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Freitod eines Nihilisten ewige Wiederkehr?100%: Ruben Grimm: Freitod eines Nihilisten ewige Wiederkehr? (ISBN: 9783656042129) in Deutsch, auch als eBook.
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Freitod eines Nihilisten ewige Wiederkehr?: Eine Deutung des Endes von Albert Ehrensteins "Tubutsch"83%: Grimm, Ruben: Freitod eines Nihilisten ewige Wiederkehr?: Eine Deutung des Endes von Albert Ehrensteins "Tubutsch" (ISBN: 9783656041887) Grin Verlag Okt 2011, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783656042129 - Ruben Grimm: Freitod eines Nihilisten ewige Wiederkehr?
Ruben Grimm

Freitod eines Nihilisten ewige Wiederkehr? (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Nietzsche und die literarische Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Der Nihilismus als psychologischer Zustand wird eintreten müssen erstens wenn wir einen ,Sinn' in allem Geschehen gesucht haben, der nicht darin ist: so dass der Sucher endlich den Muth verliert.' Mit diesen Worten beginnt Nietzsche seine Argumentation in seinem Text Kritik des Nihilism - besser bekannt unter dem Titel Hinfall der kosmologischen Werte. Erscheint diese Aussage - Nietzsche typisch - auf den ersten Blick sehr forsch und verallgemeinernd, so ist sie doch umso interessanter im Vergleich zu Albert Ehrensteins Erzählung Tubutsch. Versucht man Tubutsch zu analysieren und legt dabei sein Augenmerk auf das Ende der Erzählung, so fragt man sich in Hinblick auf Nietzsches Aussage, ob nicht genau dieser psychologische Zustand des Nihilismus bei Tubutsch eintritt. Tubutsch hegt deutlich nihilistische Gedanken, auch wenn er sich selbst nie als Nihilist bezeichnet und im Laufe der Erzählung immer mehr den Mut verliert. Er wird destruktiver, bis er beginnt, über das Morden nachzudenken, und zuletzt scheint auch ein Selbstmord ihn immer weniger abzuschrecken. Dennoch schweigt sich Tubutsch über seinen letztlichen Verbleib aus und die offensichtliche Rahmung der Erzählung scheint nicht auf ein abruptes Ende zu verweisen. Wie passen also Dramatisierung, Selbstmordgedanken und der Verweis auf eine Art der ewigen Wiederkehr zusammen? Um diese Frage zu erläutern, soll zunächst erörtert werden, inwiefern sich Tubutsch überhaupt als ein Nihilist im Sinne Nietzsches einstufen lässt, um daraufhin erklären zu können, wie es dazu kommt, dass Tubutsch gegen Ende der Erzählung immer mehr den Mut verliert, destruktiver wird und sich sogar immer wieder den eigenen Tod herbeiwünscht. Dabei wird eine Entwicklung aufgezeigt, die in der mir bekannten Forschungsliteratur noch nicht genug erfasst wurde. In der weiteren Analyse wird, unter Einbezug anderer Texte von Ehrenstein und einem Vergleich zu Nietzsches Begriff von ewiger Wiederkehr, erläutert werden, wie sich diese Entwicklung hin zum Selbstmord doch mit der ewigen Wiederkehr vereinbaren lässt. ePUB, 31.10.2011.
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9783656042129 - Ruben Grimm: Freitod eines Nihilisten ewige Wiederkehr?
Ruben Grimm

Freitod eines Nihilisten ewige Wiederkehr? (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Nietzsche und die literarische Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Der Nihilismus als psychologischer Zustand wird eintreten müssen erstens wenn wir einen ,Sinn' in allem Geschehen gesucht haben, der nicht darin ist: so dass der Sucher endlich den Muth verliert.' Mit diesen Worten beginnt Nietzsche seine Argumentation in seinem Text Kritik des Nihilism - besser bekannt unter dem Titel Hinfall der kosmologischen Werte. Erscheint diese Aussage - Nietzsche typisch - auf den ersten Blick sehr forsch und verallgemeinernd, so ist sie doch umso interessanter im Vergleich zu Albert Ehrensteins Erzählung Tubutsch. Versucht man Tubutsch zu analysieren und legt dabei sein Augenmerk auf das Ende der Erzählung, so fragt man sich in Hinblick auf Nietzsches Aussage, ob nicht genau dieser psychologische Zustand des Nihilismus bei Tubutsch eintritt. Tubutsch hegt deutlich nihilistische Gedanken, auch wenn er sich selbst nie als Nihilist bezeichnet und im Laufe der Erzählung immer mehr den Mut verliert. Er wird destruktiver, bis er beginnt, über das Morden nachzudenken, und zuletzt scheint auch ein Selbstmord ihn immer weniger abzuschrecken. Dennoch schweigt sich Tubutsch über seinen letztlichen Verbleib aus und die offensichtliche Rahmung der Erzählung scheint nicht auf ein abruptes Ende zu verweisen. Wie passen also Dramatisierung, Selbstmordgedanken und der Verweis auf eine Art der ewigen Wiederkehr zusammen? Um diese Frage zu erläutern, soll zunächst erörtert werden, inwiefern sich Tubutsch überhaupt als ein Nihilist im Sinne Nietzsches einstufen lässt, um daraufhin erklären zu können, wie es dazu kommt, dass Tubutsch gegen Ende der Erzählung immer mehr den Mut verliert, destruktiver wird und sich sogar immer wieder den eigenen Tod herbeiwünscht. Dabei wird eine Entwicklung aufgezeigt, die in der mir bekannten Forschungsliteratur noch nicht genug erfasst wurde. In der weiteren Analyse wird, unter Einbezug anderer Texte von Ehrenstein und einem Vergleich zu Nietzsches Begriff von ewiger Wiederkehr, erläutert werden, wie sich diese Entwicklung hin zum Selbstmord doch mit der ewigen Wiederkehr vereinbaren lässt. ePUB, 31.10.2011.
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9783656041887 - Grimm, Ruben: Freitod eines Nihilisten ewige Wiederkehr?
Grimm, Ruben

Freitod eines Nihilisten ewige Wiederkehr?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Nietzsche und die literarische Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: "Der Nihilismus als psychologischer Zustand wird eintreten müssen erstens wenn wir einen ,Sinn' in allem Geschehen gesucht haben, der nicht darin ist: so dass der Sucher endlich den Muth verliert."Mit diesen Worten beginnt Nietzsche seine Argumentation in seinem Text Kritik des Nihilism - besser bekannt unter dem Titel Hinfall der kosmologischen Werte. Erscheint diese Aussage - Nietzsche typisch - auf den ersten Blick sehr forsch und verallgemeinernd, so ist sie doch umso interessanter im Vergleich zu Albert Ehrensteins Erzählung Tubutsch. Versucht man Tubutsch zu analysieren und legt dabei sein Augenmerk auf das Ende der Erzählung, so fragt man sich in Hinblick auf Nietzsches Aussage, ob nicht genau dieser psychologische Zustand des Nihilismus bei Tubutsch eintritt. Tubutsch hegt deutlich nihilistische Gedanken, auch wenn er sich selbst nie als Nihilist bezeichnet und im Laufe der Erzählung immer mehr den Mut verliert. Er wird destruktiver, bis er beginnt, über das Morden nachzudenken, und zuletzt scheint auch ein Selbstmord ihn immer weniger abzuschrecken. Dennoch schweigt sich Tubutsch über seinen letztlichen Verbleib aus und die offensichtliche Rahmung der Erzählung scheint nicht auf ein abruptes Ende zu verweisen. Wie passen also Dramatisierung, Selbstmordgedanken und der Verweis auf eine Art der ewigen Wiederkehr zusammen?Um diese Frage zu erläutern, soll zunächst erörtert werden, inwiefern sich Tubutsch überhaupt als ein Nihilist im Sinne Nietzsches einstufen lässt, um daraufhin erklären zu können, wie es dazu kommt, dass Tubutsch gegen Ende der Erzählung immer mehr den Mut verliert, destruktiver wird und sich sogar immer wieder den eigenen Tod herbeiwünscht. Dabei wird eine Entwicklung aufgezeigt, die in der mir bekannten Forschungsliteratur noch nicht genug erfasst wurde. In der weiteren Analyse wird, unter Einbezug anderer Texte von Ehrenstein und einem Vergleich zu Nietzsches Begriff von ewiger Wiederkehr, erläutert werden, wie sich diese Entwicklung hin zum Selbstmord doch mit der ewigen Wiederkehr vereinbaren lässt.2011. 40 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656041887 - Ruben Grimm: Freitod eines Nihilisten ewige Wiederkehr?
Symbolbild
Ruben Grimm

Freitod eines Nihilisten ewige Wiederkehr? (2011)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Nietzsche und die literarische Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Nihilismus als psychologischer Zustand wird eintreten müssen erstens wenn wir einen Sinn in allem Geschehen gesucht haben, der nicht darin ist: so dass der Sucher endlich den Muth verliert. Mit diesen Worten beginnt Nietzsche seine Argumentation in seinem Text Kritik des Nihilism besser bekannt unter dem Titel Hinfall der kosmologischen Werte. Erscheint diese Aussage Nietzsche typisch - auf den ersten Blick sehr forsch und verallgemeinernd, so ist sie doch umso interessanter im Vergleich zu Albert Ehrensteins Erzählung Tubutsch. Versucht man Tubutsch zu analysieren und legt dabei sein Augenmerk auf das Ende der Erzählung, so fragt man sich in Hinblick auf Nietzsches Aussage, ob nicht genau dieser psychologische Zustand des Nihilismus bei Tubutsch eintritt. Tubutsch hegt deutlich nihilistische Gedanken, auch wenn er sich selbst nie als Nihilist bezeichnet und im Laufe der Erzählung immer mehr den Mut verliert. Er wird destruktiver, bis er beginnt, über das Morden nachzudenken, und zuletzt scheint auch ein Selbstmord ihn immer weniger abzuschrecken. Dennoch schweigt sich Tubutsch über seinen letztlichen Verbleib aus und die offensichtliche Rahmung der Erzählung scheint nicht auf ein abruptes Ende zu verweisen. Wie passen also Dramatisierung, Selbstmordgedanken und der Verweis auf eine Art der ewigen Wiederkehr zusammen Um diese Frage zu erläutern, soll zunächst erörtert werden, inwiefern sich Tubutsch überhaupt als ein Nihilist im Sinne Nietzsches einstufen lässt, um daraufhin erklären zu können, wie es dazu kommt, dass Tubutsch gegen Ende der Erzählung immer mehr den Mut verliert, destruktiver wird und sich sogar immer wieder den eigenen Tod herbeiwünscht. Dabei wird eine Entwicklung aufgezeigt, die in der mir bekannten Forschungsliteratur noch nicht genug erfasst wurde. In der weiteren Analyse wird, unter Einbezug anderer Texte von Ehrenstein und einem Vergleich zu Nietzsches Begriff von ewiger Wiederkehr, erläutert werden, wie sich diese Entwicklung hin zum Selbstmord doch mit der ewigen Wiederkehr vereinbaren lässt. 40 pp. Deutsch.
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9783656042129 - Ruben Grimm: Freitod eines Nihilisten ewige Wiederkehr?
Ruben Grimm

Freitod eines Nihilisten ewige Wiederkehr? (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Nietzsche und die literarische Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: „Der Nihilismus als psychologischer Zustand wird eintreten müssen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Nietzsche und die literarische Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Nihilismus als psychologischer Zustand wird eintreten müssen erstens wenn wir einen Sinn in allem Geschehen gesucht haben, der nicht darin ist: so dass der Sucher endlich den Muth verliert. Mit diesen Worten beginnt Nietzsche seine Argumentation in seinem Text Kritik des Nihilism besser bekannt unter dem Titel Hinfall der kosmologischen Werte. Erscheint diese Aussage Nietzsche typisch - auf den ersten Blick sehr forsch und verallgemeinernd, so ist sie doch umso interessanter im Vergleich zu Albert Ehrensteins Erzählung Tubutsch. Versucht man Tubutsch zu analysieren und legt dabei sein Augenmerk auf das Ende der Erzählung, so fragt man sich in Hinblick auf Nietzsches Aussage, ob nicht genau dieser psychologische Zustand des Nihilismus bei Tubutsch eintritt. Tubutsch hegt deutlich nihilistische Gedanken, auch wenn er sich selbst nie als Nihilist bezeichnet und im Laufe der Erzählung immer mehr den Mut verliert. Er wird destruktiver, bis er beginnt, über das Morden nachzudenken, und zuletzt scheint auch ein Selbstmord ihn immer weniger abzuschrecken. Dennoch schweigt sich Tubutsch über seinen letztlichen Verbleib aus und die offensichtliche Rahmung der Erzählung scheint nicht auf ein abruptes Ende zu verweisen. Wie passen also Dramatisierung, Selbstmordgedanken und der Verweis auf eine Art der ewigen Wiederkehr zusammen? Um diese Frage zu erläutern, soll zunächst erörtert werden, inwiefern sich Tubutsch überhaupt als ein Nihilist im Sinne Nietzsches einstufen lässt, um daraufhin erklären zu können, wie es dazu kommt, dass Tubutsch gegen Ende der Erzählung immer mehr den Mut verliert, destruktiver wird und sich sogar immer wieder den eigenen Tod herbeiwünscht. Dabei wird eine Entwicklung aufgezeigt, die in der mir bekannten Forschungsliteratur noch nicht genug erfasst wurde. In der weiteren Analyse wird, unter Einbezug anderer Texte von Ehrenstein und einem Vergleich zu Nietzsches Begriff von ewiger Wiederkehr, erläutert werden, wie sich diese Entwicklung hin zum Selbstmord doch mit der ewigen Wiederkehr vereinbaren lässt. PDF, 31.10.2011.
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9783656042129 - Ruben Grimm: Freitod eines Nihilisten ewige Wiederkehr?
Ruben Grimm

Freitod eines Nihilisten ewige Wiederkehr? (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Nietzsche und die literarische Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: „Der Nihilismus als psychologischer Zustand wird eintreten müssen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Nietzsche und die literarische Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Nihilismus als psychologischer Zustand wird eintreten müssen erstens wenn wir einen Sinn in allem Geschehen gesucht haben, der nicht darin ist: so dass der Sucher endlich den Muth verliert. Mit diesen Worten beginnt Nietzsche seine Argumentation in seinem Text Kritik des Nihilism besser bekannt unter dem Titel Hinfall der kosmologischen Werte. Erscheint diese Aussage Nietzsche typisch - auf den ersten Blick sehr forsch und verallgemeinernd, so ist sie doch umso interessanter im Vergleich zu Albert Ehrensteins Erzählung Tubutsch. Versucht man Tubutsch zu analysieren und legt dabei sein Augenmerk auf das Ende der Erzählung, so fragt man sich in Hinblick auf Nietzsches Aussage, ob nicht genau dieser psychologische Zustand des Nihilismus bei Tubutsch eintritt. Tubutsch hegt deutlich nihilistische Gedanken, auch wenn er sich selbst nie als Nihilist bezeichnet und im Laufe der Erzählung immer mehr den Mut verliert. Er wird destruktiver, bis er beginnt, über das Morden nachzudenken, und zuletzt scheint auch ein Selbstmord ihn immer weniger abzuschrecken. Dennoch schweigt sich Tubutsch über seinen letztlichen Verbleib aus und die offensichtliche Rahmung der Erzählung scheint nicht auf ein abruptes Ende zu verweisen. Wie passen also Dramatisierung, Selbstmordgedanken und der Verweis auf eine Art der ewigen Wiederkehr zusammen? Um diese Frage zu erläutern, soll zunächst erörtert werden, inwiefern sich Tubutsch überhaupt als ein Nihilist im Sinne Nietzsches einstufen lässt, um daraufhin erklären zu können, wie es dazu kommt, dass Tubutsch gegen Ende der Erzählung immer mehr den Mut verliert, destruktiver wird und sich sogar immer wieder den eigenen Tod herbeiwünscht. Dabei wird eine Entwicklung aufgezeigt, die in der mir bekannten Forschungsliteratur noch nicht genug erfasst wurde. In der weiteren Analyse wird, unter Einbezug anderer Texte von Ehrenstein und einem Vergleich zu Nietzsches Begriff von ewiger Wiederkehr, erläutert werden, wie sich diese Entwicklung hin zum Selbstmord doch mit der ewigen Wiederkehr vereinbaren lässt. 31.10.2011, PDF.
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9783656041887 - Ruben Grimm: Freitod eines Nihilisten ewige Wiederkehr (German Edition)
Symbolbild
Ruben Grimm

Freitod eines Nihilisten ewige Wiederkehr (German Edition) (2010)

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9783656041887 - Grimm, Ruben: Freitod eines Nihilisten ewige Wiederkehr?
Grimm, Ruben

Freitod eines Nihilisten ewige Wiederkehr?

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Eine Deutung des Endes von Albert Ehrensteins Tubutsch. 1. Auflage, Eine Deutung des Endes von Albert Ehrensteins Tubutsch. 1. Auflage.
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9783656042129 - Freitod eines Nihilisten ewige Wiederkehr? als eBook von Ruben Grimm

Freitod eines Nihilisten ewige Wiederkehr? als eBook von Ruben Grimm

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Freitod eines Nihilisten oder ewige Wiederkehr? ab 6.99 EURO Eine Deutung des Endes von Albert Ehrensteins Tubutsch.
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9783656042129 - Ruben Grimm: Freitod eines Nihilisten ewige Wiederkehr?: Eine Deutung des Endes von Albert Ehrensteins 'Tubutsch'
Ruben Grimm

Freitod eines Nihilisten ewige Wiederkehr?: Eine Deutung des Endes von Albert Ehrensteins 'Tubutsch'

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