Primogenitur im Hause Brandenburg Der Grosse Kurfürst ¿ Ausnahme einer Regel?
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9783656056393 - Marius Kurschus: Primogenitur im Hause Brandenburg
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Marius Kurschus

Primogenitur im Hause Brandenburg (2011)

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ISBN: 9783656056393 bzw. 3656056390, in Deutsch, Grin Verlag Nov 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich Wilhelm von Brandenburg gilt als der Begründer des preussischen Staates. Gross geworden in einer von den Wirren des 30-jährigen Krieges erschütterten brandenburgischen Mark, schaffte er es ohne staatsmännische Erziehung durch seinen Vater, das Hause Brandenburg wirtschaftlich und militärisch zu reformieren. Der Grosse Kurfürst kümmerte sich immer selbst um die Regierungsgeschäfte, arbeitet intensiv an einer Vergrösserung seiner Besitztümer. Es stellt sich allein die Frage, wieso er bei der Vererbung seiner Besitztümer an jeden seiner noch lebenden Söhne einen Teil der Kurlande verteilt hat. Seit der Goldenen Bulle von Karl IV. galt es als kurfürstliche Regel dem Erstgeborenen all seine Besitzungen zu vermachen und die Kurfürstlichen Lande nicht aufzuteilen. Diese Reichsgesetze der Unteilbarkeit und der Primogenitur wurden von dem Grossen Kurfürsten missachtet, was zur Folge den Verlust des Kurfürstentitels haben müsste, hätte nicht sein ältester Sohn Friedrich die Annullierung des Testamentes erwirkt.Es wird betrachtet, ob der Grosse Kurfürst eine Ausnahme in seiner Ahnenreihe war oder er nur eine Tradition fortführte. Dazu wird zu Beginn der Arbeit der Grundsatz der Unteilbarkeit und Primogenitur im Hause Brandenburg nachgegangen und analysiert, welcheHausgesetze galten im kurfürstlichen Umfeld. Danach werden die beiden direkten Vorgänger des Grossen Kurfürsten Johann Sigismund und Georg Wilhelm betrachtet. Nach einer biographischen Einleitung wird ein Einblick in die Familienverhältnisse und eventuellen Besonderheiten der Erbfolge gelegt, um genau zu erkennen, welche Kenntnisse der Grosse Kurfürst von seinen beiden direkten Vorfahren erhalten hat.Darauf wird des Kurfürsten eigene Biographie durchleuchtet, sein Konflikt mit dem geraischen Hausvertrag aufgezeichnet und versucht Erklärungen dafür zu finden. Des Weiteren soll analysiert werden, welche Folgen dem Hause Brandenburg durch diese Erbfolge entstanden und ob seine Nachfahren die Ansichten des Grossen Kurfürsten teilten oder sie sich streng an die Hausgesetze hielten. Am Ende wird noch eine kurze Zusammenfassung der Ergebnisse stehen, um abschliessend das Wirken des Grossen Kurfürsten zu beurteilen. 28 pp. Deutsch.
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9783656056393 - Primogenitur im Hause Brandenburg

Primogenitur im Hause Brandenburg (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich Wilhelm von Brandenburg gilt als der Begründer des preussischen Staates. Gross geworden in einer von den Wirren des 30-jährigen Krieges erschütterten brandenburgischen Mark, schaffte er es ohne staatsmännische Erziehung durch seinen Vater, das Hause Brandenburg wirtschaftlich und militärisch zu reformieren. Der Grosse Kurfürst kümmerte sich immer selbst um die Regierungsgeschäfte, arbeitet intensiv an einer Vergrösserung seiner Besitztümer.Es stellt sich allein die Frage, wieso er bei der Vererbung seiner Besitztümer an jeden seiner noch lebenden Söhne einen Teil der Kurlande verteilt hat. Seit der Goldenen Bulle von Karl IV. galt es als kurfürstliche Regel dem Erstgeborenen all seine Besitzungen zu vermachen und die Kurfürstlichen Lande nicht aufzuteilen. Diese Reichsgesetze der Unteilbarkeit und der Primogenitur wurden von dem Grossen Kurfürsten missachtet, was zur Folge den Verlust des Kurfürstentitels haben müsste, hätte nicht sein ältester Sohn Friedrich die Annullierung des Testamentes erwirkt.Es wird betrachtet, ob der Grosse Kurfürst eine Ausnahme in seiner Ahnenreihe war oder er nur eine Tradition fortführte. Dazu wird zu Beginn der Arbeit der Grundsatz der Unteilbarkeit und Primogenitur im Hause Brandenburg nachgegangen und analysiert, welcheHausgesetze galten im kurfürstlichen Umfeld.Danach werden die beiden direkten Vorgänger des Grossen Kurfürsten Johann Sigismund und Georg Wilhelm betrachtet. Nach einer biographischen Einleitung wird ein Einblick in die Familienverhältnisse und eventuellen Besonderheiten der Erbfolge gelegt, um genau zu erkennen, welche Kenntnisse der Grosse Kurfürst von seinen beiden direkten Vorfahren erhalten hat.Darauf wird des Kurfürsten eigene Biographie durchleuchtet, sein Konflikt mit.
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9783656056393 - Kurschus, Marius: Primogenitur im Hause Brandenburg
Kurschus, Marius

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich Wilhelm von Brandenburg gilt als der Begründer des preussischen Staates. Gross geworden in einer von den Wirren des 30-jährigen Krieges erschütterten brandenburgischen Mark, schaffte er es ohne staatsmännische Erziehung durch seinen Vater, das Hause Brandenburg wirtschaftlich und militärisch zu reformieren. Der Grosse Kurfürst kümmerte sich immer selbst um die Regierungsgeschäfte, arbeitet intensiv an einer Vergrösserung seiner Besitztümer. Es stellt sich allein die Frage, wieso er bei der Vererbung seiner Besitztümer an jeden seiner noch lebenden Söhne einen Teil der Kurlande verteilt hat. Seit der Goldenen Bulle von Karl IV. galt es als kurfürstliche Regel dem Erstgeborenen all seine Besitzungen zu vermachen und die Kurfürstlichen Lande nicht aufzuteilen. Diese Reichsgesetze der Unteilbarkeit und der Primogenitur wurden von dem Grossen Kurfürsten missachtet, was zur Folge den Verlust des Kurfürstentitels haben müsste, hätte nicht sein ältester Sohn Friedrich die Annullierung des Testamentes erwirkt. Es wird betrachtet, ob der Grosse Kurfürst eine Ausnahme in seiner Ahnenreihe war oder er nur eine Tradition fortführte. Dazu wird zu Beginn der Arbeit der Grundsatz der Unteilbarkeit und Primogenitur im Hause Brandenburg nachgegangen und analysiert, welche Hausgesetze galten im kurfürstlichen Umfeld. Danach werden die beiden direkten Vorgänger des Grossen Kurfürsten Johann Sigismund und Georg Wilhelm betrachtet. Nach einer biographischen Einleitung wird ein Einblick in die Familienverhältnisse und eventuellen Besonderheiten der Erbfolge gelegt, um genau zu erkennen, welche Kenntnisse der Grosse Kurfürst von seinen beiden direkten Vorfahren erhalten hat. Darauf wird des Kurfürsten eigene Biographie durchleuchtet, sein Konflikt mit dem geraischen Hausvertrag aufgezeichnet und versucht Erklärungen dafür zu finden. Des Weiteren soll analysiert werden, welche Folgen dem Hause Brandenburg durch diese Erbfolge entstanden und ob seine Nachfahren die Ansichten des Grossen Kurfürsten teilten oder sie sich streng an die Hausgesetze hielten. Am Ende wird noch eine kurze Zusammenfassung der Ergebnisse stehen, um abschliessend das Wirken des Grossen Kurfürsten zu beurteilen. Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783656056393 - Marius Kurschus: Primogenitur Im Hause Brandenburg (Paperback)
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9783656056393 - Kurschus, Marius: Primogenitur im Hause Brandenburg
Kurschus, Marius

Primogenitur im Hause Brandenburg (2011)

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Erscheinungsdatum: 17.11.2011, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Primogenitur im Hause Brandenburg, Titelzusatz: Der Grosse Kurfürst - Ausnahme einer Regel?, Auflage: 3. Auflage von 2011 // 3. Auflage, Autor: Kurschus, Marius, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Europa, Rubrik: Geschichte // Mittelalter, Seiten: 24, Gewicht: 53 gr, Verkäufer: averdo.
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3656056390 - Marius Kurschus: Primogenitur im Hause Brandenburg
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