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Die Pro- Und Contradebatte ALS Handlungsorientierte Unterrichtsmethode Im Fach Sozialkunde (German Edition)100%: Nicole S. Rig, Nicole Surig: Die Pro- Und Contradebatte ALS Handlungsorientierte Unterrichtsmethode Im Fach Sozialkunde (German Edition) (ISBN: 9783656115526) Grin Verlag Feb 2012, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Pro- und Contradebatte als handlungsorientierte Unterrichtsmethode im Fach Sozialkunde100%: Nicole Sürig: Die Pro- und Contradebatte als handlungsorientierte Unterrichtsmethode im Fach Sozialkunde (ISBN: 9783656114819) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Pro- Und Contradebatte ALS Handlungsorientierte Unterrichtsmethode Im Fach Sozialkunde (German Edition)
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9783656115526 - Nicole Sürig: Die Pro- und Contradebatte als handlungsorientierte Unterrichtsmethode im Fach Sozialkunde
Symbolbild
Nicole Sürig

Die Pro- und Contradebatte als handlungsorientierte Unterrichtsmethode im Fach Sozialkunde (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783656115526 bzw. 3656115524, in Deutsch, Grin Verlag Feb 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Unterrichtsfach Sozialkunde, beziehungsweise auch Politikunterricht genannt, leistet einen wichtigen Beitrag zum Ausbau der individuellen Leistungsfähigkeit, da die Schüler durch Handlungsorientierung von passivem zu aktivem, gestaltendem Handeln ermutigt werden. So wird hierbei auch der Schwerpunkt auf die Entwicklung von Personal- und Sozialkompetenz gesetzt. Durch diese sollen die Schüler lernen, Konflikte partnerschaftlich und gewaltfrei zu bewältigen.Im Sozialkundeunterricht wiederholen die Schüler fachspezifische Methoden, lernen neue kennen und wenden sie an um diese Konfliktsituationen lösen zu können. So auch die Methode der Pro- und Contradebatte, die neben anderen handlungsorientierten Unterrichtsmethoden, wie zum Beispiel Projekte, Erkundungen, Fallanalysen und Rollenspiele, eine zentrale Position im Sozialkundeunterricht einnimmt. Die Pro- und Contradebatte setzt den Schwerpunkt des Unterrichts darauf, die subjektiven Interessen der Schüler zu polarisieren und motiviert gleichzeitig zum eigenverantwortlichen und selbstständigen Handeln. Definitionsgemäss, ist die Pro- und Contradebatte eine hoch formalisierte, an strengen Regeln orientierte Methode für den Politikunterricht, die vor allem einen Beitrag zur rationalen politischen Urteilsbildung leisten soll. Sie unterscheidet sich deutlich von Unterrichtsgesprächen und Diskussionen im Unterricht und ist deshalb von diesen abzugrenzen. Im Unterrichtsgespräch geht es vor allem, um die Beantwortung von Fragen, um die Problematisierung von Sachverhalten und über das vertiefende Nachdenken in Bezug auf ein gegebenes Thema. So sollen die Schüler im Unterrichtsgespräch erst mit dem Thema vertraut gemacht werden. Die Diskussion dagegen setzt diese Vertrautheit schon voraus, denn im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung. Diskussionen sind in der Regel offen und müssen zeitlich nicht begrenzt sein.Die Pro- und Contradebatte ist hingegen strenger geregelt. Sie ist zeitlich befristet und kann als Streitgespräch auf gehobenem Niveau verstanden werden. Es geht darum, unterschiedliche Positionen klar herauszuarbeiten, gegensätzliche Meinungen zu äussern, zu vertreten und zu begründen, sie vergleichend gegenüberzustellen und durch eine Abstimmung eine formale Entscheidung herbeizuführen. 28 pp. Deutsch.
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9783656115526 - Nicole Sürig: Die Pro- und Contradebatte als handlungsorientierte Unterrichtsmethode im Fach Sozialkunde
Symbolbild
Nicole Sürig

Die Pro- und Contradebatte als handlungsorientierte Unterrichtsmethode im Fach Sozialkunde (2012)

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ISBN: 9783656115526 bzw. 3656115524, in Deutsch, Grin Verlag Feb 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Unterrichtsfach Sozialkunde, beziehungsweise auch Politikunterricht genannt, leistet einen wichtigen Beitrag zum Ausbau der individuellen Leistungsfähigkeit, da die Schüler durch Handlungsorientierung von passivem zu aktivem, gestaltendem Handeln ermutigt werden. So wird hierbei auch der Schwerpunkt auf die Entwicklung von Personal- und Sozialkompetenz gesetzt. Durch diese sollen die Schüler lernen, Konflikte partnerschaftlich und gewaltfrei zu bewältigen.Im Sozialkundeunterricht wiederholen die Schüler fachspezifische Methoden, lernen neue kennen und wenden sie an um diese Konfliktsituationen lösen zu können. So auch die Methode der Pro- und Contradebatte, die neben anderen handlungsorientierten Unterrichtsmethoden, wie zum Beispiel Projekte, Erkundungen, Fallanalysen und Rollenspiele, eine zentrale Position im Sozialkundeunterricht einnimmt. Die Pro- und Contradebatte setzt den Schwerpunkt des Unterrichts darauf, die subjektiven Interessen der Schüler zu polarisieren und motiviert gleichzeitig zum eigenverantwortlichen und selbstständigen Handeln. Definitionsgemäss, ist die Pro- und Contradebatte eine hoch formalisierte, an strengen Regeln orientierte Methode für den Politikunterricht, die vor allem einen Beitrag zur rationalen politischen Urteilsbildung leisten soll. Sie unterscheidet sich deutlich von Unterrichtsgesprächen und Diskussionen im Unterricht und ist deshalb von diesen abzugrenzen. Im Unterrichtsgespräch geht es vor allem, um die Beantwortung von Fragen, um die Problematisierung von Sachverhalten und über das vertiefende Nachdenken in Bezug auf ein gegebenes Thema. So sollen die Schüler im Unterrichtsgespräch erst mit dem Thema vertraut gemacht werden. Die Diskussion dagegen setzt diese Vertrautheit schon voraus, denn im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung. Diskussionen sind in der Regel offen und müssen zeitlich nicht begrenzt sein.Die Pro- und Contradebatte ist hingegen strenger geregelt. Sie ist zeitlich befristet und kann als Streitgespräch auf gehobenem Niveau verstanden werden. Es geht darum, unterschiedliche Positionen klar herauszuarbeiten, gegensätzliche Meinungen zu äussern, zu vertreten und zu begründen, sie vergleichend gegenüberzustellen und durch eine Abstimmung eine formale Entscheidung herbeizuführen. 28 pp. Deutsch.
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9783656114819 - Nicole Sürig: Die Pro- und Contradebatte als handlungsorientierte Unterrichtsmethode im Fach Sozialkunde
Nicole Sürig

Die Pro- und Contradebatte als handlungsorientierte Unterrichtsmethode im Fach Sozialkunde

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Das Unterrichtsfach Sozialkunde, beziehungsweise auch Politikunterricht genannt, leistet einen wichtigen Beitrag zum Ausbau der individuellen Leistungsfähigkeit, da die Schüler durch Handlungsorientierung von passivem zu aktivem, gestaltendem Handeln ermutigt werden. So wird hierbei auch der Schwerpunkt auf die Entwicklung von Personal- und Sozialkompetenz gesetzt. Durch diese sollen die Schüler lernen, Konflikte partnerschaftlich und gewaltfrei zu bewältigen. Im Sozialkundeunterricht wiederholen die Schüler fachspezifische Methoden, lernen neue kennen und wenden sie an um diese Konfliktsituationen lösen zu können. So auch die Methode der Pro- und Contradebatte, die neben anderen handlungsorientierten Unterrichtsmethoden, wie zum Beispiel Projekte, Erkundungen, Fallanalysen und Rollenspiele, eine zentrale Position im Sozialkundeunterricht einnimmt. Die Pro- und Contradebatte setzt den Schwerpunkt des Unterrichts darauf, die subjektiven Interessen der Schüler zu polarisieren und motiviert gleichzeitig zum eigenverantwortlichen und selbstständigen Handeln. Definitionsgemäss, ist die Pro- und Contradebatte eine hoch formalisierte, an strengen Regeln orientierte Methode für den Politikunterricht, die vor allem einen Beitrag zur rationalen politischen Urteilsbildung leisten soll. Sie unterscheidet sich deutlich von Unterrichtsgesprächen und Diskussionen im Unterricht und ist deshalb von diesen abzugrenzen. Im Unterrichtsgespräch geht es vor allem, um die Beantwortung von Fragen, um die Problematisierung von Sachverhalten und über das vertiefende Nachdenken in Bezug auf ein gegebenes Thema. So sollen die Schüler im Unterrichtsgespräch erst mit dem Thema vertraut gemacht werden. Die Diskussion dagegen setzt diese Vertrautheit schon voraus, denn im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung. Diskussionen sind in der Regel offen und müssen zeitlich nicht begrenzt sein. Die Pro- und Contradebatte ist hingegen strenger geregelt. Sie ist zeitlich befristet und kann als Streitgespräch auf gehobenem Niveau verstanden werden. Es geht darum, unterschiedliche Positionen klar herauszuarbeiten, gegensätzliche Meinungen zu äussern, zu vertreten und zu begründen, sie vergleichend gegenüberzustellen und durch eine Abstimmung eine formale Entscheidung herbeizuführen.....
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9783656114819 - Nicole S?rig: Die Pro- und Contradebatte als handlungsorientierte Unterrichtsmethode im Fach Sozialkunde
Nicole S?rig

Die Pro- und Contradebatte als handlungsorientierte Unterrichtsmethode im Fach Sozialkunde (2006)

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Die Pro- und Contradebatte als handlungsorientierte Unterrichtsmethode im Fach Sozialkunde: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Unterrichtsfach Sozialkunde, beziehungsweise auch Politikunterricht genannt, leistet einen wichtigen Beitrag zum Ausbau der individuellen Leistungsfähigkeit, da die Schäler durch Handlungsorientierung von passivem zu aktivem, gestaltendem Handeln ermutigt werden. So wird hierbei auch der Schwerpunkt auf die Entwicklung von Personal- und Sozialkompetenz gesetzt. Durch diese sollen die Schäler lernen, Konflikte partnerschaftlich und gewaltfrei zu bewältigen.Im Sozialkundeunterricht wiederholen die Schäler fachspezifische Methoden, lernen neue kennen und wenden sie an um diese Konfliktsituationen läsen zu können. So auch die Methode der Pro- und Contradebatte, die neben anderen handlungsorientierten Unterrichtsmethoden, wie zum Beispiel Projekte, Erkundungen, Fallanalysen und Rollenspiele, eine zentrale Position im Sozialkundeunterricht einnimmt. Die Pro- und Contradebatte setzt den Schwerpunkt des Unterrichts darauf, die subjektiven Interessen der Schäler zu polarisieren und motiviert gleichzeitig zum eigenverantwortlichen und selbstständigen Handeln. Definitionsgemäss?, ist die Pro- und Contradebatte eine hoch formalisierte, an strengen Regeln orientierte Methode für den Politikunterricht, die vor allem einen Beitrag zur rationalen politischen Urteilsbildung leisten soll. Sie unterscheidet sich deutlich von Unterrichtsgesprächen und Diskussionen im Unterricht und ist deshalb von diesen abzugrenzen. Im Unterrichtsgespräch geht es vor allem, um die Beantwortung von Fragen, um die Problematisierung von Sachverhalten und über das vertiefende Nachdenken in Bezug auf ein gegebenes Thema. So sollen die Schäler im Unterrichtsgespräch erst mit dem Thema vertraut gemacht werden. Die Diskussion dagegen setzt diese Vertrautheit schon voraus, denn im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung. Diskussionen sind in der Regel offen und müssen zeitlich nicht begrenzt sein. Die Pro- und Contradebatte ist hingegen strenger geregelt. Sie ist zeitlich befristet und kann als Streitgespräch auf gehobenem Niveau verstanden werden. Es geht darum, unterschiedliche Positionen klar herauszuarbeiten, gegensätzliche Meinungen zu äussern, zu vertreten und zu begründen, sie vergleichend gegenüberzustellen und durch eine Abstimmung eine formale Entscheidung herbeizuführen..... Ebook.
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9783656114819 - Nicole Sürig: Die Pro- und Contradebatte als handlungsorientierte Unterrichtsmethode im Fach Sozialkunde
Nicole Sürig

Die Pro- und Contradebatte als handlungsorientierte Unterrichtsmethode im Fach Sozialkunde (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Unterrichtsfach Sozialkunde, beziehungsweise auch Politikunterricht genannt, leistet einen wichtigen Beitrag zum Ausbau der individuellen Leistungsfähigkeit, da die Schüler durch Handlungsorientierung von passivem zu aktivem, gestaltendem Handeln ermutigt werden. So wird hierbei auch der Schwerpunkt auf die Entwicklung von Personal- und Sozialkompetenz gesetzt. Durch diese sollen die Schüler lernen, Konflikte partnerschaftlich und gewaltfrei zu bewältigen. Im Sozialkundeunterricht wiederholen die Schüler fachspezifische Methoden, lernen neue kennen und wenden sie an um diese Konfliktsituationen lösen zu können. So auch die Methode der Pro- und Contradebatte, die neben anderen handlungsorientierten Unterrichtsmethoden, wie zum Beispiel Projekte, Erkundungen, Fallanalysen und Rollenspiele, eine zentrale Position im Sozialkundeunterricht einnimmt. Die Pro- und Contradebatte setzt den Schwerpunkt des Unterrichts darauf, die subjektiven Interessen der Schüler zu polarisieren und motiviert gleichzeitig zum eigenverantwortlichen und selbstständigen Handeln. Definitionsgemäss, ist die Pro- und Contradebatte eine hoch formalisierte, an strengen Regeln orientierte Methode für den Politikunterricht, die vor allem einen Beitrag zur rationalen politischen Urteilsbildung leisten soll. Sie unterscheidet sich deutlich von Unterrichtsgesprächen und Diskussionen im Unterricht und ist deshalb von diesen abzugrenzen. Im Unterrichtsgespräch geht es vor allem, um die Beantwortung von Fragen, um die Problematisierung von Sachverhalten und über das vertiefende Nachdenken in Bezug auf ein gegebenes Thema. So sollen die Schüler im Unterrichtsgespräch erst mit dem Thema vertraut gemacht werden. Die Diskussion dagegen setzt diese Vertrautheit schon voraus, denn im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung. Diskussionen sind in der Regel offen und müssen zeitlich nicht begrenzt sein. Die Pro- und Contradebatte ist hingegen strenger geregelt. Sie ist zeitlich befristet und kann als Streitgespräch auf gehobenem Niveau verstanden werden. Es geht darum, unterschiedliche Positionen klar herauszuarbeiten, gegensätzliche Meinungen zu äussern, zu vertreten und zu begründen, sie vergleichend gegenüberzustellen und durch eine Abstimmung eine formale Entscheidung herbeizuführen..... Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-01-31, Freigegeben: 2012-01-31, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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9783656114819 - Die Pro- und Contradebatte als handlungsorientierte Unterrichtsmethode im Fach Sozialkunde

Die Pro- und Contradebatte als handlungsorientierte Unterrichtsmethode im Fach Sozialkunde

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9783656114819 - Nicole Sürig: Die Pro- und Contradebatte als handlungsorientierte Unterrichtsmethode im Fach Sozialkunde
Nicole Sürig

Die Pro- und Contradebatte als handlungsorientierte Unterrichtsmethode im Fach Sozialkunde (2012)

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9783656114819 - Die Pro- und Contradebatte als handlungsorientierte Unterrichtsmethode im Fach Sozialkunde

Die Pro- und Contradebatte als handlungsorientierte Unterrichtsmethode im Fach Sozialkunde

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9783656115526 - Nicole Sürig: Die Pro- und Contradebatte als handlungsorientierte Unterrichtsmethode im Fach Sozialkunde
Nicole Sürig

Die Pro- und Contradebatte als handlungsorientierte Unterrichtsmethode im Fach Sozialkunde (2013)

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ISBN: 9783656115526 bzw. 3656115524, in Deutsch, 24 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

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9783656115526 - Nicole Sürig: Die Pro- und Contradebatte als handlungsorientierte Unterrichtsmethode im Fach Sozialkunde
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Die Pro- und Contradebatte als handlungsorientierte Unterrichtsmethode im Fach Sozialkunde (2013)

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