilflosigkeit im Umgang mit Halbwaisen zu berwinden. In der vorliegenden Arbeit wird es darum gehen, eine Brcke zwischen verschiedenen Themenkomplexen zu schlagen und diese einzelnen Stcke wie ein Fundament zusammensetzen, damit ein Gesamtwerk entstehen kann. Dieses Geflecht kann als Handlungsgrundlage im Umgang mit Halbwaisen dienen, die oft im sozialpdagogischen Kontext in ihrer Proble This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 62 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.7in. x 0.3in.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpdagogik Sozialarbeit, Note: 1, 7, Evangelische Hochschule fr Soziale Arbeit Dresden (FH) (Rauhes Haus, Hamburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Verlust eines Elternteils stellt fr Kinder ein erschtterndes Erlebnis dar. Sie sind mit ihren Gefhlen berfordert und werden mit der Sehnsucht nach der verlorenen Person berrollt. Im Trauerprozess der Familie werden Kinder je nach Alter nicht mit eingebunden oder wenig bedacht. Kann der hinterbliebene Elternteil dem Kind in Folge dieses Erlebnisses nicht die notwendige Untersttzung bieten, weil er mit seinen eigenen Emotionen kmpft, fhlt das Kind sich hilflos und allein gelassen. Oft ist der Verlust dieser primren Bezugsperson fr das Kind traumatisierend, weil alle Bewltigungsmechanismen unzureichend sind. Das Ausma ist fr das Kind durch Unberschaubarkeit der Situation verheerend. Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass viele Pdagogen in der Konfrontation mit dem Tod oder traumatisierten Kindern hilflos erscheinen. Zum einen setzen sie sich wenig mit dieser Thematik auseinander gesetzt wird und man zum anderen wissen sie auch nur wenig darber, wie sie das Tabuthema Tod angemessen aufgreifen knnen. Steht der Tod im unmittelbaren Zusammenhang mit einer Traumatisierung, erscheint es noch schwieriger, fr das Kind einen richtigen Rahmen zu finden. Wie es mglich ist, Kinder in solch schwerwiegenden Lebenskrisen zu strken, sie aufzufangen und ihnen wieder einen sicheren Hafen bieten zu knnen, soll Ziel dieser Arbeit sein. Sie soll den Mut geben, die Sprach- und Hilflosigkeit im Umgang mit Halbwaisen zu berwinden. In der vorliegenden Arbeit wird es darum gehen, eine Brcke zwischen verschiedenen Themenkomplexen zu schlagen und diese einzelnen Stcke wie ein Fundament zusammensetzen, damit ein Gesamtwerk entstehen kann. Dieses Geflecht kann als Handlungsgrundlage im Umgang mit Halbwaisen dienen, die oft im sozialpdagogischen Kontext in ihrer Proble This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Symbolbild
Wie knnen SozialpdagogenInnen Halbwaisen unterst14tzen, traumatische Erfahrungen zu verarbeiten und dabei ihre Ressourcen zu mobilisieren und zu strken (German Edition) (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783640763511 bzw. 3640763513, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
This item is printed on demand. Paperback. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpdagogik Sozialarbeit, Note: 1, 7, Evangelische Hochschule fr Soziale Arbeit Dresden (FH) (Rauhes Haus, Hamburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Verlust eines Elternteils stellt fr Kinder ein erschtterndes Erlebnis dar. Sie sind mit ihren Gefhlen berfordert und werden mit der Sehnsucht nach der verlorenen Person berrollt. Im Trauerprozess der Familie werden Kinder je nach Alter nicht mit eingebunden oder wenig bedacht. Kann der hinterbliebene Elternteil dem Kind in Folge dieses Erlebnisses nicht die notwendige Untersttzung bieten, weil er mit seinen eigenen Emotionen kmpft, fhlt das Kind sich hilflos und allein gelassen. Oft ist der Verlust dieser primren Bezugsperson fr das Kind traumatisierend, weil alle Bewltigungsmechanismen unzureichend sind. Das Ausma ist fr das Kind durch Unberschaubarkeit der Situation verheerend. Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass viele Pdagogen in der Konfrontation mit dem Tod oder traumatisierten Kindern hilflos erscheinen. Zum einen setzen sie sich wenig mit dieser Thematik auseinander gesetzt wird und man zum anderen wissen sie auch nur wenig darber, wie sie das Tabuthema Tod angemessen aufgreifen knnen. Steht der Tod im unmittelbaren Zusammenhang mit einer Traumatisierung, erscheint es noch schwieriger, fr das Kind einen richtigen Rahmen zu finden. Wie es mglich ist, Kinder in solch schwerwiegenden Lebenskrisen zu strken, sie aufzufangen und ihnen wieder einen sicheren Hafen bieten zu knnen, soll Ziel dieser Arbeit sein. Sie soll den Mut geben, die Sprach- und Hilflosigkeit im Umgang mit Halbwaisen zu berwinden. In der vorliegenden Arbeit wird es darum gehen, eine Brcke zwischen verschiedenen Themenkomplexen zu schlagen und diese einzelnen Stcke wie ein Fundament zusammensetzen, damit ein Gesamtwerk entstehen kann. Dieses Geflecht kann als Handlungsgrundlage im Umgang mit Halbwaisen dienen, die oft im sozialpdagogischen Kontext in ihrer Proble This item ships from La Vergne,TN.
This item is printed on demand. Paperback. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpdagogik Sozialarbeit, Note: 1, 7, Evangelische Hochschule fr Soziale Arbeit Dresden (FH) (Rauhes Haus, Hamburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Verlust eines Elternteils stellt fr Kinder ein erschtterndes Erlebnis dar. Sie sind mit ihren Gefhlen berfordert und werden mit der Sehnsucht nach der verlorenen Person berrollt. Im Trauerprozess der Familie werden Kinder je nach Alter nicht mit eingebunden oder wenig bedacht. Kann der hinterbliebene Elternteil dem Kind in Folge dieses Erlebnisses nicht die notwendige Untersttzung bieten, weil er mit seinen eigenen Emotionen kmpft, fhlt das Kind sich hilflos und allein gelassen. Oft ist der Verlust dieser primren Bezugsperson fr das Kind traumatisierend, weil alle Bewltigungsmechanismen unzureichend sind. Das Ausma ist fr das Kind durch Unberschaubarkeit der Situation verheerend. Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass viele Pdagogen in der Konfrontation mit dem Tod oder traumatisierten Kindern hilflos erscheinen. Zum einen setzen sie sich wenig mit dieser Thematik auseinander gesetzt wird und man zum anderen wissen sie auch nur wenig darber, wie sie das Tabuthema Tod angemessen aufgreifen knnen. Steht der Tod im unmittelbaren Zusammenhang mit einer Traumatisierung, erscheint es noch schwieriger, fr das Kind einen richtigen Rahmen zu finden. Wie es mglich ist, Kinder in solch schwerwiegenden Lebenskrisen zu strken, sie aufzufangen und ihnen wieder einen sicheren Hafen bieten zu knnen, soll Ziel dieser Arbeit sein. Sie soll den Mut geben, die Sprach- und Hilflosigkeit im Umgang mit Halbwaisen zu berwinden. In der vorliegenden Arbeit wird es darum gehen, eine Brcke zwischen verschiedenen Themenkomplexen zu schlagen und diese einzelnen Stcke wie ein Fundament zusammensetzen, damit ein Gesamtwerk entstehen kann. Dieses Geflecht kann als Handlungsgrundlage im Umgang mit Halbwaisen dienen, die oft im sozialpdagogischen Kontext in ihrer Proble This item ships from La Vergne,TN.
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Symbolbild
Wie können Sozialpädagogen/Innen Halbwaisen unterstützen, traumatische Erfahrungen zu verarbeiten und dabei ihre Ressourcen zu mobilisieren und zu stärken? (_NZ) (2010)
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ISBN: 9783640763511 bzw. 3640763513, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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