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Die Romankrise und drei Lösungsvorschläge Thomas Manns 'Zauberberg', Alfred Döblins 'Berlin Alexanderplatz' und Hermann Brochs 'Schlafwandler'100%: Rexing-Lieberwirth, Sylvia: Die Romankrise und drei Lösungsvorschläge Thomas Manns 'Zauberberg', Alfred Döblins 'Berlin Alexanderplatz' und Hermann Brochs 'Schlafwandler' (ISBN: 9783656028574) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Romankrise und drei Lösungsvorschläge: Thomas Manns 'Zauberberg', Alfred Döblins 'Berlin Alexanderplatz' und Hermann Brochs 'Schlafwandler'91%: Sylvia Rexing-Lieberwirth: Die Romankrise und drei Lösungsvorschläge: Thomas Manns 'Zauberberg', Alfred Döblins 'Berlin Alexanderplatz' und Hermann Brochs 'Schlafwandler' (ISBN: 9783656028413) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Romankrise und drei Lösungsvorschläge Thomas Manns 'Zauberberg', Alfred Döblins 'Berlin Alexanderplatz' und Hermann Brochs 'Schlafwandler'
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9783656028413 - Sylvia Rexing-Lieberwirth: Die Romankrise und drei Lösungsvorschläge
Sylvia Rexing-Lieberwirth

Die Romankrise und drei Lösungsvorschläge (2011)

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ISBN: 9783656028413 bzw. 3656028419, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Krise bedeutet Entscheidungssituation, bedeutet Wende- und Höhepunkt in einer gefährlichen Entwicklung. Krise ist das globale Schlagwort des Tages. Zunächst und vor allem auf der groBen Bühne der Weltfinanz- und Wirtschaftspolitik, von wo aus mittel- oder unmittelbar alle anderen Bereiche betroffen werden. Es geht um nichts weniger als die Neuordnung der Systeme. Die Frage, die sich allen dabei stellt, ist: Wer kann die Krise bewältigen und wer kann es nicht? Die Situation des deutschsprachigen Romans am Anfang der literarischen Moderne war eine krisenhafte - dies zumindest diagnostizierten und diskutierten nicht wenige der führenden Autoren, Essayisten und Publizisten des noch jungen 20. Jahrhunderts, allen voran Otto Flake, der mit seinem Artikel Die Krise des Romans von 1922 zum Stichwortgeber wurde. Andere Autoren distanzierten sich von dieser These, indem sie sowohl argumentativ als auch literarisch den Beweis anzutreten versuchten, dass von Krise keine Rede sein konnte. Wie konnte es zu einer solchen Diskussion kommen? Welche waren die Punkte, die für, und welche, die gegen eine Krise sprachen? Und welche Lösungswege beschritten die beteiligten Autoren? Die vorliegende Arbeit hat sich die Aufgabe gestellt, Antworten auf diese Fragen zu finden. In einem ersten Schritt soll dazu die Stellung der Romanautoren in den Jahren vor und während der Weimarer Republik beleuchtet werden, wobei es zu erörtern gilt, wie und wann der literarische Epochenbegriff 'Moderne' in Deutschland entstand, der aus der Gegenwart betrachtet längst klassisch ist - scheinbar ein Paradoxon? Sodann sollen mögliche verursachende Momente für die Romankrise nachzeichnet und ausgewählte Diskussionsbeiträge von Otto Flake, Alfred Döblin, Robert Musil, Hermann Broch, Jakob Wassermann, Thomas Mann und Walter Benjamin im Hinblick auf ihre Hauptargumente reflektiert werden. Im dritten Teil liegt das Augenmerk auf drei Werken, die als Lösungsvorschläge gelten können. Es sind dies Der Zauberberg von Th.
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9783656028413 - Sylvia Rexing-Lieberwirth: Die Romankrise und drei Lösungsvorschläge
Sylvia Rexing-Lieberwirth

Die Romankrise und drei Lösungsvorschläge (2011)

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ISBN: 9783656028413 bzw. 3656028419, in Deutsch, 47 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Literatur der Weimarer Republik , Sprache: Deutsch, Abstract: Krise bedeutet Entscheidungssituation, bedeutet Wende- und Höhepunkt in einer gefährlichen Entwicklung. Krise ist das globale Schlagwort des Tages. Zunächst und vor allem auf der grossen Bühne der Weltfinanz- und Wirtschaftspolitik, von wo aus mittel- oder unmittelbar alle anderen Bereiche betroffen werden. Es geht um nichts weniger als die Neuordnung der Systeme. Die Frage, die sich allen dabei stellt, ist: Wer kann die Krise bewältigen und wer kann es nicht?Die Situation des deutschsprachigen Romans am Anfang der literarischen Moderne war eine krisenhafte - dies zumindest diagnostizierten und diskutierten nicht wenige der führenden Autoren, Essayisten und Publizisten des noch jungen 20. Jahrhunderts, allen voran Otto Flake, der mit seinem Artikel Die Krise des Romans von 1922 zum Stichwortgeber wurde. Andere Autoren distanzierten sich von dieser These, indem sie sowohl argumentativ als auch literarisch den Beweis anzutreten versuchten, dass von Krise keine Rede sein konnte. Wie konnte es zu einer solchen Diskussion kommen? Welche waren die Punkte, die für, und welche, die gegen eine Krise sprachen? Und welche Lösungswege beschritten die beteiligten Autoren? Die vorliegende Arbeit hat sich die Aufgabe gestellt, Antworten auf diese Fragen zu finden. In einem ersten Schritt soll dazu die Stellung der Romanautoren in den Jahren vor und während der Weimarer Republik beleuchtet werden, wobei es zu erörtern gilt, wie und wann der literarische Epochenbegriff Moderne in Deutschland entstand, der aus der Gegenwart betrachtet längst klassisch ist - scheinbar ein Paradoxon? Sodann sollen mögliche verursachende Momente für die Romankrise nachzeichnet und ausgewählte Diskussionsbeiträge von Otto Flake, Alfred Döblin, Robert Musil, Hermann Broch, Jakob Wassermann, Thomas Mann und Walter Benjamin im Hinblick auf ihre Hauptargumente reflektiert werden. Im dritten Teil liegt das Augenmerk auf drei Werken, die als Lösungsvorschläge gelten können. Es sind dies Der Zauberberg von Thomas Mann, Berlin Alexanderplatz von Alfred Döblin und Die Schlafwandler von Hermann Broch. Diese Reihenfolge ist chronologisch belassen, um formale, inhaltliche und stilistische Entwicklungen und erzähltechnische Innovationen im Verlauf der Epoche besser aufzeigen zu können. Gerade die Tatsache, dass es sich hier um drei völlig unterschiedliche Romane handelt, gibt einen Eindruck von der Vielgestalt, welche die Wege aus der Krise anzunehmen im Stande waren. 2011, 47 Seiten, eBooks.
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9783656028574 - Rexing-Lieberwirth, Sylvia: Die Romankrise und drei Lösungsvorschläge
Rexing-Lieberwirth, Sylvia

Die Romankrise und drei Lösungsvorschläge

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Literatur der Weimarer Republik , Sprache: Deutsch, Abstract: Krise bedeutet Entscheidungssituation, bedeutet Wende- und Höhepunkt in einer gefährlichen Entwicklung. Krise ist das globale Schlagwort des Tages. Zunächst und vor allem auf der grossen Bühne der Weltfinanz- und Wirtschaftspolitik, von wo aus mittel- oder unmittelbar alle anderen Bereiche betroffen werden. Es geht um nichts weniger als die Neuordnung der Systeme. Die Frage, die sich allen dabei stellt, ist: Wer kann die Krise bewältigen und wer kann es nicht?Die Situation des deutschsprachigen Romans am Anfang der literarischen Moderne war eine krisenhafte dies zumindest diagnostizierten und diskutierten nicht wenige der führenden Autoren, Essayisten und Publizisten des noch jungen 20. Jahrhunderts, allen voran Otto Flake, der mit seinem Artikel Die Krise des Romans von 1922 zum Stichwortgeber wurde. Andere Autoren distanzierten sich von dieser These, indem sie sowohl argumentativ als auch literarisch den Beweis anzutreten versuchten, dass von Krise keine Rede sein konnte. Wie konnte es zu einer solchen Diskussion kommen? Welche waren die Punkte, die für, und welche, die gegen eine Krise sprachen? Und welche Lösungswege beschritten die beteiligten Autoren? Die vorliegende Arbeit hat sich die Aufgabe gestellt, Antworten auf diese Fragen zu finden. In einem ersten Schritt soll dazu die Stellung der Romanautoren in den Jahren vor und während der Weimarer Republik beleuchtet werden, wobei es zu erörtern gilt, wie und wann der literarische Epochenbegriff Moderne in Deutschland entstand, der aus der Gegenwart betrachtet längst klassisch ist scheinbar ein Paradoxon? Sodann sollen mögliche verursachende Momente für die Romankrise nachzeichnet und ausgewählte Diskussionsbeiträge von Otto Flake, Alfred Döblin, Robert Musil, Hermann Broch, Jakob Wassermann, Thomas Mann und Walter Benjamin im Hinblick auf ihre Hauptargumente reflektiert werden. Im dritten Teil liegt das Augenmerk auf drei Werken, die als Lösungsvorschläge gelten können. Es sind dies Der Zauberberg von Thomas Mann, Berlin Alexanderplatz von Alfred Döblin und Die Schlafwandler von Hermann Broch. Diese Reihenfolge ist chronologisch belassen, um formale, inhaltliche und stilistische Entwicklungen und erzähltechnische Innovationen im Verlauf der Epoche besser aufzeigen zu können. Gerade die Tatsache, dass es sich hier um drei völlig unterschiedliche Romane handelt, gibt einen Eindruck von der Vielgestalt, welche die Wege aus der Krise anzunehmen im Stande waren.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656028413 - Die Romankrise und drei Lösungsvorschläge: Thomas Manns 'Zauberberg', Alfred Döblins 'Berlin Alexanderplatz' und Hermann Brochs 'Schlafwandler' Sylvia

Die Romankrise und drei Lösungsvorschläge: Thomas Manns 'Zauberberg', Alfred Döblins 'Berlin Alexanderplatz' und Hermann Brochs 'Schlafwandler' Sylvia (2009)

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ISBN: 9783656028413 bzw. 3656028419, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Literatur der Weimarer Republik , Sprache: Deutsch, Abstract: Krise bedeutet Entscheidungssituation, bedeutet Wende- und Höhepunkt in einer gefährlichen Entwicklung. Krise ist das globale Schlagwort des Tages. Zunächst und vor allem auf der grossen Bühne der Weltfinanz- und Wirtschaftspolitik, von wo aus mittel- oder unmittelbar alle anderen Bereiche betroffen werden. Es geht um nichts weniger als die Neuordnung der Systeme. Die Frage, die sich allen dabei stellt, ist: Wer kann die Krise bewältigen und wer kann es nicht? Die Situation des deutschsprachigen Romans am Anfang der literarischen Moderne war eine krisenhafte - dies zumindest diagnostizierten und diskutierten nicht wenige der führenden Autoren, Essayisten und Publizisten des noch jungen 20. Jahrhunderts, allen voran Otto Flake, der mit seinem Artikel Die Krise des Romans von 1922 zum Stichwortgeber wurde. Andere Autoren distanzierten sich von dieser These, indem sie sowohl argumentativ als auch literarisch den Beweis anzutreten versuchten, dass von Krise keine Rede sein konnte. Wie konnte es zu einer solchen Diskussion kommen? Welche waren die Punkte, die für, und welche, die gegen eine Krise sprachen? Und welche Lösungswege beschritten die beteiligten Autoren? Die vorliegende Arbeit hat sich die Aufgabe gestellt, Antworten auf diese Fragen zu finden. In einem ersten Schritt soll dazu die Stellung der Romanautoren in den Jahren vor und während der Weimarer Republik beleuchtet werden, wobei es zu erörtern gilt, wie und wann der literarische Epochenbegriff 'Moderne' in Deutschland entstand, der aus der Gegenwart betrachtet längst klassisch ist - scheinbar ein Paradoxon? Sodann sollen mögliche verursachende Momente für die Romankrise nachzeichnet und ausgewählte Diskussionsbeiträge von Otto Flake, Alfred Döblin, Robert Musil, Hermann Broch, Jakob Wassermann, Thomas Mann und Walter Benjamin im Hinblick auf ihre Hauptargumente reflektiert werden. Im dritten Teil liegt das Augenmerk auf drei Werken, die als Lösungsvorschläge gelten können. Es sind dies Der Zauberberg von Thomas Mann, Berlin Alexanderplatz von Alfred Döblin und Die Schlafwandler von Hermann Broch. Diese Reihenfolge ist chronologisch belassen, um formale, inhaltliche und stilistische Entwicklungen und erzähltechnische Innovationen im Verlauf der Epoche besser aufzeigen zu können. Gerade die Tatsache, dass es sich hier um drei völlig unterschiedliche Romane handelt, gibt einen Eindruck von der Vielgestalt, welche die Wege aus der Krise anzunehmen im Stande waren.
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9783656028574 - Rexing-Lieberwirth, Sylvia: Akademische Schriftenreihe: Die Romankrise und drei Lösungsvorschläge - Thomas Manns 'Zauberberg', Alfred Döblins 'Berlin Alexanderplatz' und Hermann Brochs 'Schlafwandler'
Rexing-Lieberwirth, Sylvia

Akademische Schriftenreihe: Die Romankrise und drei Lösungsvorschläge - Thomas Manns 'Zauberberg', Alfred Döblins 'Berlin Alexanderplatz' und Hermann Brochs 'Schlafwandler' (2011)

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ISBN: 9783656028574 bzw. 3656028575, in Deutsch, 52 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Literatur der Weimarer Republik , Sprache: Deutsch, Abstract: Krise bedeutet Entscheidungssituation, bedeutet Wende- und Höhepunkt in einer gefährlichen Entwicklung. Krise ist das globale Schlagwort des Tages. Zunächst und vor allem auf der grossen Bühne der Weltfinanz- und Wirtschaftspolitik, von wo aus mittel- oder unmittelbar alle anderen Bereiche betroffen werden. Es geht um nichts weniger als die Neuordnung der Systeme. Die Frage, die sich allen dabei stellt, ist: Wer kann die Krise bewältigen und wer kann es nicht? Die Situation des deutschsprachigen Romans am Anfang der literarischen Moderne war eine krisenhafte - dies zumindest diagnostizierten und diskutierten nicht wenige der führenden Autoren, Essayisten und Publizisten des noch jungen 20. Jahrhunderts, allen voran Otto Flake, der mit seinem Artikel Die Krise des Romans von 1922 zum Stichwortgeber wurde. Andere Autoren distanzierten sich von dieser These, indem sie sowohl argumentativ als auch literarisch den Beweis anzutreten versuchten, dass von Krise keine Rede sein konnte. Wie konnte es zu einer solchen Diskussion kommen? Welche waren die Punkte, die für, und welche, die gegen eine Krise sprachen? Und welche Lösungswege beschritten die beteiligten Autoren? Die vorliegende Arbeit hat sich die Aufgabe gestellt, Antworten auf diese Fragen zu finden. In einem ersten Schritt soll dazu die Stellung der Romanautoren in den Jahren vor und während der Weimarer Republik beleuchtet werden, wobei es zu erörtern gilt, wie und wann der literarische Epochenbegriff "Moderne" in Deutschland entstand, der aus der Gegenwart betrachtet längst klassisch ist - scheinbar ein Paradoxon? Sodann sollen mögliche verursachende Momente für die Romankrise nachzeichnet und ausgewählte Diskussionsbeiträge von Otto Flake, Alfred Döblin, Robert Musil, Hermann Broch, Jakob Wassermann, Thomas Mann und Walter Benjamin im Hinblick auf ihre Hauptargumente reflektiert werden. Im dritten Teil liegt das Augenmerk auf drei Werken, die als Lösungsvorschläge gelten können. Es sind dies Der Zauberberg von Thomas Mann, Berlin Alexanderplatz von Alfred Döblin und Die Schlafwandler von Hermann Broch. Diese Reihenfolge ist chronologisch belassen, um formale, inhaltliche und stilistische Entwicklungen und erzähltechnische Innovationen im Verlauf der Epoche besser aufzeigen zu können. Gerade die Tatsache, dass es sich hier um drei völlig unterschiedliche Romane handelt, gibt einen Eindruck von der Vielgestalt, welche die Wege aus der Krise anzunehmen im Stande waren. 2011, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 210mm, B: 148mm, T: 4mm, 90g, 52, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783656028413 - Sylvia Rexing-Lieberwirth: Die Romankrise und drei Lösungsvorschläge: Thomas Manns 'Zauberberg', Alfred Döblins 'Berlin Alexanderplatz' und Hermann Brochs 'Schlafwandler'
Sylvia Rexing-Lieberwirth

Die Romankrise und drei Lösungsvorschläge: Thomas Manns 'Zauberberg', Alfred Döblins 'Berlin Alexanderplatz' und Hermann Brochs 'Schlafwandler' (2011)

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ISBN: 9783656028413 bzw. 3656028419, in Deutsch, 54 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Literatur der Weimarer Republik , Sprache: Deutsch, Abstract: Krise bedeutet Entscheidungssituation, bedeutet Wende- und Höhepunkt in einer gefährlichen Entwicklung. Krise ist das globale Schlagwort des Tages. Zunächst und vor allem auf der grossen Bühne der Weltfinanz- und Wirtschaftspolitik, von wo aus mittel- oder unmittelbar alle anderen Bereiche betroffen werden. Es geht um nichts weniger als die Neuordnung der Systeme. Die Frage, die sich allen dabei stellt, ist: Wer kann die Krise bewältigen und wer kann es nicht? Die Situation des deutschsprachigen Romans am Anfang der literarischen Moderne war eine krisenhafte – dies zumindest diagnostizierten und diskutierten nicht wenige der führenden Autoren, Essayisten und Publizisten des noch jungen 20. Jahrhunderts, allen voran Otto Flake, der mit seinem Artikel Die Krise des Romans von 1922 zum Stichwortgeber wurde. Andere Autoren distanzierten sich von dieser These, indem sie sowohl argumentativ als auch literarisch den Beweis anzutreten versuchten, dass von Krise keine Rede sein konnte. Wie konnte es zu einer solchen Diskussion kommen? Welche waren die Punkte, die für, und welche, die gegen eine Krise sprachen? Und welche Lösungswege beschritten die beteiligten Autoren? Die vorliegende Arbeit hat sich die Aufgabe gestellt, Antworten auf diese Fragen zu finden. In einem ersten Schritt soll dazu die Stellung der Romanautoren in den Jahren vor und während der Weimarer Republik beleuchtet werden, wobei es zu erörtern gilt, wie und wann der literarische Epochenbegriff „Moderne“ in Deutschland entstand, der aus der Gegenwart betrachtet längst klassisch ist – scheinbar ein Paradoxon? Sodann sollen mögliche verursachende Momente für die Romankrise nachzeichnet und ausgewählte Diskussionsbeiträge von Otto Flake, Alfred Döblin, Robert Musil, Hermann Broch, Jakob Wassermann, Thomas Mann und Walter Benjamin im Hinblick auf ihre Hauptargumente reflektiert werden. Im dritten Teil liegt das Augenmerk auf drei Werken, die als Lösungsvorschläge gelten können. Es sind dies Der Zauberberg von Thomas Mann, Berlin Alexanderplatz von Alfred Döblin und Die Schlafwandler von Hermann Broch. Diese Reihenfolge ist chronologisch belassen, um formale, inhaltliche und stilistische Entwicklungen und erzähltechnische Innovationen im Verlauf der Epoche besser aufzeigen zu können. Gerade die Tatsache, dass es sich hier um drei völlig unterschiedliche Romane handelt, gibt einen Eindruck von der Vielgestalt, welche die Wege aus der Krise anzunehmen im Stande waren. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2011-10-14, Freigegeben: 2011-10-14, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 663122.
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9783656028574 - Sylvia Rexing-Lieberwirth: Die Romankrise und drei Lösungsvorschläge
Symbolbild
Sylvia Rexing-Lieberwirth

Die Romankrise und drei Lösungsvorschläge (2011)

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ISBN: 9783656028574 bzw. 3656028575, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Okt 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Literatur der Weimarer Republik , Sprache: Deutsch, Abstract: Krise bedeutet Entscheidungssituation, bedeutet Wende- und Höhepunkt in einer gefährlichen Entwicklung. Krise ist das globale Schlagwort des Tages. Zunächst und vor allem auf der grossen Bühne der Weltfinanz- und Wirtschaftspolitik, von wo aus mittel- oder unmittelbar alle anderen Bereiche betroffen werden. Es geht um nichts weniger als die Neuordnung der Systeme. Die Frage, die sich allen dabei stellt, ist: Wer kann die Krise bewältigen und wer kann es nicht Die Situation des deutschsprachigen Romans am Anfang der literarischen Moderne war eine krisenhafte dies zumindest diagnostizierten und diskutierten nicht wenige der führenden Autoren, Essayisten und Publizisten des noch jungen 20. Jahrhunderts, allen voran Otto Flake, der mit seinem Artikel Die Krise des Romans von 1922 zum Stichwortgeber wurde. Andere Autoren distanzierten sich von dieser These, indem sie sowohl argumentativ als auch literarisch den Beweis anzutreten versuchten, dass von Krise keine Rede sein konnte. Wie konnte es zu einer solchen Diskussion kommen Welche waren die Punkte, die für, und welche, die gegen eine Krise sprachen Und welche Lösungswege beschritten die beteiligten Autoren Die vorliegende Arbeit hat sich die Aufgabe gestellt, Antworten auf diese Fragen zu finden. In einem ersten Schritt soll dazu die Stellung der Romanautoren in den Jahren vor und während der Weimarer Republik beleuchtet werden, wobei es zu erörtern gilt, wie und wann der literarische Epochenbegriff Moderne in Deutschland entstand, der aus der Gegenwart betrachtet längst klassisch ist scheinbar ein Paradoxon Sodann sollen mögliche verursachende Momente für die Romankrise nachzeichnet und ausgewählte Diskussionsbeiträge von Otto Flake, Alfred Döblin, Robert Musil, Hermann Broch, Jakob Wassermann, Thomas Mann und Walter Benjamin im Hinblick auf ihre Hauptargumente reflektiert werden. Im dritten Teil liegt das Augenmerk auf drei Werken, die als Lösungsvorschläge gelten können. Es sind dies Der Zauberberg von Thomas Mann, Berlin Alexanderplatz von Alfred Döblin und Die Schlafwandler von Hermann Broch. Diese Reihenfolge ist chronologisch belassen, um formale, inhaltliche und stilistische Entwicklungen und erzähltechnische Innovationen im Verlauf der Epoche besser aufzeigen zu können. Gerade die Tatsache, dass es sich hier um drei völlig unterschiedliche Romane handelt, gibt einen Eindruck von der Vielgestalt, welche die Wege aus der Krise anzunehmen im Stande waren. 52 pp. Deutsch.
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9783656028574 - Sylvia Rexing-Lieberwirth: Die Romankrise Und Drei Losungsvorschlage (Paperback)
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Sylvia Rexing-Lieberwirth

Die Romankrise Und Drei Losungsvorschlage (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Literatur der Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Krise bedeutet Entscheidungssituation, bedeutet Wende- und Hohepunkt in einer gefahrlichen Entwicklung. Krise ist das globale Schlagwort des Tages. Zunachst und vor allem auf der grossen Buhne der Weltfinanz- und Wirtschaftspolitik, von wo aus mittel- oder unmittelbar alle anderen Bereiche betroffen werden. Es geht um nichts weniger als die Neuordnung der Systeme. Die Frage, die sich allen dabei stellt, ist: Wer kann die Krise bewaltigen und wer kann es nicht? Die Situation des deutschsprachigen Romans am Anfang der literarischen Moderne war eine krisenhafte - dies zumindest diagnostizierten und diskutierten nicht wenige der fuhrenden Autoren, Essayisten und Publizisten des noch jungen 20. Jahrhunderts, allen voran Otto Flake, der mit seinem Artikel Die Krise des Romans von 1922 zum Stichwortgeber wurde. Andere Autoren distanzierten sich von dieser These, indem sie sowohl argumentativ als auch literarisch den Beweis anzutreten versuchten, dass von Krise keine Rede sein konnte. Wie konnte es zu einer solchen Diskussion kommen? Welche waren die Punkte, die fur, und welche, die gegen eine Krise sprachen? Und welche Losungswege beschritten die beteiligten Autoren? Die vorliegende Arbeit hat sich die Aufgabe gestellt, Antworten auf diese Fragen zu finden. In einem ersten Schritt soll dazu die Stellung der Romanautoren in den Jahren vor und wahrend der Weimarer Republik beleuchtet werden, wobei es zu erortern gilt, wie und wann der literarische Epochenbegriff Moderne in Deutschland entstand, der aus der Gegenwart betrachtet langst klassisch ist - scheinbar ein Paradoxon? Sodann sollen mogliche verursachende Momente fur die Romankrise nachzeichnet und ausgewahlte Diskussionsbeitrage von Otto Flake, Alfred Doblin, Robert.
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9783656028413 - Sylvia Rexing-Lieberwirth: Die Romankrise und drei Lösungsvorschläge - Thomas Manns 'Zauberberg', Alfred Döblins 'Berlin Alexanderplatz' und Hermann Brochs 'Schlafwandler'
Sylvia Rexing-Lieberwirth

Die Romankrise und drei Lösungsvorschläge - Thomas Manns 'Zauberberg', Alfred Döblins 'Berlin Alexanderplatz' und Hermann Brochs 'Schlafwandler' (2009)

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9783656028574 - Rexing-Lieberwirth, Sylvia: Die Romankrise und drei Lösungsvorschläge
Rexing-Lieberwirth, Sylvia

Die Romankrise und drei Lösungsvorschläge (2011)

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Erscheinungsdatum: 17.10.2011, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Romankrise und drei Lösungsvorschläge, Titelzusatz: Thomas Manns 'Zauberberg', Alfred Döblins 'Berlin Alexanderplatz' und Hermann Brochs 'Schlafwandler', Auflage: 1. Auflage von 2011 // 1. Auflage, Autor: Rexing-Lieberwirth, Sylvia, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Deutschland, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 52, Gewicht: 60 gr, Verkäufer: averdo.
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