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Integration von Behinderten (German Edition)100%: Sandra R Ches, Sandra Röches: Integration von Behinderten (German Edition) (ISBN: 9783640870059) in Deutsch, Taschenbuch.
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Integration von Behinderten50%: Sandra Röches: Integration von Behinderten (ISBN: 9783638285551) 2004, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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9783638285551 - Sandra Röches: Integration von Behinderten
Sandra Röches

Integration von Behinderten (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,2, Fachhochschule Düsseldorf (Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Definition Das Wort Integration stammt vom lateinischen Verbum 'integrare' (in etwa 'ergänzen, wiederherstellen') und von dem Adjektiv 'integer' ('unberührt', 'ganz') ab. Über die Philosophie und besonders durch die Soziologie, Psychologie und Bildungspolitik des 19. Jahrhunderts erlangte der Integrationsbegriff seine heutige gesellschaftliche Bedeutung. (Cloerkes, 2001, S. 173). Integration bezeichnet eine gemeinsame (z.B. schulische) Daseinsgestaltungsform von Menschen mit (z.B. infolge einer Behinderung) voneinander abweichenden (z.B. das Lernen betreffenden) Erlebnis- und Erfahrungsweisen und Bewältigungsformen. (Kobi, 1999, S. 242) Integration meint die Gemeinsamkeit von behinderten und nichtbehinderten Menschen in allen Lebensbereichen der Gesellschaft, z.B. das gemeinsame Unterrichten von behinderten und nichtbehinderten Kindern. 'Integration ist ein Grundrecht im Zusammenleben der Menschen' (Muth, 1992 zit. in Cloerkes, 2001, S. 206), das zwischenzeitlich auf Beschluss des Deutschen Bundestages 1994 gesetzlich im Grundgesetz (Art. Abs. 3.2 GG) verankert wurde. 2. Ziel der Integration Aus behindertensoziologischer Sicht ist das Verständnis von Integration als Entstigmatisierung wesentlich. Integration ist danach ein auf Solidarität und Emanzipation ausgerichteter Interaktionsprozess, der sich die bestmögliche Teilhabe eines Behinderten an allen gesellschaftlichen und sozialen Prozessen der Nichtbehinderten (Familie, Kindergarten, Schule, Beruf, Freizeit, Öffentlichkeit...), ohne dass sich der Behinderte selbst dabei unwohl fühlt, zum Ziel gesetzt hat. Integration ist Weg und Ziel zugleich. Integration als Weg meint die Mittel, die man einsetzt, um das Ziel zu erreichen. Untersuchungen ergaben folgende Erfolge: Toleranz, intellektuellen und emotionalen Gewinn, positive Entwicklungen im psychosozialen Bereich, kognitive Fortschritte, höhere Wertschätzung, respektieren der Grenzen Anderer, Fürsorgeentwicklung, etc. (Prengel, 1995). ePUB, 25.06.2004.
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9783638285551 - Sandra Röches: Integration von Behinderten
Sandra Röches

Integration von Behinderten (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,2, Fachhochschule Düsseldorf (Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Definition Das Wort Integration stammt vom lateinischen Verbum „integrare“ (in etwa „ergänzen; wiederherstellen“) und von dem Adjektiv „integer“ („unberührt“; „ganz“) ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,2, Fachhochschule Düsseldorf (Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Definition Das Wort Integration stammt vom lateinischen Verbum integrare (in etwa ergänzen, wiederherstellen) und von dem Adjektiv integer (unberührt, ganz) ab. Über die Philosophie und besonders durch die Soziologie, Psychologie und Bildungspolitik des 19. Jahrhunderts erlangte der Integrationsbegriff seine heutige gesellschaftliche Bedeutung. (Cloerkes, 2001, S. 173). Integration bezeichnet eine gemeinsame (z.B. schulische) Daseinsgestaltungsform von Menschen mit (z.B. infolge einer Behinderung) voneinander abweichenden (z.B. das Lernen betreffenden) Erlebnis- und Erfahrungsweisen und Bewältigungsformen. (Kobi, 1999, S. 242) Integration meint die Gemeinsamkeit von behinderten und nichtbehinderten Menschen in allen Lebensbereichen der Gesellschaft, z.B. das gemeinsame Unterrichten von behinderten und nichtbehinderten Kindern. Integration ist ein Grundrecht im Zusammenleben der Menschen (Muth, 1992 zit. in Cloerkes, 2001, S. 206), das zwischenzeitlich auf Beschluss des Deutschen Bundestages 1994 gesetzlich im Grundgesetz (Art. Abs. 3.2 GG) verankert wurde. 2. Ziel der Integration Aus behindertensoziologischer Sicht ist das Verständnis von Integration als Entstigmatisierung wesentlich. Integration ist danach ein auf Solidarität und Emanzipation ausgerichteter Interaktionsprozess, der sich die bestmögliche Teilhabe eines Behinderten an allen gesellschaftlichen und sozialen Prozessen der Nichtbehinderten (Familie, Kindergarten, Schule, Beruf, Freizeit, Öffentlichkeit...), ohne dass sich der Behinderte selbst dabei unwohl fühlt, zum Ziel gesetzt hat. Integration ist Weg und Ziel zugleich. Integration als Weg meint die Mittel, die man einsetzt, um das Ziel zu erreichen. Untersuchungen ergaben folgende Erfolge: Toleranz, intellektuellen und emotionalen Gewinn, positive Entwicklungen im psychosozialen Bereich, kognitive Fortschritte, höhere Wertschätzung, respektieren der Grenzen Anderer, Fürsorgeentwicklung, etc. (Prengel, 1995). 25.06.2004, ePUB.
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9783638285551 - Sandra Röches: Integration von Behinderten
Sandra Röches

Integration von Behinderten (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,2, Fachhochschule Düsseldorf (Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Definition Das Wort Integration stammt vom lateinischen Verbum „integrare“ (in etwa „ergänzen; wiederherstellen“) und von dem Adjektiv „integer“ („unberührt“; „ganz“) ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,2, Fachhochschule Düsseldorf (Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Definition Das Wort Integration stammt vom lateinischen Verbum integrare (in etwa ergänzen, wiederherstellen) und von dem Adjektiv integer (unberührt, ganz) ab. Über die Philosophie und besonders durch die Soziologie, Psychologie und Bildungspolitik des 19. Jahrhunderts erlangte der Integrationsbegriff seine heutige gesellschaftliche Bedeutung. (Cloerkes, 2001, S. 173). Integration bezeichnet eine gemeinsame (z.B. schulische) Daseinsgestaltungsform von Menschen mit (z.B. infolge einer Behinderung) voneinander abweichenden (z.B. das Lernen betreffenden) Erlebnis- und Erfahrungsweisen und Bewältigungsformen. (Kobi, 1999, S. 242) Integration meint die Gemeinsamkeit von behinderten und nichtbehinderten Menschen in allen Lebensbereichen der Gesellschaft, z.B. das gemeinsame Unterrichten von behinderten und nichtbehinderten Kindern. Integration ist ein Grundrecht im Zusammenleben der Menschen (Muth, 1992 zit. in Cloerkes, 2001, S. 206), das zwischenzeitlich auf Beschluss des Deutschen Bundestages 1994 gesetzlich im Grundgesetz (Art. Abs. 3.2 GG) verankert wurde. 2. Ziel der Integration Aus behindertensoziologischer Sicht ist das Verständnis von Integration als Entstigmatisierung wesentlich. Integration ist danach ein auf Solidarität und Emanzipation ausgerichteter Interaktionsprozess, der sich die bestmögliche Teilhabe eines Behinderten an allen gesellschaftlichen und sozialen Prozessen der Nichtbehinderten (Familie, Kindergarten, Schule, Beruf, Freizeit, Öffentlichkeit...), ohne dass sich der Behinderte selbst dabei unwohl fühlt, zum Ziel gesetzt hat. Integration ist Weg und Ziel zugleich. Integration als Weg meint die Mittel, die man einsetzt, um das Ziel zu erreichen. Untersuchungen ergaben folgende Erfolge: Toleranz, intellektuellen und emotionalen Gewinn, positive Entwicklungen im psychosozialen Bereich, kognitive Fortschritte, höhere Wertschätzung, respektieren der Grenzen Anderer, Fürsorgeentwicklung, etc. (Prengel, 1995). ePUB, 25.06.2004.
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9783640870059 - Sandra Rches: Integration von Behinderten (German Edition)
Symbolbild
Sandra Rches

Integration von Behinderten (German Edition) (2004)

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This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pdagogik - Heilpdagogik, Sonderpdagogik, einseitig bedruckt, Note: 1, 2, Fachhochschule Dsseldorf (Sozialpdagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Definition Das Wort Integration stammt vom lateinischen Verbum integrare (in etwa ergnzen, wiederherstellen) und von dem Adjektiv integer (unberhrt, ganz) ab. ber die Philosophie und besonders durch die Soziologie, Psychologie und Bildungspolitik des 19. Jahrhunderts erlangte der Integrationsbegriff seine heutige gesellschaftliche Bedeutung. (Cloerkes, 2001, S. 173). Integration bezeichnet eine gemeinsame (z. B. schulische) Daseinsgestaltungsform von Menschen mit (z. B. infolge einer Behinderung) voneinander abweichenden (z. B. das Lernen betreffenden) Erlebnis- und Erfahrungsweisen und Bewltigungsformen. (Kobi, 1999, S. 242) Integration meint die Gemeinsamkeit von behinderten und nichtbehinderten Menschen in allen Lebensbereichen der Gesellschaft, z. B. das gemeinsame Unterrichten von behinderten und nichtbehinderten Kindern. Integration ist ein Grundrecht im Zusammenleben der Menschen (Muth, 1992 zit. in Cloerkes, 2001, S. 206), das zwischenzeitlich auf Beschluss des Deutschen Bundestages 1994 gesetzlich im Grundgesetz (Art. Abs. 3. 2 GG) verankert wurde. 2. Ziel der Integration Aus behindertensoziologischer Sicht ist das Verstndnis von Integration als Entstigmatisierung wesentlich. Integration ist danach ein auf Solidaritt und Emanzipation ausgerichteter Interaktionsprozess, der sich die bestmgliche Teilhabe eines Behinderten an allen gesellschaftlichen und sozialen Prozessen der Nichtbehinderten (Familie, Kindergarten, Schule, Beruf, Freizeit, ffentlichkeit. . . ), ohne dass sich der Behinderte selbst dabei unwohl fhlt, zum Ziel gesetzt hat. Integration ist Weg und Ziel zugleich. Integration als Weg meint die Mittel, die man einsetzt, um das Ziel zu erreichen. Untersuchungen ergaben folgende Erfolge: Toleranz, intellektuellen und emotionalen Gewinn, posi This item ships from La Vergne,TN.
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9783638285551 - Sandra Röches: Integration von Behinderten
Sandra Röches

Integration von Behinderten (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,2, Fachhochschule Düsseldorf (Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Definition Das Wort Integration stammt vom lateinischen Verbum „integrare“ (in etwa „ergänzen, wiederherstellen“) und von dem Adjektiv „integer“ („unberührt“, „ganz“) ab. Über die Philosophie und besonders durch die Soziologie, Psychologie und Bildungspolitik des 19. Jahrhunderts erlangte der Integrationsbegriff seine heutige gesellschaftliche Bedeutung. (Cloerkes, 2001, S. 173). Integration bezeichnet eine gemeinsame (z.B. schulische) Daseinsgestaltungsform von Menschen mit (z.B. infolge einer Behinderung) voneinander abweichenden (z.B. das Lernen betreffenden) Erlebnis- und Erfahrungsweisen und Bewältigungsformen. (Kobi, 1999, S. 242) Integration meint die Gemeinsamkeit von behinderten und nichtbehinderten Menschen in allen Lebensbereichen der Gesellschaft, z.B. das gemeinsame Unterrichten von behinderten und nichtbehinderten Kindern. „Integration ist ein Grundrecht im Zusammenleben der Menschen“ (Muth, 1992 zit. in Cloerkes, 2001, S. 206), das zwischenzeitlich auf Beschluss des Deutschen Bundestages 1994 gesetzlich im Grundgesetz (Art. Abs. 3.2 GG) verankert wurde. 2. Ziel der Integration Aus behindertensoziologischer Sicht ist das Verständnis von Integration als Entstigmatisierung wesentlich. Integration ist danach ein auf Solidarität und Emanzipation ausgerichteter Interaktionsprozess, der sich die bestmögliche Teilhabe eines Behinderten an allen gesellschaftlichen und sozialen Prozessen der Nichtbehinderten (Familie, Kindergarten, Schule, Beruf, Freizeit, Öffentlichkeit...), ohne dass sich der Behinderte selbst dabei unwohl fühlt, zum Ziel gesetzt hat. Integration ist Weg und Ziel zugleich. Integration als Weg meint die Mittel, die man einsetzt, um das Ziel zu erreichen. Untersuchungen ergaben folgende Erfolge: Toleranz, intellektuellen und emotionalen Gewinn, positive Entwicklungen im psychosozialen Bereich, kognitive Fortschritte, höhere Wertschätzung, respektieren der Grenzen Anderer, Fürsorgeentwicklung, etc. (Prengel, 1995). Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2004-06-25, Freigegeben: 2004-06-25, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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9783638285551 - Sandra Rêches: Integration von Behinderten
Sandra Rêches

Integration von Behinderten (2004)

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Integration von Behinderten: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,2, Fachhochschule Düsseldorf (Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. DefinitionDas Wort Integration stammt vom lateinischen Verbum `integrare` (in etwa `ergänzen, wiederherstellen`) und von dem Adjektiv `integer` (`unberührt`, `ganz`) ab. über die Philosophie und besonders durch die Soziologie, Psychologie und Bildungspolitik des 19. Jahrhunderts erlangte der Integrationsbegriff seine heutige gesellschaftliche Bedeutung. (Cloerkes, 2001, S. 173). Integration bezeichnet eine gemeinsame (z.B. schulische) Daseinsgestaltungsform von Menschen mit (z.B. infolge einer Behinderung) voneinander abweichenden (z.B. das Lernen betreffenden) Erlebnis- und Erfahrungsweisen und Bew?ltigungsformen. (Kobi, 1999, S. 242) Integration meint die Gemeinsamkeit von behinderten und nichtbehinderten Menschen in allen Lebensbereichen der Gesellschaft, z.B. das gemeinsame Unterrichten von behinderten und nichtbehinderten Kindern. `Integration ist ein Grundrecht im Zusammenleben der Menschen` (Muth, 1992 zit. in Cloerkes, 2001, S. 206), das zwischenzeitlich auf Beschluss des Deutschen Bundestages 1994 gesetzlich im Grundgesetz (Art. Abs. 3.2 GG) verankert wurde. 2. Ziel der Integration Aus behindertensoziologischer Sicht ist das Verständnis von Integration als Entstigmatisierung wesentlich. Integration ist danach ein auf Solidarität und Emanzipation ausgerichteter Interaktionsprozess, der sich die bestmögliche Teilhabe eines Behinderten an allen gesellschaftlichen und sozialen Prozessen der Nichtbehinderten (Familie, Kindergarten, Schule, Beruf, Freizeit, Öffentlichkeit...), ohne dass sich der Behinderte selbst dabei unwohl fühlt, zum Ziel gesetzt hat. Integration ist Weg und Ziel zugleich. Integration als Weg meint die Mittel, die man einsetzt, um das Ziel zu erreichen. Untersuchungen ergaben folgende Erfolge: Toleranz, intellektuellen und emotionalen Gewinn, positive Entwicklungen im psychosozialen Bereich, kognitive Fortschritte, höhere Wertschätzung, respektieren der Grenzen Anderer, F?rsorgeentwicklung, etc. (Prengel, 1995). Ebook.
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9783640870059 - Röches, Sandra: Integration von Behinderten
Röches, Sandra

Integration von Behinderten

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,2, Fachhochschule Düsseldorf (Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Das Referat behandelt die Integration von behinderten Kindern und Jugendlichen in Kindergarten und Schule. Verschiedene Integrationsformen werden erläutert. , Abstract: 1. Definition Das Wort Integration stammt vom lateinischen Verbum "integrare" (in etwa "ergänzen, wiederherstellen") und von dem Adjektiv "integer" ("unberührt", "ganz") ab. Über die Philosophie und besonders durch die Soziologie, Psychologie und Bildungspolitik des 19. Jahrhunderts erlangte der Integrationsbegriff seine heutige gesellschaftliche Bedeutung. (Cloerkes, 2001, S. 173). Integration bezeichnet eine gemeinsame (z.B. schulische) Daseinsgestaltungsform von Menschen mit (z.B. infolge einer Behinderung) voneinander abweichenden (z.B. das Lernen betreffenden) Erlebnis- und Erfahrungsweisen und Bewältigungsformen. (Kobi, 1999, S. 242) Integration meint die Gemeinsamkeit von behinderten und nichtbehinderten Menschen in allen Lebensbereichen der Gesellschaft, z.B. das gemeinsame Unterrichten von behinderten und nichtbehinderten Kindern. "Integration ist ein Grundrecht im Zusammenleben der Menschen" (Muth, 1992 zit. in Cloerkes, 2001, S. 206), das zwischenzeitlich auf Beschluss des Deutschen Bundestages 1994 gesetzlich im Grundgesetz (Art. Abs. 3.2 GG) verankert wurde. 2. Ziel der Integration Aus behindertensoziologischer Sicht ist das Verständnis von Integration als Entstigmatisierung wesentlich. Integration ist danach ein auf Solidarität und Emanzipation ausgerichteter Interaktionsprozess, der sich die bestmögliche Teilhabe eines Behinderten an allen gesellschaftlichen und sozialen Prozessen der Nichtbehinderten (Familie, Kindergarten, Schule, Beruf, Freizeit, Öffentlichkeit...), ohne dass sich der Behinderte selbst dabei unwohl fühlt, zum Ziel gesetzt hat. Integration ist Weg und Ziel zugleich. Integration als Weg meint die Mittel, die man einsetzt, um das Ziel zu erreichen. Untersuchungen ergaben folgende Erfolge: Toleranz, intellektuellen und emotionalen Gewinn, positive Entwicklungen im psychosozialen Bereich, kognitive Fortschritte, höhere Wertschätzung, respektieren der Grenzen Anderer, Fürsorgeentwicklung, etc. (Prengel, 1995).2011. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640870059 - Röches, Sandra: Integration von Behinderten
Röches, Sandra

Integration von Behinderten (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,2, Fachhochschule Düsseldorf (Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. DefinitionDas Wort Integration stammt vom lateinischen Verbum "integrare" (in etwa "ergänzen,wiederherstellen") und von dem Adjektiv "integer" ("unberührt", "ganz") ab.Über die Philosophie und besonders durch die Soziologie, Psychologie und Bildungspolitik des19. Jahrhunderts erlangte der Integrationsbegriff seine heutige gesellschaftliche Bedeutung.(Cloerkes, 2001, S. 173).Integration bezeichnet eine gemeinsame (z.B. schulische) Daseinsgestaltungsform von Menschenmit (z.B. infolge einer Behinderung) voneinander abweichenden (z.B. das Lernen betreffenden)Erlebnis- und Erfahrungsweisen und Bewältigungsformen. (Kobi, 1999, S. 242)Integration meint die Gemeinsamkeit von behinderten und nichtbehinderten Menschen in allenLebensbereichen der Gesellschaft, z.B. das gemeinsame Unterrichten von behinderten undnichtbehinderten Kindern. "Integration ist ein Grundrecht im Zusammenleben der Menschen"(Muth, 1992 zit. in Cloerkes, 2001, S. 206), das zwischenzeitlich auf Beschluss des DeutschenBundestages 1994 gesetzlich im Grundgesetz (Art. Abs. 3.2 GG) verankert wurde.2. Ziel der IntegrationAus behindertensoziologischer Sicht ist das Verständnis von Integration als Entstigmatisierungwesentlich. Integration ist danach ein auf Solidarität und Emanzipation ausgerichteterInteraktionsprozess, der sich die bestmögliche Teilhabe eines Behinderten an allengesellschaftlichen und sozialen Prozessen der Nichtbehinderten (Familie, Kindergarten, Schule,Beruf, Freizeit, Öffentlichkeit...), ohne dass sich der Behinderte selbst dabei unwohl fühlt, zumZiel gesetzt hat.Integration ist Weg und Ziel zugleich. Integration als Weg meint die Mittel, die man einsetzt, umdas Ziel zu erreichen.Untersuchungen ergaben folgende Erfolge:Toleranz, intellektuellen und emotionalen Gewinn, positive Entwicklungen im psychosozialenBereich, kognitive Fortschritte, höhere Wertschätzung, respektieren der Grenzen Anderer,Fürsorgeentwicklung, etc. (Prengel, 1995). von Röches, Sandra, Neu.
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9783640870059 - Sandra Röches: Integration von Behinderten
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Sandra Röches

Integration von Behinderten (2011)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, einseitig bedruckt, Note: 1,2, Fachhochschule Düsseldorf (Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. DefinitionDas Wort Integration stammt vom lateinischen Verbum integrare (in etwa ergänzen,wiederherstellen ) und von dem Adjektiv integer ( unberührt , ganz ) ab.Über die Philosophie und besonders durch die Soziologie, Psychologie und Bildungspolitik des19. Jahrhunderts erlangte der Integrationsbegriff seine heutige gesellschaftliche Bedeutung.(Cloerkes, 2001, S. 173).Integration bezeichnet eine gemeinsame (z.B. schulische) Daseinsgestaltungsform von Menschenmit (z.B. infolge einer Behinderung) voneinander abweichenden (z.B. das Lernen betreffenden)Erlebnis- und Erfahrungsweisen und Bewältigungsformen. (Kobi, 1999, S. 242)Integration meint die Gemeinsamkeit von behinderten und nichtbehinderten Menschen in allenLebensbereichen der Gesellschaft, z.B. das gemeinsame Unterrichten von behinderten undnichtbehinderten Kindern. Integration ist ein Grundrecht im Zusammenleben der Menschen (Muth, 1992 zit. in Cloerkes, 2001, S. 206), das zwischenzeitlich auf Beschluss des DeutschenBundestages 1994 gesetzlich im Grundgesetz (Art. Abs. 3.2 GG) verankert wurde.2. Ziel der IntegrationAus behindertensoziologischer Sicht ist das Verständnis von Integration als Entstigmatisierungwesentlich. Integration ist danach ein auf Solidarität und Emanzipation ausgerichteterInteraktionsprozess, der sich die bestmögliche Teilhabe eines Behinderten an allengesellschaftlichen und sozialen Prozessen der Nichtbehinderten (Familie, Kindergarten, Schule,Beruf, Freizeit, Öffentlichkeit.), ohne dass sich der Behinderte selbst dabei unwohl fühlt, zumZiel gesetzt hat.Integration ist Weg und Ziel zugleich. Integration als Weg meint die Mittel, die man einsetzt, umdas Ziel zu erreichen.Untersuchungen ergaben folgende Erfolge:Toleranz, intellektuellen und emotionalen Gewinn, positive Entwicklungen im psychosozialenBereich, kognitive Fortschritte, höhere Wertschätzung, respektieren der Grenzen Anderer,Fürsorgeentwicklung, etc. (Prengel, 1995). 40 pp. Deutsch.
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9783640870059 - Sandra R Ches, Sandra Röches: Integration Von Behinderten (Paperback)
Symbolbild
Sandra R Ches, Sandra Röches

Integration Von Behinderten (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783640870059 bzw. 3640870050, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Padagogik - Heilpadagogik, Sonderpadagogik, Note: 1,2, Fachhochschule Dusseldorf (Sozialpadagogik), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Das Referat behandelt die Integration von behinderten Kindern und Jugendlichen in Kindergarten und Schule. Verschiedene Integrationsformen werden erlautert., Abstract: 1. Definition Das Wort Integration stammt vom lateinischen Verbum integrare (in etwa erganzen, wiederherstellen ) und von dem Adjektiv integer ( unberuhrt, ganz ) ab. Uber die Philosophie und besonders durch die Soziologie, Psychologie und Bildungspolitik des 19. Jahrhunderts erlangte der Integrationsbegriff seine heutige gesellschaftliche Bedeutung. (Cloerkes, 2001, S. 173). Integration bezeichnet eine gemeinsame (z.B. schulische) Daseinsgestaltungsform von Menschen mit (z.B. infolge einer Behinderung) voneinander abweichenden (z.B. das Lernen betreffenden) Erlebnis- und Erfahrungsweisen und Bewaltigungsformen. (Kobi, 1999, S. 242) Integration meint die Gemeinsamkeit von behinderten und nichtbehinderten Menschen in allen Lebensbereichen der Gesellschaft, z.B. das gemeinsame Unterrichten von behinderten und nichtbehinderten Kindern. Integration ist ein Grundrecht im Zusammenleben der Menschen (Muth, 1992 zit. in Cloerkes, 2001, S. 206), das zwischenzeitlich auf Beschluss des Deutschen Bundestages 1994 gesetzlich im Grundgesetz (Art. Abs. 3.2 GG) verankert wurde. 2. Ziel der Integration Aus behindertensoziologischer Sicht ist das Verstandnis von Integration als Entstigmatisierung wesentlich. Integration ist danach ein auf Solidaritat und Emanzipation ausgerichteter Interaktionsprozess, der sich die bestmogliche Teilhabe eines Behinderten an allen gesellschaftlichen und sozialen Prozessen der Nichtbehinderten (Familie, Kindergarten, Schule, Beruf, Freizeit, Offentlichkeit.), ohne dass sich der Behinderte selbst dabei unwohl fuhlt, zum Ziel gesetzt hat. Integration ist Weg und Ziel zugleich. Integration als Weg m.
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