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100%: Christian Möller: Lasst die Kirche im Dorf! (ISBN: 9783647692029) 2010, Vandenhoeck & Ruprecht, in Deutsch, Taschenbuch.
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70%: Möller, Christian: Lasst Die Kirche Im Dorf!: Gemeinden Beginnen Den Aufbruch Mö (ISBN: 9783525692028) 2009, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, in Deutsch, Taschenbuch.
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Lasst die Kirche im Dorf! - 13 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2019 |
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Lasst die Kirche im Dorf! (2010)
DE NW EB
ISBN: 9783647692029 bzw. 3647692026, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Gemeinden beginnen den Aufbruch Ob es der Evangelischen Kirche gelingt, im reformatorischen Sinn wieder vom Kopf auf die Füsse zu kommen? Christian Möller fordert, die Evangelische Kirche als eine von unten her aufgebaute Gemeindekirche wieder zu entdecken: Als solche gewinnt sie ihre nachbarschaftliche Gestalt in den Ortsgemeinden als Kirche der kurzen Wege, sie gewinnt ihr Gesicht in den festlich gefeierten Gottesdiensten, ihren Klang in den zum Gebet rufenden Glocken, ihren Mund in mündigen Haus- und Initiativkreisen, ihre Hände in aktiven Gruppen und Besuchsdiensten und ihre Ohren in der Aufmerksamkeit für Gottes Gegenwart.Jedoch ist alles dagegen zu tun, dass die Evangelische Kirche immer gesichtsloser wird: Das geschieht, je mehr sie sich in mittlere und höchste Ebenen, in Verwaltungen und Gremien zurückzieht und dabei in inhaltsloser Werbesprache, in Verwaltungserlassen und in technokratischen Impulspapieren verstummt.Möller unterstützt mit seinem neuen Buch die Aufbrüche in der Evangelischen Kirche wie z.B. den »Aufbruch Gemeinde« in Bayern, den »Gemeindebund« in Berlin-Brandenburg oder die Arbeitsgemeinschaft »Kirche im Dorf« in Hessen, die sich je auf eigene Weise in basis-orientierter Selbsthilfe darum bemühen, dass »die Kirche im Dorf bleibt«, und dass aus einer von oben her verwalteten Betreuungskirche eigenständig handelnde Beteiligungsgemeinden an der Basis werden. 1968: Promotion zum Dr. theol. (Marburg) 1968-1972: Pfarrer in Wolfhagen bei Kassel 1972-1988: Professor für Praktische Theologie an der Kirchlichen Hochschule in WuppertalSeit 1988: Professor für Praktische Theologie an der Universität Heidelberg, 01.01.2010, PDF.
Gemeinden beginnen den Aufbruch Ob es der Evangelischen Kirche gelingt, im reformatorischen Sinn wieder vom Kopf auf die Füsse zu kommen? Christian Möller fordert, die Evangelische Kirche als eine von unten her aufgebaute Gemeindekirche wieder zu entdecken: Als solche gewinnt sie ihre nachbarschaftliche Gestalt in den Ortsgemeinden als Kirche der kurzen Wege, sie gewinnt ihr Gesicht in den festlich gefeierten Gottesdiensten, ihren Klang in den zum Gebet rufenden Glocken, ihren Mund in mündigen Haus- und Initiativkreisen, ihre Hände in aktiven Gruppen und Besuchsdiensten und ihre Ohren in der Aufmerksamkeit für Gottes Gegenwart.Jedoch ist alles dagegen zu tun, dass die Evangelische Kirche immer gesichtsloser wird: Das geschieht, je mehr sie sich in mittlere und höchste Ebenen, in Verwaltungen und Gremien zurückzieht und dabei in inhaltsloser Werbesprache, in Verwaltungserlassen und in technokratischen Impulspapieren verstummt.Möller unterstützt mit seinem neuen Buch die Aufbrüche in der Evangelischen Kirche wie z.B. den »Aufbruch Gemeinde« in Bayern, den »Gemeindebund« in Berlin-Brandenburg oder die Arbeitsgemeinschaft »Kirche im Dorf« in Hessen, die sich je auf eigene Weise in basis-orientierter Selbsthilfe darum bemühen, dass »die Kirche im Dorf bleibt«, und dass aus einer von oben her verwalteten Betreuungskirche eigenständig handelnde Beteiligungsgemeinden an der Basis werden. 1968: Promotion zum Dr. theol. (Marburg) 1968-1972: Pfarrer in Wolfhagen bei Kassel 1972-1988: Professor für Praktische Theologie an der Kirchlichen Hochschule in WuppertalSeit 1988: Professor für Praktische Theologie an der Universität Heidelberg, 01.01.2010, PDF.
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Lasst die Kirche im Dorf! (2010)
DE NW EB
ISBN: 9783647692029 bzw. 3647692026, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu, E-Book.
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Gemeinden beginnen den Aufbruch, Ob es der Evangelischen Kirche gelingt, im reformatorischen Sinn wieder vom Kopf auf die Füsse zu kommen? Christian Möller fordert, die Evangelische Kirche als eine von unten her aufgebaute Gemeindekirche wieder zu entdecken: Als solche gewinnt sie ihre nachbarschaftliche Gestalt in den Ortsgemeinden als Kirche der kurzen Wege, sie gewinnt ihr Gesicht in den festlich gefeierten Gottesdiensten, ihren Klang in den zum Gebet rufenden Glocken, ihren Mund in mündigen Haus- und Initiativkreisen, ihre Hände in aktiven Gruppen und Besuchsdiensten und ihre Ohren in der Aufmerksamkeit für Gottes Gegenwart.Jedoch ist alles dagegen zu tun, dass die Evangelische Kirche immer gesichtsloser wird: Das geschieht, je mehr sie sich in mittlere und höchste Ebenen, in Verwaltungen und Gremien zurückzieht und dabei in inhaltsloser Werbesprache, in Verwaltungserlassen und in technokratischen Impulspapieren verstummt.Möller unterstützt mit seinem neuen Buch die Aufbrüche in der Evangelischen Kirche wie z.B. den »Aufbruch Gemeinde« in Bayern, den »Gemeindebund« in Berlin-Brandenburg oder die Arbeitsgemeinschaft »Kirche im Dorf« in Hessen, die sich je auf eigene Weise in basis-orientierter Selbsthilfe darum bemühen, dass »die Kirche im Dorf bleibt«, und dass aus einer von oben her verwalteten Betreuungskirche eigenständig handelnde Beteiligungsgemeinden an der Basis werden. 1968: Promotion zum Dr. theol. (Marburg) 1968-1972: Pfarrer in Wolfhagen bei Kassel 1972-1988: Professor für Praktische Theologie an der Kirchlichen Hochschule in WuppertalSeit 1988: Professor für Praktische Theologie an der Universität Heidelberg, PDF, 01.01.2010.
Gemeinden beginnen den Aufbruch, Ob es der Evangelischen Kirche gelingt, im reformatorischen Sinn wieder vom Kopf auf die Füsse zu kommen? Christian Möller fordert, die Evangelische Kirche als eine von unten her aufgebaute Gemeindekirche wieder zu entdecken: Als solche gewinnt sie ihre nachbarschaftliche Gestalt in den Ortsgemeinden als Kirche der kurzen Wege, sie gewinnt ihr Gesicht in den festlich gefeierten Gottesdiensten, ihren Klang in den zum Gebet rufenden Glocken, ihren Mund in mündigen Haus- und Initiativkreisen, ihre Hände in aktiven Gruppen und Besuchsdiensten und ihre Ohren in der Aufmerksamkeit für Gottes Gegenwart.Jedoch ist alles dagegen zu tun, dass die Evangelische Kirche immer gesichtsloser wird: Das geschieht, je mehr sie sich in mittlere und höchste Ebenen, in Verwaltungen und Gremien zurückzieht und dabei in inhaltsloser Werbesprache, in Verwaltungserlassen und in technokratischen Impulspapieren verstummt.Möller unterstützt mit seinem neuen Buch die Aufbrüche in der Evangelischen Kirche wie z.B. den »Aufbruch Gemeinde« in Bayern, den »Gemeindebund« in Berlin-Brandenburg oder die Arbeitsgemeinschaft »Kirche im Dorf« in Hessen, die sich je auf eigene Weise in basis-orientierter Selbsthilfe darum bemühen, dass »die Kirche im Dorf bleibt«, und dass aus einer von oben her verwalteten Betreuungskirche eigenständig handelnde Beteiligungsgemeinden an der Basis werden. 1968: Promotion zum Dr. theol. (Marburg) 1968-1972: Pfarrer in Wolfhagen bei Kassel 1972-1988: Professor für Praktische Theologie an der Kirchlichen Hochschule in WuppertalSeit 1988: Professor für Praktische Theologie an der Universität Heidelberg, PDF, 01.01.2010.
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Lasst die Kirche im Dorf! (eBook, PDF)
DE NW
ISBN: 9783647692029 bzw. 3647692026, in Deutsch, neu.
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Ob es der Evangelischen Kirche gelingt, im reformatorischen Sinn wieder vom Kopf auf die Füsse zu kommen? Christian Möller fordert, die Evangelische Kirche als eine von unten her aufgebaute Gemeindekirche wieder zu entdecken: Als solche gewinnt sie ihre nachbarschaftliche Gestalt in den Ortsgemeinden als Kirche der kurzen Wege, sie gewinnt ihr Gesicht in den festlich gefeierten Gottesdiensten, ihren Klang in den zum Gebet rufenden Glocken, ihren Mund in mündigen Haus- und Initiativkreisen, ihre Hände in aktiven Gruppen und Besuchsdiensten und ihre Ohren in der Aufmerksamkeit für Gottes Gegenwart.Jedoch ist alles dagegen zu tun, dass die Evangelische Kirche immer gesichtsloser wird: Das geschieht, je mehr sie sich in mittlere und höchste Ebenen, in Verwaltungen und Gremien zurückzieht und dabei in inhaltsloser Werbesprache, in Verwaltungserlassen und in technokratischen Impulspapieren verstummt.Möller unterstützt mit seinem neuen Buch die Aufbrüche in der Evangelischen Kirche wie z.B. den »Aufbruch Gemeinde« in Bayern, den »Gemeindebund« in Berlin-Brandenburg oder die Arbeitsgemeinschaft »Kirche im Dorf« in Hessen, die sich je auf eigene Weise in basis-orientierter Selbsthilfe darum bemühen, dass »die Kirche im Dorf bleibt«, und dass aus einer von oben her verwalteten Betreuungskirche eigenständig handelnde Beteiligungsgemeinden an der Basis werden.
Ob es der Evangelischen Kirche gelingt, im reformatorischen Sinn wieder vom Kopf auf die Füsse zu kommen? Christian Möller fordert, die Evangelische Kirche als eine von unten her aufgebaute Gemeindekirche wieder zu entdecken: Als solche gewinnt sie ihre nachbarschaftliche Gestalt in den Ortsgemeinden als Kirche der kurzen Wege, sie gewinnt ihr Gesicht in den festlich gefeierten Gottesdiensten, ihren Klang in den zum Gebet rufenden Glocken, ihren Mund in mündigen Haus- und Initiativkreisen, ihre Hände in aktiven Gruppen und Besuchsdiensten und ihre Ohren in der Aufmerksamkeit für Gottes Gegenwart.Jedoch ist alles dagegen zu tun, dass die Evangelische Kirche immer gesichtsloser wird: Das geschieht, je mehr sie sich in mittlere und höchste Ebenen, in Verwaltungen und Gremien zurückzieht und dabei in inhaltsloser Werbesprache, in Verwaltungserlassen und in technokratischen Impulspapieren verstummt.Möller unterstützt mit seinem neuen Buch die Aufbrüche in der Evangelischen Kirche wie z.B. den »Aufbruch Gemeinde« in Bayern, den »Gemeindebund« in Berlin-Brandenburg oder die Arbeitsgemeinschaft »Kirche im Dorf« in Hessen, die sich je auf eigene Weise in basis-orientierter Selbsthilfe darum bemühen, dass »die Kirche im Dorf bleibt«, und dass aus einer von oben her verwalteten Betreuungskirche eigenständig handelnde Beteiligungsgemeinden an der Basis werden.
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Lasst die Kirche im Dorf!: Gemeinden beginnen den Aufbruch
DE US
ISBN: 9783525692028 bzw. 3525692021, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, gebraucht.
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Ob es der Evangelischen Kirche gelingt, im reformatorischen Sinn wieder vom Kopf auf die Füsse zu kommen? Christian Möller fordert, die Evangelische Kirche als eine von unten her aufgebaute Gemeindekirche wieder zu entdecken: Als solche gewinnt sie ihre nachbarschaftliche Gestalt in den Ortsgemeinden als Kirche der kurzen Wege, sie gewinnt ihr Gesicht in den festlich gefeierten Gottesdiensten, ihren Klang in den zum Gebet rufenden Glocken, ihren Mund in mündigen Haus- und Initiativkreisen, ihre Hände in, Ob es der Evangelischen Kirche gelingt, im reformatorischen Sinn wieder vom Kopf auf die Füsse zu kommen? Christian Möller fordert, die Evangelische Kirche als eine von unten her aufgebaute Gemeindekirche wieder zu entdecken: Als solche gewinnt sie ihre nachbarschaftliche Gestalt in den Ortsgemeinden als Kirche der kurzen Wege, sie gewinnt ihr Gesicht in den festlich gefeierten Gottesdiensten, ihren Klang in den zum Gebet rufenden Glocken, ihren Mund in mündigen Haus- und Initiativkreisen, ihre Hände in aktiven Gruppen und Besuchsdiensten und ihre Ohren in der Aufmerksamkeit für Gottes Gegenwart.Jedoch ist alles dagegen zu tun, dass die Evangelische Kirche immer gesichtsloser wird: Das geschieht, je mehr sie sich in mittlere und höchste Ebenen, in Verwaltungen und Gremien zurückzieht und dabei in inhaltsloser Werbesprache, in Verwaltungserlassen und in technokratischen Impulspapieren verstummt.Möller unterstützt mit seinem neuen Buch die Aufbrüche in der Evangelischen Kirche wie z.B. den »Aufbruch Gemeinde« in Bayern, den »Gemeindebund« in Berlin-Brandenburg oder die Arbeitsgemeinschaft »Kirche im Dorf« in Hessen, die sich je auf eigene Weise in basis-orientierter Selbsthilfe darum bemühen, dass »die Kirche im Dorf bleibt«, und dass aus einer von oben her verwalteten Betreuungskirche eigenständig handelnde Beteiligungsgemeinden an der Basis werden.
Ob es der Evangelischen Kirche gelingt, im reformatorischen Sinn wieder vom Kopf auf die Füsse zu kommen? Christian Möller fordert, die Evangelische Kirche als eine von unten her aufgebaute Gemeindekirche wieder zu entdecken: Als solche gewinnt sie ihre nachbarschaftliche Gestalt in den Ortsgemeinden als Kirche der kurzen Wege, sie gewinnt ihr Gesicht in den festlich gefeierten Gottesdiensten, ihren Klang in den zum Gebet rufenden Glocken, ihren Mund in mündigen Haus- und Initiativkreisen, ihre Hände in, Ob es der Evangelischen Kirche gelingt, im reformatorischen Sinn wieder vom Kopf auf die Füsse zu kommen? Christian Möller fordert, die Evangelische Kirche als eine von unten her aufgebaute Gemeindekirche wieder zu entdecken: Als solche gewinnt sie ihre nachbarschaftliche Gestalt in den Ortsgemeinden als Kirche der kurzen Wege, sie gewinnt ihr Gesicht in den festlich gefeierten Gottesdiensten, ihren Klang in den zum Gebet rufenden Glocken, ihren Mund in mündigen Haus- und Initiativkreisen, ihre Hände in aktiven Gruppen und Besuchsdiensten und ihre Ohren in der Aufmerksamkeit für Gottes Gegenwart.Jedoch ist alles dagegen zu tun, dass die Evangelische Kirche immer gesichtsloser wird: Das geschieht, je mehr sie sich in mittlere und höchste Ebenen, in Verwaltungen und Gremien zurückzieht und dabei in inhaltsloser Werbesprache, in Verwaltungserlassen und in technokratischen Impulspapieren verstummt.Möller unterstützt mit seinem neuen Buch die Aufbrüche in der Evangelischen Kirche wie z.B. den »Aufbruch Gemeinde« in Bayern, den »Gemeindebund« in Berlin-Brandenburg oder die Arbeitsgemeinschaft »Kirche im Dorf« in Hessen, die sich je auf eigene Weise in basis-orientierter Selbsthilfe darum bemühen, dass »die Kirche im Dorf bleibt«, und dass aus einer von oben her verwalteten Betreuungskirche eigenständig handelnde Beteiligungsgemeinden an der Basis werden.
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Lasst die Kirche im Dorf! - Gemeinden beginnen den Aufbruch
DE NW EB DL
ISBN: 9783647692029 bzw. 3647692026, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Lasst die Kirche im Dorf!: Anstösse zum Gespräch im Ältestenkreis über die Zukunft der Kirche. Ebook.
Lasst die Kirche im Dorf!: Anstösse zum Gespräch im Ältestenkreis über die Zukunft der Kirche. Ebook.
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Lasst Die Kirche Im Dorf! Gemeinden Beginnen Den Aufbruch (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783525692028 bzw. 3525692021, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co KG, Taschenbuch, neu.
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