Der aristotelische Zufallsbegriff im Vergleich zu Thomas von Aquin und Paul Lorenzen
6 Angebote vergleichen
Preise | 2011 | 2013 | 2014 | 2015 | 2022 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 11.73 (€ 11.99)¹ | Fr. 13.95 (€ 14.26)¹ | Fr. 13.15 (€ 13.44)¹ | Fr. 13.80 (€ 14.10)¹ | Fr. 9.78 (€ 9.99)¹ |
Nachfrage |
1
Der aristotelische Zufallsbegriff im Vergleich zu Thomas von Aquin und Paul Lorenzen (2011)
~DE PB US
ISBN: 9783640892112 bzw. 3640892119, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Smartbuy [82220461], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 1,7, Universität Leipzig, Veranstaltung: Geschichte der Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Zufall oder Schicksal, eine Thematik, die gar zu oft zu manch hitziger Diskussion und zu verbalen Bierstubenschlägereien verleitet. In dieser Arbeit soll der Zufall in den Mittelpunkt des Interesses gerückt werden. Die Frage nach dem Zufall ist gleichzeitig die Frage danach, was die Welt im Innersten zusammenhält, (Goethe. Faust I, V. 382 f.). Nicht nur Goethe beschäftigte sich mit dieser Frage, sondern seit der Antike wird dieses Thema bearbeitet und ist bis in die heutige Zeit noch nicht abgeschlossen. Aus diesem Grund existiert eine schier unendliche Vielfalt an Schriften. Es wurden drei Werke, die Physik des Aristoteles, die Summe der Theologie des Thomas von Aquin und das Lehrbuch der konstruktiven Wissenschaftstheorie von Paul Lorenzen ausgewählt, um sich dem Thema Zufall zu nähern. Das Ziel dieser Arbeit soll nicht sein, den Forschungsstand voranzutreiben, sondern eine Interpretation der jeweiligen Textpassagen, um so zu einem Zufallsbegriff zu gelangen. Ebenfalls interessant erscheint mir der historische Aspekt und somit die Frage nach einem grundlegenden Wandel des Zufallsbegriffs. Aus diesem Grund und für ein besseres Verständnis der Sichtweisen ist es notwendig, sich zunächst mit den jeweiligen Werken und Autoren in einem Quellenkapitel auseinanderzusetzen. Dem schliesst sich die jeweilige Darlegung der Zufallsvorstellung an und folglich der Versuch einer eigenen Auslegung des Zufalls. 20 pp. Deutsch, Books.
Druck auf Anfrage Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 1,7, Universität Leipzig, Veranstaltung: Geschichte der Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Zufall oder Schicksal, eine Thematik, die gar zu oft zu manch hitziger Diskussion und zu verbalen Bierstubenschlägereien verleitet. In dieser Arbeit soll der Zufall in den Mittelpunkt des Interesses gerückt werden. Die Frage nach dem Zufall ist gleichzeitig die Frage danach, was die Welt im Innersten zusammenhält, (Goethe. Faust I, V. 382 f.). Nicht nur Goethe beschäftigte sich mit dieser Frage, sondern seit der Antike wird dieses Thema bearbeitet und ist bis in die heutige Zeit noch nicht abgeschlossen. Aus diesem Grund existiert eine schier unendliche Vielfalt an Schriften. Es wurden drei Werke, die Physik des Aristoteles, die Summe der Theologie des Thomas von Aquin und das Lehrbuch der konstruktiven Wissenschaftstheorie von Paul Lorenzen ausgewählt, um sich dem Thema Zufall zu nähern. Das Ziel dieser Arbeit soll nicht sein, den Forschungsstand voranzutreiben, sondern eine Interpretation der jeweiligen Textpassagen, um so zu einem Zufallsbegriff zu gelangen. Ebenfalls interessant erscheint mir der historische Aspekt und somit die Frage nach einem grundlegenden Wandel des Zufallsbegriffs. Aus diesem Grund und für ein besseres Verständnis der Sichtweisen ist es notwendig, sich zunächst mit den jeweiligen Werken und Autoren in einem Quellenkapitel auseinanderzusetzen. Dem schliesst sich die jeweilige Darlegung der Zufallsvorstellung an und folglich der Versuch einer eigenen Auslegung des Zufalls. 20 pp. Deutsch, Books.
2
Symbolbild
Der aristotelische Zufallsbegriff im Vergleich zu Thomas von Aquin und Paul Lorenzen (2011)
DE PB NW RP
ISBN: 9783640892112 bzw. 3640892119, in Deutsch, Grin Verlag Apr 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Leipzig, Veranstaltung: Geschichte der Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Zufall oder Schicksal, eine Thematik, die gar zu oft zu manch hitziger Diskussion und zu verbalen Bierstubenschlägereien verleitet. In dieser Arbeit soll der Zufall in den Mittelpunkt des Interesses gerückt werden. Die Frage nach dem Zufall ist gleichzeitig die Frage danach, was die Welt im Innersten zusammenhält, (Goethe. Faust I, V. 382 f.). Nicht nur Goethe beschäftigte sich mit dieser Frage, sondern seit der Antike wird dieses Thema bearbeitet und ist bis in die heutige Zeit noch nicht abgeschlossen. Aus diesem Grund existiert eine schier unendliche Vielfalt an Schriften. Es wurden drei Werke, die Physik des Aristoteles, die Summe der Theologie des Thomas von Aquin und das Lehrbuch der konstruktiven Wissenschaftstheorie von Paul Lorenzen ausgewählt, um sich dem Thema Zufall zu nähern. Das Ziel dieser Arbeit soll nicht sein, den Forschungsstand voranzutreiben, sondern eine Interpretation der jeweiligen Textpassagen, um so zu einem Zufallsbegriff zu gelangen. Ebenfalls interessant erscheint mir der historische Aspekt und somit die Frage nach einem grundlegenden Wandel des Zufallsbegriffs. Aus diesem Grund und für ein besseres Verständnis der Sichtweisen ist es notwendig, sich zunächst mit den jeweiligen Werken und Autoren in einem Quellenkapitel auseinanderzusetzen. Dem schliesst sich die jeweilige Darlegung der Zufallsvorstellung an und folglich der Versuch einer eigenen Auslegung des Zufalls. 40 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Leipzig, Veranstaltung: Geschichte der Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Zufall oder Schicksal, eine Thematik, die gar zu oft zu manch hitziger Diskussion und zu verbalen Bierstubenschlägereien verleitet. In dieser Arbeit soll der Zufall in den Mittelpunkt des Interesses gerückt werden. Die Frage nach dem Zufall ist gleichzeitig die Frage danach, was die Welt im Innersten zusammenhält, (Goethe. Faust I, V. 382 f.). Nicht nur Goethe beschäftigte sich mit dieser Frage, sondern seit der Antike wird dieses Thema bearbeitet und ist bis in die heutige Zeit noch nicht abgeschlossen. Aus diesem Grund existiert eine schier unendliche Vielfalt an Schriften. Es wurden drei Werke, die Physik des Aristoteles, die Summe der Theologie des Thomas von Aquin und das Lehrbuch der konstruktiven Wissenschaftstheorie von Paul Lorenzen ausgewählt, um sich dem Thema Zufall zu nähern. Das Ziel dieser Arbeit soll nicht sein, den Forschungsstand voranzutreiben, sondern eine Interpretation der jeweiligen Textpassagen, um so zu einem Zufallsbegriff zu gelangen. Ebenfalls interessant erscheint mir der historische Aspekt und somit die Frage nach einem grundlegenden Wandel des Zufallsbegriffs. Aus diesem Grund und für ein besseres Verständnis der Sichtweisen ist es notwendig, sich zunächst mit den jeweiligen Werken und Autoren in einem Quellenkapitel auseinanderzusetzen. Dem schliesst sich die jeweilige Darlegung der Zufallsvorstellung an und folglich der Versuch einer eigenen Auslegung des Zufalls. 40 pp. Deutsch.
3
Der aristotelische Zufallsbegriff im Vergleich zu Thomas von Aquin und Paul Lorenzen (2011)
DE PB US
ISBN: 9783640892112 bzw. 3640892119, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Sellonnet GmbH, [3225660].
Gebraucht - Gut Leichte Abschürfungen am hinterem Einband sowie minimale Lagerspuren. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Leipzig, Veranstaltung: Geschichte der Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Zufall oder Schicksal, eine Thematik, die gar zu oft zu manch hitziger Diskussion und zu verbalen Bierstubenschlägereien verleitet. In dieser Arbeit soll der Zufall in den Mittelpunkt des Interesses gerückt werden. Die Frage nach dem Zufall ist gleichzeitig die Frage danach, was die Welt im Innersten zusammenhält, (Goethe. Faust I, V. 382 f.). Nicht nur Goethe beschäftigte sich mit dieser Frage, sondern seit der Antike wird dieses Thema bearbeitet und ist bis in die heutige Zeit noch nicht abgeschlossen. Aus diesem Grund existiert eine schier unendliche Vielfalt an Schriften. Es wurden drei Werke, die Physik des Aristoteles, die Summe der Theologie des Thomas von Aquin und das Lehrbuch der konstruktiven Wissenschaftstheorie von Paul Lorenzen ausgewählt, um sich dem Thema Zufall zu nähern. Das Ziel dieser Arbeit soll nicht sein, den Forschungsstand voranzutreiben, sondern eine Interpretation der jeweiligen Textpassagen, um so zu einem Zufallsbegriff zu gelangen. Ebenfalls interessant erscheint mir der historische Aspekt und somit die Frage nach einem grundlegenden Wandel des Zufallsbegriffs. Aus diesem Grund und für ein besseres Verständnis der Sichtweisen ist es notwendig, sich zunächst mit den jeweiligen Werken und Autoren in einem Quellenkapitel auseinanderzusetzen. Dem schliesst sich die jeweilige Darlegung der Zufallsvorstellung an und folglich der Versuch einer eigenen Auslegung des Zufalls. Taschenbuch.
Sellonnet GmbH, [3225660].
Gebraucht - Gut Leichte Abschürfungen am hinterem Einband sowie minimale Lagerspuren. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Leipzig, Veranstaltung: Geschichte der Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Zufall oder Schicksal, eine Thematik, die gar zu oft zu manch hitziger Diskussion und zu verbalen Bierstubenschlägereien verleitet. In dieser Arbeit soll der Zufall in den Mittelpunkt des Interesses gerückt werden. Die Frage nach dem Zufall ist gleichzeitig die Frage danach, was die Welt im Innersten zusammenhält, (Goethe. Faust I, V. 382 f.). Nicht nur Goethe beschäftigte sich mit dieser Frage, sondern seit der Antike wird dieses Thema bearbeitet und ist bis in die heutige Zeit noch nicht abgeschlossen. Aus diesem Grund existiert eine schier unendliche Vielfalt an Schriften. Es wurden drei Werke, die Physik des Aristoteles, die Summe der Theologie des Thomas von Aquin und das Lehrbuch der konstruktiven Wissenschaftstheorie von Paul Lorenzen ausgewählt, um sich dem Thema Zufall zu nähern. Das Ziel dieser Arbeit soll nicht sein, den Forschungsstand voranzutreiben, sondern eine Interpretation der jeweiligen Textpassagen, um so zu einem Zufallsbegriff zu gelangen. Ebenfalls interessant erscheint mir der historische Aspekt und somit die Frage nach einem grundlegenden Wandel des Zufallsbegriffs. Aus diesem Grund und für ein besseres Verständnis der Sichtweisen ist es notwendig, sich zunächst mit den jeweiligen Werken und Autoren in einem Quellenkapitel auseinanderzusetzen. Dem schliesst sich die jeweilige Darlegung der Zufallsvorstellung an und folglich der Versuch einer eigenen Auslegung des Zufalls. Taschenbuch.
4
Symbolbild
Der Aristotelische Zufallsbegriff Im Vergleich Zu Thomas Von Aquin Und Paul Lorenzen (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783640892112 bzw. 3640892119, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.6in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Epochenbergreifende Abhandlungen, Note: 1, 7, Universitt Leipzig, Veranstaltung: Geschichte der Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Zufall oder Schicksal, eine Thematik, die gar zu oft zu manch hitziger Diskussion und zu verbalen Bierstubenschlgereien verleitet. In dieser Arbeit soll der Zufall in den Mittelpunkt des Interesses gerckt werden. Die Frage nach dem Zufall ist gleichzeitig die Frage danach, was die Welt im Innersten zusammenhlt, (Goethe. Faust I, V. 382 f. ). Nicht nur Goethe beschftigte sich mit dieser Frage, sondern seit der Antike wird dieses Thema bearbeitet und ist bis in die heutige Zeit noch nicht abgeschlossen. Aus diesem Grund existiert eine schier unendliche Vielfalt an Schriften. Es wurden drei Werke, die Physik des Aristoteles, die Summe der Theologie des Thomas von Aquin und das Lehrbuch der konstruktiven Wissenschaftstheorie von Paul Lorenzen ausgewhlt, um sich dem Thema Zufall zu nhern. Das Ziel dieser Arbeit soll nicht sein, den Forschungsstand voranzutreiben, sondern eine Interpretation der jeweiligen Textpassagen, um so zu einem Zufallsbegriff zu gelangen. Ebenfalls interessant erscheint mir der historische Aspekt und somit die Frage nach einem grundlegenden Wandel des Zufallsbegriffs. Aus diesem Grund und fr ein besseres Verstndnis der Sichtweisen ist es notwendig, sich zunchst mit den jeweiligen Werken und Autoren in einem Quellenkapitel auseinanderzusetzen. Dem schliet sich die jeweilige Darlegung der Zufallsvorstellung an und folglich der Versuch einer eigenen Auslegung des Zufalls. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.6in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Epochenbergreifende Abhandlungen, Note: 1, 7, Universitt Leipzig, Veranstaltung: Geschichte der Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Zufall oder Schicksal, eine Thematik, die gar zu oft zu manch hitziger Diskussion und zu verbalen Bierstubenschlgereien verleitet. In dieser Arbeit soll der Zufall in den Mittelpunkt des Interesses gerckt werden. Die Frage nach dem Zufall ist gleichzeitig die Frage danach, was die Welt im Innersten zusammenhlt, (Goethe. Faust I, V. 382 f. ). Nicht nur Goethe beschftigte sich mit dieser Frage, sondern seit der Antike wird dieses Thema bearbeitet und ist bis in die heutige Zeit noch nicht abgeschlossen. Aus diesem Grund existiert eine schier unendliche Vielfalt an Schriften. Es wurden drei Werke, die Physik des Aristoteles, die Summe der Theologie des Thomas von Aquin und das Lehrbuch der konstruktiven Wissenschaftstheorie von Paul Lorenzen ausgewhlt, um sich dem Thema Zufall zu nhern. Das Ziel dieser Arbeit soll nicht sein, den Forschungsstand voranzutreiben, sondern eine Interpretation der jeweiligen Textpassagen, um so zu einem Zufallsbegriff zu gelangen. Ebenfalls interessant erscheint mir der historische Aspekt und somit die Frage nach einem grundlegenden Wandel des Zufallsbegriffs. Aus diesem Grund und fr ein besseres Verstndnis der Sichtweisen ist es notwendig, sich zunchst mit den jeweiligen Werken und Autoren in einem Quellenkapitel auseinanderzusetzen. Dem schliet sich die jeweilige Darlegung der Zufallsvorstellung an und folglich der Versuch einer eigenen Auslegung des Zufalls. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
5
Der aristotelische Zufallsbegriff im Vergleich zu Thomas von Aquin und Paul Lorenzen (2011)
DE PB US
ISBN: 9783640892112 bzw. 3640892119, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Sellonnet GmbH, [3225660].
Gutes Remittendenexemplar - Gekennz. Mängelexemplar. Leichte Abschürfungen am hinterem Einband sowie minimale Lagerspuren. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Leipzig, Veranstaltung: Geschichte der Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Zufall oder Schicksal, eine Thematik, die gar zu oft zu manch hitziger Diskussion und zu verbalen Bierstubenschlägereien verleitet. In dieser Arbeit soll der Zufall in den Mittelpunkt des Interesses gerückt werden. Die Frage nach dem Zufall ist gleichzeitig die Frage danach, was die Welt im Innersten zusammenhält, (Goethe. Faust I, V. 382 f.). Nicht nur Goethe beschäftigte sich mit dieser Frage, sondern seit der Antike wird dieses Thema bearbeitet und ist bis in die heutige Zeit noch nicht abgeschlossen. Aus diesem Grund existiert eine schier unendliche Vielfalt an Schriften. Es wurden drei Werke, die Physik des Aristoteles, die Summe der Theologie des Thomas von Aquin und das Lehrbuch der konstruktiven Wissenschaftstheorie von Paul Lorenzen ausgewählt, um sich dem Thema Zufall zu nähern. Das Ziel dieser Arbeit soll nicht sein, den Forschungsstand voranzutreiben, sondern eine Interpretation der jeweiligen Textpassagen, um so zu einem Zufallsbegriff zu gelangen. Ebenfalls interessant erscheint mir der historische Aspekt und somit die Frage nach einem grundlegenden Wandel des Zufallsbegriffs. Aus diesem Grund und für ein besseres Verständnis der Sichtweisen ist es notwendig, sich zunächst mit den jeweiligen Werken und Autoren in einem Quellenkapitel auseinanderzusetzen. Dem schliesst sich die jeweilige Darlegung der Zufallsvorstellung an und folglich der Versuch einer eigenen Auslegung des Zufalls. Taschenbuch.
Gutes Remittendenexemplar - Gekennz. Mängelexemplar. Leichte Abschürfungen am hinterem Einband sowie minimale Lagerspuren. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Leipzig, Veranstaltung: Geschichte der Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Zufall oder Schicksal, eine Thematik, die gar zu oft zu manch hitziger Diskussion und zu verbalen Bierstubenschlägereien verleitet. In dieser Arbeit soll der Zufall in den Mittelpunkt des Interesses gerückt werden. Die Frage nach dem Zufall ist gleichzeitig die Frage danach, was die Welt im Innersten zusammenhält, (Goethe. Faust I, V. 382 f.). Nicht nur Goethe beschäftigte sich mit dieser Frage, sondern seit der Antike wird dieses Thema bearbeitet und ist bis in die heutige Zeit noch nicht abgeschlossen. Aus diesem Grund existiert eine schier unendliche Vielfalt an Schriften. Es wurden drei Werke, die Physik des Aristoteles, die Summe der Theologie des Thomas von Aquin und das Lehrbuch der konstruktiven Wissenschaftstheorie von Paul Lorenzen ausgewählt, um sich dem Thema Zufall zu nähern. Das Ziel dieser Arbeit soll nicht sein, den Forschungsstand voranzutreiben, sondern eine Interpretation der jeweiligen Textpassagen, um so zu einem Zufallsbegriff zu gelangen. Ebenfalls interessant erscheint mir der historische Aspekt und somit die Frage nach einem grundlegenden Wandel des Zufallsbegriffs. Aus diesem Grund und für ein besseres Verständnis der Sichtweisen ist es notwendig, sich zunächst mit den jeweiligen Werken und Autoren in einem Quellenkapitel auseinanderzusetzen. Dem schliesst sich die jeweilige Darlegung der Zufallsvorstellung an und folglich der Versuch einer eigenen Auslegung des Zufalls. Taschenbuch.
6
Der aristotelische Zufallsbegriff im Vergleich zu Thomas von Aquin und Paul Lorenzen
DE NW
ISBN: 9783640892112 bzw. 3640892119, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Versandfertig innert 6 - 9 Tagen.
Der aristotelische Zufallsbegriff im Vergleich zu Thomas von Aquin und Paul Lorenzen, Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Leipzig, Veranstaltung: Geschichte der Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Zufall oder Schicksal, eine Thematik, die gar zu oft zu manch hitziger Diskussion und zu verbalen "Bierstubenschlägereien" verleitet. In dieser Arbeit soll der Zufall in den Mittelpunkt des Interesses gerückt werden. Die Frage nach dem Zufall ist gleichzeitig die Frage danach, "was die Welt im Innersten zusammenhält," (Goethe. Faust I, V. 382 f.). Nicht nur Goethe beschäftigte sich mit dieser Frage, sondern seit der Antike wird dieses Thema bearbeitet und ist bis in die heutige Zeit noch nicht abgeschlossen. Aus diesem Grund existiert eine schier unendliche Vielfalt an Schriften. Es wurden drei Werke, die Physik des Aristoteles, die Summe der Theologie des Thomas von Aquin und das Lehrbuch der konstruktiven Wissenschaftstheorie von Paul Lorenzen ausgewählt, um sich dem Thema Zufall zu nähern. Das Ziel dieser Arbeit soll nicht sein, den Forschungsstand voranzutreiben, sondern eine Interpretation der jeweiligen Textpassagen, um so zu einem Zufallsbegriff zu gelangen. Ebenfalls interessant erscheint mir der historische Aspekt und somit die Frage nach einem grundlegenden Wandel des Zufallsbegriffs. Aus diesem Grund und für ein besseres Verständnis der Sichtweisen ist es notwendig, sich zunächst mit den jeweiligen Werken und Autoren in einem Quellenkapitel auseinanderzusetzen. Dem schliesst sich die jeweilige Darlegung der Zufallsvorstellung an und folglich der Versuch einer eigenen Auslegung des Zufalls.
Der aristotelische Zufallsbegriff im Vergleich zu Thomas von Aquin und Paul Lorenzen, Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Leipzig, Veranstaltung: Geschichte der Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Zufall oder Schicksal, eine Thematik, die gar zu oft zu manch hitziger Diskussion und zu verbalen "Bierstubenschlägereien" verleitet. In dieser Arbeit soll der Zufall in den Mittelpunkt des Interesses gerückt werden. Die Frage nach dem Zufall ist gleichzeitig die Frage danach, "was die Welt im Innersten zusammenhält," (Goethe. Faust I, V. 382 f.). Nicht nur Goethe beschäftigte sich mit dieser Frage, sondern seit der Antike wird dieses Thema bearbeitet und ist bis in die heutige Zeit noch nicht abgeschlossen. Aus diesem Grund existiert eine schier unendliche Vielfalt an Schriften. Es wurden drei Werke, die Physik des Aristoteles, die Summe der Theologie des Thomas von Aquin und das Lehrbuch der konstruktiven Wissenschaftstheorie von Paul Lorenzen ausgewählt, um sich dem Thema Zufall zu nähern. Das Ziel dieser Arbeit soll nicht sein, den Forschungsstand voranzutreiben, sondern eine Interpretation der jeweiligen Textpassagen, um so zu einem Zufallsbegriff zu gelangen. Ebenfalls interessant erscheint mir der historische Aspekt und somit die Frage nach einem grundlegenden Wandel des Zufallsbegriffs. Aus diesem Grund und für ein besseres Verständnis der Sichtweisen ist es notwendig, sich zunächst mit den jeweiligen Werken und Autoren in einem Quellenkapitel auseinanderzusetzen. Dem schliesst sich die jeweilige Darlegung der Zufallsvorstellung an und folglich der Versuch einer eigenen Auslegung des Zufalls.
Lade…