Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Historische Vorbilder des Totalitarismus in George Orwell`s '1984'
14 Angebote vergleichen
Preise | 2016 | 2017 | 2019 | 2020 | 2021 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 12.68 (€ 12.99)¹ | Fr. 12.75 (€ 13.07)¹ | Fr. 12.62 (€ 12.94)¹ | Fr. 13.57 (€ 13.91)¹ | Fr. 12.68 (€ 12.99)¹ |
Nachfrage |
Historische Vorbilder des Totalitarismus in George Orwell`s `1984` (1984)
ISBN: 9783640847921 bzw. 364084792X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Historische Vorbilder des Totalitarismus in George Orwell`s `1984`: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Anglistisches Institut), Veranstaltung: Utopian Novels, Sprache: Deutsch, Abstract: `Wer immer den Wert der Literatur spürt, wer immer die zentrale Rolle sieht, die sie in der Entwicklung der Menschheitsgeschichte spielt, mu? auch erkennen, da? es eine Frage von Leben und Tod ist, sich dem Totalitarismus zu widersetzen (...).` George OrwellIn einer Radioansprache der BBC im Jahre 1941 spricht George Orwell diese eindringliche Warnung vor der totalitären Regierungsform aus. Zu einer Zeit, in der sowohl in der UdSSR als auch Deutschland totalitäre Diktaturen herrschen, um sich greifen und damit über ihre Grenzen hinaus Schrecken verbreiten. Als Zeitzeuge im nahegelegenen, vom Totalitarismus bedrohten Britannien erlebt der sich politisch zum demokratischen Sozialismus bekennende Orwell mit, wie die Völker unter Stalin und Hitler nach und nach Rechte und Freiheiten verlieren, belogen, entmündigt, unterdrückt, gefoltert und sogar getötet werden. Auch, wenn er sich in seiner Radiorede auf die drohende Frage des Überlebens oder Sterbens der Literatur bezieht, so klingt trotzdem die Sorge aus diesen Worten, dass der Fall der freien Literatur nur ein Anfang sein kann. Ein Anfang, der ohne Widerstand einen vernichtenden Verlauf nehmen und in einem menschenverachtenden, totalitären Staatssystem gipfeln kann, wie es Orwell in seiner Dystopie 1984 entworfen hat. Er vollendet den Roman 1948 und lässt darin seinen Hauptprotagonisten Winston Smith 36 Jahre später, 1984, in einer unheilvollen Zukunft das perfektionierte, pervertierte totalitäre Regime des Big Brother hinterfragen. Dass als real-historische Vorbilder dieses Staates `Oceania` unter anderem die Diktaturen Stalins bzw. Hitlers dienten, ist naheliegend und wird auch von der Forschung klar dargelegt. So schreibt zum Beispiel John Atkins in seiner literarischen Studie `George Owell`: `The rulers of 1984 are the direct heirs of Hitler and Stalin (...).` In dieser Arbeit soll ansatzweise herausgearbeitet werden, inwiefern Orwells 1984 auf den Beobachtungen und Erfahrungen mit den totalitären Systemen seiner Zeit fusst und inwiefern man Hinweise auf z.B. realgeschichtliche Begebenheiten im Roman wiederfinden kann. Das hauptsächliche Augenmerk soll hier auf die vergleichbaren Merkmale der Systeme gelegt werden. Ebook.
Historische Vorbilder des Totalitarismus in George Orwell`s '1984' (2011)
ISBN: 9783640843695 bzw. 364084369X, in Deutsch, Grin Verlag Feb 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Anglistik - Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Anglistisches Institut), Veranstaltung: Utopian Novels, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer immer den Wert der Literatur spürt, wer immer die zentrale Rolle sieht, die sie in der Entwicklung der Menschheitsgeschichte spielt, muss auch erkennen, dass es eine Frage von Leben und Tod ist, sich dem Totalitarismus zu widersetzen (.). George OrwellIn einer Radioansprache der BBC im Jahre 1941 spricht George Orwell diese eindringliche Warnung vor der totalitären Regierungsform aus. Zu einer Zeit, in der sowohl in der UdSSR als auch Deutschland totalitäre Diktaturen herrschen, um sich greifen und damit über ihre Grenzen hinaus Schrecken verbreiten. Als Zeitzeuge im nahegelegenen, vom Totalitarismus bedrohten Britannien erlebt der sich politisch zum demokratischen Sozialismus bekennende Orwell mit, wie die Völker unter Stalin und *** nach und nach Rechte und Freiheiten verlieren, belogen, entmündigt, unterdrückt, gefoltert und sogar getötet werden. Auch, wenn er sich in seiner Radiorede auf die drohende Frage des Überlebens oder Sterbens der Literatur bezieht, so klingt trotzdem die Sorge aus diesen Worten, dass der Fall der freien Literatur nur ein Anfang sein kann. Ein Anfang, der ohne Widerstand einen vernichtenden Verlauf nehmen und in einem menschenverachtenden, totalitären Staatssystem gipfeln kann, wie es Orwell in seiner Dystopie 1984 entworfen hat. Er vollendet den Roman 1948 und lässt darin seinen Hauptprotagonisten Winston Smith 36 Jahre später, 1984, in einer unheilvollen Zukunft das perfektionierte, pervertierte totalitäre Regime des Big Brother hinterfragen. Dass als real-historische Vorbilder dieses Staates Oceania unter anderem die Diktaturen Stalins bzw. ***s dienten, ist naheliegend und wird auch von der Forschung klar dargelegt. So schreibt zum Beispiel John Atkins in seiner literarischen Studie George Owell : The rulers of 1984 are the direct heirs of *** and Stalin (.). In dieser Arbeit soll ansatzweise herausgearbeitet werden, inwiefern Orwells 1984 auf den Beobachtungen und Erfahrungen mit den totalitären Systemen seiner Zeit fusst und inwiefern man Hinweise auf z.B. realgeschichtliche Begebenheiten im Roman wiederfinden kann. Das hauptsächliche Augenmerk soll hier auf die vergleichbaren Merkmale der Systeme gelegt werden. 40 pp. Deutsch.
Historische Vorbilder des Totalitarismus in George Orwell`s '1984' Laura Helm Author (1984)
ISBN: 9783640847921 bzw. 364084792X, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Anglistisches Institut), Veranstaltung: Utopian Novels, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wer immer den Wert der Literatur spürt, wer immer die zentrale Rolle sieht, die sie in der Entwicklung der Menschheitsgeschichte spielt, muss auch erkennen, dass es eine Frage von Leben und Tod ist, sich dem Totalitarismus zu widersetzen (...).' George Orwell In einer Radioansprache der BBC im Jahre 1941 spricht George Orwell diese eindringliche Warnung vor der totalitären Regierungsform aus. Zu einer Zeit, in der sowohl in der UdSSR als auch Deutschland totalitäre Diktaturen herrschen, um sich greifen und damit über ihre Grenzen hinaus Schrecken verbreiten. Als Zeitzeuge im nahegelegenen, vom Totalitarismus bedrohten Britannien erlebt der sich politisch zum demokratischen Sozialismus bekennende Orwell mit, wie die Völker unter Stalin und Hitler nach und nach Rechte und Freiheiten verlieren, belogen, entmündigt, unterdrückt, gefoltert und sogar getötet werden. Auch, wenn er sich in seiner Radiorede auf die drohende Frage des Überlebens oder Sterbens der Literatur bezieht, so klingt trotzdem die Sorge aus diesen Worten, dass der Fall der freien Literatur nur ein Anfang sein kann. Ein Anfang, der ohne Widerstand einen vernichtenden Verlauf nehmen und in einem menschenverachtenden, totalitären Staatssystem gipfeln kann, wie es Orwell in seiner Dystopie 1984 entworfen hat. Er vollendet den Roman 1948 und lässt darin seinen Hauptprotagonisten Winston Smith 36 Jahre später, 1984, in einer unheilvollen Zukunft das perfektionierte, pervertierte totalitäre Regime des Big Brother hinterfragen. Dass als real-historische Vorbilder dieses Staates 'Oceania' unter anderem die Diktaturen Stalins bzw. Hitlers dienten, ist naheliegend und wird auch von der Forschung klar dargelegt. So schreibt zum Beispiel John Atkins in seiner literarischen Studie 'George Owell': 'The rulers of 1984 are the direct heirs of Hitler and Stalin (...).' In dieser Arbeit soll ansatzweise herausgearbeitet werden, inwiefern Orwells 1984 auf den Beobachtungen und Erfahrungen mit den totalitären Systemen seiner Zeit fusst und inwiefern man Hinweise auf z.B. realgeschichtliche Begebenheiten im Roman wiederfinden kann. Das hauptsächliche Augenmerk soll hier auf die vergleichbaren Merkmale der Systeme gelegt werden.
Historische Vorbilder des Totalitarismus in George Orwell`s `1984` (1984)
ISBN: 9783640847921 bzw. 364084792X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Historische Vorbilder des Totalitarismus in George Orwell`s `1984`: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Anglistisches Institut), Veranstaltung: Utopian Novels, Sprache: Deutsch, Abstract: `Wer immer den Wert der Literatur spürt, wer immer die zentrale Rolle sieht, die sie in der Entwicklung der Menschheitsgeschichte spielt, muss auch erkennen, dass es eine Frage von Leben und Tod ist, sich dem Totalitarismus zu widersetzen (...).` George OrwellIn einer Radioansprache der BBC im Jahre 1941 spricht George Orwell diese eindringliche Warnung vor der totalitären Regierungsform aus. Zu einer Zeit, in der sowohl in der UdSSR als auch Deutschland totalitäre Diktaturen herrschen, um sich greifen und damit über ihre Grenzen hinaus Schrecken verbreiten. Als Zeitzeuge im nahegelegenen, vom Totalitarismus bedrohten Britannien erlebt der sich politisch zum demokratischen Sozialismus bekennende Orwell mit, wie die Völker unter Stalin und Hitler nach und nach Rechte und Freiheiten verlieren, belogen, entmündigt, unterdrückt, gefoltert und sogar getötet werden. Auch, wenn er sich in seiner Radiorede auf die drohende Frage des Überlebens oder Sterbens der Literatur bezieht, so klingt trotzdem die Sorge aus diesen Worten, dass der Fall der freien Literatur nur ein Anfang sein kann. Ein Anfang, der ohne Widerstand einen vernichtenden Verlauf nehmen und in einem menschenverachtenden, totalitären Staatssystem gipfeln kann, wie es Orwell in seiner Dystopie 1984 entworfen hat. Er vollendet den Roman 1948 und lässt darin seinen Hauptprotagonisten Winston Smith 36 Jahre später, 1984, in einer unheilvollen Zukunft das perfektionierte, pervertierte totalitäre Regime des Big Brother hinterfragen. Dass als real-historische Vorbilder dieses Staates `Oceania` unter anderem die Diktaturen Stalins bzw. Hitlers dienten, ist naheliegend und wird auch von der Forschung klar dargelegt. So schreibt zum Beispiel John Atkins in seiner literarischen Studie `George Owell`: `The rulers of 1984 are the direct heirs of Hitler and Stalin (...).` In dieser Arbeit soll ansatzweise herausgearbeitet werden, inwiefern Orwells 1984 auf den Beobachtungen und Erfahrungen mit den totalitären Systemen seiner Zeit fusst und inwiefern man Hinweise auf z.B. realgeschichtliche Begebenheiten im Roman wiederfinden kann. Das hauptsächliche Augenmerk soll hier auf die vergleichbaren Merkmale der Systeme gelegt werden. Ebook.
Historische Vorbilder des Totalitarismus in George Orwell`s '1984'
ISBN: 9783640843695 bzw. 364084369X, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.
Historische Vorbilder des Totalitarismus in George Orwell`s '1984', Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Anglistik - Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Anglistisches Institut), Veranstaltung: Utopian Novels, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wer immer den Wert der Literatur spürt, wer immer die zentrale Rolle sieht, die sie in der Entwicklung der Menschheitsgeschichte spielt, muss auch erkennen, dass es eine Frage von Leben und Tod ist, sich dem Totalitarismus zu widersetzen (...)." George OrwellIn einer Radioansprache der BBC im Jahre 1941 spricht George Orwell diese eindringliche Warnung vor der totalitären Regierungsform aus. Zu einer Zeit, in der sowohl in der UdSSR als auch Deutschland totalitäre Diktaturen herrschen, um sich greifen und damit über ihre Grenzen hinaus Schrecken verbreiten. Als Zeitzeuge im nahegelegenen, vom Totalitarismus bedrohten Britannien erlebt der sich politisch zum demokratischen Sozialismus bekennende Orwell mit, wie die Völker unter Stalin und *** nach und nach Rechte und Freiheiten verlieren, belogen, entmündigt, unterdrückt, gefoltert und sogar getötet werden. Auch, wenn er sich in seiner Radiorede auf die drohende Frage des Überlebens oder Sterbens der Literatur bezieht, so klingt trotzdem die Sorge aus diesen Worten, dass der Fall der freien Literatur nur ein Anfang sein kann. Ein Anfang, der ohne Widerstand einen vernichtenden Verlauf nehmen und in einem menschenverachtenden, totalitären Staatssystem gipfeln kann, wie es Orwell in seiner Dystopie 1984 entworfen hat. Er vollendet den Roman 1948 und lässt darin seinen Hauptprotagonisten Winston Smith 36 Jahre später, 1984, in einer unheilvollen Zukunft das perfektionierte, pervertierte totalitäre Regime des Big Brother hinterfragen. Dass als real-historische Vorbilder dieses Staates "Oceania" unter anderem die Diktaturen Stalins bzw. ***s dienten, ist naheliegend und wird auch von der Forschung klar dargelegt. So schreibt zum Beispiel John Atkins in seiner literarischen Studie "George Owell": "The rulers of 1984 are the direct heirs of *** and Stalin (...)." In dieser Arbeit soll ansatzweise herausgearbeitet werden, inwiefern Orwells 1984 auf den Beobachtungen und Erfahrungen mit den totalitären Systemen seiner Zeit fusst und inwiefern man Hinweise auf z.B. realgeschichtliche Begebenheiten im Roman wiederfinden kann. Das hauptsächliche Augenmerk soll hier auf die vergleichbaren Merkmale der Systeme gelegt werden.
Historische Vorbilder des Totalitarismus in George Orwell`s '1984'
ISBN: 9783640843695 bzw. 364084369X, in Deutsch, GRIN, neu.
Historische Vorbilder des Totalitarismus in George Orwell`s '1984', Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Anglistik - Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Anglistisches Institut), Veranstaltung: Utopian Novels, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wer immer den Wert der Literatur spürt, wer immer die zentrale Rolle sieht, die sie in der Entwicklung der Menschheitsgeschichte spielt, muss auch erkennen, dass es eine Frage von Leben und Tod ist, sich dem Totalitarismus zu widersetzen (...)." George OrwellIn einer Radioansprache der BBC im Jahre 1941 spricht George Orwell diese eindringliche Warnung vor der totalitären Regierungsform aus. Zu einer Zeit, in der sowohl in der UdSSR als auch Deutschland totalitäre Diktaturen herrschen, um sich greifen und damit über ihre Grenzen hinaus Schrecken verbreiten. Als Zeitzeuge im nahegelegenen, vom Totalitarismus bedrohten Britannien erlebt der sich politisch zum demokratischen Sozialismus bekennende Orwell mit, wie die Völker unter Stalin und Hitler nach und nach Rechte und Freiheiten verlieren, belogen, entmündigt, unterdrückt, gefoltert und sogar getötet werden. Auch, wenn er sich in seiner Radiorede auf die drohende Frage des Überlebens oder Sterbens der Literatur bezieht, so klingt trotzdem die Sorge aus diesen Worten, dass der Fall der freien Literatur nur ein Anfang sein kann. Ein Anfang, der ohne Widerstand einen vernichtenden Verlauf nehmen und in einem menschenverachtenden, totalitären Staatssystem gipfeln kann, wie es Orwell in seiner Dystopie 1984 entworfen hat. Er vollendet den Roman 1948 und lässt darin seinen Hauptprotagonisten Winston Smith 36 Jahre später, 1984, in einer unheilvollen Zukunft das perfektionierte, pervertierte totalitäre Regime des Big Brother hinterfragen. Dass als real-historische Vorbilder dieses Staates "Oceania" unter anderem die Diktaturen Stalins bzw. Hitlers dienten, ist naheliegend und wird auch von der Forschung klar dargelegt. So schreibt zum Beispiel John Atkins in seiner literarischen Studie "George Owell": "The rulers of 1984 are the direct heirs of Hitler and Stalin (...)." In dieser Arbeit soll ansatzweise herausgearbeitet werden, inwiefern Orwells 1984 auf den Beobachtungen und Erfahrungen mit den totalitären Systemen seiner Zeit fusst und inwiefern man Hinweise auf z.B. realgeschichtliche Begebenheiten im Roman wiederfinden kann. Das hauptsächliche Augenmerk soll hier auf die vergleichbaren Merkmale der Systeme gelegt werden.
Historische Vorbilder des Totalitarismus in George Orwell`s ´1984´ (1984)
ISBN: 9783640847921 bzw. 364084792X, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Anglistisches Institut), Veranstaltung: Utopian Novels, Sprache: Deutsch, Abstract: „Wer immer den Wert der Literatur spürt, wer immer die zentrale Rolle sieht, die sie in der Entwicklung der Menschheitsgeschichte spielt, muss ... Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Anglistisches Institut), Veranstaltung: Utopian Novels, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer immer den Wert der Literatur spürt, wer immer die zentrale Rolle sieht, die sie in der Entwicklung der Menschheitsgeschichte spielt, muss auch erkennen, dass es eine Frage von Leben und Tod ist, sich dem Totalitarismus zu widersetzen (...). George Orwell In einer Radioansprache der BBC im Jahre 1941 spricht George Orwell diese eindringliche Warnung vor der totalitären Regierungsform aus. Zu einer Zeit, in der sowohl in der UdSSR als auch Deutschland totalitäre Diktaturen herrschen, um sich greifen und damit über ihre Grenzen hinaus Schrecken verbreiten. Als Zeitzeuge im nahegelegenen, vom Totalitarismus bedrohten Britannien erlebt der sich politisch zum demokratischen Sozialismus bekennende Orwell mit, wie die Völker unter Stalin und Hitler nach und nach Rechte und Freiheiten verlieren, belogen, entmündigt, unterdrückt, gefoltert und sogar getötet werden. Auch, wenn er sich in seiner Radiorede auf die drohende Frage des Überlebens oder Sterbens der Literatur bezieht, so klingt trotzdem die Sorge aus diesen Worten, dass der Fall der freien Literatur nur ein Anfang sein kann. Ein Anfang, der ohne Widerstand einen vernichtenden Verlauf nehmen und in einem menschenverachtenden, totalitären Staatssystem gipfeln kann, wie es Orwell in seiner Dystopie 1984 entworfen hat. Er vollendet den Roman 1948 und lässt darin seinen Hauptprotagonisten Winston Smith 36 Jahre später, 1984, in einer unheilvollen Zukunft das perfektionierte, pervertierte totalitäre Regime des Big Brother hinterfragen. Dass als real-historische Vorbilder dieses Staates Oceania unter anderem die Diktaturen Stalins bzw. Hitlers dienten, ist naheliegend und wird auch von der Forschung klar dargelegt. So schreibt zum Beispiel John Atkins in seiner literarischen Studie George Owell: The rulers of 1984 are the direct heirs of Hitler and Stalin (...). In dieser Arbeit soll ansatzweise herausgearbeitet werden, inwiefern Orwells 1984 auf den Beobachtungen und Erfahrungen mit den totalitären Systemen seiner Zeit fusst und inwiefern man Hinweise auf z.B. realgeschichtliche Begebenheiten im Roman wiederfinden kann. Das hauptsächliche Augenmerk soll hier auf die vergleichbaren Merkmale der Systeme gelegt werden.
Historische Vorbilder des Totalitarismus in George Orwell`s '1984' (1984)
ISBN: 364084369X bzw. 9783640843695, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Historische Vorbilder des Totalitarismus in George Orwell`s '1984' (1984)
ISBN: 9783640847921 bzw. 364084792X, vermutlich in Deutsch, Historische Vorbilder des Totalitarismus in George Orwell`s '1984' - eBook als epub von Laura Helm - GRIN Verlag - 9783640847921, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Historische Vorbilder des Totalitarismus in George Orwell`s '1984' (2011)
ISBN: 9783640847921 bzw. 364084792X, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Anglistisches Institut), Veranstaltung: Utopian Novels, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wer immer den Wert der Literatur spürt, we.