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Das Konzept "Amerikanische Qualitätsserie" : Die Analyse einer Diskussion im deutschsprachigen Feuilleton100%: Alexander Lindh: Das Konzept "Amerikanische Qualitätsserie" : Die Analyse einer Diskussion im deutschsprachigen Feuilleton (ISBN: 9783656019220) in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Konzept 'Amerikanische Qualitätsserie': Die Analyse einer Diskussion im deutschsprachigen Feuilleton Author71%: Alexander Lindh: Das Konzept 'Amerikanische Qualitätsserie': Die Analyse einer Diskussion im deutschsprachigen Feuilleton Author (ISBN: 9783656018414) 2011, in Deutsch, auch als eBook.
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Das Konzept "Amerikanische Qualitätsserie" : Die Analyse einer Diskussion im deutschsprachigen Feuilleton
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9783656018414 - Alexander Lindh: Das Konzept "Amerikanische Qualitätsserie" - eBook
Alexander Lindh

Das Konzept "Amerikanische Qualitätsserie" - eBook (2011)

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Das Konzept "Amerikanische Qualitätsserie". Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Medien und Theater), Sprache: Deutsch, Abstract: Das deutsche Fernsehen hat in intellektuellen Kreisen einen eher niedrigen Stellenwert. Wenn das Thema überhaupt noch aufkommt, es scheint häufig schon alles gesagt zu sein, werden die immer gleichen Wutreden gehalten: Das Vor- und Nachmittagsprogramm der privaten Sender werde nur noch mit sinnfreien Dokusoaps gefüllt, die öffentlichen rechtlichen Sender gäben "unser" Geld nur für Telenovelas aus und die guten Sachen kämen doch immer nur auf "Arte" oder mitten in der Nacht. Aussagen, die vielleicht nicht wortwörtlich belegbar sind, die aber fast jeder aus eigener Erfahrung kennen dürfte. Diese Diskussion ist natürlich nicht neu, ihr bekanntestes Beispiel ist wahrscheinlich Adornos "Prolog zum Fernsehen" (1977: 74-75). Nur im Kino oder in der Literatur, so scheint es, sei anspruchsvolle Unterhaltung zu erwarten; nur Filme... eBooks.
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9783656019220 - Alexander Lindh: Das Konzept "Amerikanische Qualitätsserie" : Die Analyse einer Diskussion im deutschsprachigen Feuilleton
Alexander Lindh

Das Konzept "Amerikanische Qualitätsserie" : Die Analyse einer Diskussion im deutschsprachigen Feuilleton (2011)

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ISBN: 9783656019220 bzw. 3656019223, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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nach der Bestellung gedruckt Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Medien und Theater), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In den letzten Jahren ist viel über die Qualität zeitgenössischer amerikanischer Serien geschrieben worden. Diese Arbeit ordnet und analysiert Begrifflichkeiten, Qualitätsskriterien und Folgediskussionen dieses Feuilleton-Diskurses. , Abstract: Das deutsche Fernsehen hat in intellektuellen Kreisen einen eher niedrigen Stellenwert. Wenn das Thema überhaupt noch aufkommt, es scheint häufig schon alles gesagt zu sein, werden die immer gleichen Wutreden gehalten: Das Vor- und Nachmittagsprogramm der privaten Sender werde nur noch mit sinnfreien Dokusoaps gefüllt, die öffentlichen rechtlichen Sender gäben unser Geld nur für Telenovelas aus und die guten Sachen kämen doch immer nur auf Arte oder mitten in der Nacht. Aussagen, die vielleicht nicht wortwörtlich belegbar sind, die aber fast jeder aus eigener Erfahrung kennen dürfte. Diese Diskussion ist natürlich nicht neu, ihr bekanntestes Beispiel ist wahrscheinlich Adornos Prolog zum Fernsehen (1977: 74-75). Nur im Kino oder in der Literatur, so scheint es, sei anspruchsvolle Unterhaltung zu erwarten; nur Filme und Bücher seien nicht nur Vergnügen, sondern auch Kunst, so die kulturpessimistische Betrachtungsweise. Durch das Internet hat sich jedoch die Stellung des Konsumenten von bewegten Bildern zunehmend verändert, denn der Zuschauer hat die Möglichkeit, mündiger zu handeln als je zuvor. Ihm steht eine unzählbare Menge von Inhalten offen, die er jederzeit abrufen kann, um das Programm nach seinen eigenen Wünschen zusammenstellen, und das, ohne sich an Vorgaben von Fernsehsendern halten zu müssen. Diese scheinen die Entwicklung sogar selbst zu bemerken und bieten den Zuschauern durch Angebote wie Video-on-Demand und Online-Mediatheken ihre Inhalte ebenfalls zeitunabhängig an (vgl. Ji 2008: 7). All dies spricht eigentlich für einen baldigen Untergang des klassischen Fernsehens. Das Programm ist schlecht und das Format viel zu unflexibel für eine Generation, die es gewohnt ist, alle Inhalte, sei es Nachrichten, Unterhaltungsangebote oder sogar Werbung, individuell angepasst zu bekommen. Blättert man heute jedoch durch deutschsprachige Tageszeitungen findet man im Feuilleton nicht nur Filmkritiken und Buchrezensionen. Seit einigen Jahren häufen sich neben den klassischen Themen überschwängliche Lobeshymnen auf fiktive Inhalte, die ihren Ursprung im Fernsehen haben: amerikanische Serien. 36 pp. Deutsch, Books.
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9783656019220 - Alexander Lindh: Das Konzept "Amerikanische Qualitätsserie"
Alexander Lindh

Das Konzept "Amerikanische Qualitätsserie" (2011)

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Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Medien und Theater), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In den letzten Jahren ist viel über die Qualität zeitgenössischer amerikanischer Serien geschrieben worden. Diese Arbeit ordnet und analysiert Begrifflichkeiten, Qualitätsskriterien und Folgediskussionen dieses Feuilleton-Diskurses. , Abstract: Das deutsche Fernsehen hat in intellektuellen Kreisen einen eher niedrigen Stellenwert. Wenn das Thema überhaupt noch aufkommt, es scheint häufig schon alles gesagt zu sein, werden die immer gleichen Wutreden gehalten: Das Vor- und Nachmittagsprogramm der privaten Sender werde nur noch mit sinnfreien Dokusoaps gefüllt, die öffentlichen rechtlichen Sender gäben unser Geld nur für Telenovelas aus und die guten Sachen kämen doch immer nur auf Arte oder mitten in der Nacht. Aussagen, die vielleicht nicht wortwörtlich belegbar sind, die aber fast jeder aus eigener Erfahrung kennen dürfte. Diese Diskussion ist natürlich nicht neu, ihr bekanntestes Beispiel ist wahrscheinlich Adornos Prolog zum Fernsehen (1977: 74-75). Nur im Kino oder in der Literatur, so scheint es, sei anspruchsvolle Unterhaltung zu erwarten nur Filme und Bücher seien nicht nur Vergnügen, sondern auch Kunst, so die kulturpessimistische Betrachtungsweise. Durch das Internet hat sich jedoch die Stellung des Konsumenten von bewegten Bildern zunehmend verändert, denn der Zuschauer hat die Möglichkeit, mündiger zu handeln als je zuvor. Ihm steht eine unzählbare Menge von Inhalten offen, die er jederzeit abrufen kann, um das Programm nach seinen eigenen Wünschen zusammenstellen, und das, ohne sich an Vorgaben von Fernsehsendern halten zu müssen. Diese scheinen die Entwicklung sogar selbst zu bemerken und bieten den Zuschauern durch Angebote wie Video-on-Demand und Online-Mediatheken ihre Inhalte ebenfalls zeitunabhängig an (vgl. Ji 2008: 7). All dies spricht eigentlich für einen baldigen Untergang des klassischen Fernsehens. Das Programm ist schlecht und das Format viel zu unflexibel für eine Generation, die es gewohnt ist, alle Inhalte, sei es Nachrichten, Unterhaltungsangebote oder sogar Werbung, individuell angepasst zu bekommen. Blättert man heute jedoch durch deutschsprachige Tageszeitungen findet man im Feuilleton nicht nur Filmkritiken und Buchrezensionen. Seit einigen Jahren häufen sich neben den klassischen Themen überschwängliche Lobeshymnen auf fiktive Inhalte, die ihren Ursprung im Fernsehen haben: amerikanische Serien.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 01.10.2011, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 68g, 36, Internationaler Versand, PayPal, Kreditkarte, Offene Rechnung, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783656019220 - Alexander Lindh: Das Konzept "Amerikanische Qualitätsserie"
Alexander Lindh

Das Konzept "Amerikanische Qualitätsserie"

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Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Medien und Theater), Sprache: Deutsch, Abstract: Das deutsche Fernsehen hat in intellektuellen Kreisen einen eher niedrigen Stellenwert. Wenn das Thema überhaupt noch aufkommt, es scheint häufig schon alles gesagt zu sein, werden die immer gleichen Wutreden gehalten: Das Vor- und Nachmittagsprogramm der privaten Sender werde nur noch mit sinnfreien Dokusoaps gefüllt, die öffentlichen rechtlichen Sender gäben 'unser' Geld nur für Telenovelas aus und die guten Sachen kämen doch immer nur auf 'Arte' oder mitten in der Nacht. Aussagen, die vielleicht nicht wortwörtlich belegbar sind, die aber fast jeder aus eigener Erfahrung kennen dürfte. Diese Diskussion ist natürlich nicht neu, ihr bekanntestes Beispiel ist wahrscheinlich Adornos 'Prolog zum Fernsehen' (1977: 74-75). Nur im Kino oder in der Literatur, so scheint es, sei anspruchsvolle Unterhaltung zu erwarten nur Filme und Bücher seien nicht nur Vergnügen, sondern auch Kunst, so die kulturpessimistische Betrachtungsweise. Durch das Internet hat sich jedoch die Stellung des Konsumenten von bewegten Bildern zunehmend verändert, denn der Zuschauer hat die Möglichkeit, mündiger zu handeln als je zuvor. Ihm steht eine unzählbare Menge von Inhalten offen, die er jederzeit abrufen kann, um das Programm nach seinen eigenen Wünschen zusammenstellen, und das, ohne sich an Vorgaben von Fernsehsendern halten zu müssen. Diese scheinen die Entwicklung sogar selbst zu bemerken und bieten den Zuschauern durch Angebote wie Video-on-Demand und Online-Mediatheken ihre Inhalte ebenfalls zeitunabhängig an (vgl. Ji 2008: 7). All dies spricht eigentlich für einen baldigen Untergang des klassischen Fernsehens. Das Programm ist schlecht und das Format viel zu unflexibel für eine Generation, die es gewohnt ist, alle Inhalte, sei es Nachrichten, Unterhaltungsangebote oder sogar Werbung, individuell angepasst zu bekommen. Blättert man heute jedoch durch deutschsprachige Tageszeitungen findet man im Feuilleton nicht nur Filmkritiken und Buchrezensionen. Seit einigen Jahren häufen sich neben den klassischen Themen überschwängliche Lobeshymnen auf fiktive Inhalte, die ihren Ursprung im Fernsehen haben: amerikanische Serien. Taschenbuch, Neuware, 217x156x2 mm, 66g.
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9783656018414 - Das Konzept 'Amerikanische Qualitätsserie': Die Analyse einer Diskussion im deutschsprachigen Feuilleton Alexander Lindh Author

Das Konzept 'Amerikanische Qualitätsserie': Die Analyse einer Diskussion im deutschsprachigen Feuilleton Alexander Lindh Author (2011)

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ISBN: 9783656018414 bzw. 3656018413, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Medien und Theater), Sprache: Deutsch, Abstract: Das deutsche Fernsehen hat in intellektuellen Kreisen einen eher niedrigen Stellenwert. Wenn das Thema überhaupt noch aufkommt, es scheint häufig schon alles gesagt zu sein, werden die immer gleichen Wutreden gehalten: Das Vor- und Nachmittagsprogramm der privaten Sender werde nur noch mit sinnfreien Dokusoaps gefüllt, die öffentlichen rechtlichen Sender gäben 'unser' Geld nur für Telenovelas aus und die guten Sachen kämen doch immer nur auf 'Arte' oder mitten in der Nacht. Aussagen, die vielleicht nicht wortwörtlich belegbar sind, die aber fast jeder aus eigener Erfahrung kennen dürfte. Diese Diskussion ist natürlich nicht neu, ihr bekanntestes Beispiel ist wahrscheinlich Adornos 'Prolog zum Fernsehen' (1977: 74-75). Nur im Kino oder in der Literatur, so scheint es, sei anspruchsvolle Unterhaltung zu erwarten; nur Filme und Bücher seien nicht nur Vergnügen, sondern auch Kunst, so die kulturpessimistische Betrachtungsweise. Durch das Internet hat sich jedoch die Stellung des Konsumenten von bewegten Bildern zunehmend verändert, denn der Zuschauer hat die Möglichkeit, mündiger zu handeln als je zuvor. Ihm steht eine unzählbare Menge von Inhalten offen, die er jederzeit abrufen kann, um das Programm nach seinen eigenen Wünschen zusammenstellen, und das, ohne sich an Vorgaben von Fernsehsendern halten zu müssen. Diese scheinen die Entwicklung sogar selbst zu bemerken und bieten den Zuschauern durch Angebote wie Video-on-Demand und Online-Mediatheken ihre Inhalte ebenfalls zeitunabhängig an (vgl. Ji 2008: 7). All dies spricht eigentlich für einen baldigen Untergang des klassischen Fernsehens. Das Programm ist schlecht und das Format viel zu unflexibel für eine Generation, die es gewohnt ist, alle Inhalte, sei es Nachrichten, Unterhaltungsangebote oder sogar Werbung, individuell angepasst zu bekommen. Blättert man heute jedoch durch deutschsprachige Tageszeitungen findet man im Feuilleton nicht nur Filmkritiken und Buchrezensionen. Seit einigen Jahren häufen sich neben den klassischen Themen überschwängliche Lobeshymnen auf fiktive Inhalte, die ihren Ursprung im Fernsehen haben: amerikanische Serien.
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9783656019220 - Alexander Lindh: Das Konzept "Amerikanische Qualitätsserie"
Alexander Lindh

Das Konzept "Amerikanische Qualitätsserie"

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ISBN: 9783656019220 bzw. 3656019223, in Deutsch, 36 Seiten, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Medien und Theater), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In den letzten Jahren ist viel über die Qualität zeitgenössischer amerikanischer Serien geschrieben worden. Diese Arbeit ordnet und analysiert Begrifflichkeiten, Qualitätsskriterien und Folgediskussionen dieses Feuilleton-Diskurses. , Abstract: Das deutsche Fernsehen hat in intellektuellen Kreisen einen eher niedrigen Stellenwert. Wenn das Thema überhaupt noch aufkommt, es scheint häufig schon alles gesagt zu sein, werden die immer gleichen Wutreden gehalten: Das Vor- und Nachmittagsprogramm der privaten Sender werde nur noch mit sinnfreien Dokusoaps gefüllt, die öffentlichen rechtlichen Sender gäben unser Geld nur für Telenovelas aus und die guten Sachen kämen doch immer nur auf Arte oder mitten in der Nacht. Aussagen, die vielleicht nicht wortwörtlich belegbar sind, die aber fast jeder aus eigener Erfahrung kennen dürfte. Diese Diskussion ist natürlich nicht neu, ihr bekanntestes Beispiel ist wahrscheinlich Adornos Prolog zum Fernsehen (1977: 74-75). Nur im Kino oder in der Literatur, so scheint es, sei anspruchsvolle Unterhaltung zu erwarten nur Filme und Bücher seien nicht nur Vergnügen, sondern auch Kunst, so die kulturpessimistische Betrachtungsweise. Durch das Internet hat sich jedoch die Stellung des Konsumenten von bewegten Bildern zunehmend verändert, denn der Zuschauer hat die Möglichkeit, mündiger zu handeln als je zuvor. Ihm steht eine unzählbare Menge von Inhalten offen, die er jederzeit abrufen kann, um das Programm nach seinen eigenen Wünschen zusammenstellen, und das, ohne sich an Vorgaben von Fernsehsendern halten zu müssen. Diese scheinen die Entwicklung sogar selbst zu bemerken und bieten den Zuschauern durch Angebote wie Video-on-Demand und Online-Mediatheken ihre Inhalte ebenfalls zeitunabhängig an (vgl. Ji 2008: 7). All dies spricht eigentlich für einen baldigen Untergang des klassischen Fernsehens. Das Programm ist schlecht und das Format viel zu unflexibel für eine Generation, die es gewohnt ist, alle Inhalte, sei es Nachrichten, Unterhaltungsangebote oder sogar Werbung, individuell angepasst zu bekommen. Blättert man heute jedoch durch deutschsprachige Tageszeitungen findet man im Feuilleton nicht nur Filmkritiken und Buchrezensionen. Seit einigen Jahren häufen sich neben den klassischen Themen überschwängliche Lobeshymnen auf fiktive Inhalte, die ihren Ursprung im Fernsehen haben: amerikanische Serien. Taschenbuch, Neuware, 217x156x2 mm, 66g, 36, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Kreditkarte, Banküberweisung.
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9783656019220 - Das Konzept Amerikanische Qualitätsserie: Die Analyse einer Diskussion im deutschsprachigen Feuilleton

Das Konzept Amerikanische Qualitätsserie: Die Analyse einer Diskussion im deutschsprachigen Feuilleton

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Medien und Theater), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In den letzten Jahren ist viel über die Qualität zeitgenössischer amerikanischer Serien geschrieben worden. Diese Arbeit ordnet und analysiert Begrifflichkeiten, Qualitätsskriterien und Folgediskussionen dieses Feuilleton-Diskurses. , Abstract: Das deutsche Fernsehen hat in intellektuellen Kreisen einen eher nied, Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Medien und Theater), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In den letzten Jahren ist viel über die Qualität zeitgenössischer amerikanischer Serien geschrieben worden. Diese Arbeit ordnet und analysiert Begrifflichkeiten, Qualitätsskriterien und Folgediskussionen dieses Feuilleton-Diskurses. , Abstract: Das deutsche Fernsehen hat in intellektuellen Kreisen einen eher niedrigen Stellenwert. Wenn das Thema überhaupt noch aufkommt, es scheint häufig schon alles gesagt zu sein, werden die immer gleichen Wutreden gehalten: Das Vor- und Nachmittagsprogramm der privaten Sender werde nur noch mit sinnfreien Dokusoaps gefüllt, die öffentlichen rechtlichen Sender gäben unser Geld nur für Telenovelas aus und die guten Sachen kämen doch immer nur auf Arte oder mitten in der Nacht. Aussagen, die vielleicht nicht wortwörtlich belegbar sind, die aber fast jeder aus eigener Erfahrung kennen dürfte. Diese Diskussion ist natürlich nicht neu, ihr bekanntestes Beispiel ist wahrscheinlich Adornos Prolog zum Fernsehen (1977: 74-75). Nur im Kino oder in der Literatur, so scheint es, sei anspruchsvolle Unterhaltung zu erwarten; nur Filme und Bücher seien nicht nur Vergnügen, sondern auch Kunst, so die kulturpessimistische Betrachtungsweise. Durch das Internet hat sich jedoch die Stellung des Konsumenten von bewegten Bildern zunehmend verändert, denn der Zuschauer hat die Möglichkeit, mündiger zu handeln als je zuvor. Ihm steht eine unzählbare Menge von Inhalten offen, die er jederzeit abrufen kann, um das Programm nach seinen eigenen Wünschen zusammenstellen, und das, ohne sich an Vorgaben von Fernsehsendern halten zu müssen. Diese scheinen die Entwicklung sogar selbst zu bemerken und bieten den Zuschauern durch Angebote wie Video-on-Demand und Online-Mediatheken ihre Inhalte ebenfalls zeitunabhängig an (vgl. Ji 2008: 7). All dies spricht eigentlich für einen baldigen Untergang des klassischen Fernsehens. Das Programm ist schlecht und das Format viel zu unflexibel für eine Generation, die es gewohnt ist, alle Inhalte, sei es Nachrichten, Unterhaltungsangebote oder sogar Werbung, individuell angepasst zu bekommen. Blättert man heute jedoch durch deutschsprachige Tageszeitungen findet man im Feuilleton nicht nur Filmkritiken und Buchrezensionen. Seit einigen Jahren häufen sich neben den klassischen Themen überschwängliche Lobeshymnen auf fiktive Inhalte, die ihren Ursprung im Fernsehen haben: amerikanische Serien.
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9783656019220 - Alexander Lindh: Das Konzept Amerikanische Qualitatsserie
Alexander Lindh

Das Konzept Amerikanische Qualitatsserie (2011)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universitat Hildesheim (Stiftung) (Medien und Theater), Sprache: Deutsch, Abstract: Das deutsche Fernsehen hat in intellektuellen Kreisen einen eher niedrigen Stellenwert. Wenn das Thema uberhaupt noch aufkommt, es scheint haufig schon alles gesagt zu sein, werden die immer gleichen Wutreden gehalten: Das Vor- und Nachmittagsprogramm der privaten Sender werde nur noch mit sinnfreien Dokusoaps gefullt, die offentlichen rechtlichen Sender gaben unser& 34; Geld nur fur Telenovelas aus und die guten Sachen kamen doch immer nur auf Arte& 34; oder mitten in der Nacht. Aussagen, die vielleicht nicht wortwortlich belegbar sind, die aber fast jeder aus eigener Erfahrung kennen durfte. Diese Diskussion ist naturlich nicht neu, ihr bekanntestes Beispiel ist wahrscheinlich Adornos Prolog zum Fernsehen& 34; (1977: 74-75). Nur im Kino oder in der Literatur, so scheint es, sei anspruchsvolle Unterhaltung zu erwarten; nur Filme und Bucher seien nicht nur Vergnugen, sondern auch Kunst, so die kulturpessimistische Betrachtungsweise. Durch das Internet hat sich jedoch die Stellung des Konsumenten von bewegten Bildern zunehmend verandert, denn der Zuschauer hat die Moglichkeit, mundiger zu handeln als je zuvor. Ihm steht eine unzahlbare Menge von Inhalten offen, die er jederzeit abrufen kann, um das Programm nach seinen eigenen Wunschen zusammenstellen, und das, ohne sich an Vorgaben von Fe... Книги/Книги на иностранных языках/Публицистика на иностранных языках, 148x210 мм, book.
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9783656018414 - Alexander Lindh: Das Konzept Amerikanische Qualit?tsserie - Die Analyse einer Diskussion im deutschsprachigen Feuilleton
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9783656018414 - Alexander Lindh: Das Konzept Amerikanische Qualit?tsserie - Die Analyse einer Diskussion im deutschsprachigen Feuilleton
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