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Fast-Food - fachwissenschaftliche und fachdidaktische Aspekte100%: Anonym: Fast-Food - fachwissenschaftliche und fachdidaktische Aspekte (ISBN: 9783656098171) in Deutsch, auch als eBook.
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Fast-Food - Fachwissenschaftliche Und Fachdidaktische Aspekte (German Edition)100%: Anonym: Fast-Food - Fachwissenschaftliche Und Fachdidaktische Aspekte (German Edition) (ISBN: 9783656098041) Grin Verlag Jan 2012, in Deutsch, Taschenbuch.
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Fast-Food - fachwissenschaftliche und fachdidaktische Aspekte
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9783656098171 - GRIN: Fast-Food - fachwissenschaftliche und fachdidaktische Aspekte
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Fast-Food - fachwissenschaftliche und fachdidaktische Aspekte (2012)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 1,5, Universität Paderborn (Fakultät für Naturwissenschaften, Institut für Ernährung, Konsum und Gesundheit), Veranstaltung: Hauswirtschaftswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Fast Food, das schnelle Essen zwischendurch, hat seine Wurzeln bereits im Beginn der Menschheitsgeschichte und ist uns seit langem vertraut. Mit Fast Food werden meist Nahrungsmittel betitelt, die schnell und einfach zu verzehren sind. Fast Food - Gerichte und Fertigspeisen sind in der Bevölkerung weitläufig sehr beliebt geworden (vgl. Heseker und Heseker, 2007, S. 9). Die Beliebtheit lässt sich auch an der Zunahme der Verkaufsstätten für schnelles Essen festmachen. Das enorme Wachstum dieser Branche ist zudem auf die sich verändernden Lebensweisen zurückzuführen (vgl. Rützler, 2005, S. 45). Das Spektrum an Fast Food - Produkten hat sich in den letzten Jahren erweitert. Laut internationaler Studien wird angenommen, dass das breitere Angebot zu Veränderungen im Nahrungsmittelkonsum geführt hat (vgl. Mensink, 2007c, S. 609). Besonders Jugendliche schätzen das Essen unterwegs mit Freunden. Sie können hier unabhängig von den Erwachsenen Konsumentscheidungen treffen (vgl. Bartsch, 2003, S. 4). Fast Food wird oft mit ungesunder Ernährung und minderwertigen Speisen in Verbindung gebracht (vgl. Raithel, 2002, S. 344). Weiterhin steht das schnelle Essen im Gegensatz zu ausgegebenen Empfehlungen, beispielsweise in den zehn Regeln der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.), sich beim Essen Zeit zu nehmen. Nicht Wenige sehen in dem Trend zum Konsum von Fast Food - Produkten eine der Hauptursachen für die ansteigende Prävalenz von Übergewicht und Adipositas. Es wird vermutet, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen Fast Food und der Gewichtszunahme besteht (vgl. Astrup, 2005, S. 4f.). Anlass für die Annahme ist die oft hohe Energiedichte sowie eine üppige Portionsgrösse der Speisen (vgl. Keuthage, 2005, S. 54). Ferner werden Fast Food - Gerichte oft lediglich als 'Snack' angesehen, obwohl sie sehr kalorienreich sein können (vgl. FKE, 2006, S. 90). Die Lebensmittelindustrie trägt nicht zuletzt zu einem gesteigertem Fast Food - Konsum bei, indem die Produkte gezielt auf die Geschmacksempfindungen des Grossteils der Bevölkerung ausgerichtet werden (vgl. Schusdziarra et al., 2010, S. 30). Aber auch andere Einflussfaktoren auf den Konsumumfang sind feststellbar: 'Fehlende Kenntnisse und Fertigkeiten der Familien im Umgang mit unverarbeiteten Lebensmitteln schaffen Abhängigkeiten von industriell vorgefertigten Produkten' (Heindl, 2004, S. 226). [...], ePUB, 10.01.2012.
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9783656098171 - Fast-Food - fachwissenschaftliche und fachdidaktische Aspekte

Fast-Food - fachwissenschaftliche und fachdidaktische Aspekte (2012)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1,5, Universität Paderborn (Fakultät für Naturwissenschaften, Institut für Ernährung, Konsum und Gesundheit), Veranstaltung: Hauswirtschaftswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Fast Food, das schnelle Essen zwischendurch, hat seine Wurzeln bereits im Beginn der Menschheitsgeschichte und ist uns seit langem vertraut. Mit Fast Food werden meist Nahrungsmittel betitelt, die schnell und einfach zu verzehren sind. Fast Food - Gerichte und Fertigspeisen sind in der Bevölkerung weitläufig sehr beliebt geworden (vgl. Heseker und Heseker, 2007, S. 9). Die Beliebtheit lässt sich auch an der Zunahme der Verkaufsstätten für schnelles Essen festmachen. Das enorme Wachstum dieser Branche ist zudem auf die sich verändernden Lebensweisen zurückzuführen (vgl. Rützler, 2005, S. 45). Das Spektrum an Fast Food - Produkten hat sich in den letzten Jahren erweitert. Laut internationaler Studien wird angenommen, dass das breitere Angebot zu Veränderungen im Nahrungsmittelkonsum geführt hat (vgl. Mensink, 2007c, S. 609). Besonders Jugendliche schätzen das Essen unterwegs mit Freunden. Sie können hier unabhängig von den Erwachsenen Konsumentscheidungen treffen (vgl. Bartsch, 2003, S. 4). Fast Food wird oft mit ungesunder Ernährung und minderwertigen Speisen in Verbindung gebracht (vgl. Raithel, 2002, S. 344). Weiterhin steht das schnelle Essen im Gegensatz zu ausgegebenen Empfehlungen, beispielsweise in den zehn Regeln der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.), sich beim Essen Zeit zu nehmen. Nicht Wenige sehen in dem Trend zum Konsum von Fast Food - Produkten eine der Hauptursachen für die ansteigende Prävalenz von Übergewicht und Adipositas. Es wird vermutet, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen Fast Food und der Gewichtszunahme besteht (vgl. Astrup, 2005, S. 4f.). Anlass für die Annahme ist die oft hohe Energiedichte sowie eine üppige Portionsgrösse der Speisen (vgl. Keuthage, 2005, S. 54). Ferner werden Fast Food - Gerichte oft lediglich als 'Snack' angesehen, obwohl sie sehr kalorienreich sein können (vgl. FKE, 2006, S. 90). Die Lebensmittelindustrie trägt nicht zuletzt zu einem gesteigertem Fast Food - Konsum bei, indem die Produkte gezielt auf die Geschmacksempfindungen des Grossteils der Bevölkerung ausgerichtet werden (vgl. Schusdziarra et al., 2010, S. 30). Aber auch andere Einflussfaktoren auf den Konsumumfang sind feststellbar: 'Fehlende Kenntnisse und Fertigkeiten der Familien im Umgang mit unverarbeiteten Lebensmitteln schaffen Abhängigkeiten von industriell vorgefertigten Produkten' (Heindl, 2004, S. 226). [...], ePUB, 10.01.2012.
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9783656098171 - Fast-Food - fachwissenschaftliche und fachdidaktische Aspekte Anonym Author

Fast-Food - fachwissenschaftliche und fachdidaktische Aspekte Anonym Author (2011)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1,5, Universität Paderborn (Fakultät für Naturwissenschaften, Institut für Ernährung, Konsum und Gesundheit), Veranstaltung: Hauswirtschaftswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Fast Food, das schnelle Essen zwischendurch, hat seine Wurzeln bereits im Beginn der Menschheitsgeschichte und ist uns seit langem vertraut. Mit Fast Food werden meist Nahrungsmittel betitelt, die schnell und einfach zu verzehren sind. Fast Food - Gerichte und Fertigspeisen sind in der Bevölkerung weitläufig sehr beliebt geworden (vgl. Heseker und Heseker, 2007, S. 9). Die Beliebtheit lässt sich auch an der Zunahme der Verkaufsstätten für schnelles Essen festmachen. Das enorme Wachstum dieser Branche ist zudem auf die sich verändernden Lebensweisen zurückzuführen (vgl. Rützler, 2005, S. 45). Das Spektrum an Fast Food - Produkten hat sich in den letzten Jahren erweitert. Laut internationaler Studien wird angenommen, dass das breitere Angebot zu Veränderungen im Nahrungsmittelkonsum geführt hat (vgl. Mensink, 2007c, S. 609). Besonders Jugendliche schätzen das Essen unterwegs mit Freunden. Sie können hier unabhängig von den Erwachsenen Konsumentscheidungen treffen (vgl. Bartsch, 2003, S. 4). Fast Food wird oft mit ungesunder Ernährung und minderwertigen Speisen in Verbindung gebracht (vgl. Raithel, 2002, S. 344). Weiterhin steht das schnelle Essen im Gegensatz zu ausgegebenen Empfehlungen, beispielsweise in den zehn Regeln der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.), sich beim Essen Zeit zu nehmen. Nicht Wenige sehen in dem Trend zum Konsum von Fast Food - Produkten eine der Hauptursachen für die ansteigende Prävalenz von Übergewicht und Adipositas. Es wird vermutet, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen Fast Food und der Gewichtszunahme besteht (vgl. Astrup, 2005, S. 4f.). Anlass für die Annahme ist die oft hohe Energiedichte sowie eine üppige Portionsgrösse der Speisen (vgl. Keuthage, 2005, S. 54). Ferner werden Fast Food - Gerichte oft lediglich als 'Snack' angesehen, obwohl sie sehr kalorienreich sein können (vgl. FKE, 2006, S. 90). Die Lebensmittelindustrie trägt nicht zuletzt zu einem gesteigertem Fast Food - Konsum bei, indem die Produkte gezielt auf die Geschmacksempfindungen des Grossteils der Bevölkerung ausgerichtet werden (vgl. Schusdziarra et al., 2010, S. 30). Aber auch andere Einflussfaktoren auf den Konsumumfang sind feststellbar: 'Fehlende Kenntnisse und Fertigkeiten der Familien im Umgang mit unverarbeiteten Lebensmitteln schaffen Abhängigkeiten von industriell vorgefertigten Produkten' (Heindl, 2004, S. 226). [...].
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9783656098041 - Anonym: Fast-Food - fachwissenschaftliche und fachdidaktische Aspekte
Anonym

Fast-Food - fachwissenschaftliche und fachdidaktische Aspekte

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Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1,5, Universität Paderborn (Fakultät für Naturwissenschaften, Institut für Ernährung, Konsum und Gesundheit), Veranstaltung: Hauswirtschaftswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Fast Food, das schnelle Essen zwischendurch, hat seine Wurzeln bereits im Beginn der Menschheitsgeschichte und ist uns seit langem vertraut. Mit Fast Food werden meist Nahrungsmittel betitelt, die schnell und einfach zu verzehren sind. Fast Food - Gerichte und Fertigspeisen sind in der Bevölkerung weitläufig sehr beliebt geworden (vgl. Heseker und Heseker, 2007, S. 9). Die Beliebtheit lässt sich auch an der Zunahme der Verkaufsstätten für schnelles Essen festmachen. Das enorme Wachstum dieser Branche ist zudem auf die sich verändernden Lebensweisen zurückzuführen (vgl. Rützler, 2005, S. 45). Das Spektrum an Fast Food - Produkten hat sich in den letzten Jahren erweitert. Laut internationaler Studien wird angenommen, dass das breitere Angebot zu Veränderungen im Nahrungsmittelkonsum geführt hat (vgl. Mensink, 2007c, S. 609).Besonders Jugendliche schätzen das Essen unterwegs mit Freunden. Sie können hier unabhängig von den Erwachsenen Konsumentscheidungen treffen (vgl. Bartsch, 2003, S. 4). Fast Food wird oft mit ungesunder Ernährung und minderwertigen Speisen in Verbindung gebracht (vgl. Raithel, 2002, S. 344). Weiterhin steht das schnelle Essen im Gegensatz zu ausgegebenen Empfehlungen, beispielsweise in den zehn Regeln der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.), sich beim Essen Zeit zu nehmen. Nicht Wenige sehen in dem Trend zum Konsum von Fast Food - Produkten eine der Hauptursachen für die ansteigende Prävalenz von Übergewicht und Adipositas. Es wird vermutet, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen Fast Food und der Gewichtszunahme besteht (vgl. Astrup, 2005, S. 4f.). Anlass für die Annahme ist die oft hohe Energiedichte sowie eine üppige Portionsgrösse der Speisen (vgl. Keuthage, 2005, S. 54). Ferner werden Fast Food - Gerichte oft lediglich als "Snack" angesehen, obwohl sie sehr kalorienreich sein können (vgl. FKE, 2006, S. 90). Die Lebensmittelindustrie trägt nicht zuletzt zu einem gesteigertem Fast Food - Konsum bei, indem die Produkte gezielt auf die Geschmacksempfindungen des Grossteils der Bevölkerung ausgerichtet werden (vgl. Schusdziarra et al., 2010, S. 30).Aber auch andere Einflussfaktoren auf den Konsumumfang sind feststellbar: "Fehlende Kenntnisse und Fertigkeiten der Familien im Umgang mit unverarbeiteten Lebensmitteln schaffen Abhängigkeiten von industriell vorgefertigten Produkten" (Heindl, 2004, S. 226). [...]2012. 72 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Fast-Food - fachwissenschaftliche und fachdidaktische Aspekte (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1,5, Universität Paderborn (Fakultät für Naturwissenschaften, Institut für Ernährung, Konsum und Gesundheit), Veranstaltung: Hauswirtschaftswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Fast Food, das schnelle Essen zwischendurch, hat seine Wurzeln bereits im Beginn der Menschheitsgeschichte und ist uns seit langem vertraut. Mit Fast Food werden meist Nahrungsmittel betitelt, die schnell und einfach zu verzehren sind. Fast Food - Gerichte und Fertigspeisen sind in der Bevölkerung weitläufig sehr beliebt geworden (vgl. Heseker und Heseker, 2007, S. 9). Die Beliebtheit lässt sich auch an der Zunahme der Verkaufsstätten für schnelles Essen festmachen. Das enorme Wachstum dieser Branche ist zudem auf die sich verändernden Lebensweisen zurückzuführen (vgl. Rützler, 2005, S. 45). Das Spektrum an Fast Food - Produkten hat sich in den letzten Jahren erweitert. Laut internationaler Studien wird angenommen, dass das breitere Angebot zu Veränderungen im Nahrungsmittelkonsum geführt hat (vgl. Mensink, 2007c, S. 609).Besonders Jugendliche schätzen das Essen unterwegs mit Freunden. Sie können hier unabhängig von den Erwachsenen Konsumentscheidungen treffen (vgl. Bartsch, 2003, S. 4). Fast Food wird oft mit ungesunder Ernährung und minderwertigen Speisen in Verbindung gebracht (vgl. Raithel, 2002, S. 344). Weiterhin steht das schnelle Essen im Gegensatz zu ausgegebenen Empfehlungen, beispielsweise in den zehn Regeln der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.), sich beim Essen Zeit zu nehmen. Nicht Wenige sehen in dem Trend zum Konsum von Fast Food - Produkten eine der Hauptursachen für die ansteigende Prävalenz von Übergewicht und Adipositas. Es wird vermutet, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen Fast Food und der Gewichtszunahme besteht (vgl. Astrup, 2005, S. 4f.). Anlass für die Annahme ist die oft hohe Energiedichte sowie eine üppige Portionsgrösse der Speisen (vgl. Keuthage, 2005, S. 54). Ferner werden Fast Food - Gerichte oft lediglich als Snack angesehen, obwohl sie sehr kalorienreich sein können (vgl. FKE, 2006, S. 90). Die Lebensmittelindustrie trägt nicht zuletzt zu einem gesteigertem Fast Food - Konsum bei, indem die Produkte gezielt auf die Geschmacksempfindungen des Grossteils der Bevölkerung ausgerichtet werden (vgl. Schusdziarra et al., 2010, S. 30).Aber auch andere Einflussfaktoren auf den Konsumumfang sind feststellbar: Fehlende Kenntnisse und Fertigkeiten der Familien im Umgang mit unverarbeiteten Lebensmitteln schaffen Abhängigkeiten von industriell vorgefertigten Produkten (Heindl, 2004, S. 226). [.] 72 pp. Deutsch.
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9783656098171 - Fast-Food - fachwissenschaftliche und fachdidaktische Aspekte

Fast-Food - fachwissenschaftliche und fachdidaktische Aspekte (2011)

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Fast-Food - fachwissenschaftliche und fachdidaktische Aspekte: Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1,5, Universität Paderborn (Fakultät für Naturwissenschaften, Institut für Ernährung, Konsum und Gesundheit), Veranstaltung: Hauswirtschaftswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Fast Food, das schnelle Essen zwischendurch, hat seine Wurzeln bereits im Beginn der Menschheitsgeschichte und ist uns seit langem vertraut. Mit Fast Food werden meist Nahrungsmittel betitelt, die schnell und einfach zu verzehren sind. Fast Food - Gerichte und Fertigspeisen sind in der Bevölkerung weitläufig sehr beliebt geworden (vgl. Heseker und Heseker, 2007, S. 9). Die Beliebtheit lässt sich auch an der Zunahme der Verkaufsstätten für schnelles Essen festmachen. Das enorme Wachstum dieser Branche ist zudem auf die sich verändernden Lebensweisen zurückzuführen (vgl. Rützler, 2005, S. 45). Das Spektrum an Fast Food - Produkten hat sich in den letzten Jahren erweitert. Laut internationaler Studien wird angenommen, dass das breitere Angebot zu Veränderungen im Nahrungsmittelkonsum geführt hat (vgl. Mensink, 2007c, S. 609). Besonders Jugendliche schätzen das Essen unterwegs mit Freunden. Sie können hier unabhängig von den Erwachsenen Konsumentscheidungen treffen (vgl. Bartsch, 2003, S. 4). Fast Food wird oft mit ungesunder Ernährung und minderwertigen Speisen in Verbindung gebracht (vgl. Raithel, 2002, S. 344). Weiterhin steht das schnelle Essen im Gegensatz zu ausgegebenen Empfehlungen, beispielsweise in den zehn Regeln der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.), sich beim Essen Zeit zu nehmen. Nicht Wenige sehen in dem Trend zum Konsum von Fast Food - Produkten eine der Hauptursachen für die ansteigende Prävalenz von Übergewicht und Adipositas. Es wird vermutet, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen Fast Food und der Gewichtszunahme besteht (vgl. Astrup, 2005, S. 4f.). Anlass für die Annahme ist die oft hohe Energiedichte sowie eine üppige Portionsgrösse der Speisen (vgl. Keuthage, 2005, S. 54). Ferner werden Fast Food - Gerichte oft lediglich als `Snack` angesehen, obwohl sie sehr kalorienreich sein können (vgl. FKE, 2006, S. 90). Die Lebensmittelindustrie trägt nicht zuletzt zu einem gesteigertem Fast Food - Konsum bei, indem die Produkte gezielt auf die Geschmacksempfindungen des Grossteils der Bevölkerung ausgerichtet werden (vgl. Schusdziarra et al., 2010, S. 30). Aber auch andere Einflussfaktoren auf den Konsumumfang sind feststellbar: `Fehlende Kenntnisse und Fertigkeiten der Familien im Umgang mit unverarbeiteten Lebensmitteln schaffen Abhängigkeiten von industriell vorgefertigten Produkten` (Heindl, 2004, S. 226). [...], Ebook.
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Fast-Food - Fachwissenschaftliche Und Fachdidaktische Aspekte (2011)

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Paperback. 72 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ernhrungswissenschaft kotrophologie, Note: 1, 5, Universitt Paderborn (Fakultt fr Naturwissenschaften, Institut fr Ernhrung, Konsum und Gesundheit), Veranstaltung: Hauswirtschaftswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Fast Food, das schnelle Essen zwischendurch, hat seine Wurzeln bereits im Beginn der Menschheitsgeschichte und ist uns seit langem vertraut. Mit Fast Food werden meist Nahrungsmittel betitelt, die schnell und einfach zu verzehren sind. Fast Food - Gerichte und Fertigspeisen sind in der Bevlkerung weitlufig sehr beliebt geworden (vgl. Heseker und Heseker, 2007, S. 9). Die Beliebtheit lsst sich auch an der Zunahme der Verkaufssttten fr schnelles Essen festmachen. Das enorme Wachstum dieser Branche ist zudem auf die sich verndernden Lebensweisen zurckzufhren (vgl. Rtzler, 2005, S. 45). Das Spektrum an Fast Food - Produkten hat sich in den letzten Jahren erweitert. Laut internationaler Studien wird angenommen, dass das breitere Angebot zu Vernderungen im Nahrungsmittelkonsum gefhrt hat (vgl. Mensink, 2007c, S. 609). Besonders Jugendliche schtzen das Essen unterwegs mit Freunden. Sie knnen hier unabhngig von den Erwachsenen Konsumentscheidungen treffen (vgl. Bartsch, 2003, S. 4). Fast Food wird oft mit ungesunder Ernhrung und minderwertigen Speisen in Verbindung gebracht (vgl. Raithel, 2002, S. 344). Weiterhin steht das schnelle Essen im Gegensatz zu ausgegebenen Empfehlungen, beispielsweise in den zehn Regeln der DGE (Deutsche Gesellschaft fr Ernhrung e. V. ), sich beim Essen Zeit zu nehmen. Nicht Wenige sehen in dem Trend zum Konsum von Fast Food - Produkten eine der Hauptursachen fr die ansteigende Prvalenz von bergewicht und Adipositas. Es wird vermutet, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen Fast Food und der Gewichtszunahme besteht (vgl. Astrup, 2005, S. 4f. ). Anlass fr die Annahme ist die oft hohe Energiedichte sowie eine ppige Portionsgre der Speisen (vgl. Keuthage, This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Fast-Food - Fachwissenschaftliche Und Fachdidaktische Aspekte (Paperback) (2013)

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9783656098171 - Fast-Food - fachwissenschaftliche und fachdidaktische Aspekte

Fast-Food - fachwissenschaftliche und fachdidaktische Aspekte (2011)

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Fast-Food - fachwissenschaftliche und fachdidaktische Aspekte: Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1,5, Universität Paderborn (Fakultät für Naturwissenschaften, Institut für Ernährung, Konsum und Gesundheit), Veranstaltung: Hauswirtschaftswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Fast Food, das schnelle Essen zwischendurch, hat seine Wurzeln ... Ebook.
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9783656098171 - Fast-Food - fachwissenschaftliche und fachdidaktische Aspekte

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