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Green IT CIO-Briefing at T-Systems (2011)
~DE NW EB
ISBN: 9783640999828 bzw. 3640999827, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Universität Kassel (Wirtschaftsinformtik), Veranstaltung: Strategisches IT-Management, Sprache: Deutsch, Abstract: In 2007 betrug der, durch den Einsatz Informationstechnik (IT), verursachte Ausstoss von Kohlenstoffdioxid (CO2), gemessen in CO2-äquivalentem (CO2e), mehr als 820 Millionen Tonnen. Dieser Ausstoss stellt ca. zwei Prozent des weltweiten CO2-Ausstosses dar. Darüber hinaus war ein jährlicher Zuwachs bei benötigter Rechenleistung um ca. 60 Prozent und eine Zunahme der Internetnutzer um fünfzehn Prozent zu verzeichnen (Buhl & Laartz, 2008, S. 261). Für den Betrieb von Servern und Infrastruktur wurden in der Europäischen Union (EU), nach Schätzungen der Österreichischen Energieagentur, 40 Terrawattstunden im Wert von sechs Milliarden Euro verbraucht (Buhl & Laartz, 2008, S. 261). Die durchschnittlichen Betriebskosten eines klassischen Rechenzentrums werden zu ca. 80 Prozent von Kosten für elektrische Energie dominiert. Pauschalisiert kann man sagen, dass für ein Kilowatt (kW) Serverleistung ein weiteres kW für unterstützende Einrichtungen und Anlagegüter, wie z.B. Klimaanlagen, Beleuchtung oder die unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV), aufgewendet werden müssen (PC Welt, 2008). Betrachtet man diese Werte, so kann man zu dem Schluss kommen, dass beträchtliche Einsparungspotentiale vorhanden sind, die zumindest zum Teil gehoben werden können. 'Green IT' bietet einen Ansatz diese Potentiale heben zu können. Buhl und Laartz definieren Green IT als Massnahmen zur '[...]Senkung des Energieverbrauchs und somit der Energiekosten der IT selbst' (Buhl & Laartz, 2008, S. 261) und betonen, dass die CO2-Emissionsredukton für die ökologische und ökonomische Bilanz nützlich ist und für Marketingzwecke verwendet werden kann (Buhl & Laartz, 2008, S. 261). PC Welt geht davon aus, dass ein energieeffizientes Rechenzentrum einen zusätzlichen Energieverbrauch von 0,5 kW je kW Serverleistung haben kann. Die Zeitschrift beziffert weitergehend die potentiellen Einsparungspotentiale je Server und Jahr mit 100 Euro. Diese Summe setzt sich aus der Prämisse von Kosten in Höhe von Zehn Cent, inklusive aller Steuern, einem Gebührentakt von 0,25kW und den oben genannten Verbrauchswerten zusammen (PC Welt, 2008). Greifbare Ergebnisse lieferten bisher IBM und die Berliner STRATO AG. So gelang es beispielsweise IBM in einem Rechenzentrum ca. 90 Prozent der benötigten Fläche und ca. 85 Prozent des Energieverbrauches einzusparen. PDF, 01.09.2011.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Universität Kassel (Wirtschaftsinformtik), Veranstaltung: Strategisches IT-Management, Sprache: Deutsch, Abstract: In 2007 betrug der, durch den Einsatz Informationstechnik (IT), verursachte Ausstoss von Kohlenstoffdioxid (CO2), gemessen in CO2-äquivalentem (CO2e), mehr als 820 Millionen Tonnen. Dieser Ausstoss stellt ca. zwei Prozent des weltweiten CO2-Ausstosses dar. Darüber hinaus war ein jährlicher Zuwachs bei benötigter Rechenleistung um ca. 60 Prozent und eine Zunahme der Internetnutzer um fünfzehn Prozent zu verzeichnen (Buhl & Laartz, 2008, S. 261). Für den Betrieb von Servern und Infrastruktur wurden in der Europäischen Union (EU), nach Schätzungen der Österreichischen Energieagentur, 40 Terrawattstunden im Wert von sechs Milliarden Euro verbraucht (Buhl & Laartz, 2008, S. 261). Die durchschnittlichen Betriebskosten eines klassischen Rechenzentrums werden zu ca. 80 Prozent von Kosten für elektrische Energie dominiert. Pauschalisiert kann man sagen, dass für ein Kilowatt (kW) Serverleistung ein weiteres kW für unterstützende Einrichtungen und Anlagegüter, wie z.B. Klimaanlagen, Beleuchtung oder die unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV), aufgewendet werden müssen (PC Welt, 2008). Betrachtet man diese Werte, so kann man zu dem Schluss kommen, dass beträchtliche Einsparungspotentiale vorhanden sind, die zumindest zum Teil gehoben werden können. 'Green IT' bietet einen Ansatz diese Potentiale heben zu können. Buhl und Laartz definieren Green IT als Massnahmen zur '[...]Senkung des Energieverbrauchs und somit der Energiekosten der IT selbst' (Buhl & Laartz, 2008, S. 261) und betonen, dass die CO2-Emissionsredukton für die ökologische und ökonomische Bilanz nützlich ist und für Marketingzwecke verwendet werden kann (Buhl & Laartz, 2008, S. 261). PC Welt geht davon aus, dass ein energieeffizientes Rechenzentrum einen zusätzlichen Energieverbrauch von 0,5 kW je kW Serverleistung haben kann. Die Zeitschrift beziffert weitergehend die potentiellen Einsparungspotentiale je Server und Jahr mit 100 Euro. Diese Summe setzt sich aus der Prämisse von Kosten in Höhe von Zehn Cent, inklusive aller Steuern, einem Gebührentakt von 0,25kW und den oben genannten Verbrauchswerten zusammen (PC Welt, 2008). Greifbare Ergebnisse lieferten bisher IBM und die Berliner STRATO AG. So gelang es beispielsweise IBM in einem Rechenzentrum ca. 90 Prozent der benötigten Fläche und ca. 85 Prozent des Energieverbrauches einzusparen. PDF, 01.09.2011.
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Green IT CIO-Briefing at T-Systems (2009)
DE NW EB DL
ISBN: 9783640999828 bzw. 3640999827, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Green IT CIO-Briefing at T-Systems: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Universität Kassel (Wirtschaftsinformtik), Veranstaltung: Strategisches IT-Management, Sprache: Deutsch, Abstract: In 2007 betrug der, durch den Einsatz Informationstechnik (IT), verursachte Ausstoss von Kohlenstoffdioxid (CO2), gemessen in CO2-äquivalentem (CO2e), mehr als 820 Millionen Tonnen. Dieser Ausstoss stellt ca. zwei Prozent des weltweiten CO2-Ausstosses dar. Darüber hinaus war ein jährlicher Zuwachs bei benötigter Rechenleistung um ca. 60 Prozent und eine Zunahme der Internetnutzer um fünfzehn Prozent zu verzeichnen (Buhl & Laartz, 2008, S. 261). Für den Betrieb von Servern und Infrastruktur wurden in der Europäischen Union (EU), nach Schätzungen der Österreichischen Energieagentur, 40 Terrawattstunden im Wert von sechs Milliarden Euro verbraucht (Buhl & Laartz, 2008, S. 261). Die durchschnittlichen Betriebskosten eines klassischen Rechenzentrums werden zu ca. 80 Prozent von Kosten für elektrische Energie dominiert. Pauschalisiert kann man sagen, dass für ein Kilowatt (kW) Serverleistung ein weiteres kW für unterstützende Einrichtungen und Anlagegüter, wie z.B. Klimaanlagen, Beleuchtung oder die unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV), aufgewendet werden müssen (PC Welt, 2008). Betrachtet man diese Werte, so kann man zu dem Schluss kommen, dass beträchtliche Einsparungspotentiale vorhanden sind, die zumindest zum Teil gehoben werden können. `Green IT` bietet einen Ansatz diese Potentiale heben zu können. Buhl und Laartz definieren Green IT als Massnahmen zur `[...]Senkung des Energieverbrauchs und somit der Energiekosten der IT selbst` (Buhl & Laartz, 2008, S. 261) und betonen, dass die CO2-Emissionsredukton für die ökologische und ökonomische Bilanz nützlich ist und für Marketingzwecke verwendet werden kann (Buhl & Laartz, 2008, S. 261). PC Welt geht davon aus, dass ein energieeffizientes Rechenzentrum einen zusätzlichen Energieverbrauch von 0,5 kW je kW Serverleistung haben kann. Die Zeitschrift beziffert weitergehend die potentiellen Einsparungspotentiale je Server und Jahr mit 100 Euro. Diese Summe setzt sich aus der Prämisse von Kosten in Höhe von Zehn Cent, inklusive aller Steuern, einem Gebührentakt von 0,25kW und den oben genannten Verbrauchswerten zusammen (PC Welt, 2008). Greifbare Ergebnisse lieferten bisher IBM und die Berliner STRATO AG. So gelang es beispielsweise IBM in einem Rechenzentrum ca. 90 Prozent der benötigten Fläche und ca. 85 Prozent des Energieverbrauches einzusparen. Ebook.
Green IT CIO-Briefing at T-Systems: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Universität Kassel (Wirtschaftsinformtik), Veranstaltung: Strategisches IT-Management, Sprache: Deutsch, Abstract: In 2007 betrug der, durch den Einsatz Informationstechnik (IT), verursachte Ausstoss von Kohlenstoffdioxid (CO2), gemessen in CO2-äquivalentem (CO2e), mehr als 820 Millionen Tonnen. Dieser Ausstoss stellt ca. zwei Prozent des weltweiten CO2-Ausstosses dar. Darüber hinaus war ein jährlicher Zuwachs bei benötigter Rechenleistung um ca. 60 Prozent und eine Zunahme der Internetnutzer um fünfzehn Prozent zu verzeichnen (Buhl & Laartz, 2008, S. 261). Für den Betrieb von Servern und Infrastruktur wurden in der Europäischen Union (EU), nach Schätzungen der Österreichischen Energieagentur, 40 Terrawattstunden im Wert von sechs Milliarden Euro verbraucht (Buhl & Laartz, 2008, S. 261). Die durchschnittlichen Betriebskosten eines klassischen Rechenzentrums werden zu ca. 80 Prozent von Kosten für elektrische Energie dominiert. Pauschalisiert kann man sagen, dass für ein Kilowatt (kW) Serverleistung ein weiteres kW für unterstützende Einrichtungen und Anlagegüter, wie z.B. Klimaanlagen, Beleuchtung oder die unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV), aufgewendet werden müssen (PC Welt, 2008). Betrachtet man diese Werte, so kann man zu dem Schluss kommen, dass beträchtliche Einsparungspotentiale vorhanden sind, die zumindest zum Teil gehoben werden können. `Green IT` bietet einen Ansatz diese Potentiale heben zu können. Buhl und Laartz definieren Green IT als Massnahmen zur `[...]Senkung des Energieverbrauchs und somit der Energiekosten der IT selbst` (Buhl & Laartz, 2008, S. 261) und betonen, dass die CO2-Emissionsredukton für die ökologische und ökonomische Bilanz nützlich ist und für Marketingzwecke verwendet werden kann (Buhl & Laartz, 2008, S. 261). PC Welt geht davon aus, dass ein energieeffizientes Rechenzentrum einen zusätzlichen Energieverbrauch von 0,5 kW je kW Serverleistung haben kann. Die Zeitschrift beziffert weitergehend die potentiellen Einsparungspotentiale je Server und Jahr mit 100 Euro. Diese Summe setzt sich aus der Prämisse von Kosten in Höhe von Zehn Cent, inklusive aller Steuern, einem Gebührentakt von 0,25kW und den oben genannten Verbrauchswerten zusammen (PC Welt, 2008). Greifbare Ergebnisse lieferten bisher IBM und die Berliner STRATO AG. So gelang es beispielsweise IBM in einem Rechenzentrum ca. 90 Prozent der benötigten Fläche und ca. 85 Prozent des Energieverbrauches einzusparen. Ebook.
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Green IT CIO-Briefing at T-Systems (2011)
DE NW EB
ISBN: 9783640999828 bzw. 3640999827, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Universität Kassel (Wirtschaftsinformtik), Veranstaltung: Strategisches IT-Management, Sprache: Deutsch, Abstract: In 2007 betrug der, durch den Einsatz Informationstechnik (IT), verursachte Ausstoss von Kohlenstoffdioxid (CO2), gemessen in ... Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Universität Kassel (Wirtschaftsinformtik), Veranstaltung: Strategisches IT-Management, Sprache: Deutsch, Abstract: In 2007 betrug der, durch den Einsatz Informationstechnik (IT), verursachte Ausstoss von Kohlenstoffdioxid (CO2), gemessen in CO2-äquivalentem (CO2e), mehr als 820 Millionen Tonnen. Dieser Ausstoss stellt ca. zwei Prozent des weltweiten CO2-Ausstosses dar. Darüber hinaus war ein jährlicher Zuwachs bei benötigter Rechenleistung um ca. 60 Prozent und eine Zunahme der Internetnutzer um fünfzehn Prozent zu verzeichnen (Buhl & Laartz, 2008, S. 261). Für den Betrieb von Servern und Infrastruktur wurden in der Europäischen Union (EU), nach Schätzungen der Österreichischen Energieagentur, 40 Terrawattstunden im Wert von sechs Milliarden Euro verbraucht (Buhl & Laartz, 2008, S. 261). Die durchschnittlichen Betriebskosten eines klassischen Rechenzentrums werden zu ca. 80 Prozent von Kosten für elektrische Energie dominiert. Pauschalisiert kann man sagen, dass für ein Kilowatt (kW) Serverleistung ein weiteres kW für unterstützende Einrichtungen und Anlagegüter, wie z.B. Klimaanlagen, Beleuchtung oder die unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV), aufgewendet werden müssen (PC Welt, 2008). Betrachtet man diese Werte, so kann man zu dem Schluss kommen, dass beträchtliche Einsparungspotentiale vorhanden sind, die zumindest zum Teil gehoben werden können. Green IT bietet einen Ansatz diese Potentiale heben zu können. Buhl und Laartz definieren Green IT als Massnahmen zur []Senkung des Energieverbrauchs und somit der Energiekosten der IT selbst (Buhl & Laartz, 2008, S. 261) und betonen, dass die CO2-Emissionsredukton für die ökologische und ökonomische Bilanz nützlich ist und für Marketingzwecke verwendet werden kann (Buhl & Laartz, 2008, S. 261). PC Welt geht davon aus, dass ein energieeffizientes Rechenzentrum einen zusätzlichen Energieverbrauch von 0,5 kW je kW Serverleistung haben kann. Die Zeitschrift beziffert weitergehend die potentiellen Einsparungspotentiale je Server und Jahr mit 100 Euro. Diese Summe setzt sich aus der Prämisse von Kosten in Höhe von Zehn Cent, inklusive aller Steuern, einem Gebührentakt von 0,25kW und den oben genannten Verbrauchswerten zusammen (PC Welt, 2008). Greifbare Ergebnisse lieferten bisher IBM und die Berliner STRATO AG. So gelang es beispielsweise IBM in einem Rechenzentrum ca. 90 Prozent der benötigten Fläche und ca. 85 Prozent des Energieverbrauches einzusparen. 06.09.2011, PDF.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Universität Kassel (Wirtschaftsinformtik), Veranstaltung: Strategisches IT-Management, Sprache: Deutsch, Abstract: In 2007 betrug der, durch den Einsatz Informationstechnik (IT), verursachte Ausstoss von Kohlenstoffdioxid (CO2), gemessen in ... Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Universität Kassel (Wirtschaftsinformtik), Veranstaltung: Strategisches IT-Management, Sprache: Deutsch, Abstract: In 2007 betrug der, durch den Einsatz Informationstechnik (IT), verursachte Ausstoss von Kohlenstoffdioxid (CO2), gemessen in CO2-äquivalentem (CO2e), mehr als 820 Millionen Tonnen. Dieser Ausstoss stellt ca. zwei Prozent des weltweiten CO2-Ausstosses dar. Darüber hinaus war ein jährlicher Zuwachs bei benötigter Rechenleistung um ca. 60 Prozent und eine Zunahme der Internetnutzer um fünfzehn Prozent zu verzeichnen (Buhl & Laartz, 2008, S. 261). Für den Betrieb von Servern und Infrastruktur wurden in der Europäischen Union (EU), nach Schätzungen der Österreichischen Energieagentur, 40 Terrawattstunden im Wert von sechs Milliarden Euro verbraucht (Buhl & Laartz, 2008, S. 261). Die durchschnittlichen Betriebskosten eines klassischen Rechenzentrums werden zu ca. 80 Prozent von Kosten für elektrische Energie dominiert. Pauschalisiert kann man sagen, dass für ein Kilowatt (kW) Serverleistung ein weiteres kW für unterstützende Einrichtungen und Anlagegüter, wie z.B. Klimaanlagen, Beleuchtung oder die unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV), aufgewendet werden müssen (PC Welt, 2008). Betrachtet man diese Werte, so kann man zu dem Schluss kommen, dass beträchtliche Einsparungspotentiale vorhanden sind, die zumindest zum Teil gehoben werden können. Green IT bietet einen Ansatz diese Potentiale heben zu können. Buhl und Laartz definieren Green IT als Massnahmen zur []Senkung des Energieverbrauchs und somit der Energiekosten der IT selbst (Buhl & Laartz, 2008, S. 261) und betonen, dass die CO2-Emissionsredukton für die ökologische und ökonomische Bilanz nützlich ist und für Marketingzwecke verwendet werden kann (Buhl & Laartz, 2008, S. 261). PC Welt geht davon aus, dass ein energieeffizientes Rechenzentrum einen zusätzlichen Energieverbrauch von 0,5 kW je kW Serverleistung haben kann. Die Zeitschrift beziffert weitergehend die potentiellen Einsparungspotentiale je Server und Jahr mit 100 Euro. Diese Summe setzt sich aus der Prämisse von Kosten in Höhe von Zehn Cent, inklusive aller Steuern, einem Gebührentakt von 0,25kW und den oben genannten Verbrauchswerten zusammen (PC Welt, 2008). Greifbare Ergebnisse lieferten bisher IBM und die Berliner STRATO AG. So gelang es beispielsweise IBM in einem Rechenzentrum ca. 90 Prozent der benötigten Fläche und ca. 85 Prozent des Energieverbrauches einzusparen. 06.09.2011, PDF.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Universität Kassel (Wirtschaftsinformtik), Veranstaltung: Strategisches IT-Management, Sprache: Deutsch, Abstract: In 2007 betrug der, durch den Einsatz Informationstechnik (IT), verursachte Ausstoss von Kohlenstoffdioxid (CO2), gemessen in ... Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Universität Kassel (Wirtschaftsinformtik), Veranstaltung: Strategisches IT-Management, Sprache: Deutsch, Abstract: In 2007 betrug der, durch den Einsatz Informationstechnik (IT), verursachte Ausstoss von Kohlenstoffdioxid (CO2), gemessen in CO2-äquivalentem (CO2e), mehr als 820 Millionen Tonnen. Dieser Ausstoss stellt ca. zwei Prozent des weltweiten CO2-Ausstosses dar. Darüber hinaus war ein jährlicher Zuwachs bei benötigter Rechenleistung um ca. 60 Prozent und eine Zunahme der Internetnutzer um fünfzehn Prozent zu verzeichnen (Buhl & Laartz, 2008, S. 261). Für den Betrieb von Servern und Infrastruktur wurden in der Europäischen Union (EU), nach Schätzungen der Österreichischen Energieagentur, 40 Terrawattstunden im Wert von sechs Milliarden Euro verbraucht (Buhl & Laartz, 2008, S. 261). Die durchschnittlichen Betriebskosten eines klassischen Rechenzentrums werden zu ca. 80 Prozent von Kosten für elektrische Energie dominiert. Pauschalisiert kann man sagen, dass für ein Kilowatt (kW) Serverleistung ein weiteres kW für unterstützende Einrichtungen und Anlagegüter, wie z.B. Klimaanlagen, Beleuchtung oder die unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV), aufgewendet werden müssen (PC Welt, 2008). Betrachtet man diese Werte, so kann man zu dem Schluss kommen, dass beträchtliche Einsparungspotentiale vorhanden sind, die zumindest zum Teil gehoben werden können. Green IT bietet einen Ansatz diese Potentiale heben zu können. Buhl und Laartz definieren Green IT als Massnahmen zur []Senkung des Energieverbrauchs und somit der Energiekosten der IT selbst (Buhl & Laartz, 2008, S. 261) und betonen, dass die CO2-Emissionsredukton für die ökologische und ökonomische Bilanz nützlich ist und für Marketingzwecke verwendet werden kann (Buhl & Laartz, 2008, S. 261). PC Welt geht davon aus, dass ein energieeffizientes Rechenzentrum einen zusätzlichen Energieverbrauch von 0,5 kW je kW Serverleistung haben kann. Die Zeitschrift beziffert weitergehend die potentiellen Einsparungspotentiale je Server und Jahr mit 100 Euro. Diese Summe setzt sich aus der Prämisse von Kosten in Höhe von Zehn Cent, inklusive aller Steuern, einem Gebührentakt von 0,25kW und den oben genannten Verbrauchswerten zusammen (PC Welt, 2008). Greifbare Ergebnisse lieferten bisher IBM und die Berliner STRATO AG. So gelang es beispielsweise IBM in einem Rechenzentrum ca. 90 Prozent der benötigten Fläche und ca. 85 Prozent des Energieverbrauches einzusparen. PDF, 06.09.2011.
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Green IT CIO-Briefing at T-Systems (2009)
DE NW EB DL
ISBN: 9783640999828 bzw. 3640999827, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Green IT CIO-Briefing at T-Systems
DE NW
ISBN: 9783640999828 bzw. 3640999827, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.
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