Der Hund im Hoch- und Spätmittelalter - 13 Angebote vergleichen

Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal (Historische Seminar), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der Hund ist das älteste Haustier des Menschen. Seine besondere Bedeutung soll hier für das Mittelalter besprochen werden. Anhand von Geschichtsschreibung und Literatur des Mittelalters wird gezeigt, welche Bedeutung, welche Symbolik der Hund besass und wie diese uns bis heute prägt. Neben der Realgeschichte, die sich von der Vor- und Frühgeschichte, über Antike und Frühmittelalter erstreckt, wird die Symbolik betrachtet und ihre Verbindung zur Realität aufgezeigt. Ein völlig neuer Blick auf den besten Freund des Menschen entsteht. Heiko Schnickmann ist Historiker und lebt in Wuppertal. , Abstract: Die bisherige wissenschaftliche Forschung hat sich immer über die differenzierte Symbolik des Hundes gewundert. Die Arbeit zeigt auf, dass diese Symbolik ohne die Realität, wie sie sich uns zeigen, nicht verstanden werden kann. Die in der Arbeit gemachte Differenzierung zwischen Jagdhund, Wachhund, Schosshund und halterlosem Hund sorgt erstmals für ein ausgewogenes Bild der wirklichen Hunde. Durch die Verbindung mit der Symbolik und dem Wert, der diesen Hunden zugesprochen wird, basierend auf Quellen der Geschichtsschreibung aber auch der fiktiven Literatur, der Rechtsprechung und nicht zuletzt der Kunst, kann weiter gedacht werden. 21.0 x 14.8 x 0.5 cm, Buch.

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Neuware - Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal (Historische Seminar), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der Hund ist das älteste Haustier des Menschen. Seine besondere Bedeutung soll hier für das Mittelalter besprochen werden. Anhand von Geschichtsschreibung und Literatur des Mittelalters wird gezeigt, welche Bedeutung, welche Symbolik der Hund besass und wie diese uns bis heute prägt. Neben der Realgeschichte, die sich von der Vor- und Frühgeschichte, über Antike und Frühmittelalter erstreckt, wird die Symbolik betrachtet und ihre Verbindung zur Realität aufgezeigt. Ein völlig neuer Blick auf den besten Freund des Menschen entsteht. Heiko Schnickmann ist Historiker und lebt in Wuppertal. , Abstract: Die bisherige wissenschaftliche Forschung hat sich immer über die differenzierte Symbolik des Hundes gewundert. Die Arbeit zeigt auf, dass diese Symbolik ohne die Realität, wie sie sich uns zeigen, nicht verstanden werden kann. Die in der Arbeit gemachte Differenzierung zwischen Jagdhund, Wachhund, Schosshund und halterlosem Hund sorgt erstmals für ein ausgewogenes Bild der wirklichen Hunde. Durch die Verbindung mit der Symbolik und dem Wert, der diesen Hunden zugesprochen wird, basierend auf Quellen der Geschichtsschreibung aber auch der fiktiven Literatur, der Rechtsprechung und nicht zuletzt der Kunst, kann weiter gedacht werden. - - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Taschenbuch.

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Neuware - Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal (Historische Seminar), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der Hund ist das älteste Haustier des Menschen. Seine besondere Bedeutung soll hier für das Mittelalter besprochen werden. Anhand von Geschichtsschreibung und Literatur des Mittelalters wird gezeigt, welche Bedeutung, welche Symbolik der Hund besass und wie diese uns bis heute prägt. Neben der Realgeschichte, die sich von der Vor- und Frühgeschichte, über Antike und Frühmittelalter erstreckt, wird die Symbolik betrachtet und ihre Verbindung zur Realität aufgezeigt. Ein völlig neuer Blick auf den besten Freund des Menschen entsteht. Heiko Schnickmann ist Historiker und lebt in Wuppertal. , Abstract: Die bisherige wissenschaftliche Forschung hat sich immer über die differenzierte Symbolik des Hundes gewundert. Die Arbeit zeigt auf, dass diese Symbolik ohne die Realität, wie sie sich uns zeigen, nicht verstanden werden kann. Die in der Arbeit gemachte Differenzierung zwischen Jagdhund, Wachhund, Schosshund und halterlosem Hund sorgt erstmals für ein ausgewogenes Bild der wirklichen Hunde. Durch die Verbindung mit der Symbolik und dem Wert, der diesen Hunden zugesprochen wird, basierend auf Quellen der Geschichtsschreibung aber auch der fiktiven Literatur, der Rechtsprechung und nicht zuletzt der Kunst, kann weiter gedacht werden. -, Taschenbuch.

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Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal (Historische Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die bisherige wissenschaftliche Forschung hat sich immer über die differenzierte Symbolik des Hundes gewundert. Die Arbeit zeigt auf, dass diese Symbolik ohne die Realität, wie sie sich uns zeigen, nicht verstanden werden kann. Die in der Arbeit gemachte Differenzierung zwischen Jagdhund, Wachhund, Schosshund und halterlosem Hund sorgt erstmals für ein ausgewogenes Bild der wirklichen Hunde. Durch die Verbindung mit der Symbolik und dem Wert, der diesen Hunden zugesprochen wird, basierend auf Quellen der Geschichtsschreibung aber auch der fiktiven Literatur, der Rechtsprechung und nicht zuletzt der Kunst, kann weiter gedacht werden. ePUB, 24.01.2011.

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Paperback. 78 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.4in.Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 1, 7, Bergische Universitt Wuppertal (Historische Seminar), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der Hund ist das lteste Haustier des Menschen. Seine besondere Bedeutung soll hier fr das Mittelalter besprochen werden. Anhand von Geschichtsschreibung und Literatur des Mittelalters wird gezeigt, welche Bedeutung, welche Symbolik der Hund besa und wie diese uns bis heute prgt. Neben der Realgeschichte, die sich von der Vor- und Frhgeschichte, ber Antike und Frhmittelalter erstreckt, wird die Symbolik betrachtet und ihre Verbindung zur Realitt aufgezeigt. Ein vllig neuer Blick auf den besten Freund des Menschen entsteht. Heiko Schnickmann ist Historiker und lebt in Wuppertal. , Abstract: Die bisherige wissenschaftliche Forschung hat sich immer ber die differenzierte Symbolik des Hundes gewundert. Die Arbeit zeigt auf, dass diese Symbolik ohne die Realitt, wie sie sich uns zeigen, nicht verstanden werden kann. Die in der Arbeit gemachte Differenzierung zwischen Jagdhund, Wachhund, Schohund und halterlosem Hund sorgt erstmals fr ein ausgewogenes Bild der wirklichen Hunde. Durch die Verbindung mit der Symbolik und dem Wert, der diesen Hunden zugesprochen wird, basierend auf Quellen der Geschichtsschreibung aber auch der fiktiven Literatur, der Rechtsprechung und nicht zuletzt der Kunst, kann weiter gedacht werden. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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