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Die kollisionsrechtliche Behandlung von Anspruechen aus unlauterem Wettbewerbsverhalten gemae Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-VO100%: Harry Nettlau: Die kollisionsrechtliche Behandlung von Anspruechen aus unlauterem Wettbewerbsverhalten gemae Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-VO (ISBN: 9783653033939) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die kollisionsrechtliche Behandlung von Ansprüchen aus unlauterem Wettbewerbsverhalten gemäss Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-VO89%: Nettlau, Harry: Die kollisionsrechtliche Behandlung von Ansprüchen aus unlauterem Wettbewerbsverhalten gemäss Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-VO (ISBN: 9783631642825) 2013, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die kollisionsrechtliche Behandlung von Anspruechen aus unlauterem Wettbewerbsverhalten gemae Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-VO
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9783631642825 - Nettlau, Harry: Die kollisionsrechtliche Behandlung von Ansprüchen aus unlauterem Wettbewerbsverhalten gemäss Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-VO
Nettlau, Harry

Die kollisionsrechtliche Behandlung von Ansprüchen aus unlauterem Wettbewerbsverhalten gemäss Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-VO

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Mit Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-VO hat der europäische Gesetzgeber Kollisionsregeln für Ansprüche aus unlauterem Wettbewerbsverhalten geschaffen. Die Arbeit untersucht die Funktionsweise dieser Vorschriften. Dabei beleuchtet sie deren kontroverse Rechtsetzungsgeschichte und das unionsrechtlich-autonome Verständnis des Systembegriffs "unlauteres Wettbewerbsverhalten". Sie erörtert die Anwendung von Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-VO unter Betrachtung ihrer dogmatischen Grundlage und der Behandlung von Sonderkonstellationen und Multistate-Verstössen. Bei all dem berücksichtigt die Arbeit die Betrachtungsweise des deutschen Rechtsanwenders und grenzt die neue Rechtslage von der bisherigen Rechtslage nach autonomem deutschen Kollisionsrecht ab. 2013. XXXI, 296 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783631642825 - Harry Nettlau: Die kollisionsrechtliche Behandlung von Ansprächen aus unlauterem Wettbewerbsverhalten gemäss Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-VO
Harry Nettlau

Die kollisionsrechtliche Behandlung von Ansprächen aus unlauterem Wettbewerbsverhalten gemäss Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-VO

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Die kollisionsrechtliche Behandlung von Ansprächen aus unlauterem Wettbewerbsverhalten gemäss Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-VO: Mit Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-VO hat der europäische Gesetzgeber Kollisionsregeln für Anspräche aus unlauterem Wettbewerbsverhalten geschaffen. Die Arbeit untersucht die Funktionsweise dieser Vorschriften. Dabei beleuchtet sie deren kontroverse Rechtsetzungsgeschichte und das unionsrechtlich-autonome Verständnis des Systembegriffs `unlauteres Wettbewerbsverhalten`. Sie erörtert die Anwendung von Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-VO unter Betrachtung ihrer dogmatischen Grundlage und der Behandlung von Sonderkonstellationen und Multistate-Verstössen. Bei all dem berücksichtigt die Arbeit die Betrachtungsweise des deutschen Rechtsanwenders und grenzt die neue Rechtslage von der bisherigen Rechtslage nach autonomem deutschen Kollisionsrecht ab. Taschenbuch.
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9783631642825 - Nettlau, Harry: Die kollisionsrechtliche Behandlung von Ansprüchen aus unlauterem Wettbewerbsverhalten gemäss Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-VO. Europäische Hochschulschriften / Reihe 2 / Rechtswissenschaft ; Bd. 5485
Nettlau, Harry

Die kollisionsrechtliche Behandlung von Ansprüchen aus unlauterem Wettbewerbsverhalten gemäss Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-VO. Europäische Hochschulschriften / Reihe 2 / Rechtswissenschaft ; Bd. 5485 (2013)

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XXXI, 296 S. ; 21 cm, 430 g Tadelloses Exemplar. - Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis XVII -- Einleitung und Gang der Darstellung 1 -- 1. Teil: Grundlagen von Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-VO 3 -- A. Bisherige Rechtslage nach autonomem deutschen Kollisionsrecht 3 -- I. Entwicklung der Rechtsprechung 4 -- II. Diskussion in der Literatur 8 -- 1. In der Literatur vertretene Ansätze 8 -- 2. Vereinbarkeit mit Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-VO 9 -- 3. Streitige Themen 11 -- a) Bilaterale Wettbewerbsverstösse 11 -- b) Rechtswahl 12 -- c) Multistate-Verstösse 13 -- d) Kollisionsrechtliches Herkunftslandprinzip aus dem Unionsrecht 13 -- B. Entstehungsgeschichte von Art. 6 Rom II-VO 15 -- I. Frühere Kodifikationsvorstösse 15 -- 1. Gesetzgebung in Deutschland 15 -- a) RefEnt 1984 16 -- b) RefEnt 1993 18 -- c) IPR-Reform 1999 19 -- 2. Vorhaben in der Europäischen Gemeinschaft 19 -- II. Entstehung der Rom Ii-Verordnung 22 -- 1. GEDIP-Entwurf und Entwurf 1999 22 -- 2. Vorentwurf und Stellungnahmen 24 -- 3. Einleitung des Rechtsetzungsverfahrens, Entwurf 2003 28 -- a) Inhalt und Begründung des Kommissionsentwurfs 28 -- b) Stellungnahme des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses 30 -- c) Stellungnahme des Europäischen Parlaments 31 -- d) Diskussionen im Rat der Europäischen Union 33 -- 4. Entwurf 2006 36 -- a) Inhalt und Begründung des geänderten Entwurfs 36 -- b) Diskussion im Rat und Gemeinsamer Standpunkt 37 -- c) Befassung des Europäischen Parlaments mit dem Gemeinsamen -- Standpunkt 39 -- 5. Einigung im Vermittlungsausschuss 41 -- III. Schlussfolgerung 42 -- 2. Teil: Anwendungsbereich der Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-VO 45 -- C. Begriffsbestimmung „Unlauteres Wettbewerbsverhalten" 45 -- I. Bedeutung des Systembegriffs „unlauteres Wettbewerbsverhalten" 45 -- II. Gang der Untersuchung 46 -- III. Auslegung des Systembegriffs „unlauteres Wettbewerbs verhalten" 48 -- 1. Grammatikalisch 48 -- 2. Historisch 49 -- a) Änderungen des Wortlauts 49 -- b) Beachtlichkeit von sekundärem Unionsrecht 50 -- c) Verständnis des Begriffs durch die Kommission 51 -- 2. Systematisch 54 -- a) Sekundärrecht der Europäischen Union 54 -- aa) UGP-RL 54 -- bb) RL 2006/114/EG über irreführende und vergleichende Werbung 57 -- cc) Sektorale Regelungen unlauterer Geschäftspraktiken 58 -- (1) Verletzung unionsrechtlicher Informationspflichten / Rechtsbruch 58 -- (a) Reichweite des Art. 7 Abs. 5 UGP-RL 59 -- (b) Irreführung über Informationspflichten in Art. 6 UGP-RL 61 -- (c) Allgemeiner Rechtsbruchtatbestand im europäischen Lauterkeitsrecht? . 61 -- (2) Sektorale Irreführungsverbote 63 -- (3) Unerwünschte kommerzielle Kommunikation 64 -- (a) Regelungen des Sekundärrechts 64 -- (b) Systematische Zuordnung zum europäischen Lauterkeitsrecht? 66 -- (aa) Schutzzweck 66 -- (bb) Verständnis vor dem Hintergrund der UGP-RL 66 -- (cc) Herleitung aus Erwägungsgrund Nr. 7 UGP-RL 71 -- (dd) Art. 7 Abs. 5 UGP-RL in Verbindung mit der Datenschutz-RL 72 -- (c) Ergebnis 73 -- X -- (4) Medienspezifische Regelungen kommerzieller Kommunikation 74 -- (a) Gebot der Erkennbarkeit 74 -- (b) Weitere Informationspflichten im elektronischen Geschäftsverkehr 75 -- b) Betrachtung internationaler Übereinkommen 76 -- aa) Relevanz für unionsrechtlich-autonome Auslegung 76 -- bb) Inhalt der Regelungen 78 -- (1) PVÜ 78 -- (2) TRIPS-Abkommen 80 -- (3) WIPO Model Provisions und Cambridge Resolution 81 -- (a) WIPO Model Provisions 81 -- (b) Cambridge Resolution 83 -- 4. Teleologisch 85 -- IV. Abgrenzung 90 -- 1. Internationales Kartellprivatrecht 90 -- a) Allgemeine Abgrenzung 92 -- aa) Funktionale Abgrenzung 93 -- bb) Vorrang europäischen Kartellrechts? 96 -- (1) Verhältnis auf Ebene des Sachrechts 96 -- (2) Beurteilung auf Ebene des internationalen Kollisionsrechts 98 -- (3) Ergebnis 99 -- cc) Anwendbarkeit nebeneinander 99 -- dd) Ergebnis 100 -- b) Besondere Abgrenzungsfälle 101 -- aa) Boykott 101 -- (1) Boykott oder Boykottaufruf? 101 -- (2) Unternehmer oder Verbraucher/Allgemeinheit als Adressat? 102 -- (3) Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung? 103 -- (4) Funktionale Abgrenzung 103 -- (5) Schlussfolgerung 104 -- bb) Missbrauch von Nachfragemacht 104 -- (1) Schutz der Handelspartner 105 -- (2) Schutz der Wettbewerber 106 -- (3) Schlussfolgerung 108 -- XI -- cc) Preiskampf 108 -- (1) Abgrenzung individuelle Behinderung und allgemeine Marktbehinderung. -- 109 -- (2) Individuelle Behinderung 110 -- (3) Allgemeine Marktbehinderung 110 -- dd) Weitere Fälle allgemeiner Marktstörung 112 -- 2. Internationales Immaterialgüterrecht 112 -- a) Unterscheidung nach Schutzfunktion 114 -- b) Lauterkeitsrechtlicher Irrefuhrungsschutz 114 -- c) Ergänzender lauterkeitsrechtlicher Leistungsschutz 116 -- d) Schutz geografischer Angaben 119 -- 3. Allgemeine Deliktskollisionsnorm 120 -- a) Unberechtigte Schutzrechtsverwarnung 121 -- b) Verwendung missbräuchlicher Bestimmungen in AGB -- (UnterlassungsanspTuch durch einen Verbraucherschutzverband) 123 -- c) Rechtsbruch 127 -- aa) Rechtsbruch im nationalen und europäischen Lauterkeitsrecht 127 -- bb) Kollisionsrechtliche Zuordnung 128 -- cc) Verwendung missbräuchlicher Bestimmungen in AGB (Rechtsbruch). 129 -- 4. Vertragliche Schuldverhältnisse 130 -- a) Allgemeine Abgrenzung 131 -- b) Gewinnzusage 132 -- Schlussfolgerungen 134 -- 1. Allgemeine Folgerungen 135 -- 2. Zusammenfassung der Fallgruppen 135 -- a) Erfasste Fallgruppen 136 -- b) Nicht erfasste Fallgruppen 137 -- c) Fallgruppen, bei denen zu differenzieren ist 137 -- 3. Möglichkeit einer Definition von „unlauterem Wettbewerbsverhalten". 137 -- a) Art. 1 Obis Abs. 2 PVÜ 138 -- b) UGP-RL 138 -- c) Definition von Mankowski 139 -- d) Definition von Dethlofif. 139 -- e) Schlussfolgerung 140 -- D. Vorrangige Kollisionsnormen 141 -- I. Vorrangige Kollisionsnormen des Unionsrechts 141 -- 1. Das Herkunftslandprinzip 142 -- 2. Primärrecht als Kollisionsrecht 143 -- 3. Kollisionsnormen des Sekundärrechts 145 -- a) Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste 146 -- b) E-commerce, Books.
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9783631642825 - Harry Nettlau: Die kollisionsrechtliche Behandlung von Ansprüchen aus unlauterem Wettbewerbsverhalten gemäss Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-VO
Harry Nettlau

Die kollisionsrechtliche Behandlung von Ansprüchen aus unlauterem Wettbewerbsverhalten gemäss Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-VO (2013)

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Die Arbeit untersucht die Anwendung von Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-VO auf Ansprüche aus unlauterem Wettbewerbsverhalten unter Betrachtung der Rechtsetzungsgeschichte. Dabei legt sie den Systembegriff ´´unlauteres Wettbewerbsverhalten´´ unionsrechtlich-autonom aus und prüft die Anwendung auf Sonderkonstellationen und Multistate-Verstösse. Mit Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-VO hat der europäische Gesetzgeber Kollisionsregeln für Ansprüche aus unlauterem Wettbewerbsverhalten geschaffen. Die Arbeit untersucht die Funktionsweise dieser Vorschriften. Dabei beleuchtet sie deren kontroverse Rechtsetzungsgeschichte und das unionsrechtlich-autonome Verständnis des Systembegriffs ´´unlauteres Wettbewerbsverhalten´´. Sie erörtert die Anwendung von Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-VO unter Betrachtung ihrer dogmatischen Grundlage und der Behandlung von Sonderkonstellationen und Multistate-Verstössen. Bei all dem berücksichtigt die Arbeit die Betrachtungsweise des deutschen Rechtsanwenders und grenzt die neue Rechtslage von der bisherigen Rechtslage nach autonomem deutschen Kollisionsrecht ab. 27.06.2013, Taschenbuch.
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9783631642825 - Nettlau, Harry: Die kollisionsrechtliche Behandlung von Ansprüchen aus unlauterem Wettbewerbsverhalten gemäss Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-VO
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Mit Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-VO hat der europäische Gesetzgeber Kollisionsregeln für Ansprüche aus unlauterem Wettbewerbsverhalten geschaffen. Die Arbeit untersucht die Funktionsweise dieser Vorschriften. Dabei beleuchtet sie deren kontroverse Rechtsetzungsgeschichte und das unionsrechtlich-autonome Verständnis des Systembegriffs «unlauteres Wettbewerbsverhalten». Sie erörtert die Anwendung von Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-VO unter Betrachtung ihrer dogmatischen Grundlage und der Behandlung von Sonderkonstellationen und Multistate-Verstössen. Bei all dem berücksichtigt die Arbeit die Betrachtungsweise des deutschen Rechtsanwenders und grenzt die neue Rechtslage von der bisherigen Rechtslage nach autonomem deutschen Kollisionsrecht ab.
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9783631642825 - Die kollisionsrechtliche Behandlung von Ansprüchen aus unlauterem Wettbewerbsverhalten gemäss Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-VO

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Mit Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-VO hat der europäische Gesetzgeber Kollisionsregeln für Ansprüche aus unlauterem Wettbewerbsverhalten geschaffen. Die Arbeit untersucht die Funktionsweise dieser Vorschriften. Dabei beleuchtet sie deren kontroverse Rechtsetzungsgeschichte und das unionsrechtlich-autonome Verständnis des Systembegriffs "unlauteres Wettbewerbsverhalten". Sie erörtert die Anwendung von Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-VO unter Betrachtung ihrer dogmatischen Grundlage und der Behandlung von Sonderkonstellationen und Multistate-Verstössen. Bei all dem berücksichtigt die Arbeit die Betrachtungsweise des deutschen Rechtsanwenders und grenzt die neue Rechtslage von der bisherigen Rechtslage nach autonomem deutschen Kollisionsrecht ab.
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9783631642825 - Harry Nettlau: Die kollisionsrechtliche Behandlung von Ansprüchen aus unlauterem Wettbewerbsverhalten gemäss Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-VO. Europäische Hochschulschriften / Reihe 2 / Rechtswissenschaft ; Bd. 5485
Harry Nettlau

Die kollisionsrechtliche Behandlung von Ansprüchen aus unlauterem Wettbewerbsverhalten gemäss Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-VO. Europäische Hochschulschriften / Reihe 2 / Rechtswissenschaft ; Bd. 5485 (2013)

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XXXI, 296 S. ; 21 cm, 430 g kart. Tadelloses Exemplar. - Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis XVII -- Einleitung und Gang der Darstellung 1 -- 1. Teil: Grundlagen von Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-VO 3 -- A. Bisherige Rechtslage nach autonomem deutschen Kollisionsrecht 3 -- I. Entwicklung der Rechtsprechung 4 -- II. Diskussion in der Literatur 8 -- 1. In der Literatur vertretene Ansätze 8 -- 2. Vereinbarkeit mit Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-VO 9 -- 3. Streitige Themen 11 -- a) Bilaterale Wettbewerbsverstösse 11 -- b) Rechtswahl 12 -- c) Multistate-Verstösse 13 -- d) Kollisionsrechtliches Herkunftslandprinzip aus dem Unionsrecht 13 -- B. Entstehungsgeschichte von Art. 6 Rom II-VO 15 -- I. Frühere Kodifikationsvorstösse 15 -- 1. Gesetzgebung in Deutschland 15 -- a) RefEnt 1984 16 -- b) RefEnt 1993 18 -- c) IPR-Reform 1999 19 -- 2. Vorhaben in der Europäischen Gemeinschaft 19 -- II. Entstehung der Rom Ii-Verordnung 22 -- 1. GEDIP-Entwurf und Entwurf 1999 22 -- 2. Vorentwurf und Stellungnahmen 24 -- 3. Einleitung des Rechtsetzungsverfahrens, Entwurf 2003 28 -- a) Inhalt und Begründung des Kommissionsentwurfs 28 -- b) Stellungnahme des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses 30 -- c) Stellungnahme des Europäischen Parlaments 31 -- d) Diskussionen im Rat der Europäischen Union 33 -- 4. Entwurf 2006 36 -- a) Inhalt und Begründung des geänderten Entwurfs 36 -- b) Diskussion im Rat und Gemeinsamer Standpunkt 37 -- c) Befassung des Europäischen Parlaments mit dem Gemeinsamen -- Standpunkt 39 -- 5. Einigung im Vermittlungsausschuss 41 -- III. Schlussfolgerung 42 -- 2. Teil: Anwendungsbereich der Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-VO 45 -- C. Begriffsbestimmung „Unlauteres Wettbewerbsverhalten" 45 -- I. Bedeutung des Systembegriffs „unlauteres Wettbewerbsverhalten" 45 -- II. Gang der Untersuchung 46 -- III. Auslegung des Systembegriffs „unlauteres Wettbewerbs verhalten" 48 -- 1. Grammatikalisch 48 -- 2. Historisch 49 -- a) Änderungen des Wortlauts 49 -- b) Beachtlichkeit von sekundärem Unionsrecht 50 -- c) Verständnis des Begriffs durch die Kommission 51 -- 2. Systematisch 54 -- a) Sekundärrecht der Europäischen Union 54 -- aa) UGP-RL 54 -- bb) RL 2006/114/EG über irreführende und vergleichende Werbung 57 -- cc) Sektorale Regelungen unlauterer Geschäftspraktiken 58 -- (1) Verletzung unionsrechtlicher Informationspflichten / Rechtsbruch 58 -- (a) Reichweite des Art. 7 Abs. 5 UGP-RL 59 -- (b) Irreführung über Informationspflichten in Art. 6 UGP-RL 61 -- (c) Allgemeiner Rechtsbruchtatbestand im europäischen Lauterkeitsrecht? .. 61 -- (2) Sektorale Irreführungsverbote 63 -- (3) Unerwünschte kommerzielle Kommunikation 64 -- (a) Regelungen des Sekundärrechts 64 -- (b) Systematische Zuordnung zum europäischen Lauterkeitsrecht? 66 -- (aa) Schutzzweck 66 -- (bb) Verständnis vor dem Hintergrund der UGP-RL 66 -- (cc) Herleitung aus Erwägungsgrund Nr. 7 UGP-RL 71 -- (dd) Art. 7 Abs. 5 UGP-RL in Verbindung mit der Datenschutz-RL 72 -- (c) Ergebnis 73 -- X -- (4) Medienspezifische Regelungen kommerzieller Kommunikation 74 -- (a) Gebot der Erkennbarkeit 74 -- (b) Weitere Informationspflichten im elektronischen Geschäftsverkehr 75 -- b) Betrachtung internationaler Übereinkommen 76 -- aa) Relevanz für unionsrechtlich-autonome Auslegung 76 -- bb) Inhalt der Regelungen 78 -- (1) PVÜ 78 -- (2) TRIPS-Abkommen 80 -- (3) WIPO Model Provisions und Cambridge Resolution 81 -- (a) WIPO Model Provisions 81 -- (b) Cambridge Resolution 83 -- 4. Teleologisch 85 -- IV. Abgrenzung 90 -- 1. Internationales Kartellprivatrecht 90 -- a) Allgemeine Abgrenzung 92 -- aa) Funktionale Abgrenzung 93 -- bb) Vorrang europäischen Kartellrechts? 96 -- (1) Verhältnis auf Ebene des Sachrechts 96 -- (2) Beurteilung auf Ebene des internationalen Kollisionsrechts 98 -- (3) Ergebnis 99 -- cc) Anwendbarkeit nebeneinander 99 -- dd) Ergebnis 100 -- b) Besondere Abgrenzungsfälle 101 -- aa) Boykott 101 -- (1) Boykott oder Boykottaufruf? 101 -- (2) Unternehmer oder Verbraucher/Allgemeinheit als Adressat? 102 -- (3) Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung? 103 -- (4) Funktionale Abgrenzung 103 -- (5) Schlussfolgerung 104 -- bb) Missbrauch von Nachfragemacht 104 -- (1) Schutz der Handelspartner 105 -- (2) Schutz der Wettbewerber 106 -- (3) Schlussfolgerung 108 -- XI -- cc) Preiskampf 108 -- (1) Abgrenzung individuelle Behinderung und allgemeine Marktbehinderung.. -- 109 -- (2) Individuelle Behinderung 110 -- (3) Allgemeine Marktbehinderung 110 -- dd) Weitere Fälle allgemeiner Marktstörung 112 -- 2. Internationales Immaterialgüterrecht 112 -- a) Unterscheidung nach Schutzfunktion 114 -- b) Lauterkeitsrechtlicher Irrefuhrungsschutz 114 -- c) Ergänzender lauterkeitsrechtlicher Leistungsschutz 116 -- d) Schutz geografischer Angaben 119 -- 3. Allgemeine Deliktskollisionsnorm 120 -- a) Unberechtigte Schutzrechtsverwarnung 121 -- b) Verwendung missbräuchlicher Bestimmungen in AGB -- (UnterlassungsanspTuch durch einen Verbraucherschutzverband) 123 -- c) Rechtsbruch 127 -- aa) Rechtsbruch im nationalen und europäischen Lauterkeitsrecht 127 -- bb) Kollisionsrechtliche Zuordnung 128 -- cc) Verwendung missbräuchlicher Bestimmungen in AGB (Rechtsbruch).. 129 -- 4. Vertragliche Schuldverhältnisse 130 -- a) Allgemeine Abgrenzung 131 -- b) Gewinnzusage 132 -- Schlussfolgerungen 134 -- 1. Allgemeine Folgerungen 135 -- 2. Zusammenfassung der Fallgruppen 135 -- a) Erfasste Fallgruppen 136 -- b) Nicht erfasste Fallgruppen 137 -- c) Fallgruppen, bei denen zu differenzieren ist 137 -- 3. Möglichkeit einer Definition von „unlauterem Wettbewerbsverhalten". 137 -- a) Art. 1 Obis Abs. 2 PVÜ 138 -- b) UGP-RL 138 -- c) Definition von Mankowski 139 -- d) Definition von Dethlofif. 139 -- e) Schlussfolgerung 140 -- D. Vorrangige Kollisionsnormen 141 -- I. Vorrangige Kollisionsnormen des Unionsrechts 141 -- 1. Das Herkunftslandprinzip 142 -- 2. Primärrecht als Kollisionsrecht 143 -- 3. Kollisionsnormen des Sekundärrechts 145 -- a) Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste 146 -- b) E-commerce-RL 148 -- aa) Kollisionsrechtliche Auslegung 150 -- bb) Sachrechtliche Auslegung 152 -- cc) EuGH-Vorabentscheidungsverfahren eDate Advertising / Martinez 156 -- (1) Schlussanträge des Generalanwalts 157 -- (2) Urteil des EuGH 159 -- dd) Entstehung des Art. 27 Rom II-VO 160 -- ee) Bewertung 164 -- c) UGP-RL 168 -- 4. Ergebnis 169 -- II. Vorrangige Kollisionsnormen des Völkerrechts 169 -- 3. Teil: Anwendung von Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-VO 173 -- E. Die Grundanknüpfungsregel in Art. 6 Abs. 1 Rom II-VO 173 -- I. Interessenkollisionslösung oder Auswirkungslehre? 175 -- 1. Autonomes deutsches Kollisionsrecht 175 -- a) Interessenkollisionslösung 175 -- b) Auswirkungslehre 177 -- c) Streitstand 177 -- aa) Dogmatische Grundlagen 178 -- (1) Deliktsrechtliche Wurzeln der Interessenkollisionslösung 178 -- (2) Gleichlauf von Lauterkeitsrecht und Kartellrecht 179 -- (3) Allseitiger Ausbau des Auswirkungsprinzips 181 -- (4) Konsequenzen aus der Annäherung der beiden Ansätze 181 -- (5) Tendenzen in der Rechtsprechung und ausländisches Kollisionsrecht.... 183 -- bb) Berücksichtigung der betroffenen Interessen 183 -- cc) Praktikabilität der Anknüpfungskriterien 185 -- XIII -- (1) Anknüpfungskriterien 185 -- (2) Statutenkumulation 187 -- 2. Bewertung auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 Rom II-VO 188 -- a) Fortführung der Interessenkollisionslösung 190 -- aa) Wortlaut, Systematik und Telos 191 -- bb) Rechtsetzungsgeschichte 191 -- b) Übergang zur Auswirkungslehre 193 -- aa) Wortlaut, Systematik und Telos 193 -- bb) Rechtsetzungsgeschichte 195 -- 3. Stellungnahme 197 -- Ermittlung des anwendbaren Rechts 206 -- 1. Grundsätze der Anknüpfung 206 -- a) Massgeblichkeit des Werbemarktes 208 -- b) Differenzierung zwischen Werbemarkt und Absatzmarkt 210 -- c) Massgeblichkeit des Absatzmarktes 211 -- d) Besondere Fallkonstellationen 212 -- aa) „Gran Canaria"-Fälle 212 -- bb) Kaffeefahrten ins Ausland 214 -- cc) Vertrieb an Bord 215 -- (1) Vergleich zur Kaffeefahrt 215 -- (2) Verhalten vor der Fahrt 216 -- (3) Internationaler Transit 216 -- dd) Sondervertrieb an im Inland stationierte ausländische Streitkräfte 220 -- e) Fallkonstellationen ausserhalb der unmittelbaren Absatzforderung 221 -- f) Rechtsbruch 222 -- aa) Getrennte Anknüpfung des Rechtsbruchs 222 -- bb) Auf den lauterkeitsrechtlichen Anspruch anwendbares Recht 223 -- cc) Auf den Rechtsbruch anwendbares Recht 224 -- g) Ermittlung des anwendbaren Rechts nach der Auswirkungslehre 225 -- 2. Multistate-Verstösse 227 -- a) Übersicht 227 -- aa) Terminologie 227 -- bb) Problematik 228 -- b) Lösungsvorschläge 230 -- aa) Tatbestandsimmanente Konkretisierung oder separate Begrenzung? 230 -- bb) Subjektive oder objektive Begrenzungskriterien? 231 -- cc) Quantitative und qualitative Begrenzungskriterien 233 -- dd) Begrenzungskriterien 234 -- (1) Tatsächliche Kenntnisnahme und Verbreitung des -- Kommunikationsmediums 234 -- (2) Sprache 235 -- (3) Art des Produkts 235 -- (4) Umstände des Angebots und des Anbieters 237 -- (5) Gezieltes Vorgehen gegen einen Wettbewerber 238 -- (6) Einsatz eines Disclaimers 238 -- ee) Zusammenfassung 239 -- c) Durchführbarkeit der Lösungsvorschläge 239 -- aa) Kollisionsrechtliche Lösung 240 -- (1) Analoge Anwendung von Art. 6 Abs. 3 lit. b Rom II-VO 240 -- (2) Anwendung der Spürbarkeitsschwelle 240 -- (3) Offensichtlich unzureichende enge Verbindung 242 -- bb) Kritik an einer kollisionsrechtlichen Lösung 242 -- cc) Stellungnahme 243 -- (1) Art. 6 Abs. 3 lit. b Rom II-VO analog 244 -- (2) Spürbarkeitsschwelle 245 -- dd) Schlussfolgerung 248 -- III. Ergebnis 248 -- F. Die Ausnahmeregelung in Art. 6 Abs. 2 Rom II-VO 249 -- I. Anwendbarkeit 249 -- 1. „Ausschliessliche " Beeinträchtigung eines bestimmten Wettbewerbers . 251 -- 2. Stellungnahme 252 -- 3. Erfasste Fallgruppen 253 -- a) Weitere erfasste Fallgruppen 254 -- b) Nicht erfasste Fallgruppen 254 -- II. Anwendung 255 -- 1. Gemeinsamer gewöhnlicher Aufenthalt 256 -- XV -- 2. Ort des Schadenseintritts 256 -- 3. Offensichtlich engere Verbindung 258 -- III. Zulässigkeit einer Rechtswahl? 259 -- 1. Argumente für eine Rechtswahl 260 -- 2. Kritik an einer Rechtswahl 262 -- 3. Stellungnahme 262 -- a) Systematische Gesichtspunkte 263 -- b) Teleologische Gesichtspunkte 263 -- c) Schlussfolgerung 264 -- IV. Ergebnis 264 -- Zusammenfassung der Ergebnisse 267 -- Verzeichnis der europäischen Rechtsakte und Internationalen Übereinkommen 269 -- Verzeichnis der Rechtsetzungsmaterialien 275 -- Literaturverzeichnis 281 -- XVI ISBN 9783631642825 Versand D: 4,50 EUR Deutschland, Europäische, Union, Verordnung, über, ausservertragliche, Schuldverhältnisse, anzuwendende, Recht, Unlauterer, Wettbewerb, Kollisionsrecht, Angelegt am: 26.01.2018.
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