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Von Exzellenz zu Elite (2012)
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ISBN: 9783656115472 bzw. 3656115478, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: 'Entrepreneurial Universities': Arbeit, Organisation und Wissen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einführung der 'Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder zur Förderung von Wissenschaft und Forschung an deutschen Hochschulen' im Jahr 2005 markiert einen Einschnitt in der Entwicklung der deutschen Hochschullandschaft. Ausgerechnet die SPD, normalerweise eine Verfechterin des Prinzips der Gleichheit und der sozialen Gerechtigkeit, sprach sich öffentlich dafür aus, einzelne Universitäten gezielt zu fördern, um somit die internationale Sichtbarkeit und die Konkurrenzfähigkeit zu steigern. Das lange geltende Prinzip der Gleichheit zwischen den Universitäten wurde aufgehoben, in Zukunft sollten die Ergebnisse eines Wettbewerbs um die besten Zukunftskonzepte darüber entscheiden, wer sich zum erlesenen Kreis der exzellenten Universitäten in Deutschland zählen darf und wer nicht. Die Exzellenzinitiative schuf eine Dichotomisierung: Die exzellenten Universitäten auf der einen Seite, die grosse, graue Masse auf der anderen. Durch die gezielte finanzielle Förderung vor allem der Hochschulen, die sowieso schon über grosses ökonomisches und symbolisches Kapital verfügen, wird der Spalt zwischen den zwei Gruppen noch vergrössert. Die SPD merkte schnell, dass der ursprünglich gewählte Begriff der 'Elite' gerade im deutschen Raum eher auf Skepsis stösst - sei es aufgrund der Geschichte oder aufgrund eines generell ausgeprägten Hangs zur Chancengleichheit. Daher entschloss man sich dazu, statt des Elite-Begriffs den unproblematischeren Begriff der 'Exzellenz' zu wählen, die vor allem mit wissenschaftlicher Spitzenleistung verknüpft wurde. In der Öffentlichkeit, vor allem durch die Massenmedien geprägt, hat sich jedoch der Begriff der Elite festgesetzt. Die Universitäten, die sich im Zukunftskonzept-Wettbewerb durchsetzen und damit zum Kreis der 'exzellenten' Universitäten zählen dürfen, werden in den Medien und im alltäglichen Sprachgebrauch überwiegend auch als 'Elite-Universitäten' bezeichnet. Der Stein, den die SPD ins Rollen gebracht hatte, liess sich nicht mehr aufhalten - der Elite-Begriff ist nun auch im deutschen Hochschulwesen verankert. Doch schafft die Exzellenzinitiative durch ihre punktuelle Förderung auch in Deutschland Elite-Universitäten? Was zeichnet eine Elite-Universität überhaupt aus, und wo liegt der Unterschied zwischen Elite und Exzellenz? Diese Fragen sollen hier beantwortet werden - soweit das zum heutigen Zeitpunkt möglich ist. ePUB, 31.01.2012.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: 'Entrepreneurial Universities': Arbeit, Organisation und Wissen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einführung der 'Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder zur Förderung von Wissenschaft und Forschung an deutschen Hochschulen' im Jahr 2005 markiert einen Einschnitt in der Entwicklung der deutschen Hochschullandschaft. Ausgerechnet die SPD, normalerweise eine Verfechterin des Prinzips der Gleichheit und der sozialen Gerechtigkeit, sprach sich öffentlich dafür aus, einzelne Universitäten gezielt zu fördern, um somit die internationale Sichtbarkeit und die Konkurrenzfähigkeit zu steigern. Das lange geltende Prinzip der Gleichheit zwischen den Universitäten wurde aufgehoben, in Zukunft sollten die Ergebnisse eines Wettbewerbs um die besten Zukunftskonzepte darüber entscheiden, wer sich zum erlesenen Kreis der exzellenten Universitäten in Deutschland zählen darf und wer nicht. Die Exzellenzinitiative schuf eine Dichotomisierung: Die exzellenten Universitäten auf der einen Seite, die grosse, graue Masse auf der anderen. Durch die gezielte finanzielle Förderung vor allem der Hochschulen, die sowieso schon über grosses ökonomisches und symbolisches Kapital verfügen, wird der Spalt zwischen den zwei Gruppen noch vergrössert. Die SPD merkte schnell, dass der ursprünglich gewählte Begriff der 'Elite' gerade im deutschen Raum eher auf Skepsis stösst - sei es aufgrund der Geschichte oder aufgrund eines generell ausgeprägten Hangs zur Chancengleichheit. Daher entschloss man sich dazu, statt des Elite-Begriffs den unproblematischeren Begriff der 'Exzellenz' zu wählen, die vor allem mit wissenschaftlicher Spitzenleistung verknüpft wurde. In der Öffentlichkeit, vor allem durch die Massenmedien geprägt, hat sich jedoch der Begriff der Elite festgesetzt. Die Universitäten, die sich im Zukunftskonzept-Wettbewerb durchsetzen und damit zum Kreis der 'exzellenten' Universitäten zählen dürfen, werden in den Medien und im alltäglichen Sprachgebrauch überwiegend auch als 'Elite-Universitäten' bezeichnet. Der Stein, den die SPD ins Rollen gebracht hatte, liess sich nicht mehr aufhalten - der Elite-Begriff ist nun auch im deutschen Hochschulwesen verankert. Doch schafft die Exzellenzinitiative durch ihre punktuelle Förderung auch in Deutschland Elite-Universitäten? Was zeichnet eine Elite-Universität überhaupt aus, und wo liegt der Unterschied zwischen Elite und Exzellenz? Diese Fragen sollen hier beantwortet werden - soweit das zum heutigen Zeitpunkt möglich ist. ePUB, 31.01.2012.
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Von Exzellenz zu Elite - Schafft die punktuelle Förderung deutscher Hochschulen Elite-Unis?
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ISBN: 9783656115472 bzw. 3656115478, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die Einführung der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder zur Förderung von Wissenschaft und Forschung an deutschen Hochschulen im Jahr 2005 markiert einen Einschnitt in der Entwicklung der deutschen Hochschullandschaft. Ausgerechnet die SPD, normalerweise eine Verfechterin des Prinzips der Gleichheit und der sozialen Gerechtigkeit, sprach sich öffentlich dafür aus, einzelne Universitäten gezielt zu fördern, um somit die internationale Sichtbarkeit und die Konkurrenzfähigkeit zu steigern. Das lange geltende Prinzip der Gleichheit zwischen den Universitäten wurde aufgehoben, in Zukunft sollten die Ergebnisse eines Wettbewerbs um die besten Zukunftskonzepte darüber entscheiden, wer sich zum erlesenen Kreis der exzellenten Universitäten in Deutschland zählen darf und wer nicht. Die Exzellenzinitiative schuf eine Dichotomisierung: Die exzellenten Universitäten auf der einen Seite, die grosse, graue Masse auf der anderen. Durch die gezielte finanzielle Förderung vor allem der Hochschulen, die sowieso schon über grosses ökonomisches und symbolisches Kapital verfügen, wird der Spalt zwischen den zwei Gruppen noch vergrössert. Die SPD merkte schnell, dass der ursprünglich gewählte Begriff der Elite gerade im deutschen Raum eher auf Skepsis stösst - sei es aufgrund der Geschichte oder aufgrund eines generell ausgeprägten Hangs zur Chancengleichheit. Daher entschloss man sich dazu, statt des Elite-Begriffs den unproblematischeren Begriff der Exzellenz zu wählen, die vor allem mit wissenschaftlicher Spitzenleistung verknüpft wurde. In der Öffentlichkeit, vor allem durch die Massenmedien geprägt, hat sich jedoch der Begriff der Elite festgesetzt. Die Universitäten, die sich im Zukunftskonzept-Wettbewerb durchsetzen und damit zum Kreis der exzellenten Universitäten zählen dürfen, werden in den Medien und im alltäglichen Sprachgebrauch überwiegend auch als Elite-Universitäten bezeichnet. Der Stein, den die SPD ins Rollen gebracht hatte, liess sich nicht mehr aufhalten - der Elite-Begriff ist nun auch im deutschen Hochschulwesen verankert. Doch schafft die Exzellenzinitiative durch ihre punktuelle Förderung auch in Deutschland Elite-Universitäten? Was zeichnet eine Elite-Universität überhaupt aus, und wo liegt der Unterschied zwischen Elite und Exzellenz? Diese Fragen sollen hier beantwortet werden - soweit das zum heutigen Zeitpunkt möglich ist.
Die Einführung der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder zur Förderung von Wissenschaft und Forschung an deutschen Hochschulen im Jahr 2005 markiert einen Einschnitt in der Entwicklung der deutschen Hochschullandschaft. Ausgerechnet die SPD, normalerweise eine Verfechterin des Prinzips der Gleichheit und der sozialen Gerechtigkeit, sprach sich öffentlich dafür aus, einzelne Universitäten gezielt zu fördern, um somit die internationale Sichtbarkeit und die Konkurrenzfähigkeit zu steigern. Das lange geltende Prinzip der Gleichheit zwischen den Universitäten wurde aufgehoben, in Zukunft sollten die Ergebnisse eines Wettbewerbs um die besten Zukunftskonzepte darüber entscheiden, wer sich zum erlesenen Kreis der exzellenten Universitäten in Deutschland zählen darf und wer nicht. Die Exzellenzinitiative schuf eine Dichotomisierung: Die exzellenten Universitäten auf der einen Seite, die grosse, graue Masse auf der anderen. Durch die gezielte finanzielle Förderung vor allem der Hochschulen, die sowieso schon über grosses ökonomisches und symbolisches Kapital verfügen, wird der Spalt zwischen den zwei Gruppen noch vergrössert. Die SPD merkte schnell, dass der ursprünglich gewählte Begriff der Elite gerade im deutschen Raum eher auf Skepsis stösst - sei es aufgrund der Geschichte oder aufgrund eines generell ausgeprägten Hangs zur Chancengleichheit. Daher entschloss man sich dazu, statt des Elite-Begriffs den unproblematischeren Begriff der Exzellenz zu wählen, die vor allem mit wissenschaftlicher Spitzenleistung verknüpft wurde. In der Öffentlichkeit, vor allem durch die Massenmedien geprägt, hat sich jedoch der Begriff der Elite festgesetzt. Die Universitäten, die sich im Zukunftskonzept-Wettbewerb durchsetzen und damit zum Kreis der exzellenten Universitäten zählen dürfen, werden in den Medien und im alltäglichen Sprachgebrauch überwiegend auch als Elite-Universitäten bezeichnet. Der Stein, den die SPD ins Rollen gebracht hatte, liess sich nicht mehr aufhalten - der Elite-Begriff ist nun auch im deutschen Hochschulwesen verankert. Doch schafft die Exzellenzinitiative durch ihre punktuelle Förderung auch in Deutschland Elite-Universitäten? Was zeichnet eine Elite-Universität überhaupt aus, und wo liegt der Unterschied zwischen Elite und Exzellenz? Diese Fragen sollen hier beantwortet werden - soweit das zum heutigen Zeitpunkt möglich ist.
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Von Exzellenz zu Elite (2012)
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ISBN: 3656115478 bzw. 9783656115472, in Deutsch, 21 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Entrepreneurial Universities: Arbeit, Organisation und Wissen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einführung der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder zur Förderung von Wissenschaft und Forschung an deutschen Hochschulen im Jahr 2005 markiert einen Einschnitt in der Entwicklung der deutschen Hochschullandschaft. Ausgerechnet die SPD, normalerweise eine Verfechterin des Prinzips der Gleichheit und der sozialen Gerechtigkeit, sprach sich öffentlich dafür aus, einzelne Universitäten gezielt zu fördern, um somit die internationale Sichtbarkeit und die Konkurrenzfähigkeit zu steigern. Das lange geltende Prinzip der Gleichheit zwischen den Universitäten wurde aufgehoben, in Zukunft sollten die Ergebnisse eines Wettbewerbs um die besten Zukunftskonzepte darüber entscheiden, wer sich zum erlesenen Kreis der exzellenten Universitäten in Deutschland zählen darf und wer nicht. Die Exzellenzinitiative schuf eine Dichotomisierung: Die exzellenten Universitäten auf der einen Seite, die grosse, graue Masse auf der anderen. Durch die gezielte finanzielle Förderung vor allem der Hochschulen, die sowieso schon über grosses ökonomisches und symbolisches Kapital verfügen, wird der Spaltzwischen den zwei Gruppen noch vergrössert. Die SPD merkte schnell, dass der ursprünglich gewählte Begriff der Elite gerade im deutschen Raum eher auf Skepsis stösst - sei es aufgrund der Geschichte oder aufgrund eines generell ausgeprägten Hangs zur Chancengleichheit. Daher entschloss man sich dazu, statt des Elite-Begriffs den unproblematischeren Begriff der Exzellenz zu wählen, die vor allem mit wissenschaftlicher Spitzenleistung verknüpft wurde.In der Öffentlichkeit, vor allem durch die Massenmedien geprägt, hat sich jedoch der Begriff der Elite festgesetzt. Die Universitäten, die sich im Zukunftskonzept-Wettbewerb durchsetzen und damit zum Kreis der exzellenten Universitäten zählen dürfen, werden in den Medien und im alltäglichen Sprachgebrauch überwiegend auch als Elite-Universitäten bezeichnet. Der Stein, den die SPD ins Rollen gebracht hatte, liess sich nicht mehr aufhalten - der Elite-Begriff ist nun auch im deutschen Hochschulwesen verankert. Doch schafft die Exzellenzinitiative durch ihre punktuelle Förderung auch in Deutschland Elite-Universitäten? Was zeichnet eine Elite-Universität überhaupt aus, und wo liegt der Unterschied zwischen Elite und Exzellenz? Diese Fragen sollen hier beantwortet werden - soweit das zum heutigen Zeitpunkt möglich ist. 2012, 21 Seiten, eBooks.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Entrepreneurial Universities: Arbeit, Organisation und Wissen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einführung der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder zur Förderung von Wissenschaft und Forschung an deutschen Hochschulen im Jahr 2005 markiert einen Einschnitt in der Entwicklung der deutschen Hochschullandschaft. Ausgerechnet die SPD, normalerweise eine Verfechterin des Prinzips der Gleichheit und der sozialen Gerechtigkeit, sprach sich öffentlich dafür aus, einzelne Universitäten gezielt zu fördern, um somit die internationale Sichtbarkeit und die Konkurrenzfähigkeit zu steigern. Das lange geltende Prinzip der Gleichheit zwischen den Universitäten wurde aufgehoben, in Zukunft sollten die Ergebnisse eines Wettbewerbs um die besten Zukunftskonzepte darüber entscheiden, wer sich zum erlesenen Kreis der exzellenten Universitäten in Deutschland zählen darf und wer nicht. Die Exzellenzinitiative schuf eine Dichotomisierung: Die exzellenten Universitäten auf der einen Seite, die grosse, graue Masse auf der anderen. Durch die gezielte finanzielle Förderung vor allem der Hochschulen, die sowieso schon über grosses ökonomisches und symbolisches Kapital verfügen, wird der Spaltzwischen den zwei Gruppen noch vergrössert. Die SPD merkte schnell, dass der ursprünglich gewählte Begriff der Elite gerade im deutschen Raum eher auf Skepsis stösst - sei es aufgrund der Geschichte oder aufgrund eines generell ausgeprägten Hangs zur Chancengleichheit. Daher entschloss man sich dazu, statt des Elite-Begriffs den unproblematischeren Begriff der Exzellenz zu wählen, die vor allem mit wissenschaftlicher Spitzenleistung verknüpft wurde.In der Öffentlichkeit, vor allem durch die Massenmedien geprägt, hat sich jedoch der Begriff der Elite festgesetzt. Die Universitäten, die sich im Zukunftskonzept-Wettbewerb durchsetzen und damit zum Kreis der exzellenten Universitäten zählen dürfen, werden in den Medien und im alltäglichen Sprachgebrauch überwiegend auch als Elite-Universitäten bezeichnet. Der Stein, den die SPD ins Rollen gebracht hatte, liess sich nicht mehr aufhalten - der Elite-Begriff ist nun auch im deutschen Hochschulwesen verankert. Doch schafft die Exzellenzinitiative durch ihre punktuelle Förderung auch in Deutschland Elite-Universitäten? Was zeichnet eine Elite-Universität überhaupt aus, und wo liegt der Unterschied zwischen Elite und Exzellenz? Diese Fragen sollen hier beantwortet werden - soweit das zum heutigen Zeitpunkt möglich ist. 2012, 21 Seiten, eBooks.
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Von Exzellenz zu Elite - Schafft die punktuelle Förderung deutscher Hochschulen Elite-Unis? (2010)
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Von Exzellenz zu Elite als eBook von Moritz Homann
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