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Kooperative Dialogsysteme - Die Behandlung von Objektfehlern
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Kooperative Dialogsysteme - Die Behandlung von Objektfehlern
ISBN: 9783638959285 bzw. 3638959287, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2000, 20 Seiten, Deutsch, In natürlichsprachlicher Kommunikation zwischen einem Menschen und einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage könnte sich folgender Dialog ergeben:U(ser): Wieviele Studenten haben 1996 in der Abschlussklausur Latein die Note ""unbefriedigend"" erhalten ?S(ystem): Null.U: Ist irgendjemand 1996 in der Abschlussklausur Latein durchgefallen ?S: Nein.U: Wieviele Studenten haben 1996 die Abschlussklausur Latein bestanden ?S: Null.U: Wurde 1996 eine Abschlussklausur Latein geschrieben ?S: Nein.Es liegt offensichtlich ein Problem oder Fehler vor. Die Antworten, die das System (S) dem fragenden Benutzer (U) gibt, sind formal durchaus korrekt. Doch auch wenn die Interaktion auf wörtlicher Ebene erfolgreich abgelaufen ist, wurden Us kommunikative Bedürfnisse nach Information erst nach mehrmaligem Nachhaken befriedigt. Denn U präsupponiert einen unrichtigen Sachverhalt (""1996 wurde eine Abschlussklausur Latein geschrieben.""), den ein kooperativer Dialogpartner zu korrigieren hätte.
Kooperative Dialogsysteme - Die Behandlung von Objektfehlern (2005)
ISBN: 9783638959285 bzw. 3638959287, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2-3, Sprache: Deutsch, Abstract: In natürlichsprachlicher Kommunikation zwischen einem Menschen und einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage könnte sich folgender Dialog ergeben: U(ser): Wieviele Studenten haben 1996 in der Abschlussklausur Latein die Note 'unbefriedigend' erhalten ? S(ystem): Null. U: Ist irgendjemand 1996 in der Abschlussklausur Latein durchgefallen ? S: Nein. U: Wieviele Studenten haben 1996 die Abschlussklausur Latein bestanden ? S: Null. U: Wurde 1996 eine Abschlussklausur Latein geschrieben ? S: Nein. Es liegt offensichtlich ein Problem oder Fehler vor. Die Antworten, die das System (S) dem fragenden Benutzer (U) gibt, sind formal durchaus korrekt. Doch auch wenn die Interaktion auf wörtlicher Ebene erfolgreich abgelaufen ist, wurden Us kommunikative Bedürfnisse nach Information erst nach mehrmaligem Nachhaken befriedigt. Denn U präsupponiert einen unrichtigen Sachverhalt ('1996 wurde eine Abschlussklausur Latein geschrieben.'), den ein kooperativer Dialogpartner zu korrigieren hätte, um gemäss Grice eine möglichst effektive Kommunikation herbeizuführen. Eine Korrektur wurde jedoch nicht durchgeführt, da eine pragmatische Analyse ausblieb. Man nennt ein solches Verhalten 'stonewalling'. Kooperative Dialogsysteme sollen dem Benutzer entgegenkommen, indem sie ihn in seinen Bemühungen unterstützen, d.h., die Anstrengungen, die er unternehmen muss, um das gewünschte Ziel zu erreichen, minimieren helfen. Kurz: sie müssen kooperativ agieren. Effekte wie das 'Stonewalling' wirken gegenteilig. ''No matter how sophisticated [the] archival or reasoning capabilities [of future knowledge base systems], without development of their communicative powers, these systems will be less than fully useful.'' Im obigen Beispiel manifestiert sich einer der Problemtypen, die bei der Programmierung kooperativer Dialogsysteme auftreten. Hier eine knappe Übersicht möglicher Problemtypen: 1) Kommunizieren ausschliesslich auf Basis der wörtlichen Bedeutung führt zu Verletzungen der Griceschen Quantitätsmaxime (S.O.). Möglicher Unter- oder Überinformativität wird von Gal/Minker 1990 entgegenzuwirken versucht. Diese Arbeit befasst sich mit der Auswahl der für eine kooperative Antwort wichtigen Informationen. Oft beinhaltet der wörtliche Ausdruck auch eine tiefere, zu inferierende Bedeutung. Wird diese Bedeutung, das eigentlich Gemeinte, übersehen, ergeben sich ebenfalls missverständliche und problematische Situationen (z.B. Metaphernerkennung). ePUB, 29.08.2000.
Kooperative Dialogsysteme - Die Behandlung von Objektfehlern
ISBN: 9783638959285 bzw. 3638959287, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
In natürlichsprachlicher Kommunikation zwischen einem Menschen und einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage könnte sich folgender Dialog ergeben: U(ser): Wieviele Studenten haben 1996 in der Abschlussklausur Latein die Note unbefriedigend erhalten ? S(ystem): Null. U: Ist irgendjemand 1996 in der Abschlussklausur Latein durchgefallen ? S: Nein. U: Wieviele Studenten haben 1996 die Abschlussklausur Latein bestanden ? S: Null. U: Wurde 1996 eine Abschlussklausur Latein geschrieben ? S: Nein. Es liegt offensichtlich ein Problem oder Fehler vor. Die Antworten, die das System (S) dem fragenden Benutzer (U) gibt, sind formal durchaus korrekt. Doch auch wenn die Interaktion auf wörtlicher Ebene erfolgreich abgelaufen ist, wurden Us kommunikative Bedürfnisse nach Information erst nach mehrmaligem Nachhaken befriedigt. Denn U präsupponiert einen unrichtigen Sachverhalt (1996 wurde eine Abschlussklausur Latein geschrieben.), den ein kooperativer Dialogpartner zu korrigieren hätte, um gemäss Grice eine möglichst effektive Kommunikation herbeizuführen. Eine Korrektur wurde jedoch nicht durchgeführt, da eine pragmatische Analyse ausblieb. Man nennt ein solches Verhalten stonewalling. Kooperative Dialogsysteme sollen dem Benutzer entgegenkommen, indem sie ihn in seinen Bemühungen unterstützen, d.h., die Anstrengungen, die er unternehmen muss, um das gewünschte Ziel zu erreichen, minimieren helfen. Kurz: sie müssen kooperativ agieren. Effekte wie das Stonewalling wirken gegenteilig. No matter how sophisticated [the] archival or reasoning capabilities [of future knowledge base systems], without development of their communicative powers, these systems will be less than fully useful. Im obigen Beispiel manifestiert sich einer der Problemtypen, die bei der Programmierung kooperativer Dialogsysteme auftreten. Hier eine knappe Übersicht möglicher Problemtypen: 1) Kommunizieren ausschliesslich auf Basis der wörtlichen Bedeutung führt zu Verletzungen der Griceschen Quantitätsmaxime (S.O.). Möglicher Unter- oder Überinformativität wird von Gal/Minker 1990 entgegenzuwirken versucht. Diese Arbeit befasst sich mit der Auswahl der für eine kooperative Antwort wichtigen Informationen. Oft beinhaltet der wörtliche Ausdruck auch eine tiefere, zu inferierende Bedeutung. Wird diese Bedeutung, das eigentlich Gemeinte, übersehen, ergeben sich ebenfalls missverständliche und problematische Situationen (z.B. Metaphernerkennung).
Kooperative Dialogsysteme - Die Behandlung von Objektfehlern (2011)
ISBN: 9783656068051 bzw. 3656068054, in Deutsch, Grin Verlag Dez 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2-3, -, Sprache: Deutsch, Abstract: In natürlichsprachlicher Kommunikation zwischen einem Menschen und einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage könnte sich folgender Dialog ergeben:U(ser): Wieviele Studenten haben 1996 in der Abschlussklausur Latein die Note 'unbefriedigend' erhalten S(ystem): Null.U: Ist irgendjemand 1996 in der Abschlussklausur Latein durchgefallen S: Nein.U: Wieviele Studenten haben 1996 die Abschlussklausur Latein bestanden S: Null.U: Wurde 1996 eine Abschlussklausur Latein geschrieben S: Nein.Es liegt offensichtlich ein Problem oder Fehler vor. Die Antworten, die das System (S) dem fragenden Benutzer (U) gibt, sind formal durchaus korrekt. Doch auch wenn die Interaktion auf wörtlicher Ebene erfolgreich abgelaufen ist, wurden Us kommunikative Bedürfnisse nach Information erst nach mehrmaligem Nachhaken befriedigt. Denn U präsupponiert einen unrichtigen Sachverhalt ('1996 wurde eine Abschlussklausur Latein geschrieben.'), den ein kooperativer Dialogpartner zu korrigieren hätte, um gemäss Grice eine möglichst effektive Kommunikation herbeizuführen. Eine Korrektur wurde jedoch nicht durchgeführt, da eine pragmatische Analyse ausblieb. Man nennt ein solches Verhalten 'stonewalling'.Kooperative Dialogsysteme sollen dem Benutzer entgegenkommen, indem sie ihn in seinen Bemühungen unterstützen, d.h., die Anstrengungen, die er unternehmen muss, um das gewünschte Ziel zu erreichen, minimieren helfen. Kurz: sie müssen kooperativ agieren. Effekte wie das 'Stonewalling' wirken gegenteilig. ''No matter how sophisticated [the] archival or reasoning capabilities [of future knowledge base systems], without development of their communicative powers, these systems will be less than fully useful.''Im obigen Beispiel manifestiert sich einer der Problemtypen, die bei der Programmierung kooperativer Dialogsysteme auftreten. Hier eine knappe Übersicht möglicher Problemtypen:1) Kommunizieren ausschliesslich auf Basis der wörtlichen Bedeutung führt zu Verletzungen der Griceschen Quantitätsmaxime (S.O.). Möglicher Unter- oder Überinformativität wird von Gal/Minker 1990 entgegenzuwirken versucht. Diese Arbeit befasst sich mit der Auswahl der für eine kooperative Antwort wichtigen Informationen.Oft beinhaltet der wörtliche Ausdruck auch eine tiefere, zu inferierende Bedeutung. Wird diese Bedeutung, das eigentlich Gemeinte, übersehen, ergeben sich ebenfalls missverständliche und problematische Situationen (z.B. Metaphernerkennung). 24 pp. Deutsch.
Kooperative Dialogsysteme - Die Behandlung Von Objektfehlern (2005)
ISBN: 9783656068051 bzw. 3656068054, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 24 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2-3, Sprache: Deutsch, Abstract: In natrlichsprachlicher Kommunikation zwischen einem Menschen und einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage knnte sich folgender Dialog ergeben: U(ser): Wieviele Studenten haben 1996 in der Abschluklausur Latein die Note unbefriedigend erhalten S(ystem): Null. U: Ist irgendjemand 1996 in der Abschluklausur Latein durchgefallen S: Nein. U: Wieviele Studenten haben 1996 die Abschluklausur Latein bestanden S: Null. U: Wurde 1996 eine Abschluklausur Latein geschrieben S: Nein. Es liegt offensichtlich ein Problem oder Fehler vor. Die Antworten, die das System (S) dem fragenden Benutzer (U) gibt, sind formal durchaus korrekt. Doch auch wenn die Interaktion auf wrtlicher Ebene erfolgreich abgelaufen ist, wurden Us kommunikative Bedrfnisse nach Information erst nach mehrmaligem Nachhaken befriedigt. Denn U prsupponiert einen unrichtigen Sachverhalt (1996 wurde eine Abschluklausur Latein geschrieben. ), den ein kooperativer Dialogpartner zu korrigieren htte, um gem Grice eine mglichst effektive Kommunikation herbeizufhren. Eine Korrektur wurde jedoch nicht durchgefhrt, da eine pragmatische Analyse ausblieb. Man nennt ein solches Verhalten stonewalling. Kooperative Dialogsysteme sollen dem Benutzer entgegenkommen, indem sie ihn in seinen Bemhungen untersttzen, d. h. , die Anstrengungen, die er unternehmen mu, um das gewnschte Ziel zu erreichen, minimieren helfen. Kurz: sie mssen kooperativ agieren. Effekte wie das Stonewalling wirken gegenteilig. No matter how sophisticated the archival or reasoning capabilities of future knowledge base systems, without development of their communicative powers, these systems will be less than fully useful. Im obigen Beispiel manifestiert sich einer der Problemtypen, die bei der Programmierung kooperativer Dialogsysteme auftreten. Hier eine knappe bersicht mglicher Problemtypen: This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Kooperative Dialogsysteme - Die Behandlung Von Objektfehlern (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656068051 bzw. 3656068054, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2-3, Sprache: Deutsch, Abstract: In naturlichsprachlicher Kommunikation zwischen einem Menschen und einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage konnte sich folgender Dialog ergeben: U(ser): Wieviele Studenten haben 1996 in der Abschlussklausur Latein die Note unbefriedigend erhalten ? S(ystem): Null. U: Ist irgendjemand 1996 in der Abschlussklausur Latein durchgefallen ? S: Nein. U: Wieviele Studenten haben 1996 die Abschlussklausur Latein bestanden ? S: Null. U: Wurde 1996 eine Abschlussklausur Latein geschrieben ? S: Nein. Es liegt offensichtlich ein Problem oder Fehler vor. Die Antworten, die das System (S) dem fragenden Benutzer (U) gibt, sind formal durchaus korrekt. Doch auch wenn die Interaktion auf wortlicher Ebene erfolgreich abgelaufen ist, wurden Us kommunikative Bedurfnisse nach Information erst nach mehrmaligem Nachhaken befriedigt. Denn U prasupponiert einen unrichtigen Sachverhalt ( 1996 wurde eine Abschlussklausur Latein geschrieben. ), den ein kooperativer Dialogpartner zu korrigieren hatte, um gemass Grice eine moglichst effektive Kommunikation herbeizufuhren. Eine Korrektur wurde jedoch nicht durchgefuhrt, da eine pragmatische Analyse ausblieb. Man nennt ein solches Verhalten stonewalling. Kooperative Dialogsysteme sollen dem Benutzer entgegenkommen, indem sie ihn in seinen Bemuhungen unterstutzen, d.h., die Anstrengungen, die er unternehmen muss, um das gewunschte Ziel zu erreichen, minimieren helfen. Kurz: sie mussen kooperativ agieren. Effekte wie das Stonewalling wirken gegenteilig. No matter how sophisticated [the] archival or reasoning capabilities [of future knowledge base systems], without development of their communicative powers, these systems will be less than fully useful. Im obigen Beispiel manifestiert sich einer der Problemtypen, die bei der Programmierung kooperativer Dialogsysteme auftreten. Hier eine knappe Ubersicht moglicher Proble.
Kooperative Dialogsysteme - Die Behandlung Von Objektfehlern (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656068051 bzw. 3656068054, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2-3, Sprache: Deutsch, Abstract: In naturlichsprachlicher Kommunikation zwischen einem Menschen und einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage konnte sich folgender Dialog ergeben: U(ser): Wieviele Studenten haben 1996 in der Abschlussklausur Latein die Note unbefriedigend erhalten ? S(ystem): Null. U: Ist irgendjemand 1996 in der Abschlussklausur Latein durchgefallen ? S: Nein. U: Wieviele Studenten haben 1996 die Abschlussklausur Latein bestanden ? S: Null. U: Wurde 1996 eine Abschlussklausur Latein geschrieben ? S: Nein. Es liegt offensichtlich ein Problem oder Fehler vor. Die Antworten, die das System (S) dem fragenden Benutzer (U) gibt, sind formal durchaus korrekt. Doch auch wenn die Interaktion auf wortlicher Ebene erfolgreich abgelaufen ist, wurden Us kommunikative Bedurfnisse nach Information erst nach mehrmaligem Nachhaken befriedigt. Denn U prasupponiert einen unrichtigen Sachverhalt ( 1996 wurde eine Abschlussklausur Latein geschrieben. ), den ein kooperativer Dialogpartner zu korrigieren hatte, um gemass Grice eine moglichst effektive Kommunikation herbeizufuhren. Eine Korrektur wurde jedoch nicht durchgefuhrt, da eine pragmatische Analyse ausblieb. Man nennt ein solches Verhalten stonewalling. Kooperative Dialogsysteme sollen dem Benutzer entgegenkommen, indem sie ihn in seinen Bemuhungen unterstutzen, d.h., die Anstrengungen, die er unternehmen muss, um das gewunschte Ziel zu erreichen, minimieren helfen. Kurz: sie mussen kooperativ agieren. Effekte wie das Stonewalling wirken gegenteilig. No matter how sophisticated [the] archival or reasoning capabilities [of future knowledge base systems], without development of their communicative powers, these systems will be less than fully useful. Im obigen Beispiel manifestiert sich einer der Problemtypen, die bei der Programmierung kooperativer Dialogsysteme auftreten. Hier eine knappe Ubersicht moglicher Proble.
Kooperative Dialogsysteme - Die Behandlung von Objektfehlern (2005)
ISBN: 9783638959285 bzw. 3638959287, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Kooperative Dialogsysteme - Die Behandlung von Objektfehlern: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2-3, Sprache: Deutsch, Abstract: In natürlichsprachlicher Kommunikation zwischen einem Menschen und einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage könnte sich folgender Dialog ergeben: U(ser): Wieviele Studenten haben 1996 in der Abschlu?klausur Latein die Note ... Ebook.
Kooperative Dialogsysteme - Die Behandlung von Objektfehlern
ISBN: 3656068054 bzw. 9783656068051, vermutlich in Deutsch, 3. Ausgabe, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Kooperative Dialogsysteme - Die Behandlung von Objektfehlern
ISBN: 9783638959285 bzw. 3638959287, vermutlich in Deutsch, Kooperative Dialogsysteme - Die Behandlung von Objektfehlern - eBook als epub von Berthold Metz - GRIN Verlag - 9783638959285, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.