Dialekt als Sprachbarriere in der Schule - Eine empirische Untersuchung ber die Korrelation von Dialektgebrauch in der Schule und der Vergabe der mndlichen Noten (German Edition)
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Paperback. 66 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1. 7, Universitt Trier, Veranstaltung: Sprachgeschichte des 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschftigt sich mit dem Thema, ob Schler und Schlerinnen (im Folgenden der Einfachheit wegen: SuS), die im Unterricht Dialekt sprechen, vor allem bei der Vergabe der mndlichen Noten, benachteiligt sind. Anste zu diesem Thema existieren in umfangreichem Mae bereits seit den 1970er Jahren, weswegen die Arbeit folgenderweise gegliedert sein soll: In einem ersten Schritt soll der Begriff Dialekt besprochen und ein historischer Abriss ber die Entwicklung verschiedener Dia- und Soziolekte gegeben werden. In einem zweiten Schritt sollen die soziolinguistischen Konzepte, die sich vor allem mit Dialektsprechern beschftigen, diskutiert sowie die Phrase Dialekt als Sprachbarriere besprochen werden. In einem nchsten Schritt sollen dann die bereits angesprochenen Untersuchungen, die sich mit den negativen Einflssen des Dialekts in der Schule beschftigen, wiedergegeben werden, woraufhin im Anschluss neuere Erkenntnisse den schon lteren entgegengesetzt werden. Schlielich erfolgt die Konstruktion der Fragebgen, mittels derer eine konkrete Befragung von SuS und Lehrern und Lehrerinnen in einer Schule durchgefhrt werden soll. Die Auswertung dieser Bgen zur Besttigung oder Falsifizierung der Hypothese, ob das Sprechen von Dialekt im Unterricht den einzelnen die einzelne SuS zum einen an der mndlichen Beteiligung hindert sowie die Qualitt des Beitrags aufgrund extralinguistischer Ressentiments gegenber dem Dialekt von Seiten des Lehrers und der Lehrerin abwertet, soll den Kern der Arbeit bilden. Ein kurzes Fazit, mit dem die Ergebnisse zusammengefasst werden, schliet die Arbeit ab. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Dialekt als Sprachbarriere. Die Korrelation von Dialektgebrauch in der Schule und der Vergabe mündlicher Noten: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1.7, Universität Trier, Veranstaltung: Sprachgeschichte des 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema, ob Schäler und Schülerinnen (im Folgenden der Einfachheit wegen: SuS), die im Unterricht Dialekt sprechen, vor allem bei der Vergabe der mündlichen Noten, benachteiligt sind. Anstösse zu diesem Thema existieren in umfangreichem Masse bereits seit den 1970er Jahren, weswegen die Arbeit folgenderweise gegliedert sein soll: In einem ersten Schritt soll der Begriff Dialekt besprochen und ein historischer Abriss über die Entwicklung verschiedener Dia- und Soziolekte gegeben werden. In einem zweiten Schritt sollen die soziolinguistischen Konzepte, die sich vor allem mit Dialektsprechern beschäftigen, diskutiert sowie die Phrase ,Dialekt als Sprachbarriere` besprochen werden. In einem nächsten Schritt sollen dann die bereits angesprochenen Untersuchungen, die sich mit den negativen Einflössen des Dialekts in der Schule beschäftigen, wiedergegeben werden, woraufhin im Anschluss neuere Erkenntnisse den schon älteren entgegengesetzt werden. Schliesslich erfolgt die Konstruktion der Fragebögen, mittels derer eine konkrete Befragung von SuS und Lehrern und Lehrerinnen in einer Schule durchgeführt werden soll. Die Auswertung dieser Bögen zur Bestätigung oder Falsifizierung der Hypothese, ob das Sprechen von Dialekt im Unterricht den einzelnen / die einzelne SuS zum einen an der mündlichen Beteiligung hindert sowie die Qualität des Beitrags aufgrund extralinguistischer Ressentiments gegenüber dem Dialekt von Seiten des Lehrers und der Lehrerin abwertet, soll den Kern der Arbeit bilden. Ein kurzes Fazit, mit dem die Ergebnisse zusammengefasst werden, schliesst die Arbeit ab. Ebook.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1.7, Universität Trier, Veranstaltung: Sprachgeschichte des 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema, ob Schüler und Schülerinnen (im Folgenden der Einfachheit wegen: SuS), die im Unterricht Dialekt ... Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1.7, Universität Trier, Veranstaltung: Sprachgeschichte des 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema, ob Schüler und Schülerinnen (im Folgenden der Einfachheit wegen: SuS), die im Unterricht Dialekt sprechen, vor allem bei der Vergabe der mündlichen Noten, benachteiligt sind. Anstösse zu diesem Thema existieren in umfangreichem Masse bereits seit den 1970er Jahren, weswegen die Arbeit folgenderweise gegliedert sein soll: In einem ersten Schritt soll der Begriff Dialekt besprochen und ein historischer Abriss über die Entwicklung verschiedener Dia- und Soziolekte gegeben werden. In einem zweiten Schritt sollen die soziolinguistischen Konzepte, die sich vor allem mit Dialektsprechern beschäftigen, diskutiert sowie die Phrase Dialekt als Sprachbarriere besprochen werden. In einem nächsten Schritt sollen dann die bereits angesprochenen Untersuchungen, die sich mit den negativen Einflüssen des Dialekts in der Schule beschäftigen, wiedergegeben werden, woraufhin im Anschluss neuere Erkenntnisse den schon älteren entgegengesetzt werden. Schliesslich erfolgt die Konstruktion der Fragebögen, mittels derer eine konkrete Befragung von SuS und Lehrern und Lehrerinnen in einer Schule durchgeführt werden soll. Die Auswertung dieser Bögen zur Bestätigung oder Falsifizierung der Hypothese, ob das Sprechen von Dialekt im Unterricht den einzelnen / die einzelne SuS zum einen an der mündlichen Beteiligung hindert sowie die Qualität des Beitrags aufgrund extralinguistischer Ressentiments gegenüber dem Dialekt von Seiten des Lehrers und der Lehrerin abwertet, soll den Kern der Arbeit bilden. Ein kurzes Fazit, mit dem die Ergebnisse zusammengefasst werden, schliesst die Arbeit ab.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1.7, Universität Trier, Veranstaltung: Sprachgeschichte des 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema, ob Schüler und Schülerinnen (im Folgenden der Einfachheit wegen: SuS), die im Unterricht Dialekt sprechen, vor allem bei der Vergabe der mündlichen Noten, benachteiligt sind. Anstösse zu diesem Thema existieren in umfangreichem Masse bereits seit den 1970er Jahren, weswegen die Arbeit folgenderweise gegliedert sein soll: In einem ersten Schritt soll der Begriff Dialekt besprochen und ein historischer Abriss über die Entwicklung verschiedener Dia- und Soziolekte gegeben werden. In einem zweiten Schritt sollen die soziolinguistischen Konzepte, die sich vor allem mit Dialektsprechern beschäftigen, diskutiert sowie die Phrase ,Dialekt als Sprachbarriere' besprochen werden. In einem nächsten Schritt sollen dann die bereits angesprochenen Untersuchungen, die sich mit den negativen Einflüssen des Dialekts in der Schule beschäftigen, wiedergegeben werden, woraufhin im Anschluss neuere Erkenntnisse den schon älteren entgegengesetzt werden. Schliesslich erfolgt die Konstruktion der Fragebögen, mittels derer eine konkrete Befragung von SuS und Lehrern und Lehrerinnen in einer Schule durchgeführt werden soll. Die Auswertung dieser Bögen zur Bestätigung oder Falsifizierung der Hypothese, ob das Sprechen von Dialekt im Unterricht den einzelnen / die einzelne SuS zum einen an der mündlichen Beteiligung hindert sowie die Qualität des Beitrags aufgrund extralinguistischer Ressentiments gegenüber dem Dialekt von Seiten des Lehrers und der Lehrerin abwertet, soll den Kern der Arbeit bilden. Ein kurzes Fazit, mit dem die Ergebnisse zusammengefasst werden, schliesst die Arbeit ab.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema, ob Schüler und Schülerinnen (im Folgenden der Einfachheit wegen: SuS), die im Unterricht Dialekt sprechen, vor allem bei der Vergabe der mündlichen Noten, benachteiligt sind. Anstösse zu diesem Thema existieren in umfangreichem Masse bereits seit den 1970er Jahren, weswegen die Arbeit folgenderweise gegliedert sein soll: In einem ersten Schritt soll der Begriff Dialekt besprochen und ein historischer Abriss über die Entwicklung verschiedener Dia- und Soziolekte gegeben werden. In einem zweiten Schritt sollen die soziolinguistischen Konzepte, die sich vor allem mit Dialektsprechern beschäftigen, diskutiert sowie die Phrase Dialekt als Sprachbarriere besprochen werden. In einem nächsten Schritt sollen dann die bereits angesprochenen Untersuchungen, die sich mit den negativen Einflüssen des Dialekts in der Schule beschäftigen, wiedergegeben werden, woraufhin im Anschluss neuere Erkenntnisse den schon älteren entgegengesetzt werden. Schliesslich erfolgt die Konstruktion der Fragebögen, mittels derer eine konkrete Befragung von SuS und Lehrern und Lehrerinnen in einer Schule durchgeführt werden soll. Die Auswertung dieser Bögen zur Bestätigung oder Falsifizierung der Hypothese, ob das Sprechen von Dialekt im Unterricht den einzelnen / die einzelne SuS zum einen an der mündlichen Beteiligung hindert sowie die Qualität des Beitrags aufgrund extralinguistischer Ressentiments gegenüber dem Dialekt von Seiten des Lehrers und der Lehrerin abwertet, soll den Kern der Arbeit bilden. Ein kurzes Fazit, mit dem die Ergebnisse zusammengefasst werden, schliesst die Arbeit ab.

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