Österreich und der Immerwährende Reichstag - 14 Angebote vergleichen

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Der Immerwährende Reichstag (1663-1806), eine der zentralen Institutionen des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation, ist in der Forschung lange Zeit eindeutig negativ bewertet worden. In den letzten Jahren hat sich aber ein »neues« Bild des »alten« Reichstags ergeben. Hierzu leistet die Monografie einen Beitrag. Schwerpunktmässig anhand der österreichischen und unter vergleichender Einbeziehung der preussischen Reichstagspolitik zeigt sie auf, dass der Reichstag in der Phase des sich herausbildenden österreich-preussischen Gegensatzes ein wichtiges Forum zum Aufbau und zur Pflege einer getreuen Anhängerschaft war. Die Reichstagspolitik des Wiener Hofes stellte während der gemeinsamen Regierungszeit Kaiser Franz' I. und Maria Theresias einen Faktor im Gesamtgefüge der kaiserlichen bzw. österreichischen Politik dar, dessen Bedeutung nicht zu unterschätzen ist. Gezeigt wird dies anhand von Untersuchungen zu personalen Beziehungen, die in der Forschung mit den Begriffen Klientel, Patronage, Verflechtungen und »Partheyen« bezeichnet werden. Wichtig für den Gesamtzusammenhang ist, dass dafür nicht nur Quellenmaterial österreichischer und preussischer Herkunft, sondern auch Archivalien benutzt wurden, welche die Perspektive der Klienten und Parteigänger erhellen. Insgesamt gesehen leistet die Monografie einen Beitrag zu einem besseren Verständnis der politischen und sozialen Strukturen des Alten Reiches. Prof. Dr. Michael Rohrschneider hat den Lehrstuhl für Geschichte der Frühen Neuzeit und Rheinische Landesgeschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn inne. PDF, 17.09.2014.

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Der Immerwährende Reichstag (1663-1806), eine der zentralen Institutionen des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation, ist in der Forschung lange Zeit eindeutig negativ bewertet worden. In den letzten Jahren hat sich aber ein »neues« Bild des »alten« Reichstags ergeben. Hierzu leistet die Monografie einen Beitrag. Schwerpunktmässig anhand der österreichischen und unter vergleichender Einbeziehung der preussischen Reichstagspolitik zeigt sie auf, dass der Reichstag in der Phase des sich herausbildenden österreich-preussischen Gegensatzes ein wichtiges Forum zum Aufbau und zur Pflege einer getreuen Anhängerschaft war. Die Reichstagspolitik des Wiener Hofes stellte während der gemeinsamen Regierungszeit Kaiser Franz' I. und Maria Theresias einen Faktor im Gesamtgefüge der kaiserlichen bzw. österreichischen Politik dar, dessen Bedeutung nicht zu unterschätzen ist. Gezeigt wird dies anhand von Untersuchungen zu personalen Beziehungen, die in der Forschung mit den Begriffen Klientel, Patronage, Verflechtungen und »Partheyen« bezeichnet werden. Wichtig für den Gesamtzusammenhang ist, dass dafür nicht nur Quellenmaterial österreichischer und preussischer Herkunft, sondern auch Archivalien benutzt wurden, welche die Perspektive der Klienten und Parteigänger erhellen. Insgesamt gesehen leistet die Monografie einen Beitrag zu einem besseren Verständnis der politischen und sozialen Strukturen des Alten Reiches. PDF, 01.01.2014.

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Der Immerwährende Reichstag (1663-1806), eine der zentralen Institutionen des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation, ist in der Forschung lange Zeit eindeutig negativ bewertet worden. In den letzten Jahren hat sich aber ein »neues« Bild des »alten« Reichstags ergeben. Hierzu leistet die Monografie einen Beitrag. Schwerpunktmässig anhand der österreichischen und unter vergleichender Einbeziehung der preussischen Reichstagspolitik zeigt sie auf, dass der Reichstag in der Phase des sich herausbildenden österreich-preussischen Gegensatzes ein wichtiges Forum zum Aufbau und zur Pflege einer getreuen Anhängerschaft war. Die Reichstagspolitik des Wiener Hofes stellte während der gemeinsamen Regierungszeit Kaiser Franz I. und Maria Theresias einen Faktor im Gesamtgefüge der kaiserlichen bzw. österreichischen Politik dar, dessen Bedeutung nicht zu unterschätzen ist. Gezeigt wird dies anhand von Untersuchungen zu personalen Beziehungen, die in der Forschung mit den Begriffen Klientel, Patronage, Verflechtungen und »Partheyen« bezeichnet werden. Wichtig für den Gesamtzusammenhang ist, dass dafür nicht nur Quellenmaterial österreichischer und preussischer Herkunft, sondern auch Archivalien benutzt wurden, welche die Perspektive der Klienten und Parteigänger erhellen. Insgesamt gesehen leistet die Monografie einen Beitrag zu einem besseren Verständnis der politischen und sozialen Strukturen des Alten Reiches. apl. Prof. Dr. Michael Rohrschneider ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Köln.

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Der Immerwährende Reichstag (1663-1806), eine der zentralen Institutionen des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation, ist in der Forschung lange Zeit eindeutig negativ bewertet worden. In den letzten Jahren hat sich aber ein »neues« Bild des »alten« Reichstags ergeben. Hierzu leistet die Monografie einen Beitrag. Schwerpunktmässig anhand der österreichischen und unter vergleichender Einbeziehung der preussischen Reichstagspolitik zeigt sie auf, dass der Reichstag in der Phase des sich herausbildenden österreich-preussischen Gegensatzes ein wichtiges Forum zum Aufbau und zur Pflege einer getreuen Anhängerschaft war. Die Reichstagspolitik des Wiener Hofes stellte während der gemeinsamen Regierungszeit Kaiser Franz' I. und Maria Theresias einen Faktor im Gesamtgefüge der kaiserlichen bzw. österreichischen Politik dar, dessen Bedeutung nicht zu unterschätzen ist. Gezeigt wird dies anhand von Untersuchungen zu personalen Beziehungen, die in der Forschung mit den Begriffen Klientel, Patronage, Verflechtungen und »Partheyen« bezeichnet werden. Wichtig für den Gesamtzusammenhang ist, dass dafür nicht nur Quellenmaterial österreichischer und preussischer Herkunft, sondern auch Archivalien benutzt wurden, welche die Perspektive der Klienten und Parteigänger erhellen. Insgesamt gesehen leistet die Monografie einen Beitrag zu einem besseren Verständnis der politischen und sozialen Strukturen des Alten Reiches. 01.01.2014.

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History, Der Immerwhrende Reichstag (1663-1806), eine der zentralen Institutionen des Heiligen Rmischen Reiches deutscher Nation, ist in der Forschung lange Zeit eindeutig negativ bewertet worden. In den letzten Jahren hat sich aber ein neues Bild des alten Reichstags ergeben. Hierzu leistet die Monografie einen Beitrag. Schwerpunktmig anhand der sterreichischen und unter vergleichender Einbeziehung der preuischen Reichstagspolitik zeigt sie auf, dass der Reichstag in der Phase des sich herausbildenden sterreich-preuischen Gegensatzes ein wichtiges Forum zum Aufbau und zur Pflege einer getreuen Anhngerschaft war. Die Reichstagspolitik des Wiener Hofes stellte whrend der gemeinsamen Regierungszeit Kaiser Franz' I. und Maria Theresias einen Faktor im Gesamtgefge der kaiserlichen bzw. sterreichischen Politik dar, dessen Bedeutung nicht zu unterschtzen ist. Gezeigt wird dies anhand von Untersuchungen zu personalen Beziehungen, die in der Forschung mit den Begriffen Klientel, Patronage, Verflechtungen und Partheyen bezeichnet werden. Wichtig fr den Gesamtzusammenhang ist, dass dafr nicht nur Quellenmaterial sterreichischer und preuischer Herkunft, sondern auch Archivalien benutzt wurden, welche die Perspektive der Klienten und Parteignger erhellen. Insgesamt gesehen leistet die Monografie einen Beitrag zu einem besseren Verstndnis der politischen und sozialen Strukturen des Alten Reiches.   Biographische Informationen apl. Prof. Dr. Michael Rohrschneider ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universitt Kln.   Reihe Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften - Band 089.

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Österreich und der Immerwährende Reichstag: Die Studie zeigt die Bedeutung des Immerwährenden Reichstags für die Bestrebungen des Wiener Hofes, durch gezielte Klientelpolitik eine feste Anhängerschaft zu formieren. Ebook.

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Österreich und der Immerwährende Reichstag ab 75 EURO Studien zur Klientelpolitik und Parteibildung (1745-1763) Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Aufl.

Österreich und der Immerwährende Reichstag ab 59.99 EURO Studien zur Klientelpolitik und Parteibildung (1745-1763).