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Im Alltag stehen unterschiedliche Auslegungen der Vernunft zur Diskussion, die als strenge und nicht strenge Naturalismen bislang bemüht wurden, pädagogisches Denken und Handeln zu begründen. Das Buch untersucht diese ´´Ismen´´, die zwei konträren Subjektmodellen verhaftet sind und deshalb entweder zu tief in der Natur oder zu hoch bei der Freiheit ansetzen. Im Buch stehen unterschiedliche Auslegungen der Vernunft zur Diskussion, die als strenge und nicht strenge Naturalismen bislang bemüht wurden, pädagogisches Denken und Handeln zu begründen. Beide «Ismen» bleiben jedoch zwei konträren Subjektmodellen (determiniertes vs. intentionales) verhaftet und setzen deshalb entweder zu tief in der Natur oder zu hoch bei der Freiheit an. Erzieherisches Handeln kann aber weder als instrumentell-technokratisches noch als diskursives Handeln stimmig begründet werden, sondern vielmehr als Beistand zur «Personwerdung». Pädagogische Vernunft versucht als gemässigter Naturalismus im Grenzgebiet zwischen Natur und Freiheit die beiden konträren Subjektentwürfe im Modell des kritischen Personalismus in Einklang zu bringen. So können der Grundgedanke der Pädagogik als «Personwerden» entwickelt, seine Eigenständigkeit begründet und Gesetzmässigkeiten der Natur und der sozialen Welt mit alten pädagogischen Einsichten in die freie und vernünftige Selbstbestimmung vereinbart werden. Pädagogisches Handeln umfasst somit das Personwerden als individuelles Selbsterziehen (Bildung) und erzieherisches Handeln als Beistand dazu (Erziehung). gebundene Ausgabe, 27.06.2013.

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Pädagogische Vernunft: Im Buch stehen unterschiedliche Auslegungen der Vernunft zur Diskussion, die als strenge und nicht strenge Naturalismen bislang bemüht wurden, pädagogisches Denken und Handeln zu begründen. Beide `Ismen` bleiben jedoch zwei konträren Subjektmodellen (determiniertes vs. intentionales) verhaftet und setzen deshalb entweder zu tief in der Natur oder zu hoch bei der Freiheit an. Erzieherisches Handeln kann aber weder als instrumentell-technokratisches noch als diskursives Handeln stimmig begründet werden, sondern vielmehr als Beistand zur `Personwerdung`. Pädagogische Vernunft versucht als gemässigter Naturalismus im Grenzgebiet zwischen Natur und Freiheit die beiden konträren Subjektentw?rfe im Modell des kritischen Personalismus in Einklang zu bringen. So können der Grundgedanke der Pädagogik als `Personwerden` entwickelt, seine Eigenständigkeit begründet und Gesetzmässigkeiten der Natur und der sozialen Welt mit alten pädagogischen Einsichten in die freie und vernünftige Selbstbestimmung vereinbart werden. Pädagogisches Handeln umfasst somit das Personwerden als individuelles Selbsterziehen (Bildung) und erzieherisches Handeln als Beistand dazu (Erziehung). Buch.

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Im Buch stehen unterschiedliche Auslegungen der Vernunft zur Diskussion, die als strenge und nicht strenge Naturalismen bislang bemüht wurden, pädagogisches Denken und Handeln zu begründen. Beide «Ismen» bleiben jedoch zwei konträren Subjektmodellen (determiniertes vs. intentionales) verhaftet und setzen deshalb entweder zu tief in der Natur oder zu hoch bei der Freiheit an. Erzieherisches Handeln kann aber weder als instrumentell-technokratisches noch als diskursives Handeln stimmig begründet werden, sondern vielmehr als Beistand zur «Personwerdung». Pädagogische Vernunft versucht als gemässigter Naturalismus im Grenzgebiet zwischen Natur und Freiheit die beiden konträren Subjektentwürfe im Modell des kritischen Personalismus in Einklang zu bringen. So können der Grundgedanke der Pädagogik als «Personwerden» entwickelt, seine Eigenständigkeit begründet und Gesetzmässigkeiten der Natur und der sozialen Welt mit alten pädagogischen Einsichten in die freie und vernünftige Selbstbestimmung vereinbart werden. Pädagogisches Handeln umfasst somit das Personwerden als individuelles Selbsterziehen (Bildung) und erzieherisches Handeln als Beistand dazu (Erziehung).

Im Buch stehen unterschiedliche Auslegungen der Vernunft zur Diskussion, die als strenge und nicht strenge Naturalismen bislang bemüht wurden, pädagogisches Denken und Handeln zu begründen. Beide 'Ismen' bleiben jedoch zwei konträren Subjektmodellen (determiniertes vs. intentionales) verhaftet und setzen deshalb entweder zu tief in der Natur oder zu hoch bei der Freiheit an. Erzieherisches Handeln kann aber weder als instrumentell-technokratisches noch als diskursives Handeln stimmig begründet werden, sondern vielmehr als Beistand zur 'Personwerdung'. Pädagogische Vernunft versucht als gemässigter Naturalismus im Grenzgebiet zwischen Natur und Freiheit die beiden konträren Subjektentwürfe im Modell des kritischen Personalismus in Einklang zu bringen. So können der Grundgedanke der Pädagogik als 'Personwerden' entwickelt, seine Eigenständigkeit begründet und Gesetzmässigkeiten der Natur und der sozialen Welt mit alten pädagogischen Einsichten in die freie und vernünftige Selbstbestimmung vereinbart werden. Pädagogisches Handeln umfasst somit das Personwerden als individuelles Selbsterziehen (Bildung) und erzieherisches Handeln als Beistand dazu (Erziehung).

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Im Buch stehen unterschiedliche Auslegungen der Vernunft zur Diskussion, die als strenge und nicht strenge Naturalismen bislang bemüht wurden, pädagogisches Denken und Handeln zu begründen. Beide "Ismen" bleiben jedoch zwei konträren Subjektmodellen (determiniertes vs. intentionales) verhaftet und setzen deshalb entweder zu tief in der Natur oder zu hoch bei der Freiheit an. Erzieherisches Handeln kann aber weder als instrumentell-technokratisches noch als diskursives Handeln stimmig begründet werden, sondern vielmehr als Beistand zur "Personwerdung". Pädagogische Vernunft versucht als gemässigter Naturalismus im Grenzgebiet zwischen Natur und Freiheit die beiden konträren Subjektentwürfe im Modell des kritischen Personalismus in Einklang zu bringen. So können der Grundgedanke der Pädagogik als "Personwerden" entwickelt, seine Eigenständigkeit begründet und Gesetzmässigkeiten der Natur und der sozialen Welt mit alten pädagogischen Einsichten in die freie und vernünftige Selbstbestimmung vereinbart werden. Pädagogisches Handeln umfasst somit das Personwerden als individuelles Selbsterziehen (Bildung) und erzieherisches Handeln als Beistand dazu (Erziehung).

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Education, Im Buch stehen unterschiedliche Auslegungen der Vernunft zur Diskussion, die als strenge und nicht strenge Naturalismen bislang bemht wurden, pdagogisches Denken und Handeln zu begrnden. Beide Ismen bleiben jedoch zwei kontrren Subjektmodellen (determiniertes vs. intentionales) verhaftet und setzen deshalb entweder zu tief in der Natur oder zu hoch bei der Freiheit an. Erzieherisches Handeln kann aber weder als instrumentell-technokratisches noch als diskursives Handeln stimmig begrndet werden, sondern vielmehr als Beistand zur Personwerdung. Pdagogische Vernunft versucht als gemigter Naturalismus im Grenzgebiet zwischen Natur und Freiheit die beiden kontrren Subjektentwrfe im Modell des kritischen Personalismus in Einklang zu bringen. So knnen der Grundgedanke der Pdagogik als Personwerden entwickelt, seine Eigenstndigkeit begrndet und Gesetzmigkeiten der Natur und der sozialen Welt mit alten pdagogischen Einsichten in die freie und vernnftige Selbstbestimmung vereinbart werden. Pdagogisches Handeln umfasst somit das Personwerden als individuelles Selbsterziehen (Bildung) und erzieherisches Handeln als Beistand dazu (Erziehung). eBook.

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Erscheinungsdatum: 27.06.2013, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Pädagogische Vernunft, Titelzusatz: Pädagogisches Denken und Handeln zwischen Natur und Freiheit. Zum Grundgedanken der Pädagogik des gemässigten Naturalismus, Autor: Langer, Dietmar, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Psychologie // Lehrerausbildung // Philosophie, Rubrik: Erziehung // Bildung, Allgemeines, Lexika, Seiten: 275, Gewicht: 464 gr, Verkäufer: averdo.

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