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Kann man einen Wandel bei den Lebensverhältnissen der Arbeiterschaft in Wien von 1918 bis 1929 konstatieren?100%: Martin Roland Pixner: Kann man einen Wandel bei den Lebensverhältnissen der Arbeiterschaft in Wien von 1918 bis 1929 konstatieren? (ISBN: 9783640992119) in Deutsch, Taschenbuch.
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Kann man einen Wandel bei den Lebensverhältnissen der Arbeiterschaft in Wien von 1918 bis 1929 konstatieren?82%: Pixner, Martin Roland: Kann man einen Wandel bei den Lebensverhältnissen der Arbeiterschaft in Wien von 1918 bis 1929 konstatieren? (ISBN: 9783640992072) in Deutsch, Taschenbuch.
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Kann man einen Wandel bei den Lebensverhältnissen der Arbeiterschaft in Wien von 1918 bis 1929 konstatieren?
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9783640992119 - Martin Roland Pixner: Kann man einen Wandel bei den Lebensverhältnissen der Arbeiterschaft in Wien von 1918 bis 1929 konstatieren?
Martin Roland Pixner

Kann man einen Wandel bei den Lebensverhältnissen der Arbeiterschaft in Wien von 1918 bis 1929 konstatieren? (1929)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, Universität Wien (Institut für Geschichte ), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man an die Geschichte der Ersten Republik in Österreich denkt - spezifischer, an die besondere Rolle der Stadt Wien in dieser Periode -, so nehmen im Geiste Begriffe wie 'Sozialdemokratie', 'Parteienkampf', 'Arbeiterschaft', 'Rotes Wien', 'goldene 20er Jahre', 'Wirtschaftskrise' oder dergleichen Gestalt an. Am Beginn meiner Gedanken über das zu formulierende Thema meiner Arbeit stand bloss das Konzept, sich mit den Lebensverhältnissen der Arbeiterschaft in Wien während der Zwischenkriegszeit auseinander zu setzen. Doch schon im Zuge meiner anfänglichen Literatursuche stiess ich auf den Begriff und die Bedeutung des bereits erwähnten 'Roten Wien' als soziale Institution; in mir begann sich eine genauere und differenziertere Fragestellung herauszukristallisieren: Sollte ich bloss rein deskriptiv arbeiten ? Warum sich nicht den Kopf zerbrechen über eine These zur Situation der Arbeiterschaft, die da lautet: Ist es legitim, von Verbesserungen in der Zeit nach der Ausrufung der Republik sprechen ? Wenn Wien zu dieser Zeit als Musterstadt der Sozialdemokratie galt, so müssten sich doch die Taten der Gemeinde - allen voran der schon fast legendäre Wohnbau - auf die Lebensumstände der Arbeiterschaft positiv niedergeschlagen haben ! Daneben sollten aber auch Bereiche, die nicht direkt mit dem 'Roten Wien' in Zusammenhang stehen, wie z. B. die Entwicklung der Entlohnung, unter die Lupe genommen werden. Dementsprechend formulierte ich den ursprünglich geplanten Titel so um, wie er nun zu lesen ist. Mein Absicht ist es also, eine angenommene Veränderung der Lebensverhältnisse der Arbeiterschaft in der österreichischen Hauptstadt zum Besseren zu verifizieren oder falsifizieren, unter besonderer Berücksichtigung der sozialdemokratisch verwalteten Stadt und der ergriffenen sozialen Massnahmen. Ich wählte dabei als Zeitrahmen des zu untersuchenden Zeitraums bewusst nicht die Periode von 1918 bis 1938, sondern beschloss, als Startpunkt meiner Studien wohl das Jahr 1918, jedoch als Endpunkt das Jahr 1929 anzusetzen. Jenes mag auf den ersten Blick vielleicht willkürlich gewählt wirken, ist es jedoch ganz und gar nicht - fand doch just in diesem Jahr die relative Erholung der Ökonomie ihr Ende; kippte die wirtschaftliche Lage in Europa und so auch in Österreich aufgrund der Weltwirtschaftskrise dramatisch ins Negative. [...], ePUB, 24.08.2011.
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Kann man einen Wandel bei den Lebensverhältnissen der Arbeiterschaft in Wien von 1918 bis 1929 konstatieren? (1929)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, Universität Wien (Institut für Geschichte ), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man an die Geschichte der Ersten Republik in Österreich denkt - spezifischer, an die besondere Rolle der Stadt Wien in dieser Periode ¿, so nehmen im Geiste Begriffe wie ¿Sozialdemokratie¿, ¿Parteienkampf¿, ¿Arbeiterschaft¿, ¿Rotes Wien¿, ¿goldene 20er Jahre¿, ¿Wirtschaftskrise¿ oder dergleichen Gestalt an. Am Beginn meiner Gedanken über das zu formulierende Thema meiner Arbeit stand bloss das Konzept, sich mit den Lebensverhältnissen der Arbeiterschaft in Wien während der Zwischenkriegszeit auseinander zu setzen. Doch schon im Zuge meiner anfänglichen Literatursuche stiess ich auf den Begriff und die Bedeutung des bereits erwähnten ¿Roten Wien¿ als soziale Institution; in mir begann sich eine genauere und differenziertere Fragestellung herauszukristallisieren: Sollte ich bloss rein deskriptiv arbeiten ? Warum sich nicht den Kopf zerbrechen über eine These zur Situation der Arbeiterschaft, die da lautet: Ist es legitim, von Verbesserungen in der Zeit nach der Ausrufung der Republik sprechen ? Wenn Wien zu dieser Zeit als Musterstadt der Sozialdemokratie galt, so müssten sich doch die Taten der Gemeinde ¿ allen voran der schon fast legendäre Wohnbau ¿ auf die Lebensumstände der Arbeiterschaft positiv niedergeschlagen haben ! Daneben sollten aber auch Bereiche, die nicht direkt mit dem ¿Roten Wien¿ in Zusammenhang stehen, wie z. B. die Entwicklung der Entlohnung, unter die Lupe genommen werden. Dementsprechend formulierte ich den ursprünglich geplanten Titel so um, wie er nun zu lesen ist. Mein Absicht ist es also, eine angenommene Veränderung der Lebensverhältnisse der Arbeiterschaft in der österreichischen Hauptstadt zum Besseren zu verifizieren oder falsifizieren, unter besonderer Berücksichtigung der sozialdemokratisch verwalteten Stadt und der ergriffenen sozialen Massnahmen. Ich wählte dabei als Zeitrahmen des zu untersuchenden Zeitraums bewusst nicht die Periode von 1918 bis 1938, sondern beschloss, als Startpunkt meiner Studien wohl das Jahr 1918, jedoch als Endpunkt das Jahr 1929 anzusetzen. Jenes mag auf den ersten Blick vielleicht willkürlich gewählt wirken, ist es jedoch ganz und gar nicht ¿ fand doch just in diesem Jahr die relative Erholung der Ökonomie ihr Ende; kippte die wirtschaftliche Lage in Europa und so auch in Österreich aufgrund der Weltwirtschaftskrise dramatisch ins Negative. [...], Martin Roland Pixner, 21.0 x 14.8 x 1.1 cm, Buch.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, Universität Wien (Institut für Geschichte ), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man an die Geschichte der Ersten Republik in Österreich denkt - spezifischer, an die besondere Rolle der Stadt Wien in dieser Periode –; ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, Universität Wien (Institut für Geschichte ), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man an die Geschichte der Ersten Republik in Österreich denkt - spezifischer, an die besondere Rolle der Stadt Wien in dieser Periode -, so nehmen im Geiste Begriffe wie ´´Sozialdemokratie´´, ´´Parteienkampf´´, ´´Arbeiterschaft´´, ´´Rotes Wien´´, ´´goldene 20er Jahre´´, ´´Wirtschaftskrise´´ oder dergleichen Gestalt an. Am Beginn meiner Gedanken über das zu formulierende Thema meiner Arbeit stand bloss das Konzept, sich mit den Lebensverhältnissen der Arbeiterschaft in Wien während der Zwischenkriegszeit auseinander zu setzen. Doch schon im Zuge meiner anfänglichen Literatursuche stiess ich auf den Begriff und die Bedeutung des bereits erwähnten ´´Roten Wien´´ als soziale Institution; in mir begann sich eine genauere und differenziertere Fragestellung herauszukristallisieren: Sollte ich bloss rein deskriptiv arbeiten ? Warum sich nicht den Kopf zerbrechen über eine These zur Situation der Arbeiterschaft, die da lautet: Ist es legitim, von Verbesserungen in der Zeit nach der Ausrufung der Republik sprechen ? Wenn Wien zu dieser Zeit als Musterstadt der Sozialdemokratie galt, so müssten sich doch die Taten der Gemeinde - allen voran der schon fast legendäre Wohnbau - auf die Lebensumstände der Arbeiterschaft positiv niedergeschlagen haben ! Daneben sollten aber auch Bereiche, die nicht direkt mit dem ´´Roten Wien´´ in Zusammenhang stehen, wie z. B. die Entwicklung der Entlohnung, unter die Lupe genommen werden. Dementsprechend formulierte ich den ursprünglich geplanten Titel so um, wie er nun zu lesen ist. Mein Absicht ist es also, eine angenommene Veränderung der Lebensverhältnisse der Arbeiterschaft in der österreichischen Hauptstadt zum Besseren zu verifizieren oder falsifizieren, unter besonderer Berücksichtigung der sozialdemokratisch verwalteten Stadt und der ergriffenen sozialen Massnahmen. Ich wählte dabei als Zeitrahmen des zu untersuchenden Zeitraums bewusst nicht die Periode von 1918 bis 1938, sondern beschloss, als Startpunkt meiner Studien wohl das Jahr 1918, jedoch als Endpunkt das Jahr 1929 anzusetzen. Jenes mag auf den ersten Blick vielleicht willkürlich gewählt wirken, ist es jedoch ganz und gar nicht - fand doch just in diesem Jahr die relative Erholung der Ökonomie ihr Ende; kippte die wirtschaftliche Lage in Europa und so auch in Österreich aufgrund der Weltwirtschaftskrise dramatisch ins Negative. [...], 24.08.2011, ePUB.
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Kann man einen Wandel bei den Lebensverhältnissen der Arbeiterschaft in Wien von 1918 bis 1929 konstatieren?: Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, Universität Wien (Institut für Geschichte ), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man an die Geschichte der Ersten Republik in Österreich denkt - spezifischer, an die besondere Rolle der Stadt Wien in dieser Periode -, so nehmen im Geiste Begriffe wie `Sozialdemokratie`, `Parteienkampf`, `Arbeiterschaft`, `Rotes Wien`, `goldene 20er Jahre`, `Wirtschaftskrise` oder dergleichen Gestalt an. Am Beginn meiner Gedanken über das zu formulierende Thema meiner Arbeit stand blo? das Konzept, sich mit den Lebensverhältnissen der Arbeiterschaft in Wien während der Zwischenkriegszeit auseinander zu setzen. Doch schon im Zuge meiner anfänglichen Literatursuche stie? ich auf den Begriff und die Bedeutung des bereits erwähnten `Roten Wien` als soziale Institution in mir begann sich eine genauere und differenziertere Fragestellung herauszukristallisieren: Sollte ich blo? rein deskriptiv arbeiten Warum sich nicht den Kopf zerbrechen über eine These zur Situation der Arbeiterschaft, die da lautet: Ist es legitim, von Verbesserungen in der Zeit nach der Ausrufung der Republik sprechen Wenn Wien zu dieser Zeit als Musterstadt der Sozialdemokratie galt, so müssten sich doch die Taten der Gemeinde - allen voran der schon fast legendäre Wohnbau - auf die Lebensumstände der Arbeiterschaft positiv niedergeschlagen haben ! Daneben sollten aber auch Bereiche, die nicht direkt mit dem `Roten Wien` in Zusammenhang stehen, wie z. B. die Entwicklung der Entlohnung, unter die Lupe genommen werden. Dementsprechend formulierte ich den ursprünglich geplanten Titel so um, wie er nun zu lesen ist. Mein Absicht ist es also, eine angenommene Veränderung der Lebensverhältnisse der Arbeiterschaft in der österreichischen Hauptstadt zum Besseren zu verifizieren oder falsifizieren, unter besonderer Berücksichtigung der sozialdemokratisch verwalteten Stadt und der ergriffenen sozialen Massnahmen. Ich wählte dabei als Zeitrahmen des zu untersuchenden Zeitraums bewusst nicht die Periode von 1918 bis 1938, sondern beschloss, als Startpunkt meiner Studien wohl das Jahr 1918, jedoch als Endpunkt das Jahr 1929 anzusetzen. Jenes mag auf den ersten Blick vielleicht willkürlich gewählt wirken, ist es jedoch ganz und gar nicht - fand doch just in diesem Jahr die relative Erholung der Ökonomie ihr Ende kippte die wirtschaftliche Lage in Europa und so auch in Österreich aufgrund der Weltwirtschaftskrise dramatisch ins Negative. [...], Ebook.
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Kann Man Einen Wandel Bei Den Lebensverhaltnissen Der Arbeiterschaft in Wien Von 1918 Bis 1929 Konstatieren? (2004)

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Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 150 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.5in.Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, Universitt Wien (Institut fr Geschichte ), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man an die Geschichte der Ersten Republik in sterreich denkt - spezifischer, an die besondere Rolle der Stadt Wien in dieser Periode -, so nehmen im Geiste Begriffe wie Sozialdemokratie, Parteienkampf, Arbeiterschaft, Rotes Wien, goldene 20er Jahre, Wirtschaftskrise oder dergleichen Gestalt an. Am Beginn meiner Gedanken ber das zu formulierende Thema meiner Arbeit stand blo das Konzept, sich mit den Lebensverhltnissen der Arbeiterschaft in Wien whrend der Zwischenkriegszeit auseinander zu setzen. Doch schon im Zuge meiner anfnglichen Literatursuche stie ich auf den Begriff und die Bedeutung des bereits erwhnten Roten Wien als soziale Institution; in mir begann sich eine genauere und differenziertere Fragestellung herauszukristallisieren: Sollte ich blo rein deskriptiv arbeiten Warum sich nicht den Kopf zerbrechen ber eine These zur Situation der Arbeiterschaft, die da lautet: Ist es legitim, von Verbesserungen in der Zeit nach der Ausrufung der Republik sprechen Wenn Wien zu dieser Zeit als Musterstadt der Sozialdemokratie galt, so mssten sich doch die Taten der Gemeinde - allen voran der schon fast legendre Wohnbau - auf die Lebensumstnde der Arbeiterschaft positiv niedergeschlagen haben ! Daneben sollten aber auch Bereiche, die nicht direkt mit dem Roten Wien in Zusammenhang stehen, wie z. B. die Entwicklung der Entlohnung, unter die Lupe genommen werden. Dementsprechend formulierte ich den ursprnglich geplanten Titel so um, wie er nun zu lesen ist. Mein Absicht ist es also, eine angenommene Vernderung der Lebensverhltnisse der Arbeiterschaft in der sterreichischen Hauptstadt zum Besseren zu verifizieren oder falsifizieren, unter besonderer Bercksichtigung der sozialdemokratisch verwalteten Stadt und der ergriffenen soz This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640992072 - Martin Roland Pixner: Kann Man Einen Wandel Bei Den Lebensverhaltnissen Der Arbeiterschaft in Wien Von 1918 Bis 1929 Konstatieren? (German Edition)
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, Universität Wien (Institut für Geschichte ), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man an die Geschichte der Ersten Republik in Österreich denkt - spezifischer, an die besondere Rolle der Stadt Wien in dieser Periode -, so nehmen im Geiste Begriffe wie „Sozialdemokratie", „Parteienkampf", „Arbeiterschaft", „Rotes Wien", „goldene 20er Jahre", „Wirtschaftskrise" oder dergleichen Gestalt an. Am Beginn meiner Gedanken über das zu formulierende Thema meiner Arbeit stand bloss das Konzept, sich mit den Lebensverhältnissen der Arbeiterschaft in Wien während der Zwischenkriegszeit auseinander zu setzen. Doch schon im Zuge meiner anfänglichen Literatursuche stiess ich auf den Begriff und die Bedeutung des bereits erwähnten „Roten Wien" als soziale Institution; in mir begann sich eine genauere und differenziertere Fragestellung herauszukristallisieren: Sollte ich bloss rein deskriptiv arbeiten ? Warum sich nicht den Kopf zerbrechen über eine These zur Situation der Arbeiterschaft, die da lautet: Ist es legitim, von Verbesserungen in der Zeit nach der Ausrufung der Republik sprechen ? Wenn Wien zu dieser Zeit als Musterstadt der Sozialdemokratie galt, so müssten sich doch die Taten der Gemeinde - allen voran der schon fast legendäre Wohnbau - auf die Lebensumstände der Arbeiterschaft positiv niedergeschlagen haben ! Daneben sollten aber auch Bereiche, die nicht direkt mit dem „Roten Wien" in Zusammenhang stehen, wie z. B. die Entwicklung der Entlohnung, unter die Lupe genommen werden. Dementsprechend formulierte ich den ursprünglich geplanten Titel so um, wie er nun zu lesen ist. Mein Absicht ist es also, eine angenommene Veränderung der Lebensverhältnisse der Arbeiterschaft in der österreichischen Hauptstadt zum Besseren zu verifizieren oder falsifizieren, unter besonderer Berücksichtigung der sozialdemokratisch verwalteten Stadt und der ergriffenen soz, Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-08-09, Studio: GRIN Verlag.
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