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Spinozas Ethik: Fünfter Teil - die Macht des Verstandes die menschliche Freiheit Author
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Spinozas Ethik - Fünfter Teil - die Macht des Verstandes die menschliche Freiheit
ISBN: 9783640987191 bzw. 3640987195, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Baruch de Spinoza lebte im 17. Jahrhundert und stammte aus einer jüdischen Amsterdamer Kaufmannsfamilie. Statt das Geschäft seines Vaters zu übernehmen, studierte er Naturwissenschaften und beschäftigte sich mit Werken von Denkern wie Descartes und Hobbes. Durch ihre Idee intellektuell beflügelt, begann er sich immer mehr von den Traditionen und Denkweisen seiner Religion zu entfernen. Der Grundzug von Spinozas Philosophie ist das ewig Gute zu finden. Die Welt als Ganzes zu betrachten und Erkenntnis über den tatsächlichen Zusammenhang der Dinge zu erlangen, gebe dem Menschen die Möglichkeit, Ursache seines eigenen Handelns und daher frei zu sein. Hiermit beschäftigt sich auch Spinozas Ethik. Der Zusatz nach der geometrischen Methode dargestellt weist darauf hin, dass das Werk im Aufbau der euklidischen Geometrie ähnelt. Mit Grundsätzen und Definitionen versucht Spinoza aufgestellte Lehrsätze zu beweisen. Er will damit zeigen, dass die Ordnung der Vernunft dieselbe ist wie die Ordnung der Natur. So schafft er ein System, welches schildert, wie alles zusammenhängt und wie sich der von diesen Naturgesetzen abhängige Mensch verhalten kann, um dennoch frei und eben nicht determiniert zu sein. Die Ethik ist in fünf Teile gegliedert: I. Über Gott beschäftigt sich mit der Frage, warum etwas ist; II. Über die Natur und den Ursprung des Geistes behandelt die Frage: Wie erkennt der Mensch?; in III. Über den Ursprung und die Natur der Affekte geht es um die Ursache der menschlichen Empfindungen; IV. Über die menschliche Knechtschaft oder die Macht der Affekte beschäftigt sich mit der Frage, wie der Mensch empfindet; und V. Über die Macht des Verstandes oder die menschliche Freiheit behandelt die Frage: Wie soll der Mensch handeln? Diese Arbeit wird sich hauptsächlich mit dem fünften Buch befassen, die wichtigsten Aspekte daraus erklären und in einem Fazit kritisieren.
Spinozas Ethik (2006)
ISBN: 9783640986989 bzw. 3640986989, in Deutsch, GRIN, neu.
Spinozas Ethik: Fünfter Teil - die Macht des Verstandes die menschliche Freiheit Christine Wagner Author (2006)
ISBN: 9783640987191 bzw. 3640987195, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Philosophie), Veranstaltung: Praktische Philosophie: Spinozas Theorie vom Erkennen und Handeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Baruch de Spinoza lebte im 17. Jahrhundert und stammte aus einer jüdischen Amsterdamer Kaufmannsfamilie. Statt das Geschäft seines Vaters zu übernehmen, studierte er Naturwissenschaften und beschäftigte sich mit Werken von Denkern wie Descartes und Hobbes. Durch ihre Idee intellektuell beflügelt, begann er sich immer mehr von den Traditionen und Denkweisen seiner Religion zu entfernen. Der Grundzug von Spinozas Philosophie ist das 'ewig Gute' zu finden. Die Welt als Ganzes zu betrachten und Erkenntnis über den tatsächlichen Zusammenhang der Dinge zu erlangen, gebe dem Menschen die Möglichkeit, Ursache seines eigenen Handelns und daher frei zu sein. Hiermit beschäftigt sich auch Spinozas 'Ethik'. Der Zusatz 'nach der geometrischen Methode dargestellt' weist darauf hin, dass das Werk im Aufbau der euklidischen Geometrie ähnelt. Mit Grundsätzen und Definitionen versucht Spinoza aufgestellte Lehrsätze zu beweisen. Er will damit zeigen, dass die Ordnung der Vernunft dieselbe ist wie die Ordnung der Natur. So schafft er ein System, welches schildert, wie alles zusammenhängt und wie sich der von diesen Naturgesetzen abhängige Mensch verhalten kann, um dennoch frei und eben nicht determiniert zu sein. Die Ethik ist in fünf Teile gegliedert: 'I. Über Gott' beschäftigt sich mit der Frage, warum etwas ist; 'II. Über die Natur und den Ursprung des Geistes' behandelt die Frage: Wie erkennt der Mensch?; in 'III. Über den Ursprung und die Natur der Affekte' geht es um die Ursache der menschlichen Empfindungen; 'IV. Über die menschliche Knechtschaft oder die Macht der Affekte' beschäftigt sich mit der Frage, wie der Mensch empfindet; und 'V. Über die Macht des Verstandes oder die menschliche Freiheit' behandelt die Frage: Wie soll der Mensch handeln? Diese Arbeit wird sich hauptsächlich mit dem fünften Buch befassen, die wichtigsten Aspekte daraus erklären und in einem Fazit kritisieren.
Spinozas Ethik
ISBN: 9783640986989 bzw. 3640986989, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Philosophie), Veranstaltung: Praktische Philosophie: Spinozas Theorie vom Erkennen und Handeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Baruch de Spinoza lebte im 17. Jahrhundert und stammte aus einer jüdischen Amsterdamer Kaufmannsfamilie. Statt das Geschäft seines Vaters zu übernehmen, studierte er Naturwissenschaften undbeschäftigte sich mit Werken von Denkern wie Descartes und Hobbes.Durch ihre Idee intellektuell beflügelt, begann er sich immer mehr von den Traditionen und Denkweisen seiner Religion zu entfernen. Der Grundzug von Spinozas Philosophie ist das ,ewig Gute' zu finden. DieWelt als Ganzes zu betrachten und Erkenntnis über den tatsächlichenZusammenhang der Dinge zu erlangen, gebe dem Menschen die Möglichkeit, Ursache seines eigenen Handelns und daher frei zu sein.Hiermit beschäftigt sich auch Spinozas "Ethik". Der Zusatz "nach dergeometrischen Methode dargestellt" weist darauf hin, dass das Werk imAufbau der euklidischen Geometrie ähnelt. Mit Grundsätzen und Definitionen versucht Spinoza aufgestellte Lehrsätze zu beweisen. Er will damit zeigen, dass die Ordnung der Vernunft dieselbe ist wie die Ordnung der Natur. So schafft er ein System, welches schildert, wie alles zusammenhängt und wie sich der von diesen Naturgesetzen abhängige Mensch verhalten kann, um dennoch frei und eben nicht determiniert zu sein. Die Ethik ist in fünf Teile gegliedert: "I. Über Gott" beschäftigt sich mit der Frage, warum etwas ist "II. Über die Natur und den Ursprung des Geistes" behandelt die Frage: Wie erkennt der Mensch? in "III. Über den Ursprung und die Naturder Affekte" geht es um die Ursache der menschlichen Empfindungen "IV. Über die menschliche Knechtschaft oder die Macht der Affekte" beschäftigt sich mit der Frage, wie der Mensch empfindet und "V. Über die Macht des Verstandes oder die menschliche Freiheit" behandelt die Frage: Wie soll der Mensch handeln? Diese Arbeit wird sich hauptsächlich mit dem fünften Buch befassen, die wichtigsten Aspekte daraus erklären und in einem Fazit kritisieren.2011. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Spinozas Ethik
ISBN: 9783640987191 bzw. 3640987195, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Philosophie), Veranstaltung: Praktische Philosophie: Spinozas Theorie vom Erkennen und Handeln, Sprache: Deutsch, Baruch de Spinoza lebte im 17. Jahrhundert und stammte aus einer jüdischen Amsterdamer Kaufmannsfamilie. Statt das Geschäft seines Vaters zu übernehmen, studierte er Naturwissenschaften undbeschäftigte sich mit Werken von Denkern wie Descartes und Hobbes.Durch ihre Idee intellektuell beflügelt, begann er sich immer mehr von den Traditionen und Denkweisen seiner Religion zu entfernen. Der Grundzug von Spinozas Philosophie ist das ewig Gute zu finden. DieWelt als Ganzes zu betrachten und Erkenntnis über den tatsächlichenZusammenhang der Dinge zu erlangen, gebe dem Menschen die Möglichkeit, Ursache seines eigenen Handelns und daher frei zu sein.Hiermit beschäftigt sich auch Spinozas "Ethik". Der Zusatz nach dergeometrischen Methode dargestellt weist darauf hin, dass das Werk imAufbau der euklidischen Geometrie ähnelt. Mit Grundsätzen und Definitionen versucht Spinoza aufgestellte Lehrsätze zu beweisen. Er will damit zeigen, dass die Ordnung der Vernunft dieselbe ist wie die Ordnung der Natur. So schafft er ein System, welches schildert, wie alles zusammenhängt und wie sich der von diesen Naturgesetzen abhängige Mensch verhalten kann, um dennoch frei und eben nicht determiniert zu sein. Die Ethik ist in fünf Teile gegliedert: "I. Über Gott" beschäftigt sich mit der Frage, warum etwas ist; "II. Über die Natur und den Ursprung des Geistes" behandelt die Frage: Wie erkennt der Mensch?; in "III. Über den Ursprung und die Naturder Affekte" geht es um die Ursache der menschlichen Empfindungen; "IV. Über die menschliche Knechtschaft oder die Macht der Affekte" beschäftigt sich mit der Frage, wie der Mensch empfindet; und "V. Über die Macht des Verstandes oder die menschliche Freiheit" behandelt die Frage: Wie soll der Mensch handeln? Diese Arbeit wird sich hauptsächlich mit dem fünften Buch befassen, die wichtigsten Aspekte daraus erklären und in einem Fazit kritisieren.
Spinozas Ethik (2011)
ISBN: 9783640986989 bzw. 3640986989, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Aug 2011, Taschenbuch, neu.
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Philosophie), Veranstaltung: Praktische Philosophie: Spinozas Theorie vom Erkennen und Handeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Baruch de Spinoza lebte im 17. Jahrhundert und stammte aus einer jüdischen Amsterdamer Kaufmannsfamilie. Statt das Geschäft seines Vaters zu übernehmen, studierte er Naturwissenschaften undbeschäftigte sich mit Werken von Denkern wie Descartes und Hobbes.Durch ihre Idee intellektuell beflügelt, begann er sich immer mehr von den Traditionen und Denkweisen seiner Religion zu entfernen. Der Grundzug von Spinozas Philosophie ist das ewig Gute zu finden. DieWelt als Ganzes zu betrachten und Erkenntnis über den tatsächlichenZusammenhang der Dinge zu erlangen, gebe dem Menschen die Möglichkeit, Ursache seines eigenen Handelns und daher frei zu sein.Hiermit beschäftigt sich auch Spinozas 'Ethik'. Der Zusatz nach dergeometrischen Methode dargestellt weist darauf hin, dass das Werk imAufbau der euklidischen Geometrie ähnelt. Mit Grundsätzen und Definitionen versucht Spinoza aufgestellte Lehrsätze zu beweisen. Er will damit zeigen, dass die Ordnung der Vernunft dieselbe ist wie die Ordnung der Natur. So schafft er ein System, welches schildert, wie alles zusammenhängt und wie sich der von diesen Naturgesetzen abhängige Mensch verhalten kann, um dennoch frei und eben nicht determiniert zu sein. Die Ethik ist in fünf Teile gegliedert: 'I. Über Gott' beschäftigt sich mit der Frage, warum etwas ist; 'II. Über die Natur und den Ursprung des Geistes' behandelt die Frage: Wie erkennt der Mensch ; in 'III. Über den Ursprung und die Naturder Affekte' geht es um die Ursache der menschlichen Empfindungen; 'IV. Über die menschliche Knechtschaft oder die Macht der Affekte' beschäftigt sich mit der Frage, wie der Mensch empfindet; und 'V. Über die Macht des Verstandes oder die menschliche Freiheit' behandelt die Frage: Wie soll der Mensch handeln Diese Arbeit wird sich hauptsächlich mit dem fünften Buch befassen, die wichtigsten Aspekte daraus erklären und in einem Fazit kritisieren. 24 pp. Deutsch.
Spinozas Ethik
ISBN: 9783640986989 bzw. 3640986989, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Philosophie), Veranstaltung: Praktische Philosophie: Spinozas Theorie vom Erkennen und Handeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Baruch de Spinoza lebte im 17. Jahrhundert und stammte aus einer jüdischen Amsterdamer Kaufmannsfamilie. Statt das Geschäft seines Vaters zu übernehmen, studierte er Naturwissenschaften undbeschäftigte sich mit Werken von Denkern wie Descartes und Hobbes. Durch ihre Idee intellektuell beflügelt, begann er sich immer mehr von den Traditionen und Denkweisen seiner Religion zu entfernen. Der Grundzug von Spinozas Philosophie ist das, ewig Gute' zu finden. DieWelt als Ganzes zu betrachten und Erkenntnis über den tatsächlichenZusammenhang der Dinge zu erlangen, gebe dem Menschen die Möglichkeit, Ursache seines eigenen Handelns und daher frei zu sein. Hiermit beschäftigt sich auch Spinozas "Ethik". Der Zusatz "nach dergeometrischen Methode dargestellt" weist darauf hin, dass das Werk imAufbau der euklidischen Geometrie ähnelt. Mit Grundsätzen und Definitionen versucht Spinoza aufgestellte Lehrsätze zu beweisen. Er will damit zeigen, dass die Ordnung der Vernunft dieselbe ist wie die Ordnung der Natur. So schafft er ein System, welches schildert, wie alles zusammenhängt und wie sich der von diesen Naturgesetzen abhängige Mensch verhalten kann, um dennoch frei und eben nicht determiniert zu sein. Die Ethik ist in fünf Teile gegliedert: "I. Über Gott" beschäftigt sich mit der Frage, warum etwas ist; "II. Über die Natur und den Ursprung des Geistes" behandelt die Frage: Wie erkennt der Mensch?; in "III. Über den Ursprung und die Naturder Affekte" geht es um die Ursache der menschlichen Empfindungen; "IV. Über die menschliche Knechtschaft oder die Macht der Affekte" beschäftigt sich mit der Frage, wie der Mensch empfindet; und "V. Über die Macht des Verstandes oder die menschli.
Spinozas Ethik (2011)
ISBN: 9783640986989 bzw. 3640986989, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Philosophie), Veranstaltung: Praktische Philosophie: Spinozas Theorie vom Erkennen und Handeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Baruch de Spinoza lebte im 17. Jahrhundert und stammte aus einer jüdischen Amsterdamer Kaufmannsfamilie. Statt das Geschäft seines Vaters zu übernehmen, studierte er Naturwissenschaften undbeschäftigte sich mit Werken von Denkern wie Descartes und Hobbes.Durch ihre Idee intellektuell beflügelt, begann er sich immer mehr von den Traditionen und Denkweisen seiner Religion zu entfernen. Der Grundzug von Spinozas Philosophie ist das ewig Gute zu finden. DieWelt als Ganzes zu betrachten und Erkenntnis über den tatsächlichenZusammenhang der Dinge zu erlangen, gebe dem Menschen die Möglichkeit, Ursache seines eigenen Handelns und daher frei zu sein.Hiermit beschäftigt sich auch Spinozas 'Ethik'. Der Zusatz nach dergeometrischen Methode dargestellt weist darauf hin, dass das Werk imAufbau der euklidischen Geometrie ähnelt. Mit Grundsätzen und Definitionen versucht Spinoza aufgestellte Lehrsätze zu beweisen. Er will damit zeigen, dass die Ordnung der Vernunft dieselbe ist wie die Ordnung der Natur. So schafft er ein System, welches schildert, wie alles zusammenhängt und wie sich der von diesen Naturgesetzen abhängige Mensch verhalten kann, um dennoch frei und eben nicht determiniert zu sein. Die Ethik ist in fünf Teile gegliedert: 'I. Über Gott' beschäftigt sich mit der Frage, warum etwas ist; 'II. Über die Natur und den Ursprung des Geistes' behandelt die Frage: Wie erkennt der Mensch ; in 'III. Über den Ursprung und die Naturder Affekte' geht es um die Ursache der menschlichen Empfindungen; 'IV. Über die menschliche Knechtschaft oder die Macht der Affekte' beschäftigt sich mit der Frage, wie der Mensch empfindet; und 'V. Über die Macht des Verstandes oder die menschliche Freiheit' behandelt die Frage: Wie soll der Mensch handeln Diese Arbeit wird sich hauptsächlich mit dem fünften Buch befassen, die wichtigsten Aspekte daraus erklären und in einem Fazit kritisieren. 24 pp. Deutsch.
Spinozas Ethik
ISBN: 9783640987191 bzw. 3640987195, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Baruch de Spinoza lebte im 17. Jahrhundert und stammte aus einer jüdischen Amsterdamer Kaufmannsfamilie. Statt das Geschäft seines Vaters zu übernehmen, studierte er Naturwissenschaften undbeschäftigte sich mit Werken von Denkern wie Descartes und Hobbes.Durch ihre Idee intellektuell beflügelt, begann er sich immer mehr von den Traditionen und Denkweisen seiner Religion zu entfernen. Der Grundzug von Spinozas Philosophie ist das ewig Gute zu finden. DieWelt als Ganzes zu betrachten und Erkenntnis über den tatsächlichenZusammenhang der Dinge zu erlangen, gebe dem Menschen die Möglichkeit, Ursache seines eigenen Handelns und daher frei zu sein.Hiermit beschäftigt sich auch Spinozas ""Ethik"". Der Zusatz nach dergeometrischen Methode dargestellt weist darauf hin, dass das Werk imAufbau der euklidischen Geometrie ähnelt. Mit Grundsätzen und Definitionen versucht Spinoza aufgestellte Lehrsätze zu beweisen. Er will damit zeigen, dass die Ordnung der Vernunft dieselbe ist wie die Ordnu.