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Massenmedien als soziale Funktionssysteme in der Systemtheorie Niklas Luhmanns Author
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Massenmedien als soziale Funktionssysteme in der Systemtheorie Niklas Luhmanns (2011)
ISBN: 9783640815586 bzw. 3640815580, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz (Soziologie), Veranstaltung: Systemtheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Massenmedien' (Luhmann 2004: S. 9), so beginnt Luhmann mit seinem Buch 'Die Realität der Massenmedien'. Andererseits wissen wir aber auch so viel über sie, dass wir ihnen nicht trauen können. Wir denken, dass wir manipuliert werden und zweifeln alles an, was wir von ihnen wissen. Trotzdem bauen wir auf den Informationen, die wir erhalten, auf und schliessen daran an (vgl. ebd. S. 9 f.). Soziale Systeme wie die Gesellschaft operieren mit Kommunikation (vgl. Baraldi/Corsi/Esposito 1998: S. 89). Die Kommunikation besteht aus einer Synthese von drei Selektionen: Mitteilung, Information und Verstehen der Differenz von Information und Mitteilung. Keine dieser drei Bestandteile kann allein vorkommen, nur wenn sie gemeinsam auftreten, erzeugen sie Kommunikation (Luhmann 2005: S. 111). 'Kommunikation kommt deshalb nur zustande, wenn zunächst einmal eine Differenz von Mitteilung und Information verstanden wird. Das unterscheidet sie von blosser Wahrnehmung des Verhaltens anderer' (Luhmann 2005: S. 111). Luhmann selbst geht davon aus, dass Kommunikation an sich unwahrscheinlich ist (vgl. Luhmann 1984: S. 216). Ziel insbesondere der Soziologie sei es, zu klären, wie eine unwahrscheinliche Kommunikation wahrscheinlich wird (vgl. Baraldi/Corsi/Esposito 1998: S. 93). Durch verschiedene Medien können bestimmte Unwahrscheinlichkeiten reduziert werden, so reduzieren beispielsweise die Massenmedien die Unwahrscheinlichkeit, die Adressaten zu erreichen. In dieser Arbeit wird ein Einblick in die Funktionsweise des Systems der Massenmedien gegeben und beispielhaft die Merkmale untersucht, die aus ihnen ein eigenständiges System machen. Gemeint sind hiermit die Selbst-und Fremdreferenz, die Codierung sowie die strukturelle Kopplung zu anderen Funktionsbereichen. Um zu klären, was überhaupt unter Massenmedien zu verstehen ist, werden zunächst die Massenmedien definiert, wie sie Luhmann beschrieben hat. ePUB, 01.02.2011.
Massenmedien als soziale Funktionssysteme in der Systemtheorie Niklas Luhmanns (2011)
ISBN: 9783640815586 bzw. 3640815580, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz (Soziologie), Veranstaltung: Systemtheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: „Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Massenmedien“ (Luhmann 2004: S. 9), so ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz (Soziologie), Veranstaltung: Systemtheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: ´Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Massenmedien´ (Luhmann 2004: S. 9), so beginnt Luhmann mit seinem Buch ´Die Realität der Massenmedien´. Andererseits wissen wir aber auch so viel über sie, dass wir ihnen nicht trauen können. Wir denken, dass wir manipuliert werden und zweifeln alles an, was wir von ihnen wissen. Trotzdem bauen wir auf den Informationen, die wir erhalten, auf und schliessen daran an (vgl. ebd. S. 9 f.). Soziale Systeme wie die Gesellschaft operieren mit Kommunikation (vgl. Baraldi/Corsi/Esposito 1998: S. 89). Die Kommunikation besteht aus einer Synthese von drei Selektionen: Mitteilung, Information und Verstehen der Differenz von Information und Mitteilung. Keine dieser drei Bestandteile kann allein vorkommen, nur wenn sie gemeinsam auftreten, erzeugen sie Kommunikation (Luhmann 2005: S. 111). ´Kommunikation kommt deshalb nur zustande, wenn zunächst einmal eine Differenz von Mitteilung und Information verstanden wird. Das unterscheidet sie von blosser Wahrnehmung des Verhaltens anderer´ (Luhmann 2005: S. 111). Luhmann selbst geht davon aus, dass Kommunikation an sich unwahrscheinlich ist (vgl. Luhmann 1984: S. 216). Ziel insbesondere der Soziologie sei es, zu klären, wie eine unwahrscheinliche Kommunikation wahrscheinlich wird (vgl. Baraldi/Corsi/Esposito 1998: S. 93). Durch verschiedene Medien können bestimmte Unwahrscheinlichkeiten reduziert werden, so reduzieren beispielsweise die Massenmedien die Unwahrscheinlichkeit, die Adressaten zu erreichen. In dieser Arbeit wird ein Einblick in die Funktionsweise des Systems der Massenmedien gegeben und beispielhaft die Merkmale untersucht, die aus ihnen ein eigenständiges System machen. Gemeint sind hiermit die Selbst-und Fremdreferenz, die Codierung sowie die strukturelle Kopplung zu anderen Funktionsbereichen. Um zu klären, was überhaupt unter Massenmedien zu verstehen ist, werden zunächst die Massenmedien definiert, wie sie Luhmann beschrieben hat. 01.02.2011, ePUB.
Massenmedien als soziale Funktionssysteme in der Systemtheorie Niklas Luhmanns (2011)
ISBN: 9783640815586 bzw. 3640815580, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz (Soziologie), Veranstaltung: Systemtheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: „Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Massenmedien“ (Luhmann 2004: S. 9), so ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz (Soziologie), Veranstaltung: Systemtheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: ´Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Massenmedien´ (Luhmann 2004: S. 9), so beginnt Luhmann mit seinem Buch ´Die Realität der Massenmedien´. Andererseits wissen wir aber auch so viel über sie, dass wir ihnen nicht trauen können. Wir denken, dass wir manipuliert werden und zweifeln alles an, was wir von ihnen wissen. Trotzdem bauen wir auf den Informationen, die wir erhalten, auf und schliessen daran an (vgl. ebd. S. 9 f.). Soziale Systeme wie die Gesellschaft operieren mit Kommunikation (vgl. Baraldi/Corsi/Esposito 1998: S. 89). Die Kommunikation besteht aus einer Synthese von drei Selektionen: Mitteilung, Information und Verstehen der Differenz von Information und Mitteilung. Keine dieser drei Bestandteile kann allein vorkommen, nur wenn sie gemeinsam auftreten, erzeugen sie Kommunikation (Luhmann 2005: S. 111). ´Kommunikation kommt deshalb nur zustande, wenn zunächst einmal eine Differenz von Mitteilung und Information verstanden wird. Das unterscheidet sie von blosser Wahrnehmung des Verhaltens anderer´ (Luhmann 2005: S. 111). Luhmann selbst geht davon aus, dass Kommunikation an sich unwahrscheinlich ist (vgl. Luhmann 1984: S. 216). Ziel insbesondere der Soziologie sei es, zu klären, wie eine unwahrscheinliche Kommunikation wahrscheinlich wird (vgl. Baraldi/Corsi/Esposito 1998: S. 93). Durch verschiedene Medien können bestimmte Unwahrscheinlichkeiten reduziert werden, so reduzieren beispielsweise die Massenmedien die Unwahrscheinlichkeit, die Adressaten zu erreichen. In dieser Arbeit wird ein Einblick in die Funktionsweise des Systems der Massenmedien gegeben und beispielhaft die Merkmale untersucht, die aus ihnen ein eigenständiges System machen. Gemeint sind hiermit die Selbst-und Fremdreferenz, die Codierung sowie die strukturelle Kopplung zu anderen Funktionsbereichen. Um zu klären, was überhaupt unter Massenmedien zu verstehen ist, werden zunächst die Massenmedien definiert, wie sie Luhmann beschrieben hat. ePUB, 01.02.2011.
Massenmedien als soziale Funktionssysteme in der Systemtheorie Niklas Luhmanns (2010)
ISBN: 9783640815586 bzw. 3640815580, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Massenmedien als soziale Funktionssysteme in der Systemtheorie Niklas Luhmanns: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz (Soziologie), Veranstaltung: Systemtheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: `Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Massenmedien` (Luhmann 2004: S. 9), so beginnt Luhmann mit seinem Buch `Die Realität der Massenmedien`. Andererseits wissen wir aber auch so viel über sie, dass wir ihnen nicht trauen können. Wir denken, dass wir manipuliert werden und zweifeln alles an, was wir von ihnen wissen. Trotzdem bauen wir auf den Informationen, die wir erhalten, auf und schliessen daran an (vgl. ebd. S. 9 f.). Soziale Systeme wie die Gesellschaft operieren mit Kommunikation (vgl. Baraldi/Corsi/Esposito 1998: S. 89). Die Kommunikation besteht aus einer Synthese von drei Selektionen: Mitteilung, Information und Verstehen der Differenz von Information und Mitteilung. Keine dieser drei Bestandteile kann allein vorkommen, nur wenn sie gemeinsam auftreten, erzeugen sie Kommunikation (Luhmann 2005: S. 111). `Kommunikation kommt deshalb nur zustande, wenn zunächst einmal eine Differenz von Mitteilung und Information verstanden wird. Das unterscheidet sie von blosser Wahrnehmung des Verhaltens anderer` (Luhmann 2005: S. 111). Luhmann selbst geht davon aus, dass Kommunikation an sich unwahrscheinlich ist (vgl. Luhmann 1984: S. 216). Ziel insbesondere der Soziologie sei es, zu klären, wie eine unwahrscheinliche Kommunikation wahrscheinlich wird (vgl. Baraldi/Corsi/Esposito 1998: S. 93). Durch verschiedene Medien können bestimmte Unwahrscheinlichkeiten reduziert werden, so reduzieren beispielsweise die Massenmedien die Unwahrscheinlichkeit, die Adressaten zu erreichen. In dieser Arbeit wird ein Einblick in die Funktionsweise des Systems der Massenmedien gegeben und beispielhaft die Merkmale untersucht, die aus ihnen ein eigenständiges System machen. Gemeint sind hiermit die Selbst-und Fremdreferenz, die Codierung sowie die strukturelle Kopplung zu anderen Funktionsbereichen. Um zu klären, was überhaupt unter Massenmedien zu verstehen ist, werden zunächst die Massenmedien definiert, wie sie Luhmann beschrieben hat. Ebook.
Massenmedien als soziale Funktionssysteme in der Systemtheorie Niklas Luhmanns (2010)
ISBN: 9783640815586 bzw. 3640815580, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Massenmedien als soziale Funktionssysteme in der Systemtheorie Niklas Luhmanns: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz (Soziologie), Veranstaltung: Systemtheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: `Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Massenmedien` (Luhmann 2004: S. 9), so beginnt Luhmann mit seinem Buch `Die Realität der Massenmedien`. Andererseits wissen wir aber auch so viel über sie, dass wir ihnen nicht trauen können. Wir denken, dass wir manipuliert werden und zweifeln alles an, was wir von ihnen wissen. Trotzdem bauen wir auf den Informationen, die wir erhalten, auf und schliessen daran an (vgl. ebd. S. 9 f.).Soziale Systeme wie die Gesellschaft operieren mit Kommunikation (vgl. Baraldi/Corsi/Esposito 1998: S. 89). Die Kommunikation besteht aus einer Synthese von drei Selektionen: Mitteilung, Information und Verstehen der Differenz von Information und Mitteilung. Keine dieser drei Bestandteile kann allein vorkommen, nur wenn sie gemeinsam auftreten, erzeugen sie Kommunikation (Luhmann 2005: S. 111). `Kommunikation kommt deshalb nur zustande, wenn zunächst einmal eine Differenz von Mitteilung und Information verstanden wird. Das unterscheidet sie von blosser Wahrnehmung des Verhaltens anderer` (Luhmann 2005: S. 111). Luhmann selbst geht davon aus, dass Kommunikation an sich unwahrscheinlich ist (vgl. Luhmann 1984: S. 216). Ziel insbesondere der Soziologie sei es, zu klären, wie eine unwahrscheinliche Kommunikation wahrscheinlich wird (vgl. Baraldi/Corsi/Esposito 1998: S. 93). Durch verschiedene Medien können bestimmte Unwahrscheinlichkeiten reduziert werden, so reduzieren beispielsweise die Massenmedien die Unwahrscheinlichkeit, die Adressaten zu erreichen. In dieser Arbeit wird ein Einblick in die Funktionsweise des Systems der Massenmedien gegeben und beispielhaft die Merkmale untersucht, die aus ihnen ein eigenständiges System machen. Gemeint sind hiermit die Selbst-und Fremdreferenz, die Codierung sowie die strukturelle Kopplung zu anderen Funktionsbereichen. Um zu klären, was überhaupt unter Massenmedien zu verstehen ist, werden zunächst die Massenmedien definiert, wie sie Luhmann beschrieben hat. Ebook.
Massenmedien als soziale Funktionssysteme in der Systemtheorie Niklas Luhmanns (German Edition) (2011)
ISBN: 9783640815258 bzw. 3640815254, in Deutsch, 56 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, gebraucht.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz (Soziologie), Veranstaltung: Systemtheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: „Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Massenmedien" (Luhmann 2004: S. 9), so beginnt Luhmann mit seinem Buch „Die Realität der Massenmedien". Andererseits wissen wir aber auch so viel über sie, dass wir ihnen nicht trauen können. Wir denken, dass wir manipuliert werden und zweifeln alles an, was wir von ihnen wissen. Trotzdem bauen wir auf den Informationen, die wir erhalten, auf und schliessen daran an (vgl. ebd. S. 9 f.). Soziale Systeme wie die Gesellschaft operieren mit Kommunikation (vgl. Baraldi/Corsi/Esposito 1998: S. 89). Die Kommunikation besteht aus einer Synthese von drei Selektionen: Mitteilung, Information und Verstehen der Differenz von Information und Mitteilung. Keine dieser drei Bestandteile kann allein vorkommen, nur wenn sie gemeinsam auftreten, erzeugen sie Kommunikation (Luhmann 2005: S. 111). „Kommunikation kommt deshalb nur zustande, wenn zunächst einmal eine Differenz von Mitteilung und Information verstanden wird. Das unterscheidet sie von blosser Wahrnehmung des Verhaltens anderer" (Luhmann 2005: S. 111). Luhmann selbst geht davon aus, dass Kommunikation an sich unwahrscheinlich ist (vgl. Luhmann 1984: S. 216). Ziel insbesondere der Soziologie sei es, zu klären, wie eine unwahrscheinliche Kommunikation wahrscheinlich wird (vgl. Baraldi/Corsi/Esposito 1998: S. 93). Durch verschiedene Medien können bestimmte Unwahrscheinlichkeiten reduziert werden, so reduzieren beispielsweise die Massenmedien die Unwahrscheinlichkeit, die Adressaten zu erreichen. In dieser Arbeit wird ein Einblick in die Funktionsweise des Systems der Massenmedien gegeben und beispielhaft die Merkmale untersucht, die aus ihnen ein eigenständiges System machen. Gemeint sind hiermit die Selbst-und Fremdreferenz, d, Paperback, Label: GRIN Publishing, GRIN Publishing, Product group: Book, Published: 2011-02-09, Studio: GRIN Publishing.
Massenmedien ALS Soziale Funktionssysteme in Der Systemtheorie Niklas Luhmanns (2010)
ISBN: 9783640815258 bzw. 3640815254, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Massenmedien als soziale Funktionssysteme in der Systemtheorie Niklas Luhmanns
ISBN: 9783640815586 bzw. 3640815580, vermutlich in Deutsch, Massenmedien als soziale Funktionssysteme in der Systemtheorie Niklas Luhmanns - eBook von Franziska Timmler, neu, E-Book, elektronischer Download.
Massenmedien als soziale Funktionssysteme in der Systemtheorie Niklas Luhmanns (2011)
ISBN: 9783640815586 bzw. 3640815580, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Massenmedien als soziale Funktionssysteme in der Systemtheorie Niklas Luhmanns
ISBN: 9783640815586 bzw. 3640815580, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.