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Brandverhütung mit dem Feuerlöscher: Conflict settlement durch das Ohrid Framework Agreement Author100%: Helwig, Daniel: Brandverhütung mit dem Feuerlöscher: Conflict settlement durch das Ohrid Framework Agreement Author (ISBN: 9783640914081) 2011, in Deutsch, auch als eBook.
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Brandverhütung mit dem Feuerlöscher: Conflict settlement durch das Ohrid Framework Agreement71%: Helwig, Daniel: Brandverhütung mit dem Feuerlöscher: Conflict settlement durch das Ohrid Framework Agreement (ISBN: 9783640912902) Grin Verlag Mai 2011, in Deutsch, Taschenbuch.
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Schönheit liegt im Auge des Betrachters - Grenzen der Normative Power EU in Zentralasien33%: Helwig, Daniel: Schönheit liegt im Auge des Betrachters - Grenzen der Normative Power EU in Zentralasien (ISBN: 9783640886821) 2010, in Deutsch, auch als eBook.
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Brandverhütung mit dem Feuerlöscher: Conflict settlement durch das Ohrid Framework Agreement Author
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9783640886821 - Schönheit liegt im Auge des Betrachters

Schönheit liegt im Auge des Betrachters

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Warum gelang es der EU trotz ernstzunehmender Bemühungen bisher nicht, in Zentralasien rechtsstaatliche Strukturen zu schaffen? Zur Beantwortung wird die Hypothese aufgestellt, dass die Union in der Rechtsstaatlichkeitsinitiative auf ihre normative Macht vertraut, aber die Bedingungen für deren Entfaltung nicht hinreichend erfüllt. Hierfür wird zunächst Manners Konzept der normative power EU erläutert, welche sich in ihrem Aussenhandeln auf die Anziehungskraft ihrer Grundprinzipien stützen könne. Adressierte Akteure würden gleichsam per se dazu veranlasst, diese zu übernehmen und in ihr politisches System zu integrieren. Es wird mit Tocci argumentiert, dass für die Entfaltungsmöglichkeit dieser Art von Macht, auch Umstände berücksichtigt werden müssen, die von der EU nicht unmittelbar beeinflussbar sind. Sie müssten mithin in die Gestaltung der europäischen Aussenpolitik mit einfliessen. Ein Vorschlag, wie dies geschehen könnte, wird auf theoretischer Ebene mit Bicchis Überlegungen zu inclusiveness und.
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9783640886821 - Daniel Helwig: Schönheit liegt im Auge des Betrachters - Grenzen der Normative Power EU in Zentralasien
Daniel Helwig

Schönheit liegt im Auge des Betrachters - Grenzen der Normative Power EU in Zentralasien

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Warum gelang es der EU trotz ernstzunehmender Bemühungen bisher nicht, in Zentralasien rechtsstaatliche Strukturen zu schaffen? Zur Beantwortung wird die Hypothese aufgestellt, dass die Union in der Rechtsstaatlichkeitsinitiative auf ihre normative Macht vertraut, aber die Bedingungen für deren Entfaltung nicht hinreichend erfüllt. Hierfür wird zunächst Manners Konzept der normative power EU erläutert, welche sich in ihrem Aussenhandeln auf die Anziehungskraft ihrer Grundprinzipien stützen könne. Adressierte Akteure würden gleichsam per se dazu veranlasst, diese zu übernehmen und in ihr politisches System zu integrieren. Es wird mit Tocci argumentiert, dass für die Entfaltungsmöglichkeit dieser Art von Macht, auch Umstände berücksichtigt werden müssen, die von der EU nicht unmittelbar beeinflussbar sind. Sie müssten mithin in die Gestaltung der europäischen Aussenpolitik mit einfliessen. Ein Vorschlag, wie dies geschehen könnte, wird auf theoretischer Ebene mit Bicchis Überlegungen zu inclusiveness und reflexivity gegeben. Notwendige Bedingung für normative Macht sei demnach ein bestimmtes Mass an Einbeziehung der Adressaten sowie die Fähigkeit, aussenpolitische Massnahmen ihrem Kontext entsprechend zu konzeptionieren und ggf. anzupassen. Angewandt auf die Rechtsstaatsinitiative der Zentralasienstrategie wird deutlich, dass die EU für diese einen sehr inklusiven Ansatz wählt. Sie gestattet den zentralasiatischen Staaten selbst ihre Prioritäten aufzuzeigen, anhand derer die Projekte der EU und ihrer Mitgliedsstaaten geplant und koordiniert werden. In der weiteren Analyse wird ersichtlich, dass die Union es ver- säumt hat, in ihre aussenpolitischen Überlegungen die Verfasstheit der Staaten als konsolidierte Autokratien ausreichend zu berücksichtigen. Für diese ist Rechtsstaatlichkeit gleichbedeutend mit Machtverlust, worin der Grund für ihre Ablehnung ernsthafter Reform zu sehen ist und was die Initiative gleichsam ins Leere laufen lässt.
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9783640912902 - Helwig, Daniel: Brandverhütung mit dem Feuerlöscher
Helwig, Daniel

Brandverhütung mit dem Feuerlöscher

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht die langfristig befriedende Wirkung des Ohrid Framework Agreement (OFA), welches 2001 einen mazedonischen Bürgerkrieg verhindern konnte.Um eine Aussage über die Chancen der Dauerhaftigkeit des interethnischen Friedens in Mazedonien zu treffen, wird ein Analyseraster entwickelt, anhand dessen dafür massgebliche Einflüsse isoliert werden. Hierfür wird zunächst die besondere Natur eines ethno-nationalen Konflikts vorgestellt und dessen Begründung in einer systematischen Schlechterstellung einer ethno-nationalen Gruppe verdeutlicht. Daraus abgeleitet, erfolgt im Anschluss eine Darstellung von Erfordernissen zur Konfliktregulierung. Es wird hierfür eine Unterscheidung von Konfliktmanagement und Conflict settlement vor-genommen. Folgend auf den Nachweis, dass insb. die Konkordanzdemokratie zur nachhaltigen Regulierung innerstaatlicher ethnischer Konflikte geeignet ist, wird diese Form demokratischer Entscheidungsfindung hinsichtlich ihrer institutionellen Bausteine untersucht. Damit sie dauerhaft zu Kompromiss und Konsens führen kann, sind begünstigende Faktoren nötig, welche in einem nächsten Abschnitt vorgestellt werden. Aus den theoretischen Erkenntnissen über die Dauerhaftigkeit von konkordanzdemokratischer Konfliktregulierung wird schliesslich das anzuwendende Analyseraster formuliert. Das Fallbeispiel OFA wird begonnen durch den Nachweis einer systematischen Schlechterstellung der albanischen Bevölkerung. Gezeigt wird, dass das Rahmenabkommen versucht, der Diskriminierung durch die Etablierung institutioneller Bausteine einer Konkordanzdemokratie Herr zu werden. Den Vorgaben des Rasters folgend, wird der Implementierungsprozess der OFA-Bestimmungen untersucht und dieser als widerwillig und nicht von Einigungswillen getragen qualifiziert. Weiterführend wird gezeigt, dass die Komposition der begünstigenden Faktoren auch nach fortschreitender Implementierung gegen eine Dauerhaftigkeit spricht. Die Ausführungen führen zu dem Schluss, dass das OFA selbst nicht genügt, um Mazedonien dauerhaft von ethno-nationalem Konflikt zu befreien. Die Implikationen dieses Schlusses für konkordanzdemokratische Konfliktregulierung allgemein als auch für die Verantwortung der internationalen Gemeinschaft für eine Stabilisierung der mazedonischen Situation, werden im abschliessenden Teil der Arbeit behandelt.2011. 36 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Daniel Helwig

Brandverhütung mit dem Feuerlöscher (2011)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht die langfristig befriedende Wirkung des Ohrid Framework Agreement (OFA), welches 2001 einen mazedonischen Bürgerkrieg verhindern konnte.Um eine Aussage über die Chancen der Dauerhaftigkeit des interethnischen Friedens in Mazedonien zu treffen, wird ein Analyseraster entwickelt, anhand dessen dafür massgebliche Einflüsse isoliert werden. Hierfür wird zunächst die besondere Natur eines ethno-nationalen Konflikts vorgestellt und dessen Begründung in einer systematischen Schlechterstellung einer ethno-nationalen Gruppe verdeutlicht. Daraus abgeleitet, erfolgt im Anschluss eine Darstellung von Erfordernissen zur Konfliktregulierung. Es wird hierfür eine Unterscheidung von Konfliktmanagement und Conflict settlement vor-genommen. Folgend auf den Nachweis, dass insb. die Konkordanzdemokratie zur nachhaltigen Regulierung innerstaatlicher ethnischer Konflikte geeignet ist, wird diese Form demokratischer Entscheidungsfindung hinsichtlich ihrer institutionellen Bausteine untersucht. Damit sie dauerhaft zu Kompromiss und Konsens führen kann, sind begünstigende Faktoren nötig, welche in einem nächsten Abschnitt vorgestellt werden. Aus den theoretischen Erkenntnissen über die Dauerhaftigkeit von konkordanzdemokratischer Konfliktregulierung wird schliesslich das anzuwendende Analyseraster formuliert. Das Fallbeispiel OFA wird begonnen durch den Nachweis einer systematischen Schlechterstellung der albanischen Bevölkerung. Gezeigt wird, dass das Rahmenabkommen versucht, der Diskriminierung durch die Etablierung institutioneller Bausteine einer Konkordanzdemokratie Herr zu werden. Den Vorgaben des Rasters folgend, wird der Implementierungsprozess der OFA-Bestimmungen untersucht und dieser als widerwillig und nicht von Einigungswillen getragen qualifiziert. Weiterführend wird gezeigt, dass die Komposition der begünstigenden Faktoren auch nach fortschreitender Implementierung gegen eine Dauerhaftigkeit spricht. Die Ausführungen führen zu dem Schluss, dass das OFA selbst nicht genügt, um Mazedonien dauerhaft von ethno-nationalem Konflikt zu befreien. Die Implikationen dieses Schlusses für konkordanzdemokratische Konfliktregulierung allgemein als auch für die Verantwortung der internationalen Gemeinschaft für eine Stabilisierung der mazedonischen Situation, werden im abschliessenden Teil der Arbeit behandelt. 72 pp. Deutsch.
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Daniel Helwig

Brandverhütung mit dem Feuerlöscher (2011)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht die langfristig befriedende Wirkung des Ohrid Framework Agreement (OFA), welches 2001 einen mazedonischen Bürgerkrieg verhindern konnte.Um eine Aussage über die Chancen der Dauerhaftigkeit des interethnischen Friedens in Mazedonien zu treffen, wird ein Analyseraster entwickelt, anhand dessen dafür massgebliche Einflüsse isoliert werden. Hierfür wird zunächst die besondere Natur eines ethno-nationalen Konflikts vorgestellt und dessen Begründung in einer systematischen Schlechterstellung einer ethno-nationalen Gruppe verdeutlicht. Daraus abgeleitet, erfolgt im Anschluss eine Darstellung von Erfordernissen zur Konfliktregulierung. Es wird hierfür eine Unterscheidung von Konfliktmanagement und Conflict settlement vor-genommen. Folgend auf den Nachweis, dass insb. die Konkordanzdemokratie zur nachhaltigen Regulierung innerstaatlicher ethnischer Konflikte geeignet ist, wird diese Form demokratischer Entscheidungsfindung hinsichtlich ihrer institutionellen Bausteine untersucht. Damit sie dauerhaft zu Kompromiss und Konsens führen kann, sind begünstigende Faktoren nötig, welche in einem nächsten Abschnitt vorgestellt werden. Aus den theoretischen Erkenntnissen über die Dauerhaftigkeit von konkordanzdemokratischer Konfliktregulierung wird schliesslich das anzuwendende Analyseraster formuliert. Das Fallbeispiel OFA wird begonnen durch den Nachweis einer systematischen Schlechterstellung der albanischen Bevölkerung. Gezeigt wird, dass das Rahmenabkommen versucht, der Diskriminierung durch die Etablierung institutioneller Bausteine einer Konkordanzdemokratie Herr zu werden. Den Vorgaben des Rasters folgend, wird der Implementierungsprozess der OFA-Bestimmungen untersucht und dieser als widerwillig und nicht von Einigungswillen getragen qualifiziert. Weiterführend wird gezeigt, dass die Komposition der begünstigenden Faktoren auch nach fortschreitender Implementierung gegen eine Dauerhaftigkeit spricht. Die Ausführungen führen zu dem Schluss, dass das OFA selbst nicht genügt, um Mazedonien dauerhaft von ethno-nationalem Konflikt zu befreien. Die Implikationen dieses Schlusses für konkordanzdemokratische Konfliktregulierung allgemein als auch für die Verantwortung der internationalen Gemeinschaft für eine Stabilisierung der mazedonischen Situation, werden im abschliessenden Teil der Arbeit behandelt. 72 pp. Deutsch.
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9783640914081 - Daniel Helwig: Brandverhütung mit dem Feuerlöscher
Daniel Helwig

Brandverhütung mit dem Feuerlöscher

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Die Arbeit untersucht die langfristig befriedende Wirkung des Ohrid Framework Agreement (OFA), welches 2001 einen mazedonischen Bürgerkrieg verhindern konnte.Um eine Aussage über die Chancen der Dauerhaftigkeit des interethnischen Friedens in Mazedonien zu treffen, wird ein Analyseraster entwickelt, anhand dessen dafür massgebliche Einflüsse isoliert werden. Hierfür wird zunächst die besondere Natur eines ethno-nationalen Konflikts vorgestellt und dessen Begründung in einer systematischen Schlechterstellung einer ethno-nationalen Gruppe verdeutlicht. Daraus abgeleitet, erfolgt im Anschluss eine Darstellung von Erfordernissen zur Konfliktregulierung. Es wird hierfür eine Unterscheidung von Konfliktmanagement und Conflict settlement vor-genommen. Folgend auf den Nachweis, dass insb. die Konkordanzdemokratie zur nachhaltigen Regulierung innerstaatlicher ethnischer Konflikte geeignet ist, wird diese Form demokratischer Entscheidungsfindung hinsichtlich ihrer institutionellen Bausteine untersucht. Damit sie dauerhaft zu Kompromiss und Konsens führen kann, sind begünstigende Faktoren nötig, welche in einem nächsten Abschnitt vorgestellt werden. Aus den theoretischen Erkenntnissen über die Dauerhaftigkeit von konkordanzdemokratischer Konfliktregulierung wird schliesslich das anzuwendende Analyseraster formuliert. Das Fallbeispiel OFA wird begonnen durch den Nachweis einer systematischen Schlechterstellung der albanischen Bevölkerung. Gezeigt wird, dass das Rahmenabkommen versucht, der Diskriminierung durch die Etablierung institutioneller Bausteine einer Konkordanzdemokratie Herr zu werden. Den Vorgaben des Rasters folgend, wird der Implementierungsprozess der OFA-Bestimmungen untersucht und dieser als widerwillig und nicht von Einigungswillen getragen qualifiziert. Weiterführend wird gezeigt, dass die Komposition der begünstigenden Faktoren auch nach fortschreitender Implementierung gegen eine Dauerhaftigkeit spricht. Die Ausführungen führen zu dem Schluss, dass das OFA selbst nicht genügt, um Mazedonien dauerhaft von ethno-nationalem Konflikt zu befreien. Die Implikationen dieses Schlusses für konkordanzdemokratische Konfliktregulierung allgemein als auch für die Verantwortung der internationalen Gemeinschaft für eine Stabilisierung der mazedonischen Situation, werden im abschliessenden Teil der Arbeit behandelt.
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9783640914081 - Brandverhütung mit dem Feuerlöscher: Conflict settlement durch das Ohrid Framework Agreement Daniel Helwig Author

Brandverhütung mit dem Feuerlöscher: Conflict settlement durch das Ohrid Framework Agreement Daniel Helwig Author (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht die langfristig befriedende Wirkung des Ohrid Framework Agreement (OFA), welches 2001 einen mazedonischen Bürgerkrieg verhindern konnte. Um eine Aussage über die Chancen der Dauerhaftigkeit des interethnischen Friedens in Mazedonien zu treffen, wird ein Analyseraster entwickelt, anhand dessen dafür massgebliche Einflüsse isoliert werden. Hierfür wird zunächst die besondere Natur eines ethno-nationalen Konflikts vorgestellt und dessen Begründung in einer systematischen Schlechterstellung einer ethno-nationalen Gruppe verdeutlicht. Daraus abgeleitet, erfolgt im Anschluss eine Darstellung von Erfordernissen zur Konfliktregulierung. Es wird hierfür eine Unterscheidung von Konfliktmanagement und Conflict settlement vor- genommen. Folgend auf den Nachweis, dass insb. die Konkordanzdemokratie zur nachhaltigen Regulierung innerstaatlicher ethnischer Konflikte geeignet ist, wird diese Form demokratischer Entscheidungsfindung hinsichtlich ihrer institutionellen Bausteine untersucht. Damit sie dauerhaft zu Kompromiss und Konsens führen kann, sind begünstigende Faktoren nötig, welche in einem nächsten Abschnitt vorgestellt werden. Aus den theoretischen Erkenntnissen über die Dauerhaftigkeit von konkordanzdemokratischer Konfliktregulierung wird schliesslich das anzuwendende Analyseraster formuliert. Das Fallbeispiel OFA wird begonnen durch den Nachweis einer systematischen Schlechterstellung der albanischen Bevölkerung. Gezeigt wird, dass das Rahmenabkommen versucht, der Diskriminierung durch die Etablierung institutioneller Bausteine einer Konkordanzdemokratie Herr zu werden. Den Vorgaben des Rasters folgend, wird der Implementierungsprozess der OFA-Bestimmungen untersucht und dieser als widerwillig und nicht von Einigungswillen getragen qualifiziert. Weiterführend wird gezeigt, dass die Komposition der begünstigenden Faktoren auch nach fortschreitender Implementierung gegen eine Dauerhaftigkeit spricht. Die Ausführungen führen zu dem Schluss, dass das OFA selbst nicht genügt, um Mazedonien dauerhaft von ethno-nationalem Konflikt zu befreien. Die Implikationen dieses Schlusses für konkordanzdemokratische Konfliktregulierung allgemein als auch für die Verantwortung der internationalen Gemeinschaft für eine Stabilisierung der mazedonischen Situation, werden im abschliessenden Teil der Arbeit behandelt.
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Daniel Helwig

Brandverhutung Mit Dem Feuerloscher (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Universitat Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht die langfristig befriedende Wirkung des Ohrid Framework Agreement (OFA), welches 2001 einen mazedonischen Burgerkrieg verhindern konnte. Um eine Aussage uber die Chancen der Dauerhaftigkeit des interethnischen Friedens in Mazedonien zu treffen, wird ein Analyseraster entwickelt, anhand dessen dafur massgebliche Einflusse isoliert werden. Hierfur wird zunachst die besondere Natur eines ethno-nationalen Konflikts vorgestellt und dessen Begrundung in einer systematischen Schlechterstellung einer ethno-nationalen Gruppe verdeutlicht. Daraus abgeleitet, erfolgt im Anschluss eine Darstellung von Erfordernissen zur Konfliktregulierung. Es wird hierfur eine Unterscheidung von Konfliktmanagement und Conflict settlement vor- genommen. Folgend auf den Nachweis, dass insb. die Konkordanzdemokratie zur nachhaltigen Regulierung innerstaatlicher ethnischer Konflikte geeignet ist, wird diese Form demokratischer Entscheidungsfindung hinsichtlich ihrer institutionellen Bausteine untersucht. Damit sie dauerhaft zu Kompromiss und Konsens fuhren kann, sind begunstigende Faktoren notig, welche in einem nachsten Abschnitt vorgestellt werden. Aus den theoretischen Erkenntnissen uber die Dauerhaftigkeit von konkordanzdemokratischer Konfliktregulierung wird schliesslich das anzuwendende Analyseraster formuliert. Das Fallbeispiel OFA wird begonnen durch den Nachweis einer systematischen Schlechterstellung der albanischen Bevolkerung. Gezeigt wird, dass das Rahmenabkommen versucht, der Diskriminierung durch die Etablierung institutioneller Bausteine einer Konkordanzdemokratie Herr zu werden. Den Vorgaben des Rasters folgend, wird der Implementierungsprozess der OFA-Bestimmungen untersucht und dieser als widerwillig und nicht von Einigungswillen getragen qualifiziert. Weiterfuhrend wird gezei.
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9783640886821 - Daniel Helwig: Schönheit liegt im Auge des Betrachters - Grenzen der Normative Power EU in Zentralasien
Daniel Helwig

Schönheit liegt im Auge des Betrachters - Grenzen der Normative Power EU in Zentralasien (2010)

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Schönheit liegt im Auge des Betrachters: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum gelang es der EU trotz ernstzunehmender Bemühungen bisher nicht, in Zentralasien rechtsstaatliche Strukturen zu schaffen Zur Beantwortung wird die Hypothese aufgestellt, ... Ebook.
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9783640914081 - Daniel Helwig: Brandverhütung mit dem Feuerlöscher - Conflict settlement durch das Ohrid Framework Agreement
Daniel Helwig

Brandverhütung mit dem Feuerlöscher - Conflict settlement durch das Ohrid Framework Agreement (2011)

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Brandverhütung mit dem Feuerlöscher: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht die langfristig befriedende Wirkung des Ohrid Framework Agreement (OFA), welches 2001 einen mazedonischen Bürgerkrieg verhindern konnte. Um ... Ebook.
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