Claude Lévi-Strauss und die Schrift Author - 8 Angebote vergleichen
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Claude Lévi-Strauss und die Schrift (2010)
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ISBN: 9783640994854 bzw. 364099485X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Claude Lévi-Strauss und die Schrift: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Theorien der Schrift: Jacques Derrida, Grammatologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Claude Lévi-Strauss begibt sich in den 30er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts bei mehreren Reisen in die unwirklichsten Gegenden Brasiliens. Im Mato Grosso trifft er auf verschiedene Stämme von Eingeborenen, deren Leben er beobachtet und analysiert. In dieser Zeit entsteht sein zentrales Werk Traurige Tropen. Es wird nicht nur aufgrund der ethnologischen Leistung geschätzt, es handelt sich ausserdem um ein herausragendes Werk der Reiseliteratur. Lévi-Strauss` Tropen sind Traurige Tropen, weil er in Brasilien eine sterbende, eingeborene Bevölkerung vor-findet, die zunehmend vom Eindringen der westlichen Kultur in ihren Lebensraum und ihrer eigenen Kultur bedrängt und verändert wird. Der Forscher konfrontiert die von ihm begleiteten Menschen mit Errungenschaften des Westens, unter anderem Bleistift und Papier. Die Reaktion darauf findet sich im berühmten Kapitel Schreibstunde. Dieser Abschnitt enthält die wichtigsten Elemente von Lévi-Strauss` Denken über die Schrift. Die Beobachtung des Stammes der Nambikwara liefert ihm Einsichten, welche die Schrift in hohem Masse diskreditieren. Er schreibt ihr einen Gewalt- und Machtaspekt zu, der die ehemals schriftlose und friedfertige Kultur der Eingeborenen zu verderben scheint. Unwidersprochen bleiben Lévi-Strauss` Erkenntnisse nicht. Besonders durch seinen Kollegen Jacques Derrida erfährt seine Theorie weitreichende Kritik. Ebook.
Claude Lévi-Strauss und die Schrift: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Theorien der Schrift: Jacques Derrida, Grammatologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Claude Lévi-Strauss begibt sich in den 30er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts bei mehreren Reisen in die unwirklichsten Gegenden Brasiliens. Im Mato Grosso trifft er auf verschiedene Stämme von Eingeborenen, deren Leben er beobachtet und analysiert. In dieser Zeit entsteht sein zentrales Werk Traurige Tropen. Es wird nicht nur aufgrund der ethnologischen Leistung geschätzt, es handelt sich ausserdem um ein herausragendes Werk der Reiseliteratur. Lévi-Strauss` Tropen sind Traurige Tropen, weil er in Brasilien eine sterbende, eingeborene Bevölkerung vor-findet, die zunehmend vom Eindringen der westlichen Kultur in ihren Lebensraum und ihrer eigenen Kultur bedrängt und verändert wird. Der Forscher konfrontiert die von ihm begleiteten Menschen mit Errungenschaften des Westens, unter anderem Bleistift und Papier. Die Reaktion darauf findet sich im berühmten Kapitel Schreibstunde. Dieser Abschnitt enthält die wichtigsten Elemente von Lévi-Strauss` Denken über die Schrift. Die Beobachtung des Stammes der Nambikwara liefert ihm Einsichten, welche die Schrift in hohem Masse diskreditieren. Er schreibt ihr einen Gewalt- und Machtaspekt zu, der die ehemals schriftlose und friedfertige Kultur der Eingeborenen zu verderben scheint. Unwidersprochen bleiben Lévi-Strauss` Erkenntnisse nicht. Besonders durch seinen Kollegen Jacques Derrida erfährt seine Theorie weitreichende Kritik. Ebook.
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Claude Lévi-Strauss und die Schrift Maike Heimeshoff Author (2010)
~DE NW EB DL
ISBN: 9783640994854 bzw. 364099485X, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Theorien der Schrift: Jacques Derrida, Grammatologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Claude Lévi-Strauss begibt sich in den 30er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts bei mehreren Reisen in die unwirklichsten Gegenden Brasiliens. Im Mato Grosso trifft er auf verschiedene Stämme von Eingeborenen, deren Leben er beobachtet und analysiert. In dieser Zeit entsteht sein zentrales Werk Traurige Tropen. Es wird nicht nur aufgrund der ethnologischen Leistung geschätzt, es handelt sich ausserdem um ein herausragendes Werk der Reiseliteratur. Lévi-Strauss' Tropen sind Traurige Tropen, weil er in Brasilien eine sterbende, eingeborene Bevölkerung vor-findet, die zunehmend vom Eindringen der westlichen Kultur in ihren Lebensraum und ihrer eigenen Kultur bedrängt und verändert wird. Der Forscher konfrontiert die von ihm begleiteten Menschen mit Errungenschaften des Westens, unter anderem Bleistift und Papier. Die Reaktion darauf findet sich im berühmten Kapitel Schreibstunde. Dieser Abschnitt enthält die wichtigsten Elemente von Lévi-Strauss' Denken über die Schrift. Die Beobachtung des Stammes der Nambikwara liefert ihm Einsichten, welche die Schrift in hohem Masse diskreditieren. Er schreibt ihr einen Gewalt- und Machtaspekt zu, der die ehemals schriftlose und friedfertige Kultur der Eingeborenen zu verderben scheint. Unwidersprochen bleiben Lévi-Strauss' Erkenntnisse nicht. Besonders durch seinen Kollegen Jacques Derrida erfährt seine Theorie weitreichende Kritik.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Theorien der Schrift: Jacques Derrida, Grammatologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Claude Lévi-Strauss begibt sich in den 30er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts bei mehreren Reisen in die unwirklichsten Gegenden Brasiliens. Im Mato Grosso trifft er auf verschiedene Stämme von Eingeborenen, deren Leben er beobachtet und analysiert. In dieser Zeit entsteht sein zentrales Werk Traurige Tropen. Es wird nicht nur aufgrund der ethnologischen Leistung geschätzt, es handelt sich ausserdem um ein herausragendes Werk der Reiseliteratur. Lévi-Strauss' Tropen sind Traurige Tropen, weil er in Brasilien eine sterbende, eingeborene Bevölkerung vor-findet, die zunehmend vom Eindringen der westlichen Kultur in ihren Lebensraum und ihrer eigenen Kultur bedrängt und verändert wird. Der Forscher konfrontiert die von ihm begleiteten Menschen mit Errungenschaften des Westens, unter anderem Bleistift und Papier. Die Reaktion darauf findet sich im berühmten Kapitel Schreibstunde. Dieser Abschnitt enthält die wichtigsten Elemente von Lévi-Strauss' Denken über die Schrift. Die Beobachtung des Stammes der Nambikwara liefert ihm Einsichten, welche die Schrift in hohem Masse diskreditieren. Er schreibt ihr einen Gewalt- und Machtaspekt zu, der die ehemals schriftlose und friedfertige Kultur der Eingeborenen zu verderben scheint. Unwidersprochen bleiben Lévi-Strauss' Erkenntnisse nicht. Besonders durch seinen Kollegen Jacques Derrida erfährt seine Theorie weitreichende Kritik.
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Claude Lévi-Strauss und die Schrift (2010)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Theorien der Schrift: Jacques Derrida, Grammatologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Claude Lévi-Strauss begibt sich in den 30er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts bei mehreren Reisen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Theorien der Schrift: Jacques Derrida, Grammatologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Claude Lévi-Strauss begibt sich in den 30er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts bei mehreren Reisen in die unwirklichsten Gegenden Brasiliens. Im Mato Grosso trifft er auf verschiedene Stämme von Eingeborenen, deren Leben er beobachtet und analysiert. In dieser Zeit entsteht sein zentrales Werk Traurige Tropen. Es wird nicht nur aufgrund der ethnologischen Leistung geschätzt, es handelt sich ausserdem um ein herausragendes Werk der Reiseliteratur. Lévi-Strauss´ Tropen sind Traurige Tropen, weil er in Brasilien eine sterbende, eingeborene Bevölkerung vor-findet, die zunehmend vom Eindringen der westlichen Kultur in ihren Lebensraum und ihrer eigenen Kultur bedrängt und verändert wird. Der Forscher konfrontiert die von ihm begleiteten Menschen mit Errungenschaften des Westens, unter anderem Bleistift und Papier. Die Reaktion darauf findet sich im berühmten Kapitel Schreibstunde. Dieser Abschnitt enthält die wichtigsten Elemente von Lévi-Strauss´ Denken über die Schrift. Die Beobachtung des Stammes der Nambikwara liefert ihm Einsichten, welche die Schrift in hohem Masse diskreditieren. Er schreibt ihr einen Gewalt- und Machtaspekt zu, der die ehemals schriftlose und friedfertige Kultur der Eingeborenen zu verderben scheint. Unwidersprochen bleiben Lévi-Strauss Erkenntnisse nicht. Besonders durch seinen Kollegen Jacques Derrida erfährt seine Theorie weitreichende Kritik.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Theorien der Schrift: Jacques Derrida, Grammatologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Claude Lévi-Strauss begibt sich in den 30er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts bei mehreren Reisen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Theorien der Schrift: Jacques Derrida, Grammatologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Claude Lévi-Strauss begibt sich in den 30er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts bei mehreren Reisen in die unwirklichsten Gegenden Brasiliens. Im Mato Grosso trifft er auf verschiedene Stämme von Eingeborenen, deren Leben er beobachtet und analysiert. In dieser Zeit entsteht sein zentrales Werk Traurige Tropen. Es wird nicht nur aufgrund der ethnologischen Leistung geschätzt, es handelt sich ausserdem um ein herausragendes Werk der Reiseliteratur. Lévi-Strauss´ Tropen sind Traurige Tropen, weil er in Brasilien eine sterbende, eingeborene Bevölkerung vor-findet, die zunehmend vom Eindringen der westlichen Kultur in ihren Lebensraum und ihrer eigenen Kultur bedrängt und verändert wird. Der Forscher konfrontiert die von ihm begleiteten Menschen mit Errungenschaften des Westens, unter anderem Bleistift und Papier. Die Reaktion darauf findet sich im berühmten Kapitel Schreibstunde. Dieser Abschnitt enthält die wichtigsten Elemente von Lévi-Strauss´ Denken über die Schrift. Die Beobachtung des Stammes der Nambikwara liefert ihm Einsichten, welche die Schrift in hohem Masse diskreditieren. Er schreibt ihr einen Gewalt- und Machtaspekt zu, der die ehemals schriftlose und friedfertige Kultur der Eingeborenen zu verderben scheint. Unwidersprochen bleiben Lévi-Strauss Erkenntnisse nicht. Besonders durch seinen Kollegen Jacques Derrida erfährt seine Theorie weitreichende Kritik.
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Claude Lévi-Strauss und die Schrift (2011)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Theorien der Schrift: Jacques Derrida, Grammatologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Claude Lévi-Strauss begibt sich in den 30er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts bei mehreren Reisen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Theorien der Schrift: Jacques Derrida, Grammatologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Claude Lévi-Strauss begibt sich in den 30er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts bei mehreren Reisen in die unwirklichsten Gegenden Brasiliens. Im Mato Grosso trifft er auf verschiedene Stämme von Eingeborenen, deren Leben er beobachtet und analysiert. In dieser Zeit entsteht sein zentrales Werk Traurige Tropen. Es wird nicht nur aufgrund der ethnologischen Leistung geschätzt, es handelt sich ausserdem um ein herausragendes Werk der Reiseliteratur. Lévi-Strauss´ Tropen sind Traurige Tropen, weil er in Brasilien eine sterbende, eingeborene Bevölkerung vor-findet, die zunehmend vom Eindringen der westlichen Kultur in ihren Lebensraum und ihrer eigenen Kultur bedrängt und verändert wird. Der Forscher konfrontiert die von ihm begleiteten Menschen mit Errungenschaften des Westens, unter anderem Bleistift und Papier. Die Reaktion darauf findet sich im berühmten Kapitel Schreibstunde. Dieser Abschnitt enthält die wichtigsten Elemente von Lévi-Strauss´ Denken über die Schrift. Die Beobachtung des Stammes der Nambikwara liefert ihm Einsichten, welche die Schrift in hohem Masse diskreditieren. Er schreibt ihr einen Gewalt- und Machtaspekt zu, der die ehemals schriftlose und friedfertige Kultur der Eingeborenen zu verderben scheint. Unwidersprochen bleiben Lévi-Strauss Erkenntnisse nicht. Besonders durch seinen Kollegen Jacques Derrida erfährt seine Theorie weitreichende Kritik.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Theorien der Schrift: Jacques Derrida, Grammatologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Claude Lévi-Strauss begibt sich in den 30er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts bei mehreren Reisen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Theorien der Schrift: Jacques Derrida, Grammatologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Claude Lévi-Strauss begibt sich in den 30er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts bei mehreren Reisen in die unwirklichsten Gegenden Brasiliens. Im Mato Grosso trifft er auf verschiedene Stämme von Eingeborenen, deren Leben er beobachtet und analysiert. In dieser Zeit entsteht sein zentrales Werk Traurige Tropen. Es wird nicht nur aufgrund der ethnologischen Leistung geschätzt, es handelt sich ausserdem um ein herausragendes Werk der Reiseliteratur. Lévi-Strauss´ Tropen sind Traurige Tropen, weil er in Brasilien eine sterbende, eingeborene Bevölkerung vor-findet, die zunehmend vom Eindringen der westlichen Kultur in ihren Lebensraum und ihrer eigenen Kultur bedrängt und verändert wird. Der Forscher konfrontiert die von ihm begleiteten Menschen mit Errungenschaften des Westens, unter anderem Bleistift und Papier. Die Reaktion darauf findet sich im berühmten Kapitel Schreibstunde. Dieser Abschnitt enthält die wichtigsten Elemente von Lévi-Strauss´ Denken über die Schrift. Die Beobachtung des Stammes der Nambikwara liefert ihm Einsichten, welche die Schrift in hohem Masse diskreditieren. Er schreibt ihr einen Gewalt- und Machtaspekt zu, der die ehemals schriftlose und friedfertige Kultur der Eingeborenen zu verderben scheint. Unwidersprochen bleiben Lévi-Strauss Erkenntnisse nicht. Besonders durch seinen Kollegen Jacques Derrida erfährt seine Theorie weitreichende Kritik.
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Claude L?vi-Strauss und die Schrift (2010)
DE NW EB DL
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Claude L?vi-Strauss und die Schrift: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Theorien der Schrift: Jacques Derrida, Grammatologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Claude L?vi-Strauss begibt sich in den 30er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts bei mehreren Reisen ... Ebook.
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Claude Lévi-Strauss und die Schrift (2010)
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Claude Lévi-Strauss und die Schrift (2011)
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