Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Christologie und Ethik im Philipperbrief - 14 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2019 | 2021 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 92.93 (€ 94.95)¹ | Fr. 81.95 (€ 83.73)¹ | Fr. 89.49 (€ 91.44)¹ | Fr. 88.07 (€ 89.99)¹ |
Nachfrage |
Christologie und Ethik im Philipperbrief
ISBN: 9783647535418 bzw. 3647535419, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, neu.
Heiko Wojtkowiak beschäftigt sich mit der Verknüpfung von Christologie und Ethik im Brief des Paulus an die Gemeinde in der römischen Kolonie Philippi. Seine Leitfrage lautet: In welchem Verhältnis stehen die ethischen Mahnungen zu Christus und dessen Handeln? Damit reagiert er auf die in der Forschung umstrittene Frage, ob und inwiefern Christus innerhalb des Philipperbriefes und allgemein in der paulinischen Ethik die Rolle eines Vorbilds einnimmt. Diese Frage betrifft insbesondere die Intention des Christuspsalms in Phil 2,6-11, welcher Christi Menschwerdung, seinen Tod und seine anschliessende Erhöhung schildert. Dominierte bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts ein vorbildethisches Verständnis des Abschnitts, wurde nach Ernst Käsemanns Intervention (1950) eine derartige Auslegung in weiten Teilen der Forschung abgelehnt und stösst nach wie vor auf erhebliche Vorbehalte.Eine Klärung der Verbindung zwischen Paraklese und Christi Heilshandeln erfolgt durch die Untersuchung sowohl des Christuspsalms selbst.
Christologie und Ethik im Philipperbrief (2012)
ISBN: 9783647535418 bzw. 3647535419, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu, E-Book.
Heiko Wojtkowiak beschäftigt sich mit der Verknüpfung von Christologie und Ethik im Brief des Paulus an die Gemeinde in der römischen Kolonie Philippi. Seine Leitfrage lautet: In welchem Verhältnis stehen die ethischen Mahnungen zu Christus und dessen Handeln? Damit reagiert er auf die in der Forschung umstrittene Frage, ob und inwiefern Christus innerhalb des Philipperbriefes und allgemein in der paulinischen Ethik die Rolle eines Vorbilds einnimmt. Diese Frage betrifft insbesondere die Intention des Christuspsalms in Phil 2,6-11, welcher Christi Menschwerdung, seinen Tod und seine anschliessende Erhöhung schildert. Dominierte bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts ein vorbildethisches Verständnis des Abschnitts, wurde nach Ernst Käsemanns Intervention (1950) eine derartige Auslegung in weiten Teilen der Forschung abgelehnt und stösst nach wie vor auf erhebliche Vorbehalte.Eine Klärung der Verbindung zwischen Paraklese und Christi Heilshandeln erfolgt durch die Untersuchung sowohl des Christuspsalms selbst als auch von dessen Rezeption innerhalb des Philipperbriefes. Aus dieser ethischen Leitfrage entwickelt Wojtkowiak die wahrscheinliche Deutung, dass Paulus mit dem Brief als Ganzem auf eine konkrete Konfliktsituation, eine durch Leidenserfahrungen ausgelöste Krise der heidenchristlichen Gemeinde, reagiert. Als ursächlich für diesen Konflikt wird der soziale, geistige und kulturelle Hintergrund der Adressaten angeführt, insbesondere die Bedeutung von Leidenserfahrungen für pagan sozialisierte Menschen. Gleichzeitig erfolgt eine Gesamterklärung des Philipperbriefes, die weiterführende Ergebnisse auch für in der aktuellen Forschung umstrittenen Einleitungsfragen (Abfassungsort und -zeit sowie literarische Einheitlichkeit des Briefs, Verfasserschaft von Phil 2,6-11) bietet. Dr. theol. Heiko Wojtkowiak ist Verwalter der Professur für Biblische Theologie an der Leuphana Universität Lüneburg. PDF, 23.05.2012.
Christologie und Ethik im Philipperbrief (2012)
ISBN: 9783647535418 bzw. 3647535419, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu, E-Book.
Christologie und Ethik im Philipperbrief (2012)
ISBN: 9783647535418 bzw. 3647535419, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu, E-Book.
Studien zur Handlungsorientierung einer frühchristlichen Gemeinde in paganer Umwelt. EBook, Heiko Wojtkowiak beschäftigt sich mit der Verknüpfung von Christologie und Ethik im Brief des Paulus an die Gemeinde in der römischen Kolonie Philippi. Seine Leitfrage lautet: In welchem Verhältnis stehen die ethischen Mahnungen zu Christus und dessen Handeln? Damit reagiert er auf die in der Forschung umstrittene Frage, ob und inwiefern Christus innerhalb des Philipperbriefes und allgemein in der paulinischen Ethik die Rolle eines Vorbilds einnimmt. Diese Frage betrifft insbesondere die Intention des Christuspsalms in Phil 2,6-11, welcher Christi Menschwerdung, seinen Tod und seine anschliessende Erhöhung schildert. Dominierte bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts ein vorbildethisches Verständnis des Abschnitts, wurde nach Ernst Käsemanns Intervention (1950) eine derartige Auslegung in weiten Teilen der Forschung abgelehnt und stösst nach wie vor auf erhebliche Vorbehalte.Eine Klärung der Verbindung zwischen Paraklese und Christi Heilshandeln erfolgt durch die Untersuchung sowohl des Christuspsalms selbst als auch von dessen Rezeption innerhalb des Philipperbriefes. Aus dieser ethischen Leitfrage entwickelt Wojtkowiak die wahrscheinliche Deutung, dass Paulus mit dem Brief als Ganzem auf eine konkrete Konfliktsituation, eine durch Leidenserfahrungen ausgelöste Krise der heidenchristlichen Gemeinde, reagiert. Als ursächlich für diesen Konflikt wird der soziale, geistige und kulturelle Hintergrund der Adressaten angeführt, insbesondere die Bedeutung von Leidenserfahrungen für pagan sozialisierte Menschen. Gleichzeitig erfolgt eine Gesamterklärung des Philipperbriefes, die weiterführende Ergebnisse auch für in der aktuellen Forschung umstrittenen Einleitungsfragen (Abfassungsort und -zeit sowie literarische Einheitlichkeit des Briefs, Verfasserschaft von Phil 2,6-11) bietet. Dr. theol. Heiko Wojtkowiak ist Inspektor des Theologischen Stifts der Georg-August-Universität Göttingen. PDF, 23.05.2012.
Christologie und Ethik im Philipperbrief - Studien zur Handlungsorientierung einer frühchristlichen Gemeinde in paganer Umwelt
ISBN: 9783647535418 bzw. 3647535419, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, neu, E-Book, elektronischer Download.
Heiko Wojtkowiak beschäftigt sich mit der Verknüpfung von Christologie und Ethik im Brief des Paulus an die Gemeinde in der römischen Kolonie Philippi. Seine Leitfrage lautet: In welchem Verhältnis stehen die ethischen Mahnungen zu Christus und dessen Handeln? Damit reagiert er auf die in der Forschung umstrittene Frage, ob und inwiefern Christus innerhalb des Philipperbriefes und allgemein in der paulinischen Ethik die Rolle eines Vorbilds einnimmt. Diese Frage betrifft insbesondere die Intention des Christuspsalms in Phil 2,6-11, welcher Christi Menschwerdung, seinen Tod und seine anschliessende Erhöhung schildert. Dominierte bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts ein vorbildethisches Verständnis des Abschnitts, wurde nach Ernst Käsemanns Intervention (1950) eine derartige Auslegung in weiten Teilen der Forschung abgelehnt und stösst nach wie vor auf erhebliche Vorbehalte. Eine Klärung der Verbindung zwischen Paraklese und Christi Heilshandeln erfolgt durch die Untersuchung sowohl des Christuspsalms selbst als auch von dessen Rezeption innerhalb des Philipperbriefes. Aus dieser ethischen Leitfrage entwickelt Wojtkowiak die wahrscheinliche Deutung, dass Paulus mit dem Brief als Ganzem auf eine konkrete Konfliktsituation, eine durch Leidenserfahrungen ausgelöste Krise der heidenchristlichen Gemeinde, reagiert. Als ursächlich für diesen Konflikt wird der soziale, geistige und kulturelle Hintergrund der Adressaten angeführt, insbesondere die Bedeutung von Leidenserfahrungen für pagan sozialisierte Menschen. Gleichzeitig erfolgt eine Gesamterklärung des Philipperbriefes, die weiterführende Ergebnisse auch für in der aktuellen Forschung umstrittenen Einleitungsfragen (Abfassungsort und -zeit sowie literarische Einheitlichkeit des Briefs, Verfasserschaft von Phil 2,6-11) bietet.
Christologie und Ethik im Philipperbrief (eBook, PDF)
ISBN: 9783647535418 bzw. 3647535419, in Deutsch, neu.
Heiko Wojtkowiak beschäftigt sich mit der Verknüpfung von Christologie und Ethik im Brief des Paulus an die Gemeinde in der römischen Kolonie Philippi. Seine Leitfrage lautet: In welchem Verhältnis stehen die ethischen Mahnungen zu Christus und dessen Handeln? Damit reagiert er auf die in der Forschung umstrittene Frage, ob und inwiefern Christus innerhalb des Philipperbriefes und allgemein in der paulinischen Ethik die Rolle eines Vorbilds einnimmt. Diese Frage betrifft insbesondere die Intention des Christuspsalms in Phil 2,6–11, welcher Christi Menschwerdung, seinen Tod und seine anschliessende Erhöhung schildert. Dominierte bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts ein vorbildethisches Verständnis des Abschnitts, wurde nach Ernst Käsemanns Intervention (1950) eine derartige Auslegung in weiten Teilen der Forschung abgelehnt und stösst nach wie vor auf erhebliche Vorbehalte.Eine Klärung der Verbindung zwischen Paraklese und Christi Heilshandeln erfolgt durch die Untersuchung sowohl des Christuspsalms selbst als auch von dessen Rezeption innerhalb des Philipperbriefes. Aus dieser ethischen Leitfrage entwickelt Wojtkowiak die wahrscheinliche Deutung, dass Paulus mit dem Brief als Ganzem auf eine konkrete Konfliktsituation, eine durch Leidenserfahrungen ausgelöste Krise der heidenchristlichen Gemeinde, reagiert. Als ursächlich für diesen Konflikt wird der soziale, geistige und kulturelle Hintergrund der Adressaten angeführt, insbesondere die Bedeutung von Leidenserfahrungen für pagan sozialisierte Menschen. Gleichzeitig erfolgt eine Gesamterklärung des Philipperbriefes, die weiterführende Ergebnisse auch für in der aktuellen Forschung umstrittenen Einleitungsfragen (Abfassungsort und –zeit sowie literarische Einheitlichkeit des Briefs, Verfasserschaft von Phil 2,6–11) bietet.
Christologie Und Ethik Im Philipperbrief: Studien Zur Handlungsorientierung Einer Fruhchristlichen Gemeinde in Paganer Umwelt (Hardback) (2012)
ISBN: 9783525535417 bzw. 3525535414, in Deutsch, Vandehoeck Rupprecht, Germany, gebundenes Buch, neu.
Language: German Brand New Book. English summary: The slightly revised version of a doctoral dissertation directed by D.-A. Koch and presented in 2011 to the Evangelical theological faculty of the Westfalische Wilhelms-Universitat in Munster, this volume investigates the relationship between Christology and ethics in Paul s letter to the Philippians, that is, how his ethical exhortations relate to Christ and his saving activity. Its 67-page introduction treats methodology, terminology, the history of research on the topic, Philippi, the situation in which the letter was composed, and the question about literary unity. Then it considers the so-called Christ-hymn in Phil 2:6-11 and its ethical implications, as well as the reception of the Christ-hymn: the unity of the community in Christ (1:27-2:18), the example of Paul and the enemies of the cross (3:2-4:3), and the example of Epaphroditus (2:25-30). Next it reflects on the suffering of Christians and pagan religiosity. Then it interprets Philippians as the reaction to a conflict of values in Philippi, with special reference to 4:8-9 and 1:12-26. Wojtkowiak concludes with reflections on the significance of his work for the exegesis of Philippians, the christological basis of Pauline ethics in Philippians, and the place of Christ s function as an example in Pauline ethics. New Testament Abstracts (57/1-2013), Boston College School of Theology and Ministry German description: Heiko Wojtkowiak beschaftigt sich mit der Verknupfung von Christologie und Ethik im Brief des Paulus an die Gemeinde in der romischen Kolonie Philippi. Seine Leitfrage lautet: In welchem Verhaltnis stehen die ethischen Mahnungen zu Christus und dessen Handeln? Damit reagiert er auf die in der Forschung umstrittene Frage, ob und inwiefern Christus innerhalb des Philipperbriefes und allgemein in der paulinischen Ethik die Rolle eines Vorbilds einnimmt. Diese Frage betrifft insbesondere die Intention des Christuspsalms in Phil 2,6-11, welcher Christi Menschwerdung, seinen Tod und seine anschliessende Erhohung schildert. Dominierte bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts ein vorbildethisches Verstandnis des Abschnitts, wurde nach Ernst Kasemanns Intervention (1950) eine derartige Auslegung in weiten Teilen der Forschung abgelehnt und stosst nach wie vor auf erhebliche Vorbehalte. Eine Klarung der Verbindung zwischen Paraklese und Christi Heilshandeln erfolgt durch die Untersuchung sowohl des Christuspsalms selbst als auch von dessen Rezeption innerhalb des Philipperbriefes. Aus dieser ethischen Leitfrage entwickelt Wojtkowiak die wahrscheinliche Deutung, dass Paulus mit dem Brief als Ganzem auf eine konkrete Konfliktsituation, eine durch Leidenserfahrungen ausgeloste Krise der heidenchristlichen Gemeinde, reagiert. Als ursachlich fur diesen Konflikt wird der soziale, geistige und kulturelle Hintergrund der Adressaten angefuhrt, insbesondere die Bedeutung von Leidenserfahrungen fur pagan sozialisierte Menschen. Gleichzeitig erfolgt eine Gesamterklarung des Philipperbriefes, die weiterfuhrende Ergebnisse auch fur in der aktuellen Forschung umstrittenen Einleitungsfragen (Abfassungsort und -zeit sowie literarische Einheitlichkeit des Briefs, Verfasserschaft von Phil 2,6-11) bietet.
Christologie und Ethik im Philipperbrief: Studien zur Handlungsorientierung einer fr|hchristlichen Gemeinde in paganer Umwelt (Forschungen Zur . Alten Und Neuen Testaments) (German Edition) (2012)
ISBN: 9783525535417 bzw. 3525535414, in Deutsch, 344 Seiten, Vandenhoeck & Ruprecht, gebundenes Buch, gebraucht.
Neu ab: $91.42 (8 Angebote)
Gebraucht ab: $78.45 (9 Angebote)
Zu den weiteren 17 Angeboten bei Amazon.com
Von Händler/Antiquariat, PBShop UK.
English summary: The slightly revised version of a doctoral dissertation directed by D.-A. Koch and presented in 2011 to the Evangelical theological faculty of the Westfalische Wilhelms-Universitat in Munster, this volume investigates the relationship between Christology and ethics in Paul's letter to the Philippians, that is, how his ethical exhortations relate to Christ and his saving activity. Its 67-page introduction treats methodology, terminology, the history of research on the topic, Philippi, the situation in which the letter was composed, and the question about literary unity. Then it considers the so-called Christ-hymn in Phil 2:6-11 and its ethical implications, as well as the reception of the Christ-hymn: the unity of the community in Christ (1:27-2:18), the example of Paul and the "enemies of the cross" (3:2-4:3), and the example of Epaphroditus (2:25-30). Next it reflects on the suffering of Christians and pagan religiosity. Then it interprets Philippians as the reaction to a conflict of values in Philippi, with special reference to 4:8-9 and 1:12-26. Wojtkowiak concludes with reflections on the significance of his work for the exegesis of Philippians, the christological basis of Pauline ethics in Philippians, and the place of Christ's function as an example in Pauline ethics. New Testament Abstracts (57/1-2013), Boston College School of Theology and Ministry German description: Heiko Wojtkowiak beschaftigt sich mit der Verknupfung von Christologie und Ethik im Brief des Paulus an die Gemeinde in der romischen Kolonie Philippi. Seine Leitfrage lautet: In welchem Verhaltnis stehen die ethischen Mahnungen zu Christus und dessen Handeln? Damit reagiert er auf die in der Forschung umstrittene Frage, ob und inwiefern Christus innerhalb des Philipperbriefes und allgemein in der paulinischen Ethik die Rolle eines Vorbilds einnimmt. Diese Frage betrifft insbesondere die Intention des Christuspsalms in Phil 2,6-11, welcher Christi Menschwerdung, seinen Tod und seine anschliessende Erhohung schildert. Dominierte bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts ein vorbildethisches Verstandnis des Abschnitts, wurde nach Ernst Kasemanns Intervention (1950) eine derartige Auslegung in weiten Teilen der Forschung abgelehnt und stosst nach wie vor auf erhebliche Vorbehalte. Eine Klarung der Verbindung zwischen Paraklese und Christi Heilshandeln erfolgt durch die Untersuchung sowohl des Christuspsalms selbst als auch von dessen Rezeption innerhalb des Philipperbriefes. Aus dieser ethischen Leitfrage entwickelt Wojtkowiak die wahrscheinliche Deutung, dass Paulus mit dem Brief als Ganzem auf eine konkrete Konfliktsituation, eine durch Leidenserfahrungen ausgeloste Krise der heidenchristlichen Gemeinde, reagiert. Als ursachlich fur diesen Konflikt wird der soziale, geistige und kulturelle Hintergrund der Adressaten angefuhrt, insbesondere die Bedeutung von Leidenserfahrungen fur pagan sozialisierte Menschen. Gleichzeitig erfolgt eine Gesamterklarung des Philipperbriefes, die weiterfuhrende Ergebnisse auch fur in der aktuellen Forschung umstrittenen Einleitungsfragen (Abfassungsort und -zeit sowie literarische Einheitlichkeit des Briefs, Verfasserschaft von Phil 2,6-11) bietet. Hardcover, Label: Vandenhoeck & Ruprecht, Vandenhoeck & Ruprecht, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-06-15, Studio: Vandenhoeck & Ruprecht, Verkaufsrang: 8478282.
Christologie und Ethik im Philipperbrief
ISBN: 9783525535417 bzw. 3525535414, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Wojtkowiak zielt auf eine Klrung des Verhltnisses zwischen Paraklese und Christi Heilshandeln im Bri, Wojtkowiak zielt auf eine Klrung des Verhltnisses zwischen Paraklese und Christi Heilshandeln im Brief des Paulus an die Gemeinde in Philippi. Er setzt sich m, Gebunden, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
Christologie Und Ethik Im Philipperbrief, Studien Zur Handlungsorientierung Einer Fruhchristlichen Gemeinde in Paganer Umwelt (2012)
ISBN: 9783525535417 bzw. 3525535414, in Deutsch, Vandehoeck & Rupprecht, gebundenes Buch, neu.
bol.com.
English summary: The slightly revised version of a doctoral dissertation directed by D.-A. Koch and presented in 2011 to the Evangelical theological faculty of the Westfalische Wilhelms-Universitat in Munster, this volume investigates the relationship between Christology and ethics in Paul's letter to the Philippians, that is, how his ethical exhortations relate to Christ and his saving activity. Its 67-page introduction treats methodology, terminology, the history of research on the topic, Phil... English summary: The slightly revised version of a doctoral dissertation directed by D.-A. Koch and presented in 2011 to the Evangelical theological faculty of the Westfalische Wilhelms-Universitat in Munster, this volume investigates the relationship between Christology and ethics in Paul's letter to the Philippians, that is, how his ethical exhortations relate to Christ and his saving activity. Its 67-page introduction treats methodology, terminology, the history of research on the topic, Philippi, the situation in which the letter was composed, and the question about literary unity. Then it considers the so-called Christ-hymn in Phil 2:6-11 and its ethical implications, as well as the reception of the Christ-hymn: the unity of the community in Christ (1:27-2:18), the example of Paul and the enemies of the cross (3:2-4:3), and the example of Epaphroditus (2:25-30). Next it reflects on the suffering of Christians and pagan religiosity. Then it interprets Philippians as the reaction to a conflict of values in Philippi, with special reference to 4:8-9 and 1:12-26. Wojtkowiak concludes with reflections on the significance of his work for the exegesis of Philippians, the christological basis of Pauline ethics in Philippians, and the place of Christ's function as an example in Pauline ethics. New Testament Abstracts (57/1-2013), Boston College School of Theology and Ministry German description: Heiko Wojtkowiak beschaftigt sich mit der Verknupfung von Christologie und Ethik im Brief des Paulus an die Gemeinde in der romischen Kolonie Philippi. Seine Leitfrage lautet: In welchem Verhaltnis stehen die ethischen Mahnungen zu Christus und dessen Handeln? Damit reagiert er auf die in der Forschung umstrittene Frage, ob und inwiefern Christus innerhalb des Philipperbriefes und allgemein in der paulinischen Ethik die Rolle eines Vorbilds einnimmt. Diese Frage betrifft insbesondere die Intention des Christuspsalms in Phil 2,6-11, welcher Christi Menschwerdung, seinen Tod und seine anschliessende Erhohung schildert. Dominierte bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts ein vorbildethisches Verstandnis des Abschnitts, wurde nach Ernst Kasemanns Intervention (1950) eine derartige Auslegung in weiten Teilen der Forschung abgelehnt und stosst nach wie vor auf erhebliche Vorbehalte. Eine Klarung der Verbindung zwischen Paraklese und Christi Heilshandeln erfolgt durch die Untersuchung sowohl des Christuspsalms selbst als auch von dessen Rezeption innerhalb des Philipperbriefes. Aus dieser ethischen Leitfrage entwickelt Wojtkowiak die wahrscheinliche Deutung, dass Paulus mit dem Brief als Ganzem auf eine konkrete Konfliktsituation, eine durch Leidenserfahrungen ausgeloste Krise der heidenchristlichen Gemeinde, reagiert. Als ursachlich fur diesen Konflikt wird der soziale, geistige und kulturelle Hintergrund der Adressaten angefuhrt, insbesondere die Bedeutung von Leidenserfahrungen fur pagan sozialisierte Menschen. Gleichzeitig erfolgt eine Gesamterklarung des Philipperbriefes, die weiterfuhrende Ergebnisse auch fur in der aktuellen Forschung umstrittenen Einleitungsfragen (Abfassungsort und -zeit sowie literarische Einheitlichkeit des Briefs, Verfasserschaft von Phil 2,6-11) bietet. Productinformatie:Taal: Duits;Afmetingen: 0x0x0 mm;Gewicht: 272,00 gram;ISBN10: 3525535414;ISBN13: 9783525535417; Duits | Hardcover | 2012.